Spiegel-Online hat eine schreckliche Folge des "Rekordsommers" ausgemacht: Die Fotovoltaik brummt und so müssen die Stromverbraucher immense Zusatzsubventionen bezahlen. Nur stimmt das überhaupt? Der Sommer ist üblicherweise mit Sonnesnscheinstunden verbunden, aber die Temperatur korreliert nicht unbedingt mit der Sonnenscheindauer und nicht die Hitze wird in Strom umgewandelt, sondern das Licht. Zudem dürfte es deutlich höhere Kapazität an Windgeneratoren geben - die standen aber während der vergangenen beiden Hitzewellen weitgehend still, weil kein Wind wehte. Wollen sich da etwa die Stromversorger ein ordentliches Stück vom kollektiven Stöhnkuchen abschneiden um ihn versilbern zu lassen?
Uhu Uhuhu schrieb: > Wollen sich da etwa die Stromversorger ein ordentliches Stück vom > kollektiven Stöhnkuchen abschneiden um ihn versilbern zu lassen? Denke ich nicht. Aber einfach auszurechnen ist, was vermehrte Einspeisung von Solarstrom kostet und was der Versorger an diese Erzeuger weiterleiten muss. Also: je mehr Solarstrom, desto teurer der Strom. Zusätzlich werden Kohleblöcke, KKWs und Gasturbinen heruntergefahren oder abgestellt, das kostet den Versorger zusätzlich immens Geld, das auf den Rechnungen logischerweise auftaucht. Mittlerweile müssen größere PV-Anlagen vom Lastverteiler regelbar sein, da schon Überschüsse vorhanden sind. Das aber nur im Sommer, für den Winter müssen konventionelle Krafwerke bereitgehalten werden. Dass diese bei Nichtbetrieb viel Geld kosten sagte ich bereits.
>Zusätzlich werden Kohleblöcke, KKWs und Gasturbinen heruntergefahren >oder abgestellt, das kostet den Versorger zusätzlich immens Geld, das >auf den Rechnungen logischerweise auftaucht. Das kostet den kein zusätzliches Geld. Sondern die Kosten laufen weiter. Allerdings werden natürlich keine Rohstoffe benötigt und in vielen Kraftwerken kann dann einfach mal die Wartung gemacht werden. Gruss Axel
Thilo M. schrieb: > Also: je mehr Solarstrom, desto teurer der Strom. Yep. Politisch gewollt, als Investition in die Zukunft. > Zusätzlich werden Kohleblöcke, KKWs und Gasturbinen heruntergefahren > oder abgestellt, das kostet den Versorger zusätzlich immens Geld, das > auf den Rechnungen logischerweise auftaucht. KKWs werden wohl nicht Solaranlagen wegen runtergefahren, sondern weil's sowieso schon lange geplant war, man nämlich die Jahresrevision vorzugsweise in den Sommer legt. Aber weil's grad terminlich und politisch so schön reinpasst kann man natürlich versuchen, damit den Solarfreunden eins auszuwischen. Und vielleicht muss man auch mal drosseln, wenn klimabedingt das Kühlwasser zu warm wird und man die Fische nicht schon im Flusswasser vorgaren darf. Dafür kann zwar die Sonne was, aber nicht die Solaranalagen. Anders als bei KKWs sind die Betriebskosten von fossilen Kraftwerken in wesentlichem Umfang Brennstoffkosten, die gedrosselt oder abgeschaltet entsprechend weniger anfallen. Kostet trotzdem was, klar.
Eine private Klimaanlage ist nun 3 Wochen nahezu durchgelaufen. Aber nur damit die großen Stromkonzerne nicht pleite gehen und abgehalfterte Politiker der Volksparteien dort auch weiterhin eine Platz für ihren Lebensabend finden.
Uhu Uhuhu schrieb: > Der Sommer ist üblicherweise mit Sonnesnscheinstunden verbunden, aber > die Temperatur korreliert nicht unbedingt mit der Sonnenscheindauer und > nicht die Hitze wird in Strom umgewandelt, sondern das Licht. Und hohe Temperaturen senken den Wirkungsgrad der PV-Anlagen, womit diese schreckliche Folge gleich in doppelter Hinsicht Unsinn ist.
Auf das Argument mit der ausgefallenen Windkraft ist noch keiner eingegangen - ich vermute, daß die jahreszeitbedingte Mehrproduktion der PV-Anlagen in den vergangenen Wochen mehr als kompensiert haben.
Man muss auch bedenken, dass ein gewisser Teil des Stroms durch Heizkraftwerke (Kraft-Wärme-Kopplung) erzeugt wird. Die Hälfte des Verbrannten Erdgas wird in Abwärme umgewandelt. Im Winter wird diese Wärme und der Strom verkauft. Im Sommer können die halt nur den Strom verkaufen und die Wärme wird "entsorgt".
Ach ja, hier ist besagter Artikel zu finden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,707534,00.html Es geht tatsächlich nur um die Mehrkosten, die durch höhere Produktivität der PV-Anlagen anfallen, nicht um die, die sowieso in jedem noch verregneten Sommer entstehen.
Axel Laufenberg schrieb: > Das kostet den kein zusätzliches Geld. Sondern die Kosten laufen weiter. Verdienstausfall berücksichtigen! ;) die laufenden Kosten blein klar gleich. A. K. schrieb: > KKWs werden wohl nicht Solaranlagen wegen runtergefahren, sondern weil's > sowieso schon lange geplant war, man nämlich die Jahresrevision > vorzugsweise in den Sommer legt. Aber weil's grad terminlich und > politisch so schön reinpasst kann man natürlich versuchen, damit den > Solarfreunden eins auszuwischen. Solarstrom ist politisch gewollt zu bevorzugen, also werden erst alle PV-Anlagen genutzt, dann alles Andere. KKWs werden sehr wohl deswegen gedrosselt. Und 'Solarfreunden eins auszuwischen' wäre ja blöd, da die Konzerne ja auch einen großen ANteil an Wind- und Sonnenenergie haben (wäre ins eigene Knie geschossen). A. K. schrieb: > Anders als bei KKWs sind die Betriebskosten von fossilen Kraftwerken in > wesentlichem Umfang Brennstoffkosten, die gedrosselt oder abgeschaltet > entsprechend weniger anfallen. Kostet trotzdem was, klar. Wie gesagt: Verdienstausfall.
Thilo M. schrieb: > Wie gesagt: Verdienstausfall. Ja klar, wenn man nicht arbeitet, muß man wenigstens weiter verdienen. Bei freien Unternehmern war das schon immer so.
Uhu Uhuhu schrieb: > Ja klar, wenn man nicht arbeitet, muß man wenigstens weiter verdienen. > Bei freien Unternehmern war das schon immer so. Das siehst etwas falsch. Es wird dort weiter gearbeitet wie immer, da es sich um einen Produktionsbetrieb handelt macht er Verluste, wenn er nicht produzieren kann. Die Wiederkehrenden Prüfungen, Instandhaltung, Verwaltung und was dort sonst noch stattfindet bleiben gleich. Du darfst das nicht mit einem Ingenieurbüro vergleichen. ;-)
Thilo, das sind ganz einfach die fixen Kosten - wie sie jeder Wohnungsvermieter kennt, dessen Wohnung leer steht, oder jeder Autofahrer, der gerade mal vorübergehend seinen Lappen bei den Förstern parken muß. Das ist das normale Risiko des Unternehmers - aber derlei Denkweisen sind Monopolisten natürlich völlig fremd...
Uhu Uhuhu schrieb: > das sind ganz einfach die fixen Kosten Es geht um den Produktionsausfall. Wie beim Bäcker (vielleich eher verständlich): keine Brötchen, kein Verkauf, kein Geld. Aber der Geselle und die Buchhaltung kosten trotzdem Geld.
Thilo M. schrieb: > Es geht um den Produktionsausfall. Also habe ich dich doch richtig verstanden: Es soll verdient werden, ohne zu produzieren. In normalen Betrieben ist sowas völlig unüblich und es wird höchste Zeit, daß sich auch die Energiemonopolisten an den Gedanken gewöhnen, daß für sie keine Extrawürste gebraten werden. > Aber der Geselle und die Buchhaltung kosten trotzdem Geld. Das sind die verfluchten fixen Kosten. So ist das Leben.
Uhu Uhuhu schrieb: > In normalen Betrieben ist sowas völlig unüblich So ist es, in normalen Betrieben. Vielleicht solltest du dich mal etwas näher über Kraftwerke informieren. Du kannst dort nicht einfach den Schalter auf OFF stellen und 4 Wochen Betriebsferien machen. Was ist, wenn in den vier Wochen zwei bewölkte, windstille Wochen sind (oder es wird Nacht)? Dann ist nix mit Forum lesen weil kein Strom. Es wird erwartet, sogar gefordert, dass konventionelle Kraftwerke in Warmreserve gehalten werden, um die Lücken der 'Regenerativen' ausgleichen zu können. Hier geht es um Versorgungssicherheit. Die entrüsteten Aufschreie, die in der Presse ab und zu auftauchen, wenn eine halbe Stunde der Strom weg ist, sind dir sicher schon mal aufgefallen?
Informier dich doch erst mal, was fixe Kosten sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Fixe_Kosten Die Versorgungssicherheit hat natürlich ihren Preis - deswegen sind unsere Strompreise auch absolute Spitze. Aber dafür zweimal kassieren zu wollen, ist schon dreist.
Uhu Uhuhu schrieb: > Aber dafür zweimal kassieren zu wollen, ist schon dreist. Wer kassiert für was zweimal? Wenn du ein Taxi bestellst für den Fall, dass du ausgehen willst, und läasst es vor der Tür warten kassiert der Taxifahrer genauso. Die Warmreserve wird vom Lastverteiler angefordert, eine Blockrevision muss dort auch Wochen vorher angekündigt werden. Das kommt eben dabei heraus, wenn man einen Stützpfeiler unses Landes privatisiert. Energieversorgung (auch Gas), Telekommunikation und Eisenbahn sind die Lebensadern eines Landes und gehören nicht in private Hände. Was dabei für Probleme entstehen ist hinlänglich bekannt.
Thilo, du kommst vom Thema ab. Lies nochmal das Eingangsposting und den Spiegelartikel. > Das kommt eben dabei heraus, wenn man einen Stützpfeiler unses Landes > privatisiert. Energieversorgung (auch Gas), Telekommunikation und > Eisenbahn sind die Lebensadern eines Landes und gehören nicht in private > Hände. Was dabei für Probleme entstehen ist hinlänglich bekannt. Da gebe ich dir Recht, du Kommunist ;-)
Der Artikel war auch bei t-online zu lesen. Mit meinem 1. Posting ist glaub' ich sschon alles gesagt. ;-) Uhu Uhuhu schrieb: > Da gebe ich dir Recht, du Kommunist ;-) Da haben sich die Politiker bei der Gründung der BRD 'was bei gedacht. Das waren noch richtige Politiker, die sich für ihr Land einsetzten. ;-)
Thilo M. schrieb: > Uhu Uhuhu schrieb: >> Aber dafür zweimal kassieren zu wollen, ist schon dreist. > > Wer kassiert für was zweimal? > Wenn du ein Taxi bestellst für den Fall, dass du ausgehen willst, und > läasst es vor der Tür warten kassiert der Taxifahrer genauso. Aber ich zahl ihm nicht die Zeit, die er unproduktiv am Taxistand gewartet hat. Diese Leerzeit ist im Taxipreis nämlich schon anteilsmässig eingerechnet. Genausogut könnte dann ein Taxiunternehmen sagen: Wir wollen vormittags mehr Geld für eine Fahrt haben, weil wir dann weniger Geschäft machen weil alle in den Büros sind.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Aber ich zahl im nicht die Zeit, die er unproduktiv am Taxistand > gewartet hat. Diese Leerzeit ist im Taxipreis nämlich schon > anteilsmässig eingerechnet. Das wäre beim Kraftwerk die Revision. Wenn ich den Taxifahrer anfordere und der lässt die Uhr laufen, dann zahle ich, ob ich fahre oder nicht.
Thilo M. schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: >> Aber ich zahl im nicht die Zeit, die er unproduktiv am Taxistand >> gewartet hat. Diese Leerzeit ist im Taxipreis nämlich schon >> anteilsmässig eingerechnet. > > Das wäre beim Kraftwerk die Revision. > Wenn ich den Taxifahrer anfordere und der lässt die Uhr laufen, dann > zahle ich, ob ich fahre oder nicht. Ich denke immer noch, dass der Vergleich hinkt. Klar zahle ich, wenn ich ihn anfordere. Aber ich zahle nicht dafür, dass er sich am Stand in Bereitschaft hält. Und dass er seine Revisionskosten, also seinen Ausfall durch Werkstattaufenthalt, in den Fahrpreis mit eingerechnet hat, muss man nicht extra betonen. Und wenn er eines Tages nicht mehr soviel verdient weil ihm Fahrradrikschas im Sommer den Rang ablaufen - so ist das Leben, das ist sein unternehmerisches Risiko.
Das hier <zitat> Rund 135.000 Euro hat die Anlage gekostet, finanziert aus dem Konjunkturpaket II - Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zeigt sich stolz, den Einbauauftrag an eine Berliner Firma vergeben zu haben: Das stärke "vor allem die Unternehmen in unserer Stadt". Das stimmt nicht ganz. Die Anlage wurde zwar von einer Berliner Firma installiert, die Zellen und Module aber machen nach deren Schätzung gut 80 Prozent der Kosten aus und wurden von SunPower Corp. beigesteuert - einer US-Firma, die ihre Ware auf den Philippinen produziert. Die Konjunkturhilfen sind also zu einem Großteil ins Ausland geflossen. </zitat> würde mir allerdings viel mehr auf den Sa.. gehen. Es zeigt wieder mal, für wie dämlich uns die Politiker halten.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Ich denke immer noch, dass der Vergleich hinkt. Da hast du schon Recht, so 1:1 kann man das ja nicht vergleichen. Ein Kraftwerk in Warmreserve ist ja quasi in Betrieb, Turbine angewärmt und im Drehbetrieb, also unter Dampf. Sonst wäre es kaum möglich, in Minutenschnelle hochzufahren (KKW sowieso nicht, die sind für Grundlast, also 100% Dauerbetrieb ausgelegt). Karl heinz Buchegger schrieb: > würde mir allerdings viel mehr auf den Sa.. gehen. Es zeigt wieder mal, > für wie dämlich uns die Politiker halten. Sehe ich genauso, ich denke die Politiker halten uns nicht für dämlich, die glauben den Mist selbst, den sie verzapfen. ;-)
Thilo M. schrieb: > Sehe ich genauso, ich denke die Politiker halten uns nicht für dämlich, > die glauben den Mist selbst, den sie verzapfen. ;-) Das sowieso. Aber auch: Sie lassen sich dafür feiern, dass sie anderer Leute Geld zum Fenster raus werfen und denken dass das schon keiner merken wird.
Ehrlich gesagt, sind mir die betriebswirtschaftlichen Kosten in dem Zusammenhang vollkommen egal. Die Energieunternehmen stehen ja schliesslich nicht gerade vor der Pleite, und das ist noch freundlich ausgedrückt. Und wenn die weniger Geld für den Solarstrom bezahlen müssten, würden die eben andere Gründe finden, warum die Strompreise so hoch sind und warum sie solche Gewinne machen. Die Vorstellung, dass weniger Solarstrom den Energieverbraucher auch nur einen Cent sparen würde, ist doch reichlich naiv. Und wenn man tatsächlich Gaskraftwerke und Kohlekraftwerke runterfahren kann, nützt das letztlich dem Klima, ausserdem reichen unsere Kohlevorkommen dann länger. Das ist dm RWE zwar heute ziemlich egal, aber meine Kinder haben dann noch was davon. Also ich sehe jetzt nicht, dass da irgendwer ernsthaft drunter leidet. Gruss Axel
Naja, dass ihre Wähler das Merken machen die letzten Umfragen deutlich (was auch immer man drauf geben kann). [OT] Die aktuelle Form der Wahlen in D hat so keine Zukunft mehr. Mit Koalitionen mit kleinen Parteien Wahlen gewinnen funktioniert nicht, da die kleinen Parteien das Instrument der Erpressung in die Hand bekommen. (Ihre Interessen durchdrücken oder die Koalition platzt) Den Auftrag, die Geschicke des Landes in die Hand zu nehmen hat die stärkste Partei. Sind zwei Parteien nahezu gleichstark muss es eine Stichwahl geben, keine Koalitionsverhandlungen. Dass das nicht mehr Funktioniert hat man in NRW gesehen. Eine Partei mit <20% hat definitiv keinen Auftrag vom Volk, irgendetwas mitzugestalten. Opposition ist meiner Meinung nach auch dafür da, konstruktive Kritik zu äußern, nicht einfach nur gegen alles zu sein. Der Karren ist so weit im Dreck, dass nur noch unpopuläre Entscheidungen getroffen werden können. Darum will der Wähler die regierende Partei abwatschen. Damit werden wir alle (spätestens) 4 Jahre einen Wechsel von Schwarz und Rot haben, mit den jeweiligen kleinen Koalitionspartnern und keine einzige Entscheidung wird getroffen, aus Angst man wird nicht mehr gewählt. Die Katze beißt sich in den Schwanz und wir sind am absoluten Stillstand angekommen. Der Schrei nach Volksentscheiden wird lauter, was der Presse noch mehr Einfluss beschert. Gute Nacht BRD. - meine Meinung - [/OT] Sorry, das musste grade 'raus. ;-)
Ja, es muß endlich wieder der Führer her...
Thilo M. schrieb: > Sorry, das musste grade 'raus. ;-) Und fühlst du dich jetzt besser? Die Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen – abgesehen von denen, die wir schon vorher ausprobiert haben.
Ich seh das so: Alle Unternehmen, Vereine, Regierungen und was weiß ich, die gleichzeitig die Einnahmenseite und Ausgabenseite beeinflussen können, zocken uns ab. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich die HWK, die IHK, die Bundesbahn, den Stromversorger, den Gemeinderrat oder die Bundesregierung vor mir habe. Der Kardinalfehler liegt einfach im System, das es solchen Leuten erlaubt, in monopolistischer Weise ( ohne echte Konkurrenz ) ihre Preise festzusetzen. Aber mach was dran. :(
..ich denke nur an die 4 Feinde des Sozialismuses. Den gibt es nicht mehr ,also haben sie sich den Kapitalismus ausgesucht.;-)))
4 Feinde des Sozialismus ?? So als Westdeutscher kann ich da garnix mit anfangen.
Bernd Funk schrieb: > 4 Feinde des Sozialismus ?? Frühling, Sommer, Herbst und Winter. > So als Westdeutscher kann ich da garnix mit anfangen. Aber ich (auch Westdeutscher) ;-) Die DB (um mal an den ICE-Thread anzuknüpfen) hat übrigens sogar sechs Feinde: die genannten vier, dazu kommt noch der Fahrgast und der stets völlig überraschend eintretende Freitag... Andreas
http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-vier-feinde-der-berliner-s-bahn/1879834.html richtig! ..ja,ja wir werden Sozialistisch.
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