Forum: PC Hard- und Software 14 oder 13.3 Zoll? 2.2 Kg oder 1.6 Kg


von M. .. (barracuda)


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Hallo zusammen

Ich brauche ein Notebook um es an die Uni mitzunehmen und auch im Zug zu 
schreiben etc.

Ich habe ein paar Geräte in der engeren Auswahl, es sind alles 
Timeline-Geräte von Acer. Für mich steht nicht höchstleistung im 
Vordergrund sondern Akkulaufzeit und so. (Ich habe zu Hause meinen 
Hochleistungs-Desktop, der reicht;))

Gerät 1:

mit CD-Laufwerk
2.2 Kg schwer
2.3 Ghz i5
4GB Ram
14 Zoll
500GB

Gerät 2:
ohne CD-Laufwerk
1.8 Kg schwer
2.4 Ghz i5
4GB Ram
13.3 Zoll
320GB

Sonst haben sie beide die gleiche Grafikkarte usw drinnen.

Was mich vor allem plagt ist die Frage, wie "schwer" 2.2 Kg für ein 
Notebook sind und ob 14 Zoll im Alltag störend sind. (Ich würde das 
Notebook eigentlich immer im Rucksack rumtragen wenn es nicht vor mir 
aufm Tisch steht).
Ist da der Unterschied sehr gross vom Gewicht und der Grösse her oder 
kann ich ohne Zweifel das 14Zoll Notebook nehmen?

Ach nebenbei: Die Festplatte ist für mich kein Kriterium, hab beim 
Desktop eh genug Speicherplatz;)

Liebe Grüsse

von ich_eben (Gast)


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ob 14 oder 13,3" kann ich nicht sagen, nur dass ich mein nicht 
vorhandenes CD-LW nie vermisst habe zumindest nach der Installation des 
OS.

von Floh (Gast)


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M. schrieb:
> Ich brauche ein Notebook um es an die Uni mitzunehmen und auch im Zug zu
> schreiben etc.

Ich hoffe die Notebooks sind ohne Spiegeldisplays?
Naja wenn du nicht unbedingt CD brauchst, würd ich das 13,3 Notebook 
nehmen (ist ja Breitbild oder?). Wenn man das Ding immer unterwegs dabei 
hat, ist man dankbar um jedes GRamm weniger :-)
Auch sind von der Fläche kleinere Gehäuse mesit etwas stabiler und 
biegen sich nicht so durch. (Ohne Scheiß ich hab schon 14 Zoll Notebooks 
im MM gesehen, die haste in einer Ecke um 2 cm angehoben, und alle 
anderen Ecken lagen noch auf oO).
:-)

von M. .. (barracuda)


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ich_eben schrieb:
> nur dass ich mein nicht
> vorhandenes CD-LW nie vermisst habe zumindest nach der Installation des
> OS.

Ich würde mich eben schon über ein CD-Laufwerk freuen...
aber es muss nicht zwiiiingend sein

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Wenn beide Geräte die gleiche Biuldschirmauflösung haben, würde ich das
kleiner und leichtere nehmen. Ein CD-Laufwerk habe ich schon lange nicht
mehr gebraucht und auch 320GB halten lange.

von M. .. (barracuda)


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Floh schrieb:
> ist ja Breitbild

Beide Notebooks haben eine Auflsung von 1366x768

Zum Bildschirmtyp steht da: Crystal & LED Backlight
das heist glaub es sind glänz-Displays oder?:(

von M. .. (barracuda)


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So, ich hab jetzt ein anderes Notebook, das HP ProBook 5320m

Beim Display steht, dass es HD-tauglich ist (find ich schonma toll)
Allrdings steht bei der Grafikkarte lediglich   Intel HD Graphics 
(shared), ich kann damit nicht soviel anfangen. Kann jemand sagen wie 
leistungsfähig diese Karte ist bzw. für was es reicht?

Die anderen Notebooks hätten alle ne DX11 Grafikkarte gehabt...

Liebe Grüsse

von (prx) A. K. (prx)


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M. schrieb:

> Beim Display steht, dass es HD-tauglich ist (find ich schonma toll)
> Allrdings steht bei der Grafikkarte lediglich   Intel HD Graphics
> (shared), ich kann damit nicht soviel anfangen.

Chipsatzgrafik, verwendet den Hauptspeicher. Geeignet für 2D-Aufgaben 
und anspruchslose 3D-Aufgaben. Typisch für Business-Notebooks und ihre 
Aufgaben. Ungeeignet für anspruchsvolle Spiele. Ob Blue-Ray 
Beschleunigung drin ist und wieviel muss dann im Einzelfall betrachtet 
werden.

von Jan F. (fenki)


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Aus meiner Erfahrung ist ein optisches Drive nicht mehr so wichtig. 
Falls ich doch mal was drauf haben muss, zieh ich auf dem Desktop PC ein 
ISO auf den Memory Stick. PowerISO macht den Rest.

Fuer indoor use sehe ich die glare LCD eher weniger als ein Problem. 
Aber das ist zum Teil Geschmacks- und Gewoehnugssache.
Zu hause nutze ich einen 12", fuer unterwegs einen 10". Fuer 
ganztaegiges, permanentes Arbeiten ist 12" aber schon die untere Grenze.

Was fuer Dich wohl am ausschlaggebensten sein koennte:
- Geh mal wohin, wo Du das Keyboard testen kannst.
- Glaenzende Gehaeuse sehen bei haeufigem Transport sehr schnell uebel 
aus.
- Ein etwas robusteres Gehaeuse kann bei haeufigem Transport nicht 
falsch sein.
- In geschlossenem Zustand sollte das LCD genug Abstand zum Keyboard / 
Gehause haben, da durch den Transport sehr schnell Abnutzungsspuren auf 
dem LCD entstehen. Ansonsten: Zwischenlage (Tuch) nicht vergessen.
- die Shared-Grafik reicht fuer Bueroanwendungen problemlos. 3D wird oft 
etwas eng. Dafuer kann es der Akku-Laufzeit zuetraeglich sein...
- Das waere, was mir so spontan in den Sinn kommt. Falls das alles egal 
ist, dann nim den leichteren :-)

von M. .. (barracuda)


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Hallo zusammen

Also ich habe ein bissl gelesen und so. Tastaturen etc sind überall OK. 
Ich habe jetzt ein paar Favoriten, von denen ich denke, dass sie für 
mich OK sind.
Ich poste die mal hier und hoffe das ihr euren Senf dazu gebt;)

Zur Display-Problematik: Ich habe die Vorlesungssääle vom Besuchstag her 
als sehr hell in Erinnerung (Mit Leuchtstofröhren und so, ich glaube 
deshalb das ein mattes Display besser wäre)

http://www.stegcomputer.ch/shop.asp?prodid=541233

-Glanz-Display
-Plastikgehäuse
+Grafikkarte
-2 Kg
+CD-Laufwerk

http://www.stegcomputer.ch/shop.asp?prodid=240978
+bessere Graka
Plastikgehäuse(?)
+CD-Laufwerk
-spiegelndes Display
2.2Kg


http://digitec.ch/ProdukteDetails2.aspx?Reiter=Details&Artikel=195086
+Metallgehäuse
+leicht (1,7 Kg)
+klein (13,3 Zoll)
-kein CD-Laufwerk (egal wie schlimm das jetzt ist oder nicht;))
+business-Notebook
+mattes display
+GPS und mobiles Internet
-Grafikkarte

http://digitec.ch/ProdukteDetails2.aspx?Reiter=Details&Artikel=195089
+CD-Laufwerk
-Plastik-gehäuse
-schwächerer Akku
-grafikkarte

Also mein Favorit ist glaube ich das 3 Notebook.
Da macht mir einfach die Graka ein bisschen Bauchschmerzen, weil ich 
einfach nicht weis wie weit die reicht. Also zum Filme schauen wirds 
wohl problemloooos reichen oder? Und wie wäre das wenn man mal ne 
3D-Grafik drehen müsste oder so? Auch noch problemlos?
Und wie wäre es mit ein bischen Counter-Strike?
Ich weis das ist schwer zu beantworten, aber über eine Schätzung wäre 
ich froh.

Und welches ist euer Favorit?

Liebe Grüsse

von Floh (Gast)


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also mit ner aktuellen integrierten Grafikkarte (also Intel shared z.B) 
lassen sich ältere Spiele problemlos zocken. Probleme machen höchstens 
Spiele, die expizite Anforderungen wie Shader 2.0 oder ähnliches haben 
wollen.
Für CS reichts schon lang :-)
Beim Filmeschauen (grad HD) wird bei den integrierten sowieso die CPU 
mit ins Boot geholt, damit die auch zum Filmgenuss beiträgt.

von Floh (Gast)


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ps: bin auch für Nummer 3 :-)

von M. .. (barracuda)


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Okay danke

und wie siehts mit der "Zukunftssicherheit" aus? (ich weis, ist bei PC's 
eich eh zu vergessen weil die schon veraltet sind wenn si neu sind;)) 
aber ich muss mit dem Gerät einfach auch noch in 5 Jahren gut Arbeiten 
können

edit:

danke für dein Voting;)

von Floh (Gast)


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M. schrieb:
> aber ich muss mit dem Gerät einfach auch noch in 5 Jahren gut Arbeiten
> können

solange sich die verwendete Software nicht übermäßig durch Updates 
aufbläht ist alles in Ordnung.
Arbeite auch mit nem 4 Jahre alten Notebook, WinXP und entsprechend 
ältere/schwächere/kleinere Versionen der Programme wie Word 2003 usw.
Die Software muss halt einfach zu dem Gerätealter passen :-)

von M. .. (barracuda)


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Okay danke für deine Meinung;)

Ich rede mal mit meinem Vater und hoffe, dass hier auch noch ein paar 
ihren Senf dazu geben;)

Liebe Grüsse

von Jan F. (fenki)


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Wenn ich die Wahl zwischen den vieren haette: Die Nummer 3 :-)

Wenn Du die aktuelle Software 5 Jahre beibehaelst, dann wird es noch 
genau so schell sein. Da sich jede Software mittlerweile im Autostart 
verewigt, kann man da viel rausschmeissen.
Eine allfaellige Systembremse kann der Umstieg auf aktuellere Software 
werden, welche mehr Ressourcen verschlingt.

Ah ja: Kauf noch eine externe HDD dazu, falls Du noch keine hast. Die 
Erfahrung (Repair Center) sagt, dass nur die wenigsten daran denken die 
Daten zu sichern...

Viel Glueck bei den Verhandlungen ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Jan F. schrieb:

> Wenn Du die aktuelle Software 5 Jahre beibehaelst, dann wird es noch
> genau so schell sein.

Nur, wenn er in den 5 Jahren den Virenscanner ebenfalls nicht 
aktualisiert. Diese Dinger sind mittlerweile derartige 
Resourcenfresser...

von StromLEE (Gast)


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Weshalb wartest du nicht bis du an der Uni bist und kaufst dort mit 
Rabatt ein ThinkPad?

von Jan F. (fenki)


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A. K. schrieb:
> Nur, wenn er in den 5 Jahren den Virenscanner ebenfalls nicht
>
> aktualisiert. Diese Dinger sind mittlerweile derartige
>
> Resourcenfresser...

Mein aktueller Favorit ist Avast (fuer privat gibt es eine kostenlose 
Version).
Im Vergleich zu anderen scheint er mir vernuenftig mit den Ressourcen 
umzugehen (XP und Win7 auf Netbooks). Ab und an sagt er auch, dass da 
was per Mail rein wollte - also scheint er auch was zu machen ;-)

Norton & Co ist ja klar - Die moechten ja am liebsten einen ganzen 
Rechner nur fuer sich alleine...

von Pharao (Gast)


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StromLEE schrieb:
> und kaufst dort mit
> Rabatt ein ThinkPad?

Der hält auch nicht ewig.

von Floh (Gast)


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Jan F. schrieb:
> was per Mail rein wollte - also scheint er auch was zu machen ;-)

Das tut jeder Virenscanner:
"Bösartiges Programm entdeckt!! (Signatur: Worm32.sadjsdjoadjdopa)
[]Quarantäne []löschen? "
Irgendwie muss das Programm dem unbedarften Nutzer von seinem "Nutzen" 
überzeugen, damit man es auch weiterhin gebraucht.
Das meiste ist fake, es fällt auch auf, dass diese Warnungen grad bei 
kommerziellen Virenscannern sehr penetrant und auffällig sind, damit man 
brav weiterzahlt.
Toll wird auch immer die Deinstallation eines Virenscanners, die hocken 
schlimmer im System drin als die eigentlichen Viren -.-
Seit meiner vorletzten Komplettinstallation verzichte ich persönlich auf 
solche Programme :-)

von Optimist (Gast)


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Seitdem ich ich den Virenscanner abgeschaltet habe, schiebt sich mein 
Rechenstab viel leichter.

von M. .. (barracuda)


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okay, es wird wohl der 3;)

Hm, weil ich das Notebook jetzt schon brauchen kann und die hinkpads 
sind nur aus plastik;)

Hm, die Verhandlungen mit dem Vater waren keine echten, er sagte es ist 
ein Arbeitsgerät und das brauch ich und gut ist;)

Vielen Dank für euere Hilfe(n)!

einen schönen abend noch

von Arc N. (arc)


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Anderer Vorschlag gerade wenn das auch für Notizen etc. an der Uni 
benutzt werden soll...
HP TouchSmart tm2
http://h10010.www1.hp.com/wwpc/de/de/ho/WF04a/321957-321957-3329744-3835813-3835813.html
Allerdings Spiegeldisplay, was aber mit einer passenden Schutzfolie 
(ARMR200) gut "behandelbar" ist.
http://www.notebookcheck.com/Test-Vikuiti-ARMR200-Anti-Reflexionsbeschichtung.1215.0.html

von D. I. (Gast)


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ThinkPad W500, das ist eine gute Investition. 1920*1200@15,4", kein 
Spiegeldisplay, ordentliche Leistung, mit bis zu 2 Akkus ausrüstbar, 
robustes Gehäuse. Und auch das Schleppen ist mit dem richtigen Rucksack 
kein Problem. (Siehe ein paar Threads weiter hinten zum 
Notebookrucksackthread)

von Daniel G. (daniel83)


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Wichtiges Entscheidungskriterium ist m.E. neben dem Display die 
Tastatur, wenn die irgend ein unergonomisches Maß für deine Finger hat, 
dann nützt die dir nicht, versuch vorher irgendwas drauf zu schreiben, 
ansonsten möglichst klein und leicht

von Simon L. (simon_l)


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Hi,

ich würde dir ein Fujitsu S720 o.ä. empfehlen, 13" wide, non-glare, mein 
Vater hat so eins, sehr schönes gerät, der i5-520M ist auch verdammt 
schnell. Für solche business Geräte gibt es bei Fujitsu 5 Jahre 
vor-Ort-Service, habe ich bei meinem Celsius mobile, des läuft seit 3,5 
Jahren jeden tag 12-14h, alles super. Ich hatte des auch 3 Jahre jeden 
Tag mit an der Uni, da lernt man nen zweit-Akku zu schätzen. (Besonders 
wenn die E-tech-Studenten nur 3 Steckdosen für 30Leute haben). CD wäre 
bei dem S dabei, mann kann aber auch Akku oder HDD stecken. Die Tastaur 
der Fujitsus find ich persönlich super, und die sieht nach diversen 
Studien/Semester Arbeiten und der Bachelorarbeit noch fast aus wie neu, 
im Vergleich haben die meisten Tastaturen der Komilitonen keine 
Beschriftung mehr.

Vllt wäre es auch eine Überlegung ob du dir dein Gerät nicht in D 
kaufst, da kannste mit Glück noch 100-200Sfr spaaren.

Gruß von der deutschen Seite der Grenze

Simon

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Ich habe den HP TouchSmart tm2. Eine nette Spielerei, aber für 
ernsthafte Notizen nicht zu gebrauche. 2kg kann man nicht mal eben so 
anheben, spiegeldisplay: man muss es direkt vor sich haben, so locker 
nebenbei was aufzeichnen ist nicht. Meine euphorie ist da sehr schnell 
verflogen gewesen

von Frank K. (fchk)


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Heutzutage sind die 13" Macbooks an Unis sehr verbreitet. Lange 
Akkulaufzeiten, vernünftiger Support (sollte doch mal was kaputt gehen), 
und an Software gibts für OSX auch alles, was das Herz begehrt.

Im allergrößten Notfall läuft auch Windows auf der Kiste, aber dann wars 
das mit der langen Akkulaufzeit.

fchk

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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Wie wäre es für ca. 600 mit einem gebrauchten Thinkpad?

Hab eins gekauft vor ca. nem Jahr:
- T60
- XGA 1400 x 1050, matt, 15,3"
- Ati x1400 / 128MB echtes RAM
- 4G RAM Dual Channel (leider nur 3G nutzbar wg. Chipset)
- Core2Duo T5600 @ 1.83GHz

Nachgerüstet:
- 320GB HD von Segate, 7.200U / Shock-Sensor für 66,-

Bin bestens zufrieden damit, vor allem mit dem hochauflösenden Display. 
Da passt was drauf :-)

Ein Kumpel hat nahezu das gleiche Gerät als 13" Variante (gleiche 
Displayauflösung) und ist ebenfalls sehr zufrieden.


VG,
/th.

von Master S. (snowman)


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ohne alles gelesen zu haben. wenn du
- lange arbeitest, musst du ein mattes display haben, da sonst die augen 
schnell ermüden
- mobil arbeiten möchtest, musst du ein mattes display haben, weil bei 
hellem hintergrund du nicht arbeiten kannst

verspiegelte displays machen nur im schaufenster und im keller sinn, 
sonst aber nicht.

ich habe letzhin ein neues HP subnotebook (Pavilion DM1* für CHF 450.-) 
gekauft und es nachträglich mit einer folie entspiegelt. HP stellt für 
viele (alle?) notebooks serveice-manuals uf ihre homepage mit 
schritt-für-schritt-anleitungen, wie du ans display kommst. hier habe 
ich meine folie in die Schweiz bestellt und bin sehr(!) zu frieden: 
www.display-schutzfolien.de

ps: ich habe mein fehlendes DVD-laufwerk noch nie vermisst


* 11.6", 1366x768, 320GB HDD, 2GB RAM, HDMI und 
1080p/H.264-decodierfähig (auch auf youtube), 5h akkulaufzeit

von oszi40 (Gast)


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Master Snowman schrieb:
> mein fehlendes DVD-laufwerk noch nie vermisst

Könnte jedoch zur Datensicherung durchaus hilfreich sein.
Alles was man zusätzlich ans NB anstecken muß ist unterwegs lästig oder 
schnell weg.

von (prx) A. K. (prx)


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Auf einen USB Stick oder eine SD-Card passt mehr drauf als auf eine DVD 
und sie nehmen deutlich weniger Platz weg. Für mobile Sicherungszwecke 
sollte das ausreichen. Zuhause kannst du ggf. immer noch brennen, wenn 
dir Sticks/SD-Cards auf Dauer zu unsicher sind.

von Ein Gast (Gast)


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Ich hab für genau den gleichen zweck fürs Studium einen Laptop gekauft. 
Meine wahl fiel damals auf ein Thinkpad X24, 12", ohne CD-LW, aber dafür 
1.6kg und 4h Akkulaufzeit. Meine Kommilitonen haben immer nen Rucksack + 
riesen Laptoptasche mitgeschleppt und mein Mini-Gerät belächelt. Aber 
nur anfangs, ich hab das Gerät locker noch in den Rucksack gepackt. Im 
nachhinein würde ich mich wieder so entscheiden.

Jetzt hab ich mir ein X300 gekauft, 13,3", gleiches Gewicht und auch 
ordentliche Laufzeit, sowas in der Richtung würde ich empfehlen.

Siehs mal so: 13,3" ist zu klein, um damit richtig ordentlich zu 
arbeiten. 14" is genauso zu klein, also wird beides ein Kompromiss 
bleiben. Dafür hast du zuhause ne Kiste mit grossem Bildschirm stehen. 
Für unterwegs und in der Uni zählen genau zwei Sachen: Akkulaufzeit und 
Gewicht (ok, eigentlich drei: entspiegelter Bildschirm).

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Frank K. schrieb:
> Heutzutage sind die 13" Macbooks an Unis sehr verbreitet.

Die aber bieten im Gegensatz zu den größeren MacBook Pro-Modellen mit 
15" und 17" nicht die Option des matten Bildschirmes.

Ich nutze ein 17"-MacBook Pro mit mattem Display und will es nicht 
missen.

Allerdings wiegt das Ding 3 kg, das ist zwar für ein 17"-Gerät sehr 
wenig, das ständig-mit-sich-Herumtragen wird damit aber schon etwas 
anstrengender.


(Das 13"-Modell wiegt 2 kg, das 15"-Modell wiegt 2.5 kg)

von M. .. (barracuda)


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Hallo zusammen

Ich habe mich nun für ein, wie ich denke, sehr gutes Gerät entschieden:

Lenovo ThinkPad T410

14.1"
i7, 2.66 Ghz
4GB Ram
mit DVD-Laufwerk
2.4Kg schwer/leicht
aaaaaalle möglichen Anschlüsse
Win 7 Pro 64bit

Das Ganze wie gesagt in einem Thinkpad mit Thinkpad-typischer Qualität.

Ich danke euch allen

Liebe Grüsse

von Master S. (snowman)


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> i7, 2.66 Ghz
und wie lange möchtest du ohne stromkabel arbeiten können?

von (prx) A. K. (prx)


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Das dürfte ein i7-620M Dualcore sein. Die ix-xxxM Dualcore 
Mobilprozessoren haben alle gleichermassen eine TDP von 35W. Nur die 
deutlich teureren UMs liegen mit 18W darunter.

von M. .. (barracuda)


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hm, im Prduktbeschrieb stehen 5 Stunden, dann gehe ich im Alltag mal von 
3h aus, und da ich in der Uni das Notebook überall einstecken kann ist 
das kein Problem;)

von Master S. (snowman)


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> und da ich in der Uni das Notebook überall einstecken kann ist
> das kein Problem;)
glaub mir an der Uni sind 3h laufzeit genau so umständlich wie ein 
4kg-laptop. klar kannst du 20kg tragen und klar, hat's überall 
steckdosen, aber es ist einfach schöner, wenn du nicht jedes mal über 
den mittag eine steckdose aufsuchen musst.
ps: wenn nicht gerade eure pulte in den vorlesungshörsääle steckdosen 
haben, würde ich zu irgend einem i5...UM greifen, wenn du unbedingt so 
viel rechenpower brauchst.

von M. .. (barracuda)


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Master Snowman schrieb:
> ps: wenn nicht gerade eure pulte in den vorlesungshörsääle steckdosen
> haben, würde ich zu irgend einem i5...UM greifen, wenn du unbedingt so
> viel rechenpower brauchst.

doch genau das haben alle Pulte;)

Ich gehe an die ETH (Eidgenösische technische Hochschule), für die 
gehören Steckdosen zum guten Ton;p

Ach, und wenns mir doch mal all zu knapp werden sollte kann ich 
immernoch darüber nachzudenken mir nen ersatzakku zu kaufen;)

von Master S. (snowman)


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> doch genau das haben alle Pulte;)
OK, dann ist gut :-) ...zu meiner zeit hatte die ETH das noch nicht :-/ 
..OK, wir hatten auch nicht das geld für einen 2000-CHF-laptop ;-)

von P. S. (Gast)


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Master Snowman schrieb:

> ohne alles gelesen zu haben. wenn du
> - lange arbeitest, musst du ein mattes display haben, da sonst die augen
> schnell ermüden

Ich habe taeglich ein glaenzendes Display vor der Nase. Von der 
Ermuedung her kein Unterschied.

> - mobil arbeiten möchtest, musst du ein mattes display haben, weil bei
> hellem hintergrund du nicht arbeiten kannst

Im Gegenteil, mit dem matten Display war bei hellem Licht von hinten 
schnell schluss, mit dem glaenzenden geht's wesentlich besser.

Das glaenzende Display verliert beim Vergleich im "schattigen" Buero: 
Dort sieht man eben Spiegelungen, die es beim matten nicht gibt. 
Allerdings nehme ich die schon lange nicht mehr bewusst wahr.

Zum Gewicht: Ein taeglich herumgeschlepptes Geraet mit mehr als 1.5kg 
ist einfach nur laestig.

von M. .. (barracuda)


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Master Snowman schrieb:
> ..OK, wir hatten auch nicht das geld für einen 2000-CHF-laptop ;-)

wie gesagt, die Eltern greifen mir da unter die Arme, bei meinem Bruder 
haben sie das auch. Nicht weil wir millionäre wären oder so, sondern 
weil das ein Arbeitsgerät ist das man einfach braucht und das auch ein 
paar Jährchen halten muss;)

von Jan F. (fenki)


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Ich wuerde mir die 2.4 Kilo nochmal ueberlegen - da kommt dann auch noch 
der AC-Adapter dazu, welcher ganz sicher um einiges groesser und 
schwerer ist als bei den eh schon leichteren Modellen.

Die glaendenden LCD haben eher verloren, wenn das Licht von hinter Dir 
kommt (sozusagen "am Kopf vorbei leuchtet").
Im Buero stink bei mir eher das matte LCD ab, weil die Nachmittagssonne 
von der Seite rein leuchtet (Verflucht sei der Idiot, der da die Fenster 
ohne Verdunkelungs-Moeglichkeit auf 3 Metern hoehe eingebaut hat!!). Da 
ist dann der Notebook mit glaenzendem LCD am selben Ort wieder besser.

von Sebastian .. (zahlenfreak)


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Als ich mit dem Studium angefangen habe wurde von einem Kommilitonen 
gefragt, ob man denn fürs Studium ein Notebook bräuchte. Antwort eines 
Studenten aus dem 5. Semester (der die Einführungstage mitorganisiert 
hat): Also ein Notebook ist unbedingt notwendig wenn man zum 
Beispiel...... Filme schauen will, Zocken, im Internet surfen, P*rnos 
gucken will(ja, auch das gibts im Hörsaal), aber fürs Studium braucht 
man definitiv kein Notebook.

Meiner Erfahrung nach hat er recht behalten. Nur so als Denkanstoß 
gedacht, ob du das Gerät wirklich brauchst.

Ansonsten würd ich sagen, hast du fürs tägliche mitnehmen ein denkbar 
schlechtes notebook ausgewählt. Meine Erfahrung war, dass das Notebook 
garnicht leicht genug sein kann. Also maximal 1.5kg besser nur 1kg.
Displaygröße ist für die Portabilität ehr sekundär, viel wichtiger ist 
die Dicke. Mein Netbook ist mit seinen gut 3cm eigentlich schon zu dick. 
Dein Lenovo hat 31mm.... Wenn ich jetzt wieder ein Notebook kaufen 
würde, würde ich versuchen unter 2cm zu kommen.
Und die Akkulaufzeit ist natürlich auch wichtig. Auch wenn du dort 
überall Steckdosen hast. Bedenke: Zum Anstecken musst du auch das 
netzteil mitnehmen, das zusammen mit den Kabeln wieder einiges wiegt und 
viel Platz wegnimmt.
Was ich noch nie vermisst habe war ein optisches Laufwerk. Ich hab im 
Desktop-PC eines, das auch fast nie verwendet wird. Meiner Ansicht nach 
unnötig mitgeschlepptes Gewicht.
Rechenleistung hab ich unterwegs auch noch nie gebraucht. Ich hab hier 
einen Atom mit intel Chipsatzgrafik. Das Gespann reicht sogar, um 
Trackmania Sunrise zu spielen und selbst kleinere 
Bildbearbeitungsaufgaben sind machbar (ok, dafür ist der Monitor 
eigentlich zu klein). Dafür gewinne ich aber massig Akkulaufzeit bei 
einem leichteren Akku.

von Frank K. (fchk)


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Sebastian ... schrieb:

> Ansonsten würd ich sagen, hast du fürs tägliche mitnehmen ein denkbar
> schlechtes notebook ausgewählt. Meine Erfahrung war, dass das Notebook
> garnicht leicht genug sein kann. Also maximal 1.5kg besser nur 1kg.

Weicheier. Was haben wir früher (tm) gemacht.

Anfang der 90'er war ich an der Uni ab und an mit einem Schlepptop 
unterwegs gewesen, der einen 4 Kg schweren Blei-Gel-Akku mit 7 Ah hatte, 
und das war damals ultrageil. Immerhin konnte ich in die beiden 
ISA-Slots (davon einer mit voller Länge!) problemlos eine der DSP32C 
Signalprozessorkarten aus dem Nachrichtentechnik-Labor bei mir einbauen.

fchk

von P. S. (Gast)


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Frank K. schrieb:

> Anfang der 90'er war ich an der Uni ab und an mit einem Schlepptop
> unterwegs gewesen, der einen 4 Kg schweren Blei-Gel-Akku mit 7 Ah hatte,
> und das war damals ultrageil.

So ultrageil wie eine VAX - du meinst wohl eher die 80er.

von (prx) A. K. (prx)


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Die Schleppables der 80er hatten eher den Charme einer randvollen 
Kühlbox: http://de.wikipedia.org/wiki/Osborne_1

Auch später hatte man bei wuchtbaren Geräten noch Sinn für eine 
anständige Tastatur, wobei man realistischerweise den Akku gleich 
wegliess - denn soo arg stromsparend sind Plasmadisplays ja auch nicht: 
http://www.cs.cuw.edu/museum/IBMPS2P70.html

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