Hintergrund: Die Tochter meines Kumpels hat eine andere Garage gemietet. Dort sind die Türpfosten breiter als in der alten Garage, so daß auf jeder Seite nur noch ca. 5 cm Platz zu den Spiegeln bereitstehen. Sie hat nun schon ein paar Mal seitlichen "Wandkontakt" gehabt. :-( Ich habe nun vor, einen astabilen Multivibrator zu bauen, der 2 Leucht- idioten gegenphasig ansteuert und diese hintereinander in ihrer Sichtachse anzuordnen. Nur wenn man dann die genaue Richtung erwischt hat, liegen beide LED optisch hintereinander und das Blinken hört scheinbar auf. Frage: Hat jemand einen anderen/besseren Vorschlag dazu? MfG Paul
:
Verschoben durch User
>Übungsplatz!
Das war nicht das, was ich lesen wollte...
;-)
MfG Paul
> Hat jemand einen anderen/besseren Vorschlag dazu? Wie bei Pferdekutschen, links und rechts schräge Randsteine, damit das Auto in die Mitte geschubst wird. Das problem mit den LEDs wäre, daß es von der Kopf/Sitzposition abhängt, die leicht mal 5cm daneben sein kann. Hängt man links und rechts am Garagentorrand Lappen auf, die ca. 20cm nach innen abdecken, dann passt die Kühlerhaube nur rein, wenn man genau genug fährt. Eine Berührung der Lappen sieht man. Iss das Auto so weit in der Garage, daß die Aussenspiegel kommen, dürfen die die Lappen wegdrücken. Das ganze kann man auch per Lichtschranken bauen, vom Boden bis zur Decke, die links und rechts jammern, wenn die Motorhaube eine von ihnen abdeckt, und dann ein Pfeil auf der Wand aufleuchtet, wohin man lenken soll. Bei den Aussenspiegeln werdne kurz mal beide Lichtschranken verdeckt. Hat VW nicht eine autmatisch lenkende Einparkhilfe ?
Du könntest ein PAPI aus der Flugzeugtechnik nachbauen. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Papi_german_version.png Je nach Einfahrtswinkel haben die LEDs eine andere Farbe. Das wäre sicherlich ein lustiges Projekt.
Paul Baumann schrieb: > Frage: Hat jemand einen anderen/besseren Vorschlag dazu? Spiegel einklappen? Das Problem mit der Zielvorrichtung ist, dass man den Kopf auch in der entsprechenden Position halten muss. Wie der Mensch so ist, wird dann per Kopf und nicht per Lenkrad die richtige Position angepeilt -> wieder Schrammen. Besser wäre wahrscheinlich eine Abstandsmessung an der Seite des Wagens. Solange die Karosserie nicht sonderlich "formschön" (-> gerade) ist, dürfte das am sichersten funktionieren.
Wie wäre es denn einfach mit gekrümmten Spiegeln an der Frontseite (sprich gegenüber dem Tor)? Dann kann man schauen, wie man in die Garage kommt. Vielleicht dann noch einen Leitlinie auf den Boden malen. Und natürlich beim reinfahren auf die Spiegel achten. Wenn es Eng wird, langsamer fahren! Und im Zweifel beim Vorwärtseinparken die Spiegel einklappen. Und wenn man dann später wieder gerade aus der Garage rausfährt, kommt man auch ohne Spiegel raus. Denn was rein geht, geht auch wieder raus - sofern man nicht anfängt zu lenken.
Überrede sie, rückwärts in die Garage zu fahren, so, wie sie es bei ihrem Arbeitgeber vermutlich auch muss. Nach etwas Übung (und einigen Herzinfarkten ihres Vaters) hat sie den Bogen sicher raus. 8-( Andererseits: Wenn Du ihr ein technisches Hilfsmittel baust und sie es aufgrund ihrer Blondheit nicht richtig nutzt, wird sie bei einem Schaden die Verantwortung auf Dich abwälzen. Unter diesem Aspekt ist es wohl doch besser, ihr zu raten, endlich fahren zu lernen. MfG
Paul Baumann schrieb: > Frage: Hat jemand einen anderen/besseren Vorschlag dazu? AUDI bietet mit Side assist eine standardisierte Lösung Deines Seiten-Problems .-)) Insbesondere der 2stufige Blinkvorgang für die Warnphase ist faszinierend .-)
Anstatt irgendwelcher Ziel- und Peilvorrichtungen einfach rückwärts in die Garage fahren. Durch die dann nutzbaren Aussenspiegel ist das wesentlich besser kontrollierbar.
Die handwerkliche Lösung: Man könnte nach alter Tom+Jerry bzw. Pink-Panther Art einfach in Höhe der Spiegel die Pfosten aussägen...
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Ich persönlich würde es allerdings einfach pragmatisch angehen: einfach nur mit 1 Spiegel recht knapp an 1 Pfosten vorbei (auf der richtigen Seite natürlich). Dann passt der 2. Spiegel auch durch.
Vier Drähte aufspannen(mit langen Federn, damit sie nicht reissen), eine Seite hängt jeweils an einem Mikroschalter. Diese Drähte verlaufen senkrecht und bilden ein etwas schmaleres Tor als real. So wird bei zu dichtem rein oder rausfahren ein Schalter und Alarm ausgelöst. Oder die Drähte durch Laserlichtschranken ersetzen.
dass man einen Pfosten etwas versetzt geht wohl nicht, oder? Optische System halte ich nicht für geeignet, den ja nach Betrachtungswinkel kann das variieren! Entweder eine (Anschlag-) Schiene/Rohr auf dem Boden verlegen (so wie in der Waschstrasse) oder aber eine Schnur mit nem Gewicht (z.B. Tennisball) von der Decke hängen lassen, dann kann Sie so in die Garage einfahren und sieht schon vorne am Kotflügel wie es passt (wenn der Ball das Auto berüht oder nicht!)
Das mit den Lappen könnte so klappen. Das mit dem Ball sieht Frau auf jeden Fall! :-)
Jeffrey Lebowski schrieb: > Entweder eine (Anschlag-) Schiene/Rohr auf dem Boden verlegen (so wie in > der Waschstrasse) Dann such mal nach "Frau" und "einparken" bei youtube! Das führt dann dazu, daß bei Widerstand (fahren gegen die Leisten) richtig Gas gegeben wird bis es weitergeht, und dann mit Karacho!!!! Wobei das nicht ein reines Frauenproblem ist :-)
Ich glaube, dass ich vor langer Zeit mal was in der russischen Zeitschrift "Radio" gesehen habe: die Zielvorrichtung waren zwei längere Rohre an der Garagenrückwand, an deren hinterem Ende ein Fotowiderstand saß. Nur wenn beide Zielfernrohre gleichzeizig Licht bekamen, wurde auf grün geschaltet. Der Lichteinfall wurde für jedes Rohr mit einer getrennten Lampe angezeigt. Funktioniert allerdings nur für immer dasselbe Auto - und wenn die Scheinwerfer beim Einfahren eingeschaltet sind. Einfacher: rückwärts rein. Das verhindert außerdem, dass beim Rausfahren Paul Baumann plattgefahren wird, was für den Fortbestand der elektronischen Lyrik ja doch irgendwie bedauerlich wäre.
Rückwärts einfahren ? Ihr seid ja Träumer. Die Dame kann nicht mal vorwärts fahren. Die Dame wird dafür nicht die Spiegel nutzen, sondern sich umdrehen und durch die Scheibe peilen. Das dürfte die Chance auf eine Reparatur eher weiter erhöhen. Da gibt es nur eine Lösung. Neuer Parkplatz, deutlich kleineres Auto oder Schäden konsequent vom Taschengeld abziehen. Alles andere bringt rein gar nichts. Gruss Axel
Rechts und links einen Tennisball mit einer Schnur in Höhe der Windschutzscheibe an die Decke hängen, so dass das Aute gerade hindurchpasst.
Eine Lösung ganz Elektronik: Der Ansatz ist hier schon genannt worden, allerdings mit dem Zusatz, das die Sitzposition auch eine Rolle spielt. 1. Auf der Konsole eine zweifarbige (jeweils Vorder- und Rückseite eine Farbe, z.B. Schwarz und Weiss) Pappe (oder ähnliches) senkrecht anordnen. Damit wird die korrekte Sitzposition geprüft. Sieht man beide Seiten gleichermaßen, so sitzt man richtig. 2. In der Garage eine ebensolche zweifarbige Pappe die so angeordnet ist, das man in der richtigen Sitzposition die korrekte Ausrichtung des Autos feststellen kann.
Axel Laufenberg schrieb: > Die Dame kann nicht mal vorwärts fahren. Dann muss sie es halt lernen. Mir war gar nicht in den Sinn gekommen, dass jemand nicht rückwärts einparken würde... Warum sollte man das tun, dann hat man doch beim Rausfahren erst recht ein Problem?
Ich würd 2 Abstandssensoren in die Pfosten einbauen, wenn beide Abstände ähnlich groß sind, Grünes Licht leuchten lassen.
Was die Sache ziemlich erschweren dürfte, ist die Tatsache, dass man ein Auto nicht beliebig über die Ebene bewegen kann, sondern immer einer Lenkgeometrie folgen muss. Korrekt einparken heisst also nicht bloss, das Auto richtig zu positionieren, sondern insbesondere, den richtigen Ablauf an Fahrmanövern zu finden. Sofortlösung: Hindernisse polstern. So klappen sich die Spiegel ein, ohne dass es zu Kratzern kommt.
Alle Achtung! :-) Ich bin ganz "von den Socken" über die große Resonanz auf meine Frage und freue mich, daß ausschließlich vernünftige Antworten kamen. Da ich nichts vom Bauen (Mauern etc.) verstehe, habe ich den falschen Ausdruck benutzt: Die "Pfosten" bestehen massiv aus Ziegelsteinen. Daraufhin kann ich daran baulich nichts ändern, sonst stürzt der Sturz herunter. (Wahrscheinlich heißt der deswegen so) :-) Wie manch Einer schon richtig vermutet, schaut die Fahrerin beim Rückwärtsfahren nicht in den Spiegel sondern über die Schulter. Wahrscheinlich müßte ich mich 2x rasieren, bevor sie die Kiste einmal rückwärts einrangiert hätte... Mir gefällt der Hinweis von Bürovorsteher gut, weil ich auch keine mechanischen Leitkonstruktionen auf dem Boden befestigen kann. Nebenbei dient diese Bude auch noch als kleine Werkstatt und dann würde ihr Vater eventuell stolpern und jämmerlich auf die Schnau... äh, stürzen. Gut, Fotowiderstände habe ich noch, 2 Komparatoren dahinter und das Ganze miteinander ver-UND-det und einen Lampus als Anzeige, daß es hinhaut. Danke nochmal an alle Ratgeber MfG Paul
Bekannte hatten damals Moosgummi an die Wände ihrer Garage geklebt - allerdings eher wegen der Kinder, die die Türen zu schnell zu weit eöffnet haben. >Anstatt irgendwelcher Ziel- und Peilvorrichtungen einfach rückwärts in >die Garage fahren. >Durch die dann nutzbaren Aussenspiegel ist das wesentlich besser >kontrollierbar. Das sag mal meiner Freundin... Die Straße vor unserem Haus ist momentan ein wandernde Baustelle (Umbau zur Einbahnstraße, Anlegen von Schrägparkplätzen etc.) Man kann von einer Seite hineinfahren aber nicht wirklich wenden. Also fährt man entweder rückwärts in die Straße um einen der neuen Parkplätze zu nutzen oder man verlässt die Straße rückwärts: Es parken momentan sehr wenige Frauen ihr Auto in der Straße... >Mir war gar nicht in den Sinn gekommen, dass jemand nicht >rückwärts einparken würde... Warum sollte man das tun, dann hat >man doch beim Rausfahren erst recht ein Problem? Kommmt auf den Parkplatz an: Wenn ich an den Kofferraum beim Einkaufen muss, dann parke ich auch vorwärts ein - es ist immer lustig anzusehen, wenn er wunderhübsch rückwärts in eine Parklücke gefahren ist, und dann die Einkäufe zwischen seinem und dem nebenstehenden Fahrzeug zum Kofferraum tragen darf. Wenn entweder genug Platz hinterm Auto ist, oder ich nicht an die Heckklappe muss (Coupé mit Schiebetür [Ford Transit Connect]), dann parke ich auch rückwärts ein; Dank Rückfahrkamera problemlos. Die Idee mit den Tennisbällen könnte man ja wirklich einfach testweise aufbauen. >>Axel Laufenberg schrieb: >> Die Dame kann nicht mal vorwärts fahren. >Dann muss sie es halt lernen. Wohl wahr.
Paul Baumann schrieb: > Wie manch Einer schon richtig vermutet, schaut die Fahrerin beim > Rückwärtsfahren nicht in den Spiegel sondern über die Schulter. Kleb die Heckscheibe mit einer 100% Abtönungsfolie zu. Das sieht sogar noch cool aus :-o und schützt vor allzu energischer Sonneneinstrahlung... ;-) (Ok, blödes Argument, derzeit...)
STK500-Besitzer schrieb: > Es parken momentan sehr wenige Frauen ihr Auto in der Straße... Immer diese Vorurteile. Meine Frau kann das Auto auf jeden Fall besser parken als ich. Dafür habe ich hier in der Straße schon männliche Einparker erlebt, die es oft nicht näher als 30 cm zum Bordstein bringen. Ich verstehe nicht, warum man das Rückwärts-über-die-Schulter- Gucken bei der Fahrprüfung überhaupt zulässt. Ich finde das kreuzgefährlich, weil man in dem Moment nicht mehr sieht, wohin der vordere Teil des Gefährts jetzt gerade fährt. So Paul, nun lass die Tochter deines Freunds dann einfach mal den Thread hier lesen, auf dass sie genügend Ansporn hat, all die Vorurteile auszuräumen. ;-)
>Ich verstehe nicht, warum man das Rückwärts-über-die-Schulter- >Gucken bei der Fahrprüfung überhaupt zulässt. Ich finde das >kreuzgefährlich, weil man in dem Moment nicht mehr sieht, wohin >der vordere Teil des Gefährts jetzt gerade fährt. Ich auch nicht. Seit den 90er Jahren ist der zweite Aussenspiegel doch vorgeschrieben, oder? Ich verstehe auch nicht, wie man ein Auto mit rückwärtiger Schießscharte rückwärts einparken kann. Ohne Aussenspiegel hätte ich inzwischen ein Problem. >Immer diese Vorurteile. Meine Frau kann das Auto auf jeden Fall >besser parken als ich. Dafür habe ich hier in der Straße schon >männliche Einparker erlebt, die es oft nicht näher als 30 cm zum >Bordstein bringen. War nicht als Ausdruck eines Vorurteils gedacht (kam aber wohl so rüber). Viele Frauen (wie auch meine) mögen es in solchen Sachen lieber einfacher. Ich mag einfach den "Nerverkitzel", rückwärts durch die Straße zu fahren. Ausserdem bin ich etwas gehfaul geworden seit ich mein Auto habe (mein erstes überhaupt und ich bin fast 38...) Für den Abstand zum Bordstein fehlt mir bei meinem Auto noch das Gefühl. Der Corsa meiner Freundin hat elektrische Aussenspiegel, die man dann entsprechend einstellen kann. Die nächste Anschaffung für meinen...
STK500-Besitzer schrieb: >>Ich verstehe nicht, warum man das Rückwärts-über-die-Schulter- >>Gucken bei der Fahrprüfung überhaupt zulässt. Ich finde das >>kreuzgefährlich, weil man in dem Moment nicht mehr sieht, wohin >>der vordere Teil des Gefährts jetzt gerade fährt. > > Ich auch nicht. Weil es für Anfänger einfacher einzuschätzen ist, wie weit es noch bis zu dem Auto hinter einem ist? Wenn man durch den Rückspiegel oder gar durch den Seitenspiegel schaut sieht man das nicht unbedingt. Mein Fahrlehrer hat immer gesagt: Man guckt da hin, wo man hinfährt. Dass man beim Einparken auch noch auf bestimmte Ecken achten muss (vorne links, vorne rechts) ist ja wohl normal. Da reicht aber auch ein kruzer Blick. Ich hab gestern ne Brille bekommen. Damit rückwärts einzuparken ist ein ganz anderes Gefühl ;-)
Axel Laufenberg schrieb: > Die Dame kann nicht mal vorwärts fahren. -> Führerschein wegnehmen. Problem gelöst :-) MaWin schrieb: > Hat VW nicht eine autmatisch lenkende Einparkhilfe ? Ja, aber dann steht das Auto quer in der Garage. Mal im Ernst: Ich stelle mir das recht kompliziert vor, denn es reicht nicht zu sagen, daß es links oder rechts nicht passt. Es muss gesagt werden, wie gelenkt werden muss, sonst steht das Auto anschliessend total verkeilt in der Garage. Zumindest, wenn man keinerlei Gefühl für die Bewegung des Fahrzeugs hat. Die oben genannten Lösungen funktionieren nur, wenn man vorher schon völlig gerade vor der Garage steht. Sonst freut man sich gerade noch darüber, daß die Spiegel glatt durchgegangen sind und hängt dann mit dem Blinker an der Wand. Versucht man dann gegen zu lenken, drückt man die Tür mit dem Pfosten ein. Der Versuch dies zu korrigieren und rückwärts zu fahren, reißt dann den Spiegel ab. Das System muss erkennen, ob man sich vorwärts oder rückwärts bewegt, denn rückwärts in eine Richtung gelenkt bewegt sich das Auto zur anderen Seite, als vorwärts. ... und raus muss man auch wieder. Gruß Jobst
also irgendwie versteh ich das ned? wie kann man beim vorwärts in die garage einparken einen spiegel erwischen? vorausgesetzt man hat nicht nur die geschwindigkeiten stehen und rasen kann man doch langsam ranfahren und wenn es ned passt kurz korrigieren. man sieht doch ganz genau den linken spiegel. man sitzt doch direkt dran! ich möchte behaupen das man da auf 1-2 cm genau rangieren kann. hier sieht es mit unserem vw-bus auch kein stück bessser aus, auch 5 cm links und rechts platz. zusätzlich noch eine minimale stufe, so das man wirklich zielen und dann gas geben muss um rauf zu kommen. wie dem auch sei, vorschlag von mir: wie wäre es mit einem polster(evtl. teppichreste oder ähnliches) an der wand/pfosten? dann fährt man zwar dagegen, aber der spiegel klappt dann ein und es gibt keine kratzer? (zumindest nicht so große) delle kann es ja auch ned so geben, is ja alles kunststoff.
Audi Side-Assist wurde hier vorgeschlagen?! - Das klappt doch erst ab 30km/h! :-/
schraub rechts und links zwei Holzbalken auf den Boden, dann werden die Räder in die richtige Position gezwungen (wie in der Waschstraße) nitraM
Simon K. schrieb: > Weil es für Anfänger einfacher einzuschätzen ist, wie weit es noch bis > zu dem Auto hinter einem ist? Das versagt spätestens dann, wenn das Auto voller Gepäck geladen ist. Eigentlich versagt es schon dann, wenn man ein Auto fahren muss, das hinten ein wenig höher ist als die Motorhaube des Fahrzeugs dahinter. Also besser gleich dran gewöhnen, die Spiegel zu nehmen, dann über- sieht man auch nicht das Kind, das einem gerade vor dem linken Kotflügel mit dem Fahrrad herumgewackelt kommt... Ich würde es dabei nicht als Schande empfinden, wenn man ggf. zwischendurch kurz aussteigt und guckt, wie viel Platz man hinten noch hat. Wenn's nach mir gänge, dürfte man auch vorsichtig bis zum "Anschlag" fahren :), aber das wird die Fraktion der Fahrer von Gefährten mit lackierter Stoßstange nicht so lustig finden (unsinnigste Erfindung der Menschheit).
Ich muss doch noch einmal eine Lanze fuer die Fahrerin brechen: (Knirsch, Knack, Kraechts) ;-) Ich bin schon mit ihr mitgefahren, sie faehrt nicht schlecht. Ihr fehlt aber das Einschaetzungsvermoegen: Wie weit ist das entfernt, wie breit ist jene Luecke, wie lang ist die Karre... Das Auto ist ein VW Passat Kombi, ziemlich alt, aber auch ziemlich lang. Die Garagenreihe wurde zu DDR-Zeiten errichtet und fuer die damaligen recht kurzen Fahrzeuge war es kein Problem, dass der gegenueberliegende Gartenzaun nur 4 Meter von dem Garagentor entfernt ist. Mit diesem "Schiff" aber muss man schon mindestens 3 Zuege machen, bevor man gerade vor dem Tor steht. (Gestern Abend noch selbst probiert) Die Spiegel sind bombenfest; eher brechen sie ab als sich anklappen zu lassen. :-( Der Vater will nun versuchen, ob ein Besitzer der Garagenreihe weiter unten in der Strasse mit ihm die Garage kullt. (fuer Nicht-Thueringer: kullen=tauschen)
Jörg Wunsch schrieb: > Also besser gleich dran gewöhnen, die Spiegel zu nehmen, Ich weiß nicht was ihr habt. Ich hab das noch so gelernt mit Umdrehen. Ich find das ehrlich gesagt auch einfacher, da auch hier gilt: Das Heck des Fahrzeugs geht in die Richtung in die man das Lenkrad dreht. Allerdings nicht einfach nur so halbherzig über die Schulter linsen, sondern richtig den Oberkörper verdrehen. Mit Spiegeln rückwärtsfahren hab ich erst gelernt, als ich meinen 9-Sitzer VAN gekauft habe. Am Anfang wars etwas mulmig aber mit der Zeit lernt man das. Durch die getönte Heckscheibe musste das dann auch ausschliesslich nur mit den Seitenspiegeln klappen. > dann über- > sieht man auch nicht das Kind, das einem gerade vor dem linken > Kotflügel mit dem Fahrrad herumgewackelt kommt... Dafür übersiehst du jede Menge anderes Zeugs, das du in den kleinen Aussenspiegeln einfach nicht siehst, aber gesehen hättest, wenn du dich umgedreht hättest. Und das man nicht mit 50 in eine Parklücke reinstösst, beim Rückwärtsfahren auch immer wieder mal nach vorne schaut wo man denn gerade mit der Frontpartie ist, sollte auch normal sein. > Ich würde es dabei > nicht als Schande empfinden, wenn man ggf. zwischendurch kurz > aussteigt und guckt, wie viel Platz man hinten noch hat. Das ist sogar ziemlich wichtig, wenn man nach Spiegel rückwärtsfahren lernt. Im Spiegel sehen nun mal Abstände ein klein wenig anders aus. Bei meinem VAN hatte ich das Glück, dass mir die Rückfahrbeleuchtung eine schöne Schattenkante auf den Asphalt gezaubert hat, die ein ausgezeichnetes Hilfsmittel war um den Abstand zur Mauer einzuschätzen. > Wenn's > nach mir gänge, dürfte man auch vorsichtig bis zum "Anschlag" > fahren :), Nach mir auch. > aber das wird die Fraktion der Fahrer von Gefährten mit > lackierter Stoßstange nicht so lustig finden (unsinnigste Erfindung > der Menschheit). Nicht weitersagen: manchmal, wenns eng zugeht, wird der Spalt zum Vorder/Hintermann schon inifinitesimal klein. Kratzer oder Beschädigungen auf den lackierten Stossstangen hab ich dabei aber noch nie entdeckt.
Paul Baumann schrieb: > Das Auto ist ein VW Passat Kombi, ziemlich alt, aber auch ziemlich lang. Jo, kenne ich auch, hatten wir in meiner ersten Firma. ;-) Vielleicht hilft dafür ja wirklich so 'ne Fresnellinse in der Heckscheibe? Ansonsten halt wirklich die Führungsleisten auf dem Boden. > Mit diesem "Schiff" aber muss man schon mindestens 3 Zuege machen, bevor > man gerade vor dem Tor steht. Einer der wenigen Fälle, wo ein Lenkservo mal wirklich sinnvoll wäre (den die alte Kiste sicher nicht hat). p.s.: Ich würde den Thread gern nach OT schieben, denn ich denke, eine sinnvolle elektronische Lösung ist wenig wahrscheinlich.
Jörg Wunsch schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Das Auto ist ein VW Passat Kombi, ziemlich alt, aber auch ziemlich lang. > > Jo, kenne ich auch, hatten wir in meiner ersten Firma. ;-) > > Vielleicht hilft dafür ja wirklich so 'ne Fresnellinse in der > Heckscheibe? Oder technischer Schnickschnack: Rückfahrkamera. Die Fresnel-Linse hilft auch bei Autos wie VW Crafter oder T5. Allerdings sieht man damit eher den Abstand zum Hintermann - nicht wie weit die Autoseite vom Pfosten weg ist.
Immerhin haben die alten Passats noch eine schöne große Heckscheibe, damit lassen sie sich deutlich einfacher einparken als ein aktueller Astra (seufz). Viele Grüße ein sich auch beim Einparken umdrehender Nicolas
Jörg schrob:
>Ich würde den Thread gern nach OT schieben...
Na freilich.
MfG Paul
Achja, jetzt die Antwort zum Thema vergessen: Im Baumarkt gibt es so rot-weiße Plastikketten. Wenn man die vor den Pfosten runterhängen läßt kann man die Berührung sehen oder hören. Grüße Nicolas
Ich habe das in der Schweiz mal gesehen, da hatte einer das selbe Problem. Er hat auf den Garagenboden zwei flexible Schläuche in Fahrtrichtung gedübelt, so, dass sie ca. 2cm links und rechts neben den Autoreifen liegen. An den Schläuchen waren Druckschalter. Sobald man auf einen Schlauch fährt leuchtet die jeweilige Lampe. Echt einfach und mit Batterie betreibbar.
@Nicolas Das ist auch nicht schlecht. Wahrscheinlich kommt davon der Ausdruck: "Jemandem auf die Ketten gehen" @Thilo Die Idee gefällt mir gut, Druckschalter habe ich auch irgendwo herumliegen. Im Moment bin ich gerade dabei, die Konstruktion mit 2 Fotowiderständen (siehe weiter oben)in PVC-Hülsen provisorisch aufzubauen. Vielleicht werte ich das Ganze auch nicht mit 2 Operationsverstärkern sondern mit einem AVR, der Analogkomparatoren hat aus. Erst mal messen, wie empfindlich der Kram auf die Helligkeitsschwankungen reagiert. Danke auch für Eure Ratschläge. MfG Paul
Man koennte die Garage hydraulisch anheben damit die Dame ungefaehrlich und mit mehreren Versuchen die Parkposition erreichen kann. Sorry das ich gerade alles besenfe. Ich hab heute innere Arbeitsverweigerung und treibe mich im Forum rum.
@haribohunter >Ich hab heute innere >Arbeitsverweigerung und treibe mich im Forum rum. Hoffentlich ist nicht auch der Meister im Forum zu Gange. Sonst gibt das Mecker von Eckhard und auch vom Meister... ;-) MfG Paul
Jörg Wunsch schrieb: > Simon K. schrieb: >> Weil es für Anfänger einfacher einzuschätzen ist, wie weit es noch bis >> zu dem Auto hinter einem ist? > > Das versagt spätestens dann, wenn das Auto voller Gepäck geladen ist. > Eigentlich versagt es schon dann, wenn man ein Auto fahren muss, das > hinten ein wenig höher ist als die Motorhaube des Fahrzeugs dahinter. Ja, das stimmt. Wenn du das in deiner Fahrprüfung aber nicht machst, bist du in NullkommaNichts durchgefallen. ;-) Das Leben ist schon hart ;-)
A Linienlaser an die Decke, so dass die Linie sich mit einem Merkmal des Wagens deckt. Einschalten für Dauer t nach Kontaktschluss (Schlauch überfahren, Fühler umfahren, etc.). B An bekannter Position durch mehrere Fühler mit Poti die Ausrichtung des Wagens feststellen. Per Diagnosebus im Auto den Einschlagwinkel ermitteln. Etwas rechnen und im Auto mit 2 LED das Steuern vorgeben..
Wow, was für aufwändige Konstrukte hier vorgeschlagen werden. ;-) Aber wenn schon Aufwand, dann richtig: Laufschienensystem mit Antrieb aus einer Waschstraße einbauen, mit SPS (Logo oder so) steuern, dann passiert sicher nichts mehr. ;-) Bei Stromausfall wird eben vor der Garage geparkt.
Thilo M. schrieb: > Bei Stromausfall wird eben vor der Garage geparkt. Besonders praktisch angesichts der engen Einfahrt, die Paul beschrieb. Dann haben alle Garagenbesitzer was davon. :-)
@Paul ich hatte "gelegentlich" (mittlerweile schon 2 mal) die "Sensor-Gummi-Lippen" bei einem Heras-Tor (guckstu://heras-sks.de/downloads.html) an einem Tor austauschen müssen, weil BUSFAHRER es geschaft haben, das Tor anzurammeln, welches eine lichte Weite von 8 Meter hat und voll geöffnet war. DIESE Lippen waren dann vollkommen zerknautscht, aber ich vermute mal, daß es bei Heras zum Abstauben auch weniger zerknautschte "Rückläufer gibt. --> a) auch mit großen Autos kann man anecken, egal wie noch größer die Öffnung ist --> b) ich überlege grade, ob diese Gummilippen was für dein Vorhaben wären (als Signalgeber). Robust sind die allemale, lang genuch auch (2,5 m). Ich frag mich aber grade, ob die besser sind als deine LDR/Gartenschlauch-Lösung
So, ich habe jetzt mal meine Konstruktion mit 2 Fotowiderständen am lebenden Objekt getestet. Es funktioniert nicht zuverlässig, weil die Scheinwerferlichtkegel in 5 Meter Entfernung zur hinteren Garagenwand nicht stark genug fokussiert sind, um eine ausreichende Genauigkeit zu erreichen. Sch....ade! :-( Aber: meine ursprüngliche Idee mit der Blinkschaltung (Beitrag ganz oben) sieht ganz vielversprechend aus, wenn man die beiden LED ca. 40 cm hintereinander anordnet. Noch weiter auseinander wäre besser, nur dann fehlt der Platz. Im Moment sitzt der ganze Fromm's auf einer Dachlatte zum Testen. Ich werde das Ding mal mit Längs- und Querschlitzen ausstatten, um es auf den jeweiligen Fahrer respektive dessen Sitzposition abgleichen zu können. @Wechstabenverbuchsler Das gucke ich mir auch mal an. MfG Paul
> weil BUSFAHRER es geschaft haben, das Tor anzurammeln, welches eine > lichte Weite von 8 Meter hat und voll geöffnet war. Auch wenn's OT ist, erinnert mich das gerade an nen Bekannten. Der hat mal in einer Zuckerfabrik gearbeietet. Die LKW-Fahrer für die Anlieferung mussten zum anliefern einmal um eine 90° Kurve und dann durch ein Tor, welches eigentlich zu schmal ist für einen LKW mit ausgeklappten Spiegeln. Das ganze natürlich mit dicken Anhänger. Mein Bekannter hat gemeint, er hat Jahre gewartet bis endlich mal ein LKW-Fahrer zumindest den Spiegel auch nur umklappen hätte mussen. Die haben immer erst auf die eine Seite gelenkt und mit einem Spiegel rein und dann rüber und mit dem anderen. Und da der Hof anscheinend zu klein zum Umdrehen war, ging das ganze auch Rückwärts. Wie gesagt: inkl. Anhänger! Er hat übrigens vergeblich gewartet, irgendwann wurde das Tor wohl mal umgebaut. So, nu Schluß mit OT ^^
Zwei billige Bad-Spiegel (plane Ausführung, keine balligen Spiegel) an der Garagenrückwand so anbringen, dass sie darin die Lücken zwischen Auto und Pfosten genau sehen kann. Die Spiegel lassen sich bestimmt so weit oben anbringen, dass sie Papi beim Werkeln nicht stören. Und für Nachteinfahrten dafür sorgen, dass die Pfosten auch etweas beleuchtet werden (weitere Spiegel, LEDs?). MfG
Ha! Dank Wechstabenverbuchsler habe ich hier auch noch etwas Feines gefunden: Sicherheitskontaktleisten aus Jummi (mit J) ;-) http://www.novapn.com.pl/strony/automatyka/aso/pdf_listwy/modules_e.pdf Am Freitag kommt die Tochter wieder und dann werde ich erst mal sehen, ob und wie sie mit der Leuchtidioten-Konstruktion zurecht kommt. Mein Kumpel ist voller Freude und kommt selbst einwandfrei damit klar. So, jetzt schnell in's Bett und schlaft recht schön, dann darf auch ich zur Ruhe geh'n. ;-) MfG Paul
Damit machst Du das Tor doch noch enger. Der Paul, das ist ein guter Rentner, wenn andere noch schaffen, pennt er.
Wie wär's mit nem Laserpointer und ein bisschen Transparentpapier mit nem Kreis (oder Zielscheibe) drauf auf der Heckscheibe? Macht nen schönen Leuchtpunkt und man muss ihn nur mittig halten. Wenn's zu weit rauskommt kann man nen zweiten Kreis malen Für Zeitgenossen die nicht mal das Lenkrad gerade halten können geht das auch mit zweien wo einer bis zur Frontscheibe leuchtet (zur Not noch in verschieden Farben damit man die Richtung nicht verwechselt ;-)
Haribohunter schrob: >Der Paul, das ist ein guter Rentner, >wenn andere noch schaffen, pennt er. Wer am Vormittag gegammelt, des Nachts dann lang am Schreibtisch rammelt.... Ich hingegen war nun müde, drum fand ich Deine Antwort rüde. ;-) MfG Paul
ich weiß nicht, ob die Idee schon mal geäußert wurde ... mein Vorschlag: An der Rückwand der Garage kommt senkrecht ein weißer Strich, möglicherweise auch 2, welche eng (ca 3cm) nebeneinander liegen Auf der Autokonsole (von innen) kommt auch eine Markierung direkt bei der Scheibe, und vorne auf die Motorhaube ebenfalls nun kann man "Peilen": die Vordergrund-Markierung (Konsole oder Motorhaube) muß sich innerhalb (oder auf) der Ziel-Linie der Garagen-Rückwand befinden. Ich hab keine Ahnung ob das praktikabel ist, oder ob nam genau genug 90 Grad in die Garage reinfährt, um da korrekt zu peilen. Allerdings scheint mir das die "einfachste" Lösung zu sein, und die brauch noch nicht mal was elektrisches (es sein denn, man möchte irgendwas von den MArkierungen beleuchten) PS: Das Konzept ist auch umkehrbar (Anstelle Motorhaube halt die Heckscheibe etc) wenn rückwärts eingefahren wserden soll ;-)
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > ich weiß nicht, ob die Idee schon mal geäußert wurde ... > > mein Vorschlag: > An der Rückwand der Garage kommt senkrecht ein weißer Strich, > möglicherweise auch 2, welche eng (ca 3cm) nebeneinander liegen > > Auf der Autokonsole (von innen) kommt auch eine Markierung direkt bei > der Scheibe, und vorne auf die Motorhaube ebenfalls > > nun kann man "Peilen": Wenn du die Steifen auf der Motorhaube über die ganze Autolänge ziehst und etwas dicker machst hast du auch gleich den Dodge-Viper-Look ;)
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