Halloechen... wir sind eine relativ Kleine Firma die Diplays fuer Bushaltestellen herstellt und haben eine Menge Probleme bei der Produktion. Die Produktion startet in Taiwan (Firma 1) und umfasst das Gehaeuse sowie die Hauptkomponenten wie Sicherung, Fehlerstromschalter, Mains FIlter, Power Supply, LED Controller, LED Panels usw. Dort wird auch ein Teil der Verkabelung und Leitungsfuehrung gemacht. Am Ende der Produktion wird ein Facory Acceptance Test durchgefuehrt. Parallel dazu werden 5 Kabelsaetze von Firma 2 bestellt. Danach werden die Displays zu einer Firma 3 (inlaendisch, ca. 30km von uns entfernt) geschifft und dort wird der Rest gemacht. Es werden 5 Komponenten hinzugefuegt, die Verkabelung von Firma 1 ein wenig geaendert und die Kabelsaetze von Firma 2 hinzugefuegt. Computer rein (Firma 4) und wir machen die Software dazu (Firma 5). Hinzu kommt noch das das Design (Schaltplan, Verkabelung) und die Software von einer Zweigstelle von uns kommt. Sollte doch klappen aber denkste, in den seltesten Faellen funktionieren die Displays direkt. Meist haengt dann einer von unsere Firma in Firma 3 und muss irgendwelche Fehler suchen. Oft wird Firma 2 und Firma 3 als Fehlerquelle identifiziert. Aber auch wir machen haeufig Fehler (Schaltplaene fuer Firma 2) oder eben Software. Wie kann man das besser in den Griff kriegen? Bitte keine Vorschlaege ala alles selber machen, geht einfach nicht. Zum Beispiel habe ich festgestellt das einige Draehte einfach zu gross fuer die verwendeten Krimpterminals sind... Keiner bei Firma 3 sagt was. Oder Firma 2 liefert zu kurze Kabel, Firma 3 verlaengert die Strippen einfach (Kabel dranloeten, Schrumpfschlach fertig). Letztens habe ich festgestellt das jemand bei uns oder bei Firma 2 keine Ahnung von RS232 hat. Tx gehoert immer zu Tx, und Rx gehoert immerzu Rx... ein paar Techniker haben sich draussen (im Feld) den Baer gesucht... Bis sie mich gerufen haben und ich einfach die Strippen vertauscht habe... Zusaetlich spielt auch noch ein wenig Politik zwischen uns (Haupthaus) und der Zweigstelle mit. Gibt es da keine systematischen Methoden das in den Griff zu bekommen. Wie bei allen Firmen sind wir eigentlich unterbesetzt und jeder arbeitet schon am Anschlag... Gruesse
In dem ihr Prozesse einführt. In jeder Firma, und danach wird gearbeitet.
Die Firma 1-5 muss alles was nicht richtig ankommt zurückschicken, und nicht selbst rumfummeln. Dazu brauch man eine gute Eingangskontrolle.
Hallo, ich würde auch versuchen Eingangskontrollen einzuführen. Die Kabelbäume müssen einfach getestet werden können. Länge, etc. müssen durch einen Blick gecheckt werden können (Lineal / Ausschnitte aus Schaumstoff um die Kabelbäume einlegen zu können) Für Kabelgrößen & Krimpenden müssen Schablonen her in die einfachst die Kabel reinkommen - kurzer Check und weiter. Was nicht so ist wie bestellt muss sofort wieder zurückgeseand werden und umgehend ersetzt. Ihr müsst einfache Fehler außschließen können. Was heißt Fehler bei der Software? Ist diese nicht bei jedem Gerät gleich? Gibt es individuelle Software? Dann muss hier nachgearbeitet werden ... Ein einfacheres Interface whatever ... musst noch detailierter Schildern.
Daniel Duesentrieb schrieb: > Gibt es da keine systematischen Methoden das in den Griff zu bekommen. > Wie bei allen Firmen sind wir eigentlich unterbesetzt und jeder arbeitet > schon am Anschlag... Die gibt es natürlich, bei sovielen Mitstreitern (das Wort passt selten so präzise wie hier) müssen diese Methoden aber Leistungsgegenstand in einem vertraglichen Verhältnis sein. Abgesehen davon braucht es sauber getrennte Prozesse, und zwar vor Beginn der Vertragsverhandlungen, sonst bekommst du niemals alle Entscheider dazu an einem Strang zu ziehen. Wenn die beteiligten Firmen sich nicht für die Zeit des Projektes wie eine Einheit sehen, als eine große Firma mit einem großen Ziel - dann sind Verschleierung von Kompetenzmangel und folglich Schuldzuweisungen vorprogrammiert. Ich glaube nicht, dass du in deiner Situation daran noch was ändern kannst. Es sei denn du hast zumindest zu deinem Chef einen richtig guten Draht. Aber es liegt dann an ihm, seine "Kollegen" aus den Partnerfirmen an einen Tisch zu bekommen und Tabula Rasa zu machen.
Ihr muesst ein Kombinat gruenden, dann laueft das auch richtig. VEB Kombinat Bushaltestellendisplays Werk1 Gehaeusefertigung Werk2 Kabelbaumfertigung Werk3 Montage Werk4 (das Hauptwerk) Fehlersuche ;-) MfG Paul
Was sich auch als hilfreich herausgestellt hat: Baut selber einmal ein Gerät zusammen und dokumentiert das. Nehmt eine Digitalkamera und macht eine idiotensichere Zusammenbauanleitung wo jeder Schritt jede einzelne Schraube und jeder Stecker ein Bild mit einem dicken roten Pfeil und einer kurzen Erklärung erhält. Das geht dann - je nach Zulieferer in der entsprechenden Version - an Firma 1,2,3,... Sind die Zulieferer mit Infos versorgt, stellt ihr den War3enfluss um: Macht die QS bei euch im Haus. Das sieht im Augenblick zwar nach Mehraufwand aus, bedeutet - nach der Schilderung eures Aufwads bei der Fehlersuche - aber genau das Gegenteil. Firma 1 baut ihre Komponenten ins Gehäuse ind der Container geht an euren Wareneingang und wird an einem QS-Platz getestet: kurz ein (verifizierter) Kabelbaum dran, Controller mit Testprog dazu und dann wird entschieden, ob der Container seine Rückreise antritt. Firma 2 sendet die Kabelsätze an eure QS. Ran ans Testsystem, noch kurz die Länge gemessen und dann wird entschieden ob das Zeug taugt oder zurück geht. An Firma 3 geht dann funktionstüchtiges und von den Maßen passendes Material. Was dann nicht funktioniert hat dann Firma 3 produziert. Nach ungefähr 2 Rücklieferungen habt ihr keine Probleme mehr und könnt auf Stichproben umstellen.
> Baut selber einmal ein Gerät zusammen und dokumentiert das.
Offensichtlich sind alle Serien anders.
Da müsste er von jeder Serie ein Gerät aufbauen, das lohnt wohl nicht.
Für mich klingt die Verteilung merkwürdig, ein Display aus Taiwan und
dann hier noch en paar Kabel und umbauen ? Da hat man wohl was fertiges
billig gekauft, und versucht es, nach Umbau als das Eigene auszugeben.
Dafür spricht auch, daß Firma 1 ihren Job wohl im Griff hat und das
Unvermögen in den 4 deutschen Firmen liegt.
Du fährst auch überall mit deinem Rollstuhl rum zu Komentar von Wolfgang Schäüble
MaWin schrieb: > und das Unvermögen in den 4 deutschen Firmen liegt. Daniel arbeitet nicht in Deutschland. Gruß, Magnetus
Daniel Duesentrieb schrieb: > Halloechen... wir sind eine relativ Kleine Firma Also keine Kohle jemanden nach TW abzustellen > die Diplays fuer > Bushaltestellen herstellt Serie oder Individuallösungen >und haben eine Menge Probleme bei der > Produktion. Wer hat die nicht? > > Die Produktion startet in Taiwan (Firma 1) und umfasst das Gehaeuse > sowie die Hauptkomponenten wie Sicherung, Fehlerstromschalter, Mains > FIlter, Power Supply, Bis dahin (E-)mechanik, sollte relativ gut klappen > LED Controller, LED Panels usw. Die erste komplexere Baugruppe baut der E-Mechaniker auch ein > Dort wird auch ein > Teil der Verkabelung und Leitungsfuehrung gemacht. Am Ende der > Produktion wird ein Facory Acceptance Test durchgefuehrt. Wobei du nicht schreibst ob das erfolgreich die Fehler verhindert > > Parallel dazu werden 5 Kabelsaetze von Firma 2 bestellt. Warum? Ist es nicht einfacher das alles vor dem Test zu machen? > > Danach werden die Displays zu einer Firma 3 (inlaendisch, ca. 30km von > uns entfernt) geschifft und dort wird der Rest gemacht. Es werden 5 > Komponenten hinzugefuegt, die Verkabelung von Firma 1 ein wenig > geaendert und die Kabelsaetze von Firma 2 hinzugefuegt. Womit der Test für die Katz ist und nochmal von vorn angefangen wird. > > Computer rein (Firma 4) und wir machen die Software dazu (Firma 5). Da wird wohl wenig schief gehen. > > Hinzu kommt noch das das Design (Schaltplan, Verkabelung) und die > Software von einer Zweigstelle von uns kommt. Irgendjemand muss es ja machen, aber warum habt ihr das bei der kleinen Firma nicht nach Brasilien beauftragt? Zerfasert die Produktion noch besser ;-). > > Sollte doch klappen aber denkste, Das kann nicht klappen. Verteilte Produktion, wahrscheinlich Kleinserie, Stammwerk, Zweigstelle Drittlandfertigung, Teilprüfung außerhalb des Zugriff des Systemverantwortlichen, unterkapitalisert, wenig Wertschöpfung kein Personal für Prüfprozesse . Wenn ich mal n Buch über QM schreibe; Das nehm ich als Paradebeispiel wie man selbige verhindern kann. > in den seltesten Faellen funktionieren > die Displays direkt. Du wirst jetzt sicherlich eine Excel Datei haben wo du auf 10telprozent aufschlüsseln kannst welche Fehler wie oft vorkommen. Wenn nicht hast du schon deinen ersten Schritt > Meist Tja da geht es schon los. Was ist meist. > haengt dann einer von unsere Firma in Firma 3 > und muss irgendwelche Fehler suchen. Welche > Oft wird Firma 2 und Firma 3 als > Fehlerquelle identifiziert. Das ist schon mal Blödsinn da es nicht um Fehler anderer Firmen sonder um eure Fehler geht. Namentlich den die Fehler im Prozess (wo immer der auch stattfindet) zu korrigieren. > Aber auch wir machen haeufig Fehler > (Schaltplaene fuer Firma 2) oder eben Software. Dann habt ihr die Kontrolle nicht im Griff. Wenn da nur ein Schaltplan rausgehauen wird, ohne Prototyp oder wenigstens Simulation ist bei der verstreuten Struktur das Chaos vorprogrammiert. Man bekommt keine Ruhe in die Prozesse weil man mit dem löschen von Bränden beschäftigt ist. > Zum Beispiel habe ich festgestellt das einige Draehte einfach zu gross > fuer die verwendeten Krimpterminals sind.. Ein üblicher Fehler wenn es keine Handbücher gibt Das hier z.B. http://www.molex.com/tnotes/crimp.html würde ich von jedem der damit zu tun hat senden und Unterschreiben lassen das er es gelesen und verstanden hat. Wird dann Bestandteil des QM-Handbuches (nicht die Webseite sondern das lesen und kapieren selbiger). > Zusaetlich spielt auch noch ein wenig Politik zwischen uns (Haupthaus) > und der Zweigstelle mit. Quite normal. > Gibt es da keine systematischen Methoden das in den Griff zu bekommen. ISO 90xx ist die Lösung. Beruht auf dem Prinzip auch Qualität wird geplant. Planung ist zwar der Prozess den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen aber diesen kann man dann korrigieren ;-). > Wie bei allen Firmen sind wir eigentlich unterbesetzt und jeder arbeitet > schon am Anschlag Ein Grund mehr das Qualitätsmanagement in die Struktur zu verlagern.
Danke erstmal fuer die vielen tollen Beitraege... Ich werd am Montag nochmal alles genauer durchgehen... Schon mal eine Antwort auf MaWins Kommentar... ich arbeite in Australien... und nein wir bauen nicht ein fertiges Display um... es fehlen z.B. elementare Bestandteile wie Computer, GPS und GPRS... Danke nochmals an alle...
Kommt mir so bekannt vor, es gab doch schon mal einen Thread mit Bushalte-Displays denen es zu heiß wurde...
Moin kann es sein, das euer Subunternehmer, der die Geräte zusammenbaut, keinen endtest macht? wie kann es sonst sein, das der Servicetechnicker wegen eines kabeldrehers sich dumm und dublich sucht? Beim Enddtest sollten alle Benutzerschnittstellen wie z.B. Display, Touchscreen, GPS, GPRS, Diagonosteschnittstelle, Stromaufnahme, ... getestet und ggf sogar dokumentiert (Seriennummern, Produktionsdatum, Stromaufnahme, ... ) werden. Das am besten so weit wie möglich automatisiert. Mit solchen Daten kann man dann ggf sogar steuernd eingreifen, wenn z.B. die Stromaufnahme des Gesamtsystems sich erhöht (z.B. eine scharche von gps modul benötigt einmahl mehr strom) Oder ein zuliefere euch mitteilt das von x.y.2009 bis a.b.2010 50% der Module nach 18Monaten wegen diesem defekt ausfallen. Die daten können dan ggf auskunst geben, welche Geräte Betroffen sind, wie viele davon Produziert sind, und ggf wo diese gelandet sind. Arbeitsanweisungen der Firmen vorlegen lassen, vermutlich werden sie keine haben, und die informationen von einem zum andern mündlich weitergeben. Dadurch gehen sicher Informationen verloren. Diese Unterlagen dann ggf verbessern bzw. Vorschläge zur verbesserung unterbreiten. Tests beim zusammenbau so früh wie möglich im Ablauf einplanen, Was bringt es, wenn erst beim Endtest auffält, das das GPS Modul nicht funktioniert. Aufschrauben, die hälfte wieder deimontieren um das Modul zu tauschen. Das kostet zeit und Nerven, und ist ggf teurer als einen kleine Funktionstest weiter forne im Produktionsablauf. Bei der Reparatur verkaratzt dann noch das gehäuse, grrrr.... gruss
Halloechen, Wollte mich noch mal kurz melden... Wir fuehren endlich ein paar Verbesserungen ein... Es wurde zum ersten mal ein aktueller Schaltplan erstellt mit eindeutigen Bezeichnungen. Auch schreibe ich gerade eine Anleitung wie man die Displays zusammenbaut und gehe durch die BOM mit. Die Anleitung hat auch eindeutige Referenzen zum Schematic und BOM. Auch gebe ich Firma 3 ein Dokument an die Hand mit typischen Problemen und wie diese zu beheben sind. Den Kabellieferanten (Firma 2) wird nach einem weiteren Unglueck mehr auf die Finger geschaut. Laenge und richtiges Pinnng sind fuer uns die wichtigsten Parameter. Sobald wie moeglich werden wir dazu eine Eingangskontrolle einfuehren. Nochmals vielen Dank fuer die vielen super Kommentare...
@Daniel Duesentrieb (daniel1976d) >Wollte mich noch mal kurz melden... Wir fuehren endlich ein paar >Verbesserungen ein... Es wurde zum ersten mal ein aktueller Schaltplan >erstellt mit eindeutigen Bezeichnungen. WOW! HighTec aus Down Under!
Jaja... das ist schon ein wenig irre hier in DU... Entweder internationaler Konzern und dann klappt das auch oder kleine Klitsche und Chaos hoch drei... ich glaube dazwischen gibt es wirklich wenig... Scheint auch ein wenig mit der Mentalitaet zu tun zu haben... das Bus Geschaeft wird von Brisbane (laid back) gesteuert und ist halt sehr chaotisch... Melbourne macht Taxis und das klappt ganz gut.... Gruesse aus dem kalten Melbourne, Sonntag Morgen 9:12, 9 Grad...
Daniel Duesentrieb schrieb: > Den Kabellieferanten (Firma 2) wird nach einem weiteren Unglueck mehr > auf die Finger geschaut. Laenge und richtiges Pinnng sind fuer uns die > wichtigsten Parameter. Sobald wie moeglich werden wir dazu eine > Eingangskontrolle einfuehren. Dann ist es zu spät. Lass eine Kabelform im CAD erstellen, druck Sie aus und kleb Sie in das Gehäuse. Die kannst du dann als Schablone allen zumailen. So einfach wie wirkungsvoll, das hätten Sie bei Airbus auch mal machen sollen ;-). Wenn du dann noch die Leitungsführungsliste (die gibt es doch oder?) mit dem Schaltplan abstreichst ist ein Punkt weniger in der Hand von Murphy's laws. > Gruesse aus dem kalten Melbourne, Sonntag Morgen 9:12, 9 Grad... Hier in Hamburg hab ich auch schon nen Pullover an.
Danke fuer die Antworten... Ist der Sommer schon vorbei? Was ist denn eine Leitungsführungsliste? Danke
@ Daniel Duesentrieb (daniel1976d)
>Was ist denn eine Leitungsführungsliste?
Na die sagt dir, wie der Kabelbaum aufgebaut ist.
Kabel X durchmesser Y, Länge Z von Punkt A nach Punt B
In der Liste steht jedes einzelne Kabel drin. In der Zeichnung die
Endpunkte und so vorhanden sie Steckverbinder und Verzweigungen. Das
Ganze dann mit Kabelbindern oder Wachsschnur zusammenbinden, fertig ist
der perfekte Kabelbaum. Gabs in good ole Germany schon vor über 100
Jahren.
In der Entwicklung und für Kleinserien machen wir das auf einen großen
Brett mit Nägeln. Dort kann man dann den Kabelbaum einfach und schnell
legen, binden, fertig.
MFG
Falk
Falk Brunner schrieb: > In der Liste steht jedes einzelne Kabel drin. Pos. Colour. Diam. From to to to Remarks ---------------------------------------------------------------- 1 red 0,25 X1-3 X7-5 X8-1 X9-5 solder on X1 crimp on X4 Sinn ist das sich der Ersteller auf die eigentliche Arbeit konzentrieren kann und nicht mit Zeichnunglesesen beschäftigt ist > In der Zeichnung die > Endpunkte und so vorhanden sie Steckverbinder und Verzweigungen. Das > Ganze dann mit Kabelbindern oder Wachsschnur zusammenbinden, fertig ist > der perfekte Kabelbaum. Gabs in good ole Germany schon vor über 100 > Jahren. Das wird auch heute noch so gemacht. Hab mal ein Formbrett für 'n Airbus Flieger gesehen wo die Bäume armdick waren. > In der Entwicklung und für Kleinserien machen wir das auf einen großen > Brett mit Nägeln. Dort kann man dann den Kabelbaum einfach und schnell > legen, binden, fertig. Formbrett bzw. Harnessing board. Panduit hat sogar alles Zubehör (Nägel Klemmen usw) in Profi Ausführung.
Daniel Duesentrieb schrieb: > Danke fuer die Antworten... Ist der Sommer schon vorbei? Gern und im Süden scheint es noch warm zu sein während im Norden an der See schon Mütze und Pullover in Mode ist.
Tja, der August ist auch nicht mehr das, was er früher mal war ;-)
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