Hallo zusammen, da ich Raucher bin, und auch meine Zigaretten selber stopfe, habe ich mir überlegt, dass das doch auch einfacher gehen muss. Jetzt hab ich natürlich erst gegoogelt, und hab auch ein paar Maschinen gefunden, allerdings scheinen diese laut Kundenrezensionen nicht viel zu taugen. Da hab ich mir gedacht: Gibts nicht, geht nicht, bau dir was. Natürlich alles via µC gesteuert. Also hab ich mir mal meine Gedanken darüber gemacht, das Einzige, bei dem ich noch hänge ist folgendes: Ich müsste es irgendwie schaffen, einen homogenen Tabakstrang zu erzeugen, damit ich eine gelichbleibende Festigkeit der Zigarette erziele. Bloß, wie soll ich den "Klumpen" Tabak aus der Dose gleichmäßig in einen Strang bringen? Habt ihr da Ideen?
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Hm, als Maschinenbauer (und fast militanter Nichtraucher) würde ich das ganz anders machen: Die ganzen Kram in Wasser aufkochen, der Sud lässt sich viel einfacher weiter verarbeiten. Beispielsweise intravenös. Das stinkt dann auch nicht so.
Hallo! Zufälle gibts.. genau die selbe idee ist mir letzthin zusammen mit nem kumpel auch gekommen. wir haben uns da auch schon einmal einpaar gedanken gemacht. und zwar wollen wir einen handelsüblichen stopfer die es für 5-10 euro beim tabakladen gibt "automatisieren" das heißt der tabak soll in einem magazin über dem stopfer sein und wird mit so einer art haspel (z.b. rundbürste) aus dem vorratsbehälter gezogen und über einen trichter in den stopfer geleitet. nur wie der tabak dann im stopfer verdichtet werden soll bin ich mir noch nicht ganz schlüssig... steckt noch ziemlich in den kinderschuhen das ganze. kannst dich ja mal per mail melden wenn de möchstest. Arndt_pfaefflin@gmx.de gruß arndt
Oder Reihen von Kämmen, die sich gegeneinander bewegen - erst mit einem größeren Abstand und dann kontinuierlich enger. Das müsste die dicken Brocken eigentlich sauber ausdünnen.
Dennis Brenzel schrieb: > homogenen Tabakstrang Schau dir doch so ne kleine Drehmaschine mal an. Da is ein Kunststoff-Endlosband drin, welches den Tabakklumpen den du rein tust und grob verteilst, recht homogen verwurstet. mf
Jo K. schrieb: > Dennis Brenzel schrieb: >> homogenen Tabakstrang > > Schau dir doch so ne kleine Drehmaschine mal an. Da is ein > Kunststoff-Endlosband drin, welches den Tabakklumpen den du rein tust > und grob verteilst, recht homogen verwurstet. > mf Eben genau das machen die kleinen Drehmaschinen nicht. Du musst den Tabak schon richtig auf die Länge verteilen sonst hast du nen Klumpen in der Mitte, welcher sich nur schlecht rauchen lässt.
Man müßte eine Art von Krempelmaschine bauen, wie sie in der Textil- industrie zum parallelen Ausrichten von feinsten Fäden benutzt wird: http://www.fabrikmuseum.de/wollprod.htm#Kamm oder hier: http://www.pastelli.com/deutsch/06-3Krempelband.html MfG Paul
Also bei Rauchmaschinen, da würde ich doch mal bei www.fingers-welt.de vorbeischauen. Wventuell ist Finger sogar mit reichlich Ideen bereit dich zu unterstützen, oder halt in seinem Forum finden sich Leute...
freaky schrieb: > Hallo! > Zufälle gibts.. genau die selbe idee ist mir letzthin zusammen mit nem > kumpel auch gekommen. wir haben uns da auch schon einmal einpaar > gedanken gemacht. und zwar wollen wir einen handelsüblichen stopfer die > es für 5-10 euro beim tabakladen gibt "automatisieren" das heißt der > tabak soll in einem magazin über dem stopfer sein und wird mit so einer > art haspel (z.b. rundbürste) aus dem vorratsbehälter gezogen und über > einen trichter in den stopfer geleitet. Genau so hab ich mir das auch gedacht. Dose auf und rein. > nur wie der tabak dann im > stopfer verdichtet werden soll bin ich mir noch nicht ganz schlüssig... > steckt noch ziemlich in den kinderschuhen das ganze. kannst dich ja mal > per mail melden wenn de möchstest. Arndt_pfaefflin@gmx.de Einfach den Stift vom Stopfer entfernen, dann den Deckel abnehmen und quasi als Kolben missbrauchen. In einer Führung. Das ganze angetrieben durch einen E-Motor, sagen wir 10 Umdrehungen, und fertig ist der Tabak.
Wußte ich doch, hatte davon schon gehört. http://die-zigarettenstopfmaschine.de/ http://www.ciao.de/Quick_Roller_elektrische_Zigarettenstopfmaschine__2347517 ...... Mußt nur irgendwie den MC mit ins Spiel bringen.
Genau diese Art, die du da gefunden hast, funktioniert mit einer Spirale, die den Tabak klein häckselt. Genau diese Art wollte ich eben nicht. Es sollte schon gestopft werden.
Hier hab ich noch was gefunden, aber ich verstehe nicht ganz, wie das genau funtionieren soll: http://www.poeschl-tobacco.com/zigaretten-herstellung.html Zitat der Seite: Geschnittener, loser Tabak wird bereits im Feeder („Zusetzer“) aufgelockert und über eine Rohrleitung zur Weiterverarbeitung in den Vorratsbehälter der Zigaretten-Maschine gesaugt. Durch das Ansaugen werden die Tabakfasern zu einem gleichmäßigen Tabakstrang vorgeformt und auf das Strangpapier gebracht. Edit: Dass hab ich auch noch gefunden: Elektronische Messeinheiten zwischen den Arbeitsschritten garantieren exakt gleiche Tabak-Mengen, Feuchtigkeitswerte und Zugwiderstände.
Ich gebe zu, mir das Prinzip nicht angeschaut zu haben. Aber als Nichtraucher denke ich, das Zigaretten nicht gestopft werden, sondern gedreht werden. Hab ich vor langen Jahren bei einem Kollegen gesehen, ein kleines Plasteteil was in die Hand passt, Papier eingelegt, Tabak drauf und irgendwie gedreht. Und dann roch es nach Pudding.
Michael_ schrieb: > Hab ich vor langen Jahren bei einem Kollegen gesehen, ein kleines > Plasteteil was in die Hand passt, Papier eingelegt, Tabak drauf und > irgendwie gedreht. Ja, das stimmt schon, nur Stopfen ist einfacher. Außerdem müsste ich ja beim drehen genauso einen gleichmäßigen Tabakstrang erzeugen.
Schaut mal in der wikipedia nach "Hauni"! Das ist der weltweit führende und nahezu einzige Hersteller für (große) Zigarettenmaschinen, so etwa 20.000 Zigaretten pro Minute, also eine "Zigarettenfrequenz" von ca. 300 Hz. Vor 40 Jahren - die Zigarettenmaschinen liefen damals noch ein kleines Bißchen "gemütlicher" - hielt das selbstschärfende Messer zu "Abschnippeln" der einzelnen Zigaretten vom Strang ca. einen Tag und mußte dann gewechselt werden. Bernhard P.S. Hauni ist das Startunternehmen der heutigen Körber-Gruppe, und die Uni Hamburg-Harburg hat sich aus der privaten Hauni-Ingenieurschule entwickelt.
Der Tipp ist zwar gut, nur leider kann ich nicht einfach hingehen und eine Email an die schreiben, wie die das machen.
Gib lieber das Rauchen auf und suche dir eine sinnvollere Beschäftigung. Nichtrauchen hat 2 Vorteile, mehr Geld in der eigenen Tasche zu haben und gleichzeitig weniger Steuern bezahlt zu haben als Raucher. Und auch gesünder zu Leben als Raucher.
Hab ich etwas verpasst? Meine Thema lautete doch: "Zigaretten stopfen automatisch", und nicht "Rauchen, ja oder nein?". Bitte nicht böse nehmen, aber das hat leider nichts mit dem Thema zu tun.
Hi, den großen Klumpen könnte man ja wie bei einem Betonmischer mit großen Rührarmen zefusseln, vllt mit Druckluft zur unterstützung. Dann eine passende Menge abwiegen, dies wiederum mit Luft aufblasen, alles in einem Behälter umladen bei dem dann ein Stempel den Tabak verdichtet. Der Stempel soll mit dem Gehäuse gerade noch den Raum einer Zigarette beiten, danach das ganze mit einem weiteren Stempel in die Hülse pressen, fertisch. Gruß Simon P.S. Lego würde sich hier ja zum experimentieren geradezu aufdrängen ;)
Ich würde eine Kunstoffspritzmaschine als Ansatz verwenden und dieses entsprechend umbauen.
Simon L. schrieb: > P.S. Lego würde sich hier ja zum experimentieren geradezu aufdrängen ;) Das hab ich mir auch schon gedacht, leider hab ich damals alle meine Legos an meine Cousins verschenkt :( > Ich würde eine Kunstoffspritzmaschine als Ansatz verwenden und dieses > entsprechend umbauen Ich hatte auch einen Ansatz mit einem Staubsauger, ich werde heute, wenn möglich, mal meine Variante testen. Wie funktioniert denn so eine Kunststoffspritzmaschine?
Sag mal, wenn du dich wirklich für so etwas interessierst, hättest du ja ernsthaft danach gesucht. Ich glaube nicht! Einer meiner ersten Treffer ist : http://www.shop-016.de/Swietczak-p16h1s2-Easy-Roller-compact-.html Auf der Seite sind noch Darstellungen von allen Seiten. Entweder du machst 65 EUR locker oder baust das Maschinchen nach. So kompliziert ist es nicht. Es gibt weitere Geräte in der Art. http://www.google.de/search?q=zigaretten+maschine&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
Wenn ich Raucher wäre würde ich vielleicht ne sinnvolle Antort geben aber leider bin ich nichtraucher. Was mir eingefallen wäre ist das Pfeiffen stopfen einfacher gehen müsste da könnte man einen Kaffeevollautomaten umbauen.
Michael_ schrieb: > Sag mal, wenn du dich wirklich für so etwas interessierst, hättest du ja > ernsthaft danach gesucht. Ich glaube nicht! > Einer meiner ersten Treffer ist : > http://www.shop-016.de/Swietczak-p16h1s2-Easy-Roller-compact-.html Doch, glaube ich schon. Wer lesen kann ist klar im Vorteil: DANrulz81 schrieb: > Jetzt hab ich natürlich erst gegoogelt, und hab auch ein paar Maschinen > gefunden, allerdings scheinen diese laut Kundenrezensionen nicht viel zu > taugen.
Mitmenschen mit genügend funktioniernder Hirnmasse werden sicher nach der Fertigstellung ihrer Graswickelmaschine nicht selbstversklavt und lechzend am Output ihres neuen Suizidbeschleunigers hängen, und es dabei bewenden lassen, ihre Innereien von der Luftklappe bis zum Blasebalg einzuteeren, sondern ganz gewiß nicht ruhen, bevor sie die Entsorgung ihrer jetzt serienweise produzierbaren Kampfstoff-Stäbchen ebenfalls durchmechanisiert haben. Diejenigen, die zwischen der Inhalation und Exhalation von Giftgasen noch nicht so viele Gehirnzellen "an die Wand gestellt und weggeballert" haben, daß der Rest nicht mehr für akademische Würden taugt, vielleicht sogar in professioneller Umgebung: http://www.item.fraunhofer.de/presse-medien/printmedien/news-reports/2004/kuenstlicher-zigarettenrauch.jsp Den Übrigen, die mindestens noch in Lage sind, im heimischen Umfeld mit einfachen Werkzeugen umzugehen, und dabei wenigstens gelegentlich den Hammer schwingend ein Ziel treffen, das den Kontakt nicht gleich "Auuahhh jaulend" quittiert, bleibt wohl nur das Sparmodell aus den Sperrmüllresten der Nachbarschaft: http://www.youtube.com/watch?v=VoBGau9623I&feature=player_embedded#! SCNR
@Nikotin Dein Schreibstil..., -Respekt, mein Lieber. Hast Du es schon einmal als Theaterkritiker versucht? ;-) MfG Paul
Nun ja ich stopfe selber auch und hab mir über diese Tehma schon so gedanken gemacht. Und wenn man sich das Stopfverhalten ankuckt dann nehm ich immer nen bissel Tabak aus der Dose, und ziehe diesen über den Stopfbehälter lang. Nimm ein Roboter Arm der genau das macht. Erst eine Portinirungs Einheit die immer das selber gewicht Tabak nimmt, dann eine Hälfte in eine Elektronisch gesteuerte Klemme mit hilfe des Arms klemmen, über der Stopf maschine auseinander Ziehen, Mit einem kleinen Motor den Dekel 3-4 runter und Hochfahren, Hülse mit dem Roboterarm Vorne in die Maschine, vorher villeicht mit leicheter Druckluft aufpuste, dann den schlitten nach hinten und wieder nach vorne fahren lassen und am Ende dann die fertige Zigarette auf den Haufen. Und wieder von vorne. Gruß Gismo
Sowas habe ich mir auch schon überlegt, da drängt sich mir das Problem auf, dass ich keine Waage finde, die einen schaltbaren Ausgang hat und auch noch so genau wiegt. Ich meine mal gelesen zu haben, dass das optimal Gewicht des Tabaks pro Zigarette bei 0,75 bis 0,78 g liegt. Also bräuchte ich so eine Waage. Hat zufällig jemand so eine, oder weiß, wo ich so eine Waage bekommen kann?
Björn C. schrieb: > Apotheke??? Meinst du, das die auch welche haben, die sagen wir bei 0,75 g "schalten"?
> Meinst du, das die auch welche haben, die sagen wir bei 0,75 g > "schalten"? Naja, ob Waagen reden, bezweifle ich. Aber man kann u.U. die Wägezelle mit Hilfe eines AD-Wandlers auslesen und den Wert mit einem vorgegebenen vergleichen und dann eine Entscheidung treffen lassen. Wie machen die Firmen, mit ihren Stopfmaschinen das denn?
http://www.waagen-shop.org/shop/artikel/1151/ OHAUS PA! Die beste Wahl für Basisaufgaben in diversen Ausführungen mit externer oder interner Justierung. Anwendungen: Wägen, Stückzählungen und Prozentwägungen. Wählbare Umgebungseinstellungen mit 3 Filter-Modi. RS232-Schnittstelle mit GLP. Solides Aludruckgussgehäuse mit Edelstahlwägeplatte. 3-Türen Glaswindschutz mit Schiebetüren.
> Wählbare Umgebungseinstellungen mit 3 Filter-Modi.
3 verschiedene Filterzigaretten? SCNR
Paul Baumann schrieb: > Man müßte eine Art von Krempelmaschine bauen, wie sie in der Textil- > industrie zum parallelen Ausrichten von feinsten Fäden benutzt wird: > http://www.fabrikmuseum.de/wollprod.htm#Kamm > > oder hier: > http://www.pastelli.com/deutsch/06-3Krempelband.html > > MfG Paul Paule bau doch eine Zigaretten-Durchbrechmaschine, also eine Maschine die dir mittels einer Hand (am besten ein Handskelett) auffordernd eine Zigarette reicht und dann, wenn sich deine Hand im lustvollen Schwung und freudiger Erwartung auf das Raucherlebnis auf die Übernahme des Glimmstengels konzentriert, dann .. dann urplötzlich zerbröselt die künstliche Hand das Korpus Delikti, begleitend von einem schallenden hämischen Lachen und fordert dich alsbald auf, es noch einmal zu probieren (natürlich mit demselben Ergebnis). :)
Also ich lass meine Zigaretten fix und fertig wachsen. http://www.dappazeus.de/onzon/imagebase/albums/userpics/kippenbaum.jpg
STK500-Besitzer schrieb: > Wie machen die Firmen, mit ihren Stopfmaschinen das denn? Die Stopfen leider nicht, sondern erzeugen einen Endlostabakstrang, der auf einem Endlospapier aufgebracht und anschließend verklebt wird. Dann werden die Zigaretten auf immer gleiche Länge geschnitten. Aber wie der Tabakstrang erzeugt wird, ist mir leider ein Rätsel. > OHAUS PA! Die beste Wahl für Basisaufgaben in diversen Ausführungen mit > externer oder interner Justierung. Anwendungen: Wägen, Stückzählungen > und Prozentwägungen. > Wählbare Umgebungseinstellungen mit 3 Filter-Modi. > RS232-Schnittstelle mit GLP. > Solides Aludruckgussgehäuse mit Edelstahlwägeplatte. > 3-Türen Glaswindschutz mit Schiebetüren. Leider etwas teuer. Ich bräuchte einfach eine Waage, die auf 0,01 Gramm genau misst, und bei einem vorher eingestellten Gewicht ein Relais o.Ä. schaltet.
Platinenschwenker .. schrieb: > Paule bau doch eine Zigaretten-Durchbrechmaschine Den Vorhaben setzt leider schon die Stopfmaschine voraus :P
Dennis Brenzel schrieb: > Leider etwas teuer. Ich bräuchte einfach eine Waage, die auf 0,01 Gramm > genau misst, und bei einem vorher eingestellten Gewicht ein Relais o.Ä. > schaltet. 0.01 g schaffen kleine Taschenwaagen ohne weiteres und kosten fast nix, nur Schnittstellen haben die keine, da musst was basteln. ;)
hallo, ich finde es interessant wie sehr auf Raucher losgegangen wird. Vorallem mit Argumenten die zum Teil haarstäubend sind. Unabhängig davon sollte man sich der Frage annehmen... Ich habe mich diesem Thema auch schon gewidmet (allerdings nicht realisiert). Das ganze ist schon ein paar Jahre her, deswegen kann ich die Links dazu nicht mehr anbieten. Ich versuche das aus dem Kopf noch auf die Reihe zu bringen. Notwenige Teile: Eine dünnwandige Hülse (Stopfhülse) mit einem Außendurchmesser das sie in die Zigaretten-Hülse paßt. Eine Spirale aus Stahl (ich hatte es mit einem Federstahl 1mm versucht). Ein langsam drehender Motor (z.b. ein modifizierter Servo aus dem Modellbau; der hat ein schönes getriebe drin und kostet nicht viel). Ein paar Kunststoffplatten für die Tabak-Zuführung. Das ganze ist so aufgebaut: Mit dem Kunststoffteilen wird ein Trichter gebildet der den bereits klein gerupften Tabak enthält (länglicher Trichter). Am unteren Ende des Trichters (im rechten Winkel) ist die Spirale angebracht die einen Duchmesser hat das diese in die oben erwähnte Stopfhülse paßt. Die Stopfhülse ist in der Länge der Zigarettenhülse an den Trichter befestigt. Die Spirale reicht dabei in die Hülse hinein bis kurz vor dem Ende der Stopfhülse. Dreht nun der Motor, wird durch die Spirale der Tabak in die Stopfhülse transportiert und darüber hinaus geschoben ;-) . Wird vor dem Start des Motors eine Zigarettenhülse über die Stopfhülse geschoben, wird diese mit Tabak gefüllt. Der Tabak selber drückt dabei die Zigarettenhülse immer weiter aus der Stopfhülse hinaus. Das wäre das Befüllen der Zigarettenhülsen. Will man weiter automatisieren müßte noch das Separieren der Zigarettenhülsen und das aufstecken auf die Stopfhülse automatisiert werden. Was hier wichtig ist das der Tabak nicht langfasrieg ist. Es fällt sonst die Fertige Zigarette nicht von der Stopf-Hülse ab. Alternativ könnte bei einer fertigen gestopften Zigarette ein Messer die Fasern abschneiden. bye woodym
Hi, um die Idee noch etwas zu verfeinern: Die Zigarettenhülse wird in einer Metallhülse auf die Röhre gesteckt und mechanisch langsam abgezogen (Zigarette verbleibt in Metallhülse) so kann man den Stopfvorgan kontrollieren und die Papierhülse kann auch nicht platzen. Die Zuführung würde ich wie beim Vorbild mit bereits vorsortierten Hülsen machen. Alle schon in Reih´ und Glied ;). Alle zusammen in einem Trichter, diesen dann vibrieren lassen und unten die Hülsen einzeln abgreifen. .... Idee: Mit Luft ausblasen, Filter zuerst, alles durch einen Trichter in die Vorlegemetallhülse und dann zum Stopfen. Achtung: Es sollte eine Erkennung geben ob auch Tabak in die Hülse gefüllt wird, es kann ja sicher vorkommen das es Lücken im Tabakstrang gibt. Gruß Simon P.S. Ich bin auch nichtraucher, aber trotzdem finde ich solche Projekte immer wieder reizvoll.
@Platinenschwenker Du bekommst von mir gleich eine Zigarre verpasst.... ;-) MfG Paul
P.S. Ich habe hier ein Patent gefunden: http://www.freepatentsonline.com/EP0765610.pdf Das liest sich sehr vernünftig. Frage: Darf man so eine patentierte Konstruktion für sich zu Hause nach- bauen, oder wie ist das mit einem patent, daß ja offen zugänglich ist? MfG Paul
Was mir heute noch eingefallen ist: Den Tabak mit einem bestimmten Unterdruck in ein Röhrchen saugen. Dieses Röhrchen wird mittels Stempel in die Hülse entleert.
Paul Baumann schrieb: > P.S. > Ich habe hier ein Patent gefunden: > http://www.freepatentsonline.com/EP0765610.pdf > > Das liest sich sehr vernünftig. > Frage: Darf man so eine patentierte Konstruktion für sich zu Hause nach- > bauen, oder wie ist das mit einem patent, daß ja offen zugänglich ist? > > MfG Paul Privat darfst du nahezu alles und für das Patent erteile ich dir lieber Paul meine ausdrückliche Erlaubnis zum privaten Nachbau. Das wollte ich mir nur mal erlaubt haben. :)
OT: Platinenschwenker schrob: >und für das Patent erteile ich dir lieber >Paul meine ausdrückliche Erlaubnis zum privaten Nachbau Staun, Kopf kratz, grübel... Bist Du der Inhaber dieses Patents? MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > OT: > Platinenschwenker schrob: >>und für das Patent erteile ich dir lieber >>Paul meine ausdrückliche Erlaubnis zum privaten Nachbau > > > Staun, Kopf kratz, grübel... > Bist Du der Inhaber dieses Patents? > > MfG Paul Nein, natürlich nicht. Aber wie gesagt, privat darfst du alles und das erlaube ich dir hiermit (was natürlich völlig überflüssig ist). :)
Paul Baumann schrieb: > Gut nun, Gudrun. Auf der Gudrun lässt sich's gut ruh'n... Wollte ich bei der Gelegenheit nur mal loswerden. ;) Falls bei der Zigarettenstopfmaschine etwas Funktionierendes herauskommt, dann würden mich Fotos oder Videos interessieren. Die mechanische Seite ist bei mir leider die schwache Seite...
Klar, mach ich. Hat vielleicht noch jemand andere Ideen zur Erzeugung eines homogenen Tabakstrangs?
Dennis Brenzel schrieb: > Hat vielleicht noch jemand andere Ideen zur Erzeugung eines homogenen > Tabakstrangs? Von Hand drehen und üben, üben... oder fertige Zigaretten kaufen;-) frank
Wenn schon Patente... Auflockern und portionieren http://www.sumobrain.com/patents/wipo/Device-creation-homogeneous-cut-tobacco/WO2006074728A1.pdf Formen http://www.youtube.com/watch?v=wuTZUQwYYSQ&feature=fvsr wenn's fertig ist, hätte man vllt eine Marktlücke... http://www.ryofillingstation.com/video.php http://www.groupedefis.com/ http://www.groupedefis.com/EN/magicCig.htm
Hallo Ich hab jetzt mal nen versuch angestellt. ich habe versucht mit dem staubsauger und einer passenden reduzierung (röhrchen mit 6mm duchmesser vorne dran) den tabak in die hülse zu saugen. das auch ging ziemlich langsam halt weil die saugkraft durch den zigarettenfilter sehr reduziert wird. das problem an der ganzen sache ist, dass der tabak dann zu lose in der hülse ist und rausfällt... gruß arndt
Hey Arndt, super Sache mit deinem Versuch. Ich hab mir das etwas anders vorgestellt: Der Staubsauger saugt den Tabak in ein Röhrchen. Dieses Röhrchen dient nachher als Stopfröhrchen. Nach dem das Röhrchen gefüllt ist, wird es ein Etage tiefer "gefahren", wo dann die Hüllse aufgesteckt wird, und ein Stempel den Tabak in die Hüllse presst. Soweit die Theorie. Praxistest erfolgt hoffentlich am WE, da ich einem Kollegen gebeten habe, mir einen Adapter für den Staubsauger zu drehen, und auch ein Röhrchen.
mit saugen ist da nix zu machen ...vor dem Rohr blockiert der ganze Sch...nitt.
na, wer sagst denn... ich habe die Seite von damals doch gefunden: http://www.quick-roller.com/ bye woodym ps.: das mit der spirale erzeugt einen sehr guten, gleichmäßigen strang.
Dennis Brenzel schrieb: > Genau diese Art, die du da gefunden hast, funktioniert mit einer > Spirale, die den Tabak klein häckselt. Genau diese Art wollte ich eben > nicht. Es sollte schon gestopft werden. Leider fällt auch der Quick Roller da drunter, des weiteren hat man dort Probleme mit der Spirale (schlechtes Material) und müsste erst noch was umbauen am Motor, dass dieser stärker ist.
ein staerkerer Motor macht deine Zigarette kaputt bzw macht aus der Dosierspirale einen Kneuel....und damit : the END
nefuas schrieb: > ein staerkerer Motor macht deine Zigarette kaputt bzw macht aus der > Dosierspirale einen Kneuel....und damit : the END Sorry, aber das stimmt so nicht ganz. O-Ton einer Kundenrezession: >>Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit den Quick Roller zu verbessern. >>Im Originalzustand kommt es immer wieder vor, dass bei etwas zu feuchten Tabak >>der Quick Roller hängen bleibt. >>Ist der Tabak zu trocken bröseln die Zigaretten sehr leicht und die Glut fällt >>ab. >>Lösung: >>Im Gerät befindet sich ein Phasenschieberkondensator mit 1µF 400 VAC dieser Wert >>ist für den eingebauten Motor zu wenig. >>Erhöht man die Kapazität auf 2 µF verdoppelt sich die Motorleistung. >>Eigentlich ist ein Wert von 1,8 µF optimal aber den Kondensator giebts nicht >>zu kaufen.
1,8 oder 2 uF das macht den Brei nicht heiss. Mit mehr Power verbiegt die Spirale...zuvor blieb der Motor STEHEN ! Probiere es aus... alles verlorene Zeit...aber ein Raucher hat ja sooo viiiel davon. Unsere gutmuetigen (reingelegte) Steuerzahler werden auch noch mit so einem Schrott belastet. Aber wenn man suechtig ist versteht man ja sowieso nicht wie herum die Welt dreht. Doppelter Beschiss !! Der Papst in Rom sagte einmal: ''''''' convertitevi ! ''''''''
nefuas schrieb: > 1,8 oder 2 uF das macht den Brei nicht heiss. > Mit mehr Power verbiegt die Spirale...zuvor blieb der Motor STEHEN ! > Probiere es aus... Lies selbst: http://www.ciao.de/Quick_Roller_elektrische_Zigarettenstopfmaschine__Test_3255981 Und ich bitte darum, sich auch an die Fragestellung zu halten. Raucher sind Raucher, Nichtraucher sind Nichtraucher. Also bitte keine Kommentare mehr zu Steuern, Aufhören mit Rauchen, usw. Das muss jeder selber wissen. Danke.
Also, ich hab den Versuch mit dem Staubsauger gemacht. Hat eigentlich auch gut funktioniert, nur: 1. Die eingesaugten Portionen waren zu unterschiedlich 2. Die eingesaugten Portionen müssen mit Druckluft aus dem Röhrchen befördert werden 3. Zu aufwendige Konstruktion der Mechanik der weiterführenden Schritte Ich hab aber noch eine andere Idee, mal schauen, ob die funktioniert.
Hallo zusammen, Diese Idee ist nicht schlecht! /* >>hallo, >>ich finde es interessant wie sehr auf Raucher losgegangen wird. Vorallem >>mit Argumenten die zum Teil haarstäubend sind. Unabhängig davon sollte >>man sich der Frage annehmen... >>Ich habe mich diesem Thema auch schon gewidmet (allerdings nicht >>realisiert). Das ganze ist schon ein paar Jahre her, deswegen kann ich >>die Links dazu nicht mehr anbieten. Ich versuche das aus dem Kopf noch >>auf die Reihe zu bringen. >>Notwenige Teile: >>Eine dünnwandige Hülse (Stopfhülse) mit einem Außendurchmesser das sie >>in die Zigaretten-Hülse paßt. >>Eine Spirale aus Stahl (ich hatte es mit einem Federstahl 1mm versucht). >>Ein langsam drehender Motor (z.b. ein modifizierter Servo aus dem >>Modellbau; der hat ein schönes getriebe drin und kostet nicht viel). >>Ein paar Kunststoffplatten für die Tabak-Zuführung. >>Das ganze ist so aufgebaut: >>Mit dem Kunststoffteilen wird ein Trichter gebildet der den bereits >>klein gerupften Tabak enthält (länglicher Trichter). >>Am unteren Ende des Trichters (im rechten Winkel) ist die Spirale >>angebracht die einen Duchmesser hat das diese in die oben erwähnte >>Stopfhülse paßt. >>Die Stopfhülse ist in der Länge der Zigarettenhülse an den Trichter >>befestigt. Die Spirale reicht dabei in die Hülse hinein bis kurz vor dem >>Ende der Stopfhülse. >>Dreht nun der Motor, wird durch die Spirale der Tabak in die Stopfhülse >>transportiert und darüber hinaus geschoben ;-) . Wird vor dem Start des >>Motors eine Zigarettenhülse über die Stopfhülse geschoben, wird diese >>mit Tabak gefüllt. Der Tabak selber drückt dabei die Zigarettenhülse >>immer weiter aus der Stopfhülse hinaus. >>Das wäre das Befüllen der Zigarettenhülsen. Will man weiter >>automatisieren müßte noch das Separieren der Zigarettenhülsen und das >>aufstecken auf die Stopfhülse automatisiert werden. >>Was hier wichtig ist das der Tabak nicht langfasrieg ist. Es fällt sonst >>die Fertige Zigarette nicht von der Stopf-Hülse ab. Alternativ könnte >>bei einer fertigen gestopften Zigarette ein Messer die Fasern >>abschneiden. >>bye woodym */ Kann man nicht einen Winterdinstaufbau von einem Modell LKW so umbauen das es funktioniert? Dadurch das der Tabak mit der Spiralschnecke in die Stopfhülse geschoben wird und die Zigarette nach hinten gedrückt wird kann es auch keine Tabak freien stellen geben, denn die Hülse bewegt sich ja nur weiter wenn sie gefüllt wird. Also könnte man doch mit einer kleinen Feder leichten Druck auf den Filter aufbauen und so die richtige Festigkeit zu erlangen, oder? Ich würde die Hülenzufuhr über eine Art Revonver Magazin machen, das sich dreht und in der passenden Position kurz stopt und ein Zylinder die Hülse auf die Stopfhülse schiebt, wenn der Zylinder wieder eingefahren ist dreht sich das Magazin weiter. Im Tabaktank würde ich einfach zweit Wellen mit Zähnen gegenläufig anbringen, die den Tabak hoch wirbeln. Aber soweit auseinander sind das der Tabak der fein genug ist durch fällt. Bitte gebt mal Stand der Entwicklungen durch. LG MicroC.
Hallo Marcel, leider bin ich in diesem Vorhaben nicht wirklich weiter gekommen. Das Problem, dass ich bei dieser Art des Stopfens sehe, ist, das der Tabak "kleingehäkselt" wird, was der Qualität der Zigarette nicht zu Gute kommt (Glut fällt ab, Tabak fällt raus,...). Es müsste eine Möglichkeit geben, den Tabak so zu vereinzeln und nachher wieder zusammen zu führen, dass ein homogene Strang erzeugt wird, der auch längere Fasern beinhaltet. Da bin ich hängen geblieben. Das portionieren könnte über ein Waage bewerkstelligt werden. Das mit dem Revolvermagazin hab ich mir auch überlegt. Auf einer Seite werden die Hülsen eingeschoben und auf der anderen, natürlich um 180° versetzt (Durch die Rotation des Magazins) rausgeschoben und auf dem Röhrchen platziert.
Dennis Brenzel schrieb: > Glut fällt ab, Tabak fällt raus,... Das tut er jetzt aber auch bei den gekauften Kippen wegen der gewollten Glut-Sterbestellen, die einen Hausbrand verhindern sollen. Macht mal einen Betriebsausflug z.B. bei Reemtsma in HH (West etc.), da kann man sich viel abschauen.
So wie die Maschinen der Tabakfirmen? gibts eh Dokus und video von zigarettenherstellung... http://www.youtube.com/watch?v=dQw4w9WgXcQ
dellor kcir <-- schrieb: > http://www.youtube.com/watch?v=dQw4w9WgXcQ Hat leider nichts mit dem Thema zu tun.
Das mit dem klein hacken meinte ich ja nicht so, wie es bei euch angekommen ist! Diese walzen sollen sich drehen und den tabak hoch wirbeln nicht klein hacken. der abstand muss nur so gewählt werden das nichts nach unten zur Füllschnecke durch kommt was noch zu groß "verklumpt" ist! Mit der Metohde bräuchte man auch keine Waage, da die Zigartten nur abgeschoben werden wenn sie voll sind.
Wenn schon automatisch stopfen, dann auch automatisch rauchen: http://www.youtube.com/watch?v=VoBGau9623I&feature=endscreen&NR=1
>leider bin ich in diesem Vorhaben nicht wirklich weiter gekommen...
Ich würde einen Metalleimer nehmen, ein Kilo Tabak anzünden, ein
Handtuch
über den Kopf und tief inhalieren. Hilft vielleicht auch zum Abgewöhnen.
Marcel John schrieb: > Das mit dem klein hacken meinte ich ja nicht so, wie es bei euch > angekommen ist! Das hab ich schon richtig verstanden. Das Problem, dass ich meine, ist folgendes: Die Spirale oder Schnecke befindet sich ja in einem Gehäuse. In diesem befindet sich wiederum eine Öffnung, durch die Tabak in das Fördergehäuse gelangen kann. Und dort liegt auch das Problem. Gerät der Tabak zwischen die Schnecke und das Gehäuse, wird er dort auseinander gerissen, wodurch er dann zu krümmelig wird. Das ist ja auch das Problem der kommerziell vertriebenen Geräte.
Ich denke man könnte so etwas wie eine spirale nehmen die wie bei einem Bohner den Albtraum nicht raus, den Tabak in die hülse drückt und bei genügend durch aufhört
@Che Du warst früher klarer im Kopf..... http://2.bp.blogspot.com/_uGeb2QOar5U/SUt-rXq3zGI/AAAAAAAAAWU/XVU5MX5KLNE/s320/ORIGINALE.jpg Vielleicht solltest Du mal den Tabak überprüfen, den Du momentan rauchst. ;-) MfG Paul
Hey Leute Ist denn momentan noch jemand aktiv an diesem Projekt? MfG
Hallo zusammen, ist schon etwas her der letzte Beitrag. Gibt es noch Weiterentwicklung oder ist das Projekt / die Projekte vom Tisch. MFG
Ich hätte da noch eine Idee. Falls da noch Interesse besteht, werde ich mal meine Idee HÄNDISCH auf malen. Auf jeden Fall würde das ganze eine Dreh und Fräs Maschine voraussetzen, welche ich nicht habe. Grob handelt es sich wie eine Trommel wie in einem Revolver, nur das sie an den Bohrungen außen in Längsrichtung offen sind. Wenn die Trommel sich dreht, holen sich die Kammern von oben aus einem Trichter den Tabak. Die Trommel sitzt in einem Gehäuse aus Metall welches oben am Trichter einen Schlitz hat. Wenn der Tabak nun unten ist, drückt ein Stempel den Tabak aus der "Röhre" in die Hülse. Besser weiss ich es nicht zu erklären.
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