Hallo... Ich hab meine Hicom (118E) entlich vollständig durch was modernes ersetzt. Die Anlage ist schon weg, allerdings habe ich noch diverse Endgeräte, wie z.B. die Optiset´s, und dessen Key-Modul Erweiterungs-Tasten. Da ich viel mit µC´s hantiere, und mir eine SPS geschrieben habe, wollte ich diese Key-Module eventuell als "Status- und Anzeige-Module" benutzen. Als Bedien-Teile reizen mich diese Module schon länger, weil sie: 16-Tasten, mit jeweils einer Status-LED haben, diese Tasten super zum Beschriften sind, (Labeling-Tools), weil sie 5V zur Spannungsversorgung benötigen, und weil sie sich "hintereinander" schalten lassen, und man so "vermutlich" bis zu 64 Tasten+LED hat. Außerdem haben sie 2 "serielle Schnittstellen" (Ich gehe davon aus), jeweils eine als "Master" zum vorherigen Modul / bzw. Telefon. Und eine weitere Schnittstelle , um das nächste Keymodul ranzuhängen. Außerdem ist alles in einem schönen Gehäuse verpackt, nimmt nicht so viel Platz weg, und schaud auf dem Schreibtisch bestimmt schöner aus, als ein paar offene "unsichere" Platinen. Bevor ich mir aufwendig irgendwelche Gehäuse mit X-Löchern bohre, und die Taster + LED´s da sauber rein bring, würde ich mir lieber solche 10€-Module besorgen. Meine Frage ist nun: Hat jemand schon erfolgreich solch ein Keymodul "ansteuern" können? Ich würde es ja gerne selbst "einfach versuchen", aber ich habe die Anlage nicht mehr, um ein Telefon mit Keymodul zu "starten", um dann "Re-Engineering" daran zu betreiben, wie auch immer. Das Keymodul "läuft" leider nur in Verbindung mit einem System-Telefon, und das wiederum läuft nur an den Hicom´s (&Hipath). Eventuell hat es ja einer von euch schon geschafft? gruß, freak_ts
OK hat sich erledigt: Schnittstelle und Bus-Protokoll ist ne Siemens-eigene Geschichte und recht unbekannt, BusMaster ist das Telefon. RJ-45-Buchsen der Key-Module sind mehr oder weniger Durchgeschleift. Alles lässt sich auch parallel hängen. Hab jemanden gefunden, der selbst die gleiche Idde hatte, und er lässt mir Datenblätter, Libarys und Runtimes zukommen. Trotzdem Danke !
Das ist interessant. Dieser extrem seltene PC <--> Optiset Memory Adapter zum synchronisieren des privaten Telefonbuchs wird nämlich auch dort eingestöpselt und nicht in den Extension-Slot auf der Unterseite des Telefons. Die Schnittstelle erlaubt also auch in Richtung des Telefons mehr als nur das Aufrufen von Funktionen vom Keymodul aus. Wenn es da Datenblätter und eine Library zum herumspielen an der Schnittstelle gibt könnte das durchaus den einen oder anderen interessieren der eine funktionstüchtige Anlage hat und nicht das Keymodul zweckentfremden will ;-) Ist das hochgeheim oder kannst du die Unterlagen und Software hier zur Verfügung stellen? Gruß f
Joo klar kann ich es euch geben, aber ich muss es selber erstmal bekommen... Ich denk nicht, dass es eine komplette Libary ist. Laut seinen Aussagen, soll das nur ein Telefon simulieren, was auf Tasten reagiert, bzw. die LED´s zum läuchten bringt. Das hat der sich anscheinend selber alles notdürftig ermittelt, und daran "Re-Engineering" betrieben... Mit "Datenblätter" meinte er warscheinlich nur paar PDF´s, zu den bestückten IC´s, und allerhöchstens bisschen Info´s, denn er ist ja kein Entwicker davon... Und Siemens hällt alles leider unter verschluss (Gerade bei Hicom/Hipath irgendwie - Die schicken lieber nen Techniker vorbei). Ich hab das ganze selber noch nicht in den Händen, und hoff dass der sein Versprechen hält! Ich hatte nie ein Optiset-Memory! Mit privaten Telefonbuch meinst du das "Interne des Endgerätes" oder? - Desshalb Memory? Den seltenen Adapter kenne ich nicht! Gieng "Telefonbuch-Synch fürs Endgerät" nich auch mit diesem Com-Adapter, für den Extension-Slot? [Zum glück bin ich die Hicom wieder loß, das war damals ein Geschenk! Jetzt hängt da ne Elmeg]
freak_ts schrieb: > Joo klar kann ich es euch geben, aber ich muss es selber erstmal > bekommen... Kein Problem. So eilig ist es nicht. > Ich denk nicht, dass es eine komplette Libary ist. Laut seinen Aussagen, > soll das nur ein Telefon simulieren, was auf Tasten reagiert, bzw. die > LED´s zum läuchten bringt. Das hat der sich anscheinend selber alles > notdürftig ermittelt, und daran "Re-Engineering" betrieben... Mit > "Datenblätter" meinte er warscheinlich nur paar PDF´s, zu den bestückten > IC´s, und allerhöchstens bisschen Info´s, denn er ist ja kein Entwicker > davon... Und Siemens hällt alles leider unter verschluss (Gerade bei > Hicom/Hipath irgendwie - Die schicken lieber nen Techniker vorbei). Sicher. Die Hicom ist ja auch keine Anlage zum selbstwarten. Du bekommst solche Infos nur als Vertragspartner von Siemens (Wurde mir so erklärt. Ich bin selbst kein Telefonanlagen-Professional und habe auch keinen Zugang zu den Siemens Dokumentationen). > Ich hab das ganze selber noch nicht in den Händen, und hoff dass der > sein Versprechen hält! > > Ich hatte nie ein Optiset-Memory! Ich muß mich (erbsenzählend ;-)) verbessern: Ich rede vom Optiset E Memory (Up0E). Das Optiset Memory (Up0 ohne E) sieht zwar ähnlich aus, hatte ich aber noch nie in den Fingern und ich kenne auch den Funktionsumfang nicht. > Mit privaten Telefonbuch meinst du das > "Interne des Endgerätes" oder? - Desshalb Memory? Den seltenen Adapter > kenne ich nicht! Richtig, deshalb "Memory". Von diesen Adaptern sind wohl nicht viele im Umlauf, die sind auch nicht von Siemens sondern von einer anderen Firma deren Namen ich mir nicht merken kann. > Gieng "Telefonbuch-Synch fürs Endgerät" nich auch mit > diesem Com-Adapter, für den Extension-Slot? Meines Wissens nach konnte man mit dem COM-Adapter lediglich das Telefon fernsteuern. Der Adapter verhält sich zur Com-Schnittstelle hin wie ein Modem und stellt AT-Befehle zur Verfügung. Das war nur zur CTI gedacht. Mein Wissen darüber bezog ich aber ausschließlich aus Recherche, ich habe keinen COM-Adapter. > [Zum glück bin ich die Hicom wieder loß, das war damals ein Geschenk! > Jetzt hängt da ne Elmeg] Die 108/112/118 ist verhältnismäßig einfach einzurichten, wenn man die Basics kennt und sich ein wenig mit "Telefondeutsch" auskennt. Für den normalen Heimanwender ist eine alte Hicom aber nichts - zu alt, zu kompliziert, kein Clip an Analogports, vergleichsweise großer Energiehunger. Da deine 118 vermutlich auch schon ein paar Tage auf dem Buckel hatte wäre vermutlich ohnehin in nächster Zeit das Netzteil ausgestiegen. Eine neue Hicom ist aber auch nichts für Heimanwender - zu teuer. Warum bekommt man denn eine Telefonanlage geschenkt? Gruß f
Hallo, [x] ich habe auch Interesse an diesen Informationen. Zum einen, weil ich die Keymodule gerne als universelles IO-Modul für meinen Hausbus nutzen würde (ich habe noch einige davon), zum anderen, weil ich so einen Memory-an-PC Adapter auch gut gebrauchen könnte... Vielen Dank im Voraus, Gruß, Jörg
was ist eigentlich daraus geworden Interessiert mich sehr Gruß Thomas
Guten Tag, ich suche auch die Möglichkeit, mein Optiset E Telefon, an dem ein Optiset E Modul schon hängt, über einen weiterrn Port an meinen PC anzuschließen und damit aus meinem Adressbuch zu wählen. Wer kann mir dazu Hinweise geben?
Hallo, neben der Schnittstellendoku auch die Frage, ob jemand schon SW hat, um Telefonnummern an das Optiset zu übertragen?
Das geht - mit einem RS232 Schnittstellen Modul im Optiset, Siemens TAPI Software (Bridge?) und einer Software auf dem PC, z.B. XPhone - das kann auf Outlooks Kontakte z.B. zugreifen. - über eine ISDN-Karte mit TAPI und der Windows Wählhilfe wenn "Asoziierte Wahl" in der Anlage freigeschaltet ist - irgendwie auch über das LIM Modul. Diese Variante hab ich selbst aber noch nicht ausprobiert. Wenn Du aus dem Optiset Memory wählen willst, das geht meines Wissens gar nicht. Da bist Du hier aber im falschen Forum. Google mal nach "Hipath Forum".
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