Moin, moin, ich würde gerne folgenden Bondrucker mit einem Mikrocontroller (ATmega???) ansteuern. Hat da jemand erfahrung mit?? Link zum Drucker: www.bixolon.de/index.php?option=com_content&view=article&id=38&Itemid=56 Gruß und Dank, Karl Napf
Nö, aber sollte sowohl parallel als auch mit RS232 gehen. Eher Fleißarbeit - so man sich mit AVR oder was auch immer beschäftigen mag.
Bisschen Eigeninitiative hätte dich weitergebracht: http://bixolon.com/com_updata/bixolon_download/STP-103_command_english_Rev_1_01%282%29.pdf Da sind die RS232-Commandos notiert. Jetzt kannst du Sie aufm ATmega implementieren. MfG Marius
...sowas wollt ich auch immer mal ansteuenr, muss gehen. nur wofür? deshalb hab ichs wieder gelassen, so lang sind die tage auch nicht :) viel spaß! Klaus.
Klaus2 schrieb: > so lang sind die tage auch nicht :) Aber, aber: ein Tag hat 24 Stunden, und wenn das nicht reicht hast du auch noch die Nacht... ;-)
danke schonmal für eure hilfe, das Datenblatt mit den RS232 Commandos habe ich nicht gefunden, hatte nur die 2 deutschen Anleitungen bei denen auf der Website gefunden. Werde mir das mal genauer ansehen. Das ganze soll ein Datenlogger mit optionalem Drucker werden....... Mal schauen wie es wird. Gruß und Dank
Hey Leute ich hab das selbe vor nur scheitere an den RS232 befehlen.... Ich habe einen Elkutec FD-60 B TICKET. Da die Firma nicht auf meine Mails antwortet und ich im Inet auch keine Infos zur Ansteuerung gefunden hab wird das ganze wohl nichts....
Eddy schrieb: > Hey Leute ich hab das selbe vor nur scheitere an den RS232 befehlen.... > Ich habe einen Elkutec FD-60 B TICKET. > Da die Firma nicht auf meine Mails antwortet und ich im Inet auch keine > Infos zur Ansteuerung gefunden hab wird das ganze wohl nichts.... Häng den Drucker an den PC und starte Hyperterminal. Zuallererst musst du die korrekte Baudrate finden. Diese ASCII Drucker drucken normalerweise beim Einschalten einfach alles was Text ist. D.h. du stellst eine (Standard-)Baudrate im Hyperterminal ein (Handshake abschalten) und klimperst ein wenig auf der Tastatur. Wenn sich nach einem Return der Druckkopf bewegt und das niederschreibt, was du geklimpert hast dann hast du die Baudrate. Falls nicht, dann probierst du eine andere Baudrate (den Drucker vorher Resetten bzw. Strom aus/ein). Da es weniger als 2 Handvoll Baudraten gibt, müsstest du die korrekte ziemlich schnell gefunden haben. Ich tippe mal auf eine der 3: 4800, 9600, 19200. Das reicht jetzt zwar noch nicht aus, um den Drucker asuzureizen, aber zumindest kannst du ihn als Drucker benutzen, bis du im Web (oder vom Hersteller) Unterlagen für den Drucker bekommst.
Hallo, einige Drucker rücken ihre Einstellungen raus, wenn man eine Taste beim Einschalten festhält. Da die Geräte meist nur Online und FF haben, gibt es nicht viel Möglichkeiten. Einfach mal ausprobieren.
ja die Taste hab ich schon probiert aber da schiebt der nur Papier raus (auch wenn man diese festhält) und mit dem Hyperterminal hatte ich bis jetzt auch noch keine Erfolge beim Start sendet der Drucker R<XM!! manchmal auch leicht anders wie -R<XM!! oder ³R<XM!! auf Tastendrücke reagiert das Ding nicht.... egal bei welcher rate warscheinlich braucht der einen bestimmten return Befehl oder so.
was mir auch auffällt ist das der Drucker vorne zwei Lampen hat einmal grün und einmal rot und die rote LED blinkt im sekundentakt was könnte das bedeuten? Papier ist drin, Gerät ist geschlossen, Kontakte sind sauber.... ich geh mal davon aus das das eine Fehlermeldung sein soll....
Also laut http://www.wirautomatisierer.de/home/-/article/22469894/26113121/ kann der Drucker parallel und seriell. Das muss man ja einstellen können, da sind wahrscheinlich ein paar DIP Schalter, oder? Ich meinte eigentlich die Taster beim Einschalten festhalten. Wie sieht denn die Rückmeldung bei verschiedenen Baudraten aus?
ja er hat beides Seriell und Parallel da er jedoch über RS232 beim start wie oben beschrieben etwas sendet gehe ich davon aus das die Schnittstelle funktionstüchtig und aktiviert ist. Passieren tut nichts wenn ich auf die tastatur hämmere. keine Rückmeldung oder ähnliches. Beim festhalten der Taste wärend des einschaltens passiert leider auch nichts. Die einzige Rückmeldung die ich erhalte ist ein H wenn ich nach dem einschalten den Thermokopf vom Papier abhebe und wieder aufsetze (mit dem hebelchen links)
das mit der roten LED stört mich.... Auf der von dir verlinkten Seite habe ich auch schon mal versucht Datenblätter anzufordern aber selbst nach Anmeldung kein FeedBack vom Server
Laut [1] steht er ab Werk auf 9600 Baud. Auf [1] gibt es eigentlich auch genug Info für dich. Ich hoffe du hast genug Bon-Rollen. ;-) Eddy schrieb: > ja er hat beides Seriell und Parallel da er jedoch über RS232 beim start > wie oben beschrieben etwas sendet gehe ich davon aus das die > Schnittstelle funktionstüchtig und aktiviert ist. Wieso denkst? Schau in den Installation-Guide, oder besser in den User-Guide, der ist ausführlicher. Eddy schrieb: > Auf der von dir verlinkten Seite habe ich auch schon mal versucht > Datenblätter anzufordern aber selbst nach Anmeldung kein FeedBack vom > Server Kennst du [1] schon? [1] http://bixolon.com/_eng/download_center/downloadsub.asp?p_uid=61&uid=605
Probier doch nochmal eine andere Baudrate aus, wenn da Sonderzeichen rauskommen deutet das eher dadrauf hin. Ist vielleicht eine Stufe höher wahrscheinlicher eine Stufe tiefer ...
Dr. Pseudorra schrieb: > Probier doch nochmal eine andere Baudrate aus, wenn da Sonderzeichen > rauskommen deutet das eher dadrauf hin. In meinem Link wird erklärt bzw. ist die Dokumentation, die ihm zeigt, wie er die DIP-Schalter auf der Unterseite des Bon-Druckers lesen muss. ;-) Ich würde sagen, dass Eddy mal machen soll, bei Problemen kann er sich ja wieder melden. :-)
ekke schrieb: > Kennst du [1] schon? > > [1] > http://bixolon.com/_eng/download_center/downloadsub.asp?p_uid=61&uid=605 Ich versteh jetzt den Zusammenhang nicht. Du hast aber schon mitgekriegt, dass es mitlerweile um einen anderen Bon-Drucker geht? Um einen "Elkutec FD-60 B TICKET" Und leider ist die Web-Site des Herstellers nicht sehr ergibig.
Karl Napf schrieb: > ich würde gerne folgenden Bondrucker mit einem Mikrocontroller > (ATmega???) > ansteuern. > Hat da jemand erfahrung mit?? > > Link zum Drucker: > www.bixolon.de Geht (wenn auch anderes Modell und mit PIC), ohne Probleme auch über Bluetooth. Sind manchmal ein wenig anspruchsvoll wenn es um die Baudrate geht (möglichst genau), aber sonst einfach einschalten, Daten raus und wenn die Zeile voll ist wird Sie gedruckt. Die Kommandos muss man halt verstehen und anwenden lernen. Der Support ist nett und kompetent, Antwortet aber nicht auf Fragen wie "bei mir geht es nicht" oder "was mache ich beim ansteuern mit dem uP falsch".
Karl heinz Buchegger schrieb: > Du hast aber schon mitgekriegt, dass es mitlerweile um einen anderen > Bon-Drucker geht? > Um einen "Elkutec FD-60 B TICKET" Schei**e, darum kam mir Eddy so fremd vor... Nichts für ungut... Mal wieder ein Grund gegen das Kapern von Threads.
Die meisten Bondrucker emulieren den Epson-Befehlssatz, damit sie problemos an jedem Kassensystem funktionieren. Ich habe z.B. einen AXIOHM, funktioniert mit dem EPSON-Kommandosatz perfekt ... http://www.iposltd.com/tech/download/axiohm/a794_ch6.pdf FRank
Also ich habe jetzt mal da angerufen. Laut Hersteller ist der Drucker über 10 Jahre alt. (ich hätte ihn vom aussehen her auf höchstens 3 geschätzt) Da der Drucker so alt ist gibt es keine Informationen mehr dazu. Auch nicht vom Hersteller. Der Drucker hat einen 4Pin config Schalter auf der Platine und zwei jumper plätze an denen man auch rumspielen könnte ihne zu wissen was sie bewirken. Der 4Pin config schalter setzt die Baudrate. Was jedoch die jumper plätze machen könnten weiß ich nicht. Die LED's leuchten immernoch wie am Anfang. Grün leutet Rot blinkt im Sekundentakt. In einem Manual von einem anderen Gerät hab ich gelesen das dies auch ist wenn das Schneidewerk nicht in Ausgangsposition ist. Das ist das letzte was bei mir der Fall sein könnte denke ich...
Eddy schrieb: > Da der Drucker so alt ist gibt es keine Informationen mehr dazu. > Auch nicht vom Hersteller. Den Firmennamen muss ich mir merken. In Zukunft einen großen Bogen drumherum machen. 10 Jahre! Und es gibt keinen mehr in der Firma, der wenigstens die Dip-Schalter noch kennt, bzw. das Prinzip der Ansteuerung noch im Kopf hat. Mann, mann. Meinen letzten HPGL Treiber hab ich 1989 geschrieben. Aber den grundlegenden Aufbau der Kommandos weiß ich immer noch. Und ich bin noch nicht mal der Hersteller. Ist eine deutsche Firma, stimmts? Bei den Asiaten gibt es sowas nicht. Die reißen sich eher ein Bein ab, als dich im Regen stehen zu lassen. Soviel zu: "Made in Germany" ist noch was wert. (Puh: Luft gemacht) Die rote blinkende LED macht mich nervös. Ist eher ungewöhnlich, dass bei einem Gerät nach dem Einschalten eine grüne LED dauerleuchtet und etwas blinkt.
Letzter Status: Schneidwerk auseinander genommen manuell in Ausgangsposition versetzt noch ein bisschen am endanschlags Schalter rumgespielt Effekt --> Keiner rot blinkt weiterhin im Sekundentakt... ich glaub ich gebs langsam auf. scheint auf jeden fall ne Störung zu haben die Kiste.
Mir fällt grad ein das ich noch gar keinen Schalter oder der gleichen gefunden hab der dem Gerät zeigt ob Papier drin ist oder nicht.... Lichtschranke oder dergleichen müsste ja vor dem Druckwerk liegen. Hier ist aber nichts zu finden.
So jetzt hab ich nur noch Einzelteile hier liegen ;-) Es gibt zwar eine kleine Lichtschranke jedoch kann das doch nicht das Problem sein! Wenn Papier drin ist dann wird diese doch sowieso unterbrochen und die Kiste macht sich betriebsbereit oder? Also wenn die eine Seite der Lichtschranke nicht mehr leuchten sollte dann ist doch nur die Erkennung für kein Papier kaputt. Also der Drucker sollte dauerhaft denken das Papier eingelegt ist oder nicht?
Mit welcher Spg betreibst Du denn das Teil? Das M als Rückmeldung deutet meiner Erinnerung nach auf Überspannung der Versorgungsspannung hin. Was steht denn auf der Drucker-Platine? Kannst Du davon mal ein Foto machen? Viele Grüße, Stefan
Also auf der Leiterplatte steht 24V DC/ max. 5-12A und wird mit einem 24V 60VA Netzteil betrieben. Ich habe mir jetzt mal die Lichtschranke angeschaut. Ziemlich winzig alles aber das Ding ist eine Reflex Lichtschranke sie reagiert auf das Licht das vom Papier zurück gestrahlt wird. Also könnte es doch sein das das sende Birnchen kaputt ist. Mein Problem ist nun wie gaukel ich dem Ding dauerhaft vor das Papier drin ist? Falls da ein gepulstes Lichtsignal raus kommt reicht es ja nicht die Drähte zu überbrücken. Kann ich denn vielleicht die Kabel die an der Leuchtenden Seite angeschlossen sind einfach an das Empfänger Birnchen Parallel anschließen? Das ist das einzige was noch Probleme machen könnte, ansonsten ist irgendein Chip kaputt. Wie würdet ihr es zuerst probieren?
Ich glaube nicht, dass Du ein Problem mit der Lichtschranke hast. R bedeutet Reset X bedeutet kein Fehler M bedeutet Überspannungs-Fehler und die Zeichen dazwischen <!! dürften nicht vorkommen. Entweder ds Netzteil liefert zuviel Spannung oder die Spannungs-Erkennung in Deinem Drucker hat einen Schuss. Kannst Du ein Labornetzteil dranhängen und schauen, ob bei niedrigerer Spg der Fehler verschwindet? Kleinbuchstaben bedeuten übrigens, dass der jeweilige Fehler behoben wurde. Wenn Du den Kopf hebst, dann sollte ein H erscheinen, beim wiede Schliessen ein h. Ein P würde auf fehlendes Papier hindeuten. Gruß, Stefan
Der Test mit einer Infrarotkamera (Nachtsicht) hat ergeben das die Lichtschranke funktioniert. Wenn man weißes Papier davor hält fördert zum ersten mal der Drucker selbständig Pappier. Das ganze dauert etwa eine Sekunde und das blinken der roten LED hört auch nicht auf. Gibt es noch mehr Sensoren für das Papier? Der Drucker versucht ja jetzt irgendetwas zu machen. (für eine Sekunde Papier vorschieben eine Sekunde warten und wieder eine Sekunde Papier vorschieben) was könnte das bedeuten?
Eddy schrieb: > Wie würdet ihr es zuerst probieren? Wenn du die Lichtschranke in Verdacht hast: Einfach mal einschalten und nachsehen ob das was leuchtet. Wenn es eine IR-Diode ist, dann: Handy zücken und mit der Kamera draufhalten. Die meisten Digitalkameras sind für IR empfindlich und zeigen eine leuchtende LED wunderbar (mit der TV Fernbedienung kontrollieren ob die Handykamera von der richtigen Sorte ist). Leuchtet die LED, dann mit einem Voltmeter an die Ausgangsstufe rann und nachsehen ob sich der Spannungspegel verändert wenn man Papier vorhält.
Stefan schrieb: > R bedeutet Reset > X bedeutet kein Fehler > M bedeutet Überspannungs-Fehler > > und die Zeichen dazwischen <!! dürften nicht vorkommen. hmm. was denkst du? Könnte das ein Hinweis darauf sein, dass die Baudrate noch nicht stimmt?
habe das mit der Spannung ausprobiert ab ca. 16V pfeift die Platine nicht mehr so hochfrequent jedoch macht das Ding dann auch gar nichts mehr außer blinken. RS232 Text bleibt der gleiche. Also die Spannung war wohl die richtige.
Der RS232 Text variiert ja immer ein klein wenig.... Das letzte was ich hatte war RXU ³RXU ³RXM ³RXMP òRXMXU
Ich denke, die Baudrate passt, sonst würde nur Unfug kommen. Aber vielleicht die anderen Einstellungen nicht? Sind 8 Bits, 1 Stop, no parity eingestellt? Vielleicht interpretiert Hyperterminal auch XON/XOFF falsch. Gruß, Stefan
Alos auf jeden fall erzeugt Starten mit großem Netzteil und aktiviertem Papier Sensor ein ³RXMP ohne Papier ein ³RXM mit kleinem Netzteil mit oder ohne Papier ein ³RXU keine Ahnung wie mir das weiter hilft....
ja ist alles so eingestellt jede andere Einstellung lässt das Ergebnis nur schlimmer werden.
U heisst Unterspannung. Der meldet ja wild alle Fehler durcheinander. Entweder ist der Controller hinüber oder die Spannungsversorgung des Controllers ist defekt. Auf dem Board ist ein DCDC-Wandler, ich kann mich aber nicht erinnern, dass man den gehört hätte. Vielleicht schwingt der DCDC? Sieht jedenfalls ziemlich nach Hardware-Defekt aus. Viele Grüße, Stefan
also standart was jetzt hinten raus kommt nach mehrfachem neustarten ist RXMRXMRXMRXM also bei jedem neustart RXM
So das Ding läuft nun endlich ich habe jedoch ein Problem mit dem Cutter der hex Befehl zum aktivieren lautet 1B 43 nn wobei nn entweder 0 oder 1 für full cut oder half cut sein soll. wenn ich aber 1B 43 00 oder 1B 43 01 als Hex übergebe macht der Drucker nichts. Mit anderen Hex Befehlen funktioniert alles. (wie zb. doppelte höhe oder ähnliches). Da sind aber keine nn variablen drin. Die Befehle sind fertig wie zb. 1B 49 31 für Druck weiß in schwarz. Nur der zum abschneiden funktioniert nicht! Cutter ist vorhanden und eingesteckt. Mach ich vielleicht bei dem Hex Befehl was falsch? Muss man die 1 oder 0 speziell umrechnen oder so? Der Befehl ist auf jeden Fall richtig. Konnte ihn der originalen Dokumentation entnehmen. Alle anderen ohne nn variablen funktionieren auch.
Eddy schrieb: > 1B 43 nn > wobei nn entweder 0 oder 1 für full cut oder half cut sein soll. > wenn ich aber 1B 43 00 oder 1B 43 01 als Hex übergebe macht der Drucker > nichts. Probier mal 1B 43 30 bzw. 1B 43 31 (also nn als ASCII Code für 0 bzw. 1) > Mit anderen Hex Befehlen funktioniert alles. Ich würde die Auffassung der 'Hex-Befehle' ablegen. 1B ist der ASCII Code für Escape. Und das ist ein übliches Zeichen bei Druckern (*), mit dem Sonderfunktionen (also alles was nicht gedruckt werden soll) eingeleitet werden. 1B 49 31 ist im ASCII Code ganz einfach <ESC> I 0 1B 43 30 wäre im ASCII Code dann <ESC> C 0 bzw. für 1 <ESC> C 1 d.h. du hast das übliche Escape, dann einen Buchstaben welcher die Funktion kennzeichnet und zuätzliche Parameter, wie 0 oder 1. Alles mit den AUgen des ASCII Codes gesehen. Die kann man sich dann auch meistens merken. Das 'I' könnte für 'Invers' stehen, 'C' für 'Cut' und ich trau mich fast wetten, wenn du dir die anderen Befehle ansiehst, findest du noch weitere Eselsbrücken. (*) bzw. überhaupt bei Ausgabegeräten. Die ganzen berühmten ANSI-Codes bzw. VT-100 Steuersätze bzw. Tektronics bzw. Epson Codes und wie sie alle heißen etc. basieren darauf: Steuersequenzen werden mit <ESC> (also einem Byte mit dem Wert 0x1B) eingeleitet und darauffolgende Buchstaben bzw Ziffern codieren dann die Funktion)
Vielen Dank das war der Entscheidende Tipp! Ich dachte 0 wird mit 00 und 1 mit 01 beschrieben aber im ASCII ist das natürlich anders. Das mit dem ESCAPE Zeichen wusste ich schon das lässt sich auch manuell im Hyperterminal einsetzen. Jedoch funktioniert der Cutter leider immer noch nicht. Im Manual steht: Zitat: "Wenn der Aufwickler installiert ist: Wickler wird für nn / 50 sec. rückwärts gefahren. Dies ist z.B. beim Spenden einzelner Etiketten mit gleichzeitiger Aufwicklung des Trägerpapiers notwendig. nn=01h...7Fh vorwärts ; nn=FFh....80 h rückwärts Wenn kein Aufwickler installiert ist, wird der Abschneider angesteuert: nn = 0 : Papier wird ganz abgeschnitten (FULLCUT) nn = 1 : Papier wird mit Abrißsteg geschnitten (HALFCUT) Durch Beschränkungen im Controller können nur entweder der Aufwickler oder der Abschneider angesteuert werden. Zitat Ende. Es gibt auf der ControllerPlatine zwei Jumper Plätze die leider im Manual nicht angtesprochen werden. Gibt es eine automatische Erkennung was mein Drucker nun besitzt oder muss man das vielleicht durch die Jumper Plätze Konfigurieren? Ich habe bis jetzt alles im Ausgangszustand belassen da es nicht so aussieht als ob irgendwer da etwas ausgebaut hätte oder ähnliches. Ich werde wohl als nächstes mit einem Voltmeter gucken ob der Motor überhaupt angesprochen wird. Da er sich aber schon mal beim Aus-/Einschalten der Spannungsversorgung bewegt denke ich das rein Hardware mäßig alles in Ordnung ist. Nochmal zu Elkutec: Nachdem ich dort angerufen hatte, hat mir der ältere Herr ein Fax mit ein paar Datenblättern zugeschickt in denen das wichtigste drin zu stehen scheint. Treiber oder ähnliches gäbe es nicht mehr, da sich auf dem Hauptserver wie er sich ausdrückte bei so betagten Geräten nichts mehr befinden würde. Trotzdem großes Lob an Elkutec das sich dieser Mitarbeiter scheinbar durch alte Akten gewühlt hat um mir meine Infos zu besorgen.
Also Jumper hab ich durchprobiert. Daran liegt es schon mal nicht. Die gemessene Spannung am Motor für den Cutter beträgt während des Druckens sehr eigenartige 450mV und kurz nach dem Druck 0V. Es gibt also keinen weiteren Spannungsanstieg den man benötigt um den Motor zu drehen. Der Sensor ist ein kleiner EndanschlagsSchalter der mit ca. 5V überprüft wird (während und nach dem drucken) Ich werde das Ding wohl nochmal komplett zerlegen müssen. Ich denke es ist dann wohl der DC/DC Wandler kaputt der den kleinen Motor mit vielleicht 2V betreibt oder so.... Woran könnte es noch liegen?
Auf Verdacht hin: Ich spiele mich gerade mit dem "Elkutec FD-60 B TICKET", habe den Abschneider auch schon zum laufen gebracht, aber jetzt bräuchte ich auch das Manual. Gibt es noch eine Chance, mir dieses zukommen zu lassen? Lg, Andreas
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