PC -> Mikroprozessor: Allgemeine Frage

[Weltweit (Gast)]

Kann mir jemand einfach den Weg beschreiben, den Daten in Form eines 
Codes bis zum Mikroprozessor nehmen und wie diese dann zum gewünschten 
Ergebnis führen? Welche Formänderung der Daten ereignet sich?

Merke: Wer etwas nicht einfach erklären kann, hat es nicht verstanden.

[Karl H. (kbuchegg)]

Weltweit schrieb:
> Kann mir jemand einfach den Weg beschreiben, den Daten in Form eines
> Codes bis zum Mikroprozessor nehmen und wie diese dann zum gewünschten
> Ergebnis führen? Welche Formänderung der Daten ereignet sich?
>
> Merke: Wer etwas nicht einfach erklären kann, hat es nicht verstanden.

Merke: Manchmal ist aber auch nur die Frage so unverständlich 
formuliert, dass man keine vernünftige Antwort formulieren kann.

[Petrischale (Gast)]

> Welche Formänderung der Daten ereignet sich?

Ich würde in diesem Fall Kaltumformung bevorzugen. Ernsthaft: Was soll 
die Frage?

[Fritz (Gast)]

Weltweit schrieb:
> Merke: Wer etwas nicht einfach erklären kann, hat es nicht verstanden.

LOL, du Spinner! Wer zu dumm zum Fragen ist, der muss keine Antwort 
erwarten - so ist das.

[Fritz (Gast)]

Aber um dir auch zu antworten:

Verbindung zwischen PC und programmierten Microcontroller herstellen, 
Anwendung am PC starten und ab gehts.

[Floh (Gast)]

Weltweit schrieb:
> Kann mir jemand einfach den Weg beschreiben, den Daten in Form eines
> Codes bis zum Mikroprozessor nehmen und wie diese dann zum gewünschten
> Ergebnis führen? Welche Formänderung der Daten ereignet sich?

Von eckig zu rund, der Code muss ja ins Kabel passen :-)

[Der Beobachter (Gast)]

Fritz schrieb:
> LOL, du Spinner!

Iss klar, geh wieder onanieren du Nerd.

[Pausierend (Gast)]

Mal schauen, ob es noch eine intelligente Antwort außer meiner hier 
gibt.

[Thomas K. (thkusch)]

Floh schrieb:
> Von eckig zu rund, der Code muss ja ins Kabel passen :-)

Also mein Code ist von sich aus warm, kuschelig und rund ;)

Gruß
Thomas

[Peter D. (peda)]

Dein Assembler/Compiler erzeugt Maschinencode, in der Regel als 
Intel-Hex abgespeichert.

Dann steckst Du den MC in ein Programmiergerät und das schreibt dann das 
Hex-File in den MC.

Je nach MC kann ein Programmiergerät auch sehr einfach sein, z.B. ein 
Kabel und eine Software, um per Bootloader den MC zu beschreiben.

Eine "Formänderung" findet nicht statt, der Maschinencode landet 1:1 im 
MC.

Eventuell erfolgt die Übertragung verschlüsselt (Kopierschutz).


Peter

[Spess53 (Gast)]

Hi

>Dein Assembler/Compiler erzeugt Maschinencode, in der Regel als
>Intel-Hex abgespeichert.

>Eine "Formänderung" findet nicht statt, der Maschinencode landet 1:1 im
>MC.

Intel-Hex = Maschinencode ??

MfG Spess

[Peter D. (peda)]

Spess53 schrieb:
> Intel-Hex = Maschinencode ??

Ja.
Maschincode ist der Brief und Intel-Hex nur der Umschlag, in den Du ihn 
einpackst. Der Inhalt des Briefes bleibt der gleiche.


Peter

[Spess53 (Gast)]

Hi

>Maschincode ist der Brief und Intel-Hex nur der Umschlag, in den Du ihn
>einpackst. Der Inhalt des Briefes bleibt der gleiche.

Das hinkt allerdings auch etwas. Aber lassen wir es dabei.

MfG Spess

[Ich (Gast)]

Du sagst nichts genaueres, ich nehme jetzt an ISP für AVR:
Die Befehle schreibst du z.B. ins AVR-Studio.
Das wandelt die Befehle in Opcodes um, fügt die richtigen Adressen ein 
und verpackt das ganze in eine hex-Datei.
PonyProg (z.B.) nimmt die Hexdatei überträgt sie per serielle 
Schnittstelle an den AVR, genaueres entnimmst du dem Datenblatt des Avrs 
und dem Schaltplan des Programmieradapters.
Der AVR empfängt die Daten und legt sie im Flash-Speicher ab.
Nach dem Reset werden von Adresse 0x0000 an wortweise die Opcodes 
gelesen und ausgeführt.