Hallo Liebes Forum, ich bin gerade dabei einen Daft-Punk Tish nachzubauen und bräuchte bitte eure Hilfe. Zum besseren Verständnis mal ein Video von dem was der Tisch später können sollte. http://www.youtube.com/watch?v=zCA79Du-WqY Zusammen mit einem befreundeten Elektriker habe ich den Tisch schon soweit fertig gebaut wie ihr ihn unten auf dem Bild sehen könnt. Leider sind die C-Kenntnisse was das Programmieren von Microcontrollern angeht eher mau. Aber folgendes haben wir geplant und wollten mal die machbarkeit von euch überprüfen lassen. Mein Kumpel meinte die Steuerung könnte man über einen Microcontroller realisieren der halt einen Eingang für das Musiksignal hat und 25 Ausgänge für die LED-Felder, die Ausgänge sollten dann jeweils einen MOSFET ansteuern der die Felder mit Spannung versorgt. Sein Code den er schon geschrieben hat sieht so aus int main (void) { float input; //Eingang für das Musiksignal int count; //Zähler für das Programm while((count>1)&&(count<100)) { if(count=1) {Ausgänge schalten Bild 1} if(count=2) {Ausgänge schalten Bild 2} . . . if(count=100) {Ausgänge schalten Bild100} if(input>irgendein Schwellenwert) {count=count+1} } } return 0; Jetzt zu dem wo es bei uns aufhört :) Wie kann lauten die Befehle um Ausgänge eines µC anzusprechen/deklarieren und wie lauten die Befehle um Eingänge auszulesen/deklarieren. Wenn ihr evtl noch Tipps habt wie man die schaltung optimieren könnte wäre ich natürlich auch dankbar (Sowas wie Tiefpass damit der Tisch nur auf die richtigen "Beats" reagiert. PS: Die Bauteile die mein Kumpel evtl nehmen will. IRF 520 Mosfets ATMEGA 16-16 DIP :: ATMega AVR-RISC-Controller, DIL-40 Ich hoffe ich hab mein Problem richtig erläuter und ihr könnt mir helfen
Das teil ist echt Cool. Also ich würde das Musiksignal über einen Tiefpass gehen lassen. An den Ausgangs des Tiefpassen kommt ein 10k Widerstand und eine 5VZener Diode in Reihe gegen Masse. An der Diode hast du dann die Impulse im Tackt des Basses um das nächste Muster zu schalten. Die Abfrage würde ich in einer Endlos-While Schleife mit einem Wait von 0,5 Sec machen um zu schnelle Musterwechsel zu verhindern...
Firefighter schrieb: > Geiloooo - ich würd das mit blauen LEDs machen :-) Bezüglich des anderen Threades: Bist Du auf dem Blautrip? :)
soll er so wie im video laufen? Oder nur im Beat an und aus? Wenn nur an oder aus zum Beat Billig Lichtorgel aus der Bucht und Elektronik ausschlachten.
Okay, das man sowas über nen Tiefpass macht hab ich mir fast gedacht, aber fangen gerade erst mit der Planung der Schaltung an (ja ich zäume gerne ein Pferd von hinten auf). NENE soll wie im Video, deshalb ja auch im Code die verschiedenen "Bilder" angesterut werden sollen. Aber das wichtigste wo ich euch gerne um Hilfe bitte ist sind die Befehle für die Ausgänge. Wie auf dem Bild ist ja jede 2te LED nach meiner Zählweise an. Somit müsste ich meines Wissens PORTA 10101010 PORTB 10101010 PORTC 10101010 PORTD 10000000 schalten um das gewünschte Muster zu erhalten. Nur habe ich echt versucht die Befehle im Forum zu finden und zu verstehen. Aber mit 0xFF und diesem HEX-Zeug hab ich echt Probleme. Hoffe ihr könnt mir das einfach mal vorkauen :D
Peter Kuhlmann schrieb: > PORTA > 10101010 > PORTB > 10101010 > PORTC > 10101010 > PORTD > 10000000 Ich würde das über ein Lampen-Array machen. Somit brauchst du nur 2 Ausgänge. -> http://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#IO-Register_als_Parameter_und_Variablen Hier steht eigentlich schon alles genau beschrieben. Mit Hexadezimalzahlen musst du nicht unbedingt arbeiten. Es ist nur eine abkürzende SChreibweise.
2 Ausgänge? Wie ich den Artikel verstanden hab bräuchte ich für jede Zeile und Spalte einen, also 5+5=10. Aber das ich 15 Mosfets und Ausgänge sowie den Lötaufwand spare ist mir den (wie ich es in der kürze verstanden habe) höheren Programmieraufwand nicht Wert. Verstehe zwar das ihr mir gleich eine optimale Lösung anbieten wollt. Aber für den Anfang würde ich lieber eine einfache Top-Down Programmierung wo ich jedes Feld anspreche vorziehen. Um auf den letzten Beitrag zu Antworten: dann ist es doch so "simpel" wie ich es erst nicht verstehen wollte? float input; //Eingang für das Musiksignal int count; //Zähler für das Programm DDRA = 0b11111111; //Alle Pins an A als Ausgang DDRB = 0b11111111; //Alle Pins an B als Ausgang DDRC = 0b11111111; //Alle Pins an C als Ausgang DDRD = 0b00000001; //Pins 1 an D als Ausgang Pins 2-8 als Eingang while((count>1)&&(count<100)) { if(count=1) { PORTB = 0b01010101; //Erstellt das 1 Schachbrettmuster PORTB = 0b01010101; PORTB = 0b01010101; PORTB = 0b00000001; } if(count=2) { PORTB = 0b10101010; //Erstellt das negativ dazu PORTB = 0b10101010; PORTB = 0b10101010; PORTB = 0b00000000; } _delay_ms(500); if(input>irgendein Wert) {count=count+1} } } return 0;
Diy Tischler schrieb: > 2 Ausgänge? Wie ich den Artikel verstanden hab bräuchte ich für jede > Zeile und Spalte einen, also 5+5=10. Ich meinte natürlich Port - Sorry. Du hast dann einen Zeilen und einen Spaltenport :-)
Diy Tischler schrieb: > if(count=1) > { > PORTB = 0b01010101; //Erstellt das 1 Schachbrettmuster > PORTB = 0b01010101; > PORTB = 0b01010101; > PORTB = 0b00000001; Du meinst wohl eher: PORTA = 0b01010101; //Erstellt das 1 Schachbrettmuster PORTB = 0b10101010; PORTC = 0b01010101; PORTD = 0b10101010;
GEZnoch? schrieb: > Mit was machst du denn die Beleuchtung? > > CTFL, LED ? Für die Beleuchtung haben wir je 4 Superflux LEDs benutzt. leuchtet jedes Feld eigentlich sehr gut und kräftig aus. Als Deckplatte haben wir eine truLED-Platte vom plexiglas-shop bestellt, hätte niee gedacht das da soviel durchgeht. hab nochmal nen 2tes Bild gemacht wo man die ausleuchtung besser sieht. selbst auf dem Bild ist die Ausleuchtung noch nicht so gut sichtbar, in live kann man die 4 LEDs nahezu garnicht erkennen.
Soo hab eben nochmal son Plan für die Schaltung entworfen, ist nur ne kleine Skizze, aber ich hoffe ihr könnt mir sagen ob das so machbar ist. Bin mit der µC-Chose nicht soo vertraut. Dann kann ich endlich den Lötkolben schwingen und euch berichten wie das mit der Steuerung klappt. Hab in der Schaltung noch den Tiefpass vergessen und den Ausgang nur 1x gezeichnet, bevors da zu Missverständnissen kommt.
den meisten mirkrocontrollern gibst du nur einmal 12V .... dann ist der dampf raus
ach ne da ist ja nen spannungsteiler ... aber sowas macht man nicht! dafür gibts spannungsregler
http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Mega8_Tutorial.png Was hindert dich daran selbst mal ein bischen hier auf der Seite zu stöbern .... da findest du z.B. das Bild was ich dir da jetzt rausgesucht hab .... Allerdings würde ich einen Quarz vorziehen....
Ich habe ja durchaus im Forum gesucht, aber das sind meine allersersten Anfänge in diesem Bereich und ich bin nicht fähig irgendwelche Schaltungen die einen "ähnliche" Zweck erfüllen für mich abzuwandeln. Merkt man ja daran wenn man mir noch sagen muss das man so ne Spannungsversorgung nicht mit nem Spannungsteiler macht :D Wie schließe ich den denn Spannungsregler an?? Klingt vielleicht blöd, aber sowas hab ich noch nicht verbaut und im Datenblatt konnt ich nix finden. 1 Pin an 12V 1 Pin an GND 1 Pin an VCC des µC so richtig? Das erkenne ich zumindest wenn ich ne google Bildersuche mit 7805 mache :D
Diy Tischler schrieb: > Wie schließe ich den denn Spannungsregler an?? > Klingt vielleicht blöd, aber sowas hab ich noch nicht verbaut und im > Datenblatt konnt ich nix finden. > > 1 Pin an 12V > 1 Pin an GND > 1 Pin an VCC des µC > > so richtig? http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Stromversorgung
@Diy Tischler Absolut geiles Teil! Mich würde das Innenleben interessieren, wie habt ihr die Kammern gestaltet? Vielleicht gibt es sogar nen Schwedentisch, den man als Nichttischler als Grundlage verwenden könnte.
Vielen Dank fürs Lob, der Tisch hat auch jetzt schon (ohne Steuerung) einige Blicke auf sich gezogen. Die Verwandschaft hat schonmal vorsichtig nach nem Preis gefragt :D Dann gibts nen Tisch ihn Weiß hochglanz mit blauen LEDS Mache morgen mal nen paar Fotos ohne Plexiglas-Platte da kannste dir anschauen wie ich das gemacht habe. Ist eigentlich saueinfach nachzubauen.
Vielleicht kannst Du Dir bei uns was abschauen. Ist ein ähnliches Projekt. http://www.bastli.ethz.ch/index.php?page=BIRD Daniel
Der Code sieht ja schon mal nicht ganz so schlecht aus. Auf Float solltet ihr allerdings besser verzichten. Die Daten sind auch nicht ganz optimal gespeichert (ein Array würde nur die Hälfte des Speicherplatzes brauchen). Sollte aber auch so noch ziemlich problemlos in den Mega 16 passen. Was hast du denn um den Code laufen zu lassen? Wenn du Probleme mit der Hardware hast, dann wäre es vielleicht besser wenn du dir ein fertiges Experimentierboard zulegst. Pollin 810 074 düfte ganz gut für euer Projekt passen (gibt es auch als Bausatz). Ein Programmiergerät ist da auch schon eingebaut. Ich würde dann erstmal versuchen ein LED auf dem Board zum Blinken zu bringen. Ein Problem ist noch die Beaterkennung. Eine Möglichkeit wäre sowas hier: http://www.b-kainka.de/bastel85.htm Die Schaltung wird dich vermutlich erstmal erschlagen ;). Man muss es aber nicht so kompliziert machen. Im Prinzip brauchst du davon nur den Teil rechts oben (1uF + 10k + 100n + Diode und Transistor). Die Schaltung kommt an einen Lautsprecherausgang (sie braucht einen relativ hohen Pegel). Der Transistor liefert dann ein Signal für den AVR. Der AVR müsste nun prüfen ob ein Signal anliegt und das Muster dann weiterschalten.
An nen Programmiergerät kommen wir dran, das ist nicht das Problem! Zur Schaltung hab ich das jetzt so verstanden das ich die "Basisschaltung" die oben verlinkt ist mit der "Spannungsschaltung" die danach verlinkt ist kombinieren kann und dann hab ich ja schonmal eine Schaltung die den µC mit Spannung versorgt und "eigentlich" Betriebsbereit ist. Dann müsste ich ja "nur" noch ne Schaltung bauen die den Beat erkennt und an den Eingang schalten. Und dann "nur" noch 25 Augänge mit MOSFETs verbinden und zu den LEDs gehen. Ich gehe da einfach mal ganz blauäugig ran und probiere mal aus die "Grundschaltung" aufzubauen :D Was die optimierung des Programms angeht kann ja noch nachträglich kommen. Das eigentliche Problem ist jetzt nur noch das Programm was ich dann schreiben würde zu testen :-/, da wäre ein Testboard sicherlich hilfreich, mir wäre es allerdings lieber da drum herum zu kommen. Und den Tisch an einen Lautsprecherausgang anzuschließen ist leider "keine" Option.
> Das eigentliche Problem ist jetzt nur noch das Programm was ich dann > schreiben würde zu testen :-/, da wäre ein Testboard sicherlich > hilfreich, mir wäre es allerdings lieber da drum herum zu kommen. Das AVR Studio von Atmel hat einen Debugger mit dem du dein Programm auf einem Controller simulieren kannst. Damit könntest du es schrittweise erstellen und prüfen ob es so funktioniert wie du es dir vorstellst. Es gibt dann aber immer noch genügend Fallstricke...
Diy Tischler schrieb: > Und den Tisch an einen Lautsprecherausgang anzuschließen ist leider > "keine" Option. Dann die musst du (wie du schon vorgeschlagen hast) ein Mikrofon benutzen. Den geringen Pegel kannst du mit einem "Mikrofonvorverstärker" (gegebenenfalls Herrn Google zu Rate ziehen) erhöhen (hat Herr Kainka auch so gemacht).
@Daniel R. Geiles Gerät!!! Leider zu groß für mein Wohnzimmer ;-) Nichtsdestotrotz ist die Idee der Druckmessung interessant, um z.B. Kaffeetassen auf dem Tisch zu erkennen.
Druck wird denke ich durch die durchgänige platte schwer.... man könnte jedoch kapazitiv messen
Diy Tischler schrieb: > selbst auf dem Bild ist die Ausleuchtung noch nicht so gut sichtbar, in > live kann man die 4 LEDs nahezu garnicht erkennen. Apropos Ausleuchtung womit oder wie hast du die Unterteilung der einzelnen Felder gemacht? Diese muss ja so dünn wie möglich aber auch so stabil wie möglich sein. Währe Super wenn Du mal nen Foto davon machen könntest und kurz erklärst woraus diese ist. Finde das Projekt echt cool könnt nen richtiger Hingucker werden wenn es fertig ist. mfg Thomas
Soooo, hier mal ein kleines Programm das dir als Ausgangsbasis dienen kann. Ist natürlich ungetestet. Kompilieren lässt es sich allerdings ;).
Wie versprochen das Bild von der Unterteilung. Habe da 3mm starkes graues Kunststoff verwendet. 3mm hört sich im ersten Moment ziemlich dick an, da aber die Leds durch die 3mm dicke Plexiglasscheibe noch ein wenig über die Kante scheinen hab ich zwischen den Feldern einen kleineren Abstand als 3mm. Der graue Kunststoff war die erste Wahl weil der nicht so reflektiert. Man sollte meinen schön glänzendes Aluminium wäre besser, aber durch die reflektierende Wirkung sah man dann auf der Plexiglasplatte starke Ränder. Habe zur Unterteilung 8Stk 10cm hohe Leisten gemacht und die zur an den sich kreuzenden Stellen zur Hälfte eingeschnitten und ineinander gesteckt, an der oberen Ecke jeweils noch ein 1x1cm großen Ausschnitt wo eine Leiste eingeschraubt wird, wo nachher die Plexiglasscheibe aufliegt (damit nichts außen herscheinen kann). Außerdem sorgt die Leiste für eine stabile auflagefläche. Die Kunstoffplatten haben wir aufm Wasserschneidegerät mit CAD gemacht (verhindert das Spalte zu groß werden und Licht durchscheint). Sollte sich herrausstellen das der Abstand zwischen den Feldern optisch doch nervt kann man aber auch 1mm Alublech verwenden und das grau lackieren. Dann hat man keinen Abstand mehr zwischen den Feldern und ist auch stabil genug.
So, nachdem ich mir alle nötigen Bauteile besorgt habe und angangen möchte zu löten hab ich noch eine Frage. Wenn ich den Microcontroller ohne Quarz benutzen möchte, ist dann die Schaltung die ich angehängt habe richtig, oder muss der Kondensator noch drin bleiben?? Hänge mal beide Schaltpläne als Anhang dran, dann seht ihr ja was ich meine. Danke im vorraus
Hi, der Kondensator dient zur Pufferung der Referenzspannung des ADC. Da du den ADC nicht verwendest (denke ich mal) kannst Du den Kondensator weglassen.
Soooo, Die Steuerung ist tatsächlich fertig geworden und funktioniert sogar :). Ist also alles auf nem guten Wege zu funktionieren. Jetzt muss ich trotzdem schon wieder nerven ,da ich jetzt ne Frage zum Progamm habe, hab das von Mike mal aufgespielt und scheint auch seinen Zweck zu erfüllen. Da ich aber diese Befehle mit Pattern und so noch nicht benutzt hab hoffe ich das ihr mir ein Wenig auf die Sprünge helfen könnt. Muss die Zeile nach dieser: LED_PORT4 = pgm_read_byte(&pattern[patternPos+3]); so lauten? LED_PORT5 = pgm_read_byte(&pattern[patternPos+4]); ergibt ja eigentlich keinen Sinn, da LED_PORT4 ja so wie ich das verstanden habe nur ne andere Bezeichnung für PORTD des AVR ist. Aber wie sage ich dem Programm dann das er eine patternPos weiter soll? oder bin ich total auf dem Holzweg und rede Stuss?
Die Muster befinden sich in einem Array das im Programmspeicher liegt (per PROGMEM). Es geht davon aus, dass ein Muster 4 Byte gross ist und die einzelnen Werte im Array nacheinander folgen. Die Ausgabe der Muster passiert dann in der Prozedur printPattern. Sie bekommt eine Nummer übergeben. Die wird intern mit 4 multipliziert und die 4 Bytes an dieser Stelle werden nacheinander auf die Ports verteilt. Die Funktion pgm_read_byte() liest die Daten nur aus dem Programmspeicher aus. In der main-Prozedur wird zunächst die Anzahl der Muster ermittelt (wird aus der Anzahl der Einträge im Array berechnet: sizeof(pattern)/4). In der äußeren for-Schleife wird die Nummer hochgezählt und an printPattern übergeben (for (pos = 0...)). In der inneren Schleife wird PD7 abgefragt. Wenn der Eingang auf Masse liegt, dann wird sie verlassen und das nächste Muster angezeigt. Ansonsten dauert es etwas länger bis weitergeschaltet wird. Du solltest derzeit ein blinkendes Schachbrettmuster sehen. Jetzt müssten nur noch neue Muster in das Array. Die Berechnung der Anzahl erledigt das Programm für dich. Eventuell solltest du das Programm mal im AVR-Studio simulieren. Dort kannst du dir anschauen wie sich die Variablen verändern wie es abläuft.
Fett Fett Fett. Achja und fast hätt ichs vergessen "fetten Dank" Mike und alle anderen die mir geholfen haben natürlich auch. It works! naja zumindest laufen die Muster schonmal hintereinander ab. Jetzt muss ich "nur" noch das Musiksignal vernünftig an den µC bringen. Jetzt geh ich aber erstmal ratzen.
Sooo nachdem ich jetzt gefühlte 48 Std an der Musikerkennung tüftele hab ich kapituliert. In dem Programm von Mike verwendet er ja einen invertierten Eingang, das heißt bei einem "Beat" will ich den Eingang über den Transistor auf GND schalten. Aber es will einfach nicht funktionieren. Habe mal den Schaltplan der oben verlinkt ist so abgeändert wie ich ihn verwendet habe und hoffe ihr könnt mir sagen wo da der Hund begraben liegt.
> if(count=1)
Wohl eher
if(count==1)
Das erste ist eine Zuweisung in C
und kein Vergleich.
> Habe mal den Schaltplan der oben verlinkt ist so > abgeändert wie ich ihn verwendet habe und hoffe ihr könnt mir sagen wo > da der Hund begraben liegt. Hast du die internen Pull-ups der Eingänge eingeschaltet? Thomas
Diy Tischler schrieb: > Aber es will einfach nicht > funktionieren. Habe mal den Schaltplan der oben verlinkt ist so > abgeändert wie ich ihn verwendet habe und hoffe ihr könnt mir sagen wo > da der Hund begraben liegt. Die Eingangsspannung wird zu gering sein.
Diy Tischler schrieb: > der Hund begraben liegt Es kann kein Strom in die Basis des Transistors fließen. Zumindest GND solltest Du mal mit der (-) Leitung vom Verstärker verbinden -> geschlossener Stromkreis. Fehlende Pullups wurden schon erwähnt.
Ist es denn nicht egal ob ich den GND von der anderen Platine nehme oder den - vom Verstärker? Weil wenn ich den vom Verstärker nehme würde ich ja auch den Eingang vom µC auf den - vom Verstärker anschließen. Das ist doch dann auch nicht richtig oder?
Cooles Ding das du da gebaut hast ich bin auch grad abei so etwas zu bauen und wollte dich fragen wie du die Sache mit dem Beat genau gelöst hast ich hänge grad dran das ich aus meinem Mikrofonsignal den Beat nicht genau rausfiltern kann. Lg Clemens
Hi, ich sitze gerade am selben Projekt und bin bei der Endscheidung was für eine Glasplatte ich nehmen soll. Kannst du mir sagen welches Glas du genommen hast und welche Stärke es hat? Der Tisch gefällt mir mit Seitenteilen aus Holz fast besser als das Original. Lupo
> Kannst du mir sagen welches Glas du genommen hast und welche Stärke es > hat? Kannst Du oben nachlesen! Gruss Michael
Oh. Ok. Ich glaube ich habe das dann falsch verstanden. Du hast nur eine farblose Plexiglasplatte und keine Glasscheibe oben drüber? Weisst du zufällig noch den Transmissionswert? Danke dir Gruß Lupo
Sorry war jetzt längere Zeit nicht mehr hier. Wie oben schon irgendwo geschrieben ist das ganze keine Farblose Plexiglasplatte, sondern eine schwarze truLED Plexiglasplatte hier ist der Link http://www.plexiglas-shop.com/DE/de/plexiglas-truled-hrikze7jsb4/plexiglas-truled-schwarz-9h04-sc-33cfo9caunz~p.html Transmission von 18% hört sich wenig an, reichte aber bei mir vollkommen aus. Die von mir verwendeten LEDs sind auch schon recht schwach. Mittlerweile gibts für das gleiche Geld wesentlich bessere. Leider hab ich den Link zu meinen LEDs (als Vergleich) nicht mehr. Wen es interessiert wie der Stand der Dinge ist. Das Projekt ist zu 95% zufriedenstellend beendet worden (Zeitgründen) Den Schaltplan und das Programm von Mike lade ich morgen nochmal hoch. Schaltplan zur Musikerkennung habe ich nur im Kopf. Da es jetzt ins Kino geht gibts morgen den Rest
Soo hier ist mal ne .rar mit allem was sich zu dem Thema angesammelt hat. http://www.file-upload.net/download-3244348/Daft-Punk.rar.html Den Schaltplan habe ich erst nach dem Löten als Dokumentation erstellt, kann also sein das da vielleicht noch kleine Fehler versteckt sind. Habe das aber alles nach bestem Gewissen erstellt. Zum Programm was dabei ist, hier muss mit den Zeiten experementiert werden um die gewünschten min/max Pausen zwischen den Sequenzen zu bekommen. Zur Musikerkennung: Hier habe ich keinen Schaltplan erstellt, das habe ich provisorisch gebastelt und ist bestimmt noch ausbaufähig. Als Grundschaltung hab ich erstmal ne Mikrofonschaltung mit Poti genommen um die gewünschte Empfindlichkeit zu bekommen. Als Frequenzweiche diente ne HP-TP-HP Schaltung (oder war es TP-HP-TP??). Die habe ich irgendwo in nem anderen Forum oder Beitrag gefunden. Um aus dem Mischsignal nen Stabiles signal zu bekommen diente mir nen NE555 mit Schmitt-Trigger. Den NE555 hats noch gebraucht um das Signal für nen paar ms stabil zu bekommen (hier hat sich gezeigt das die Schaltung nur mit nem Schmitt-Trigger manchmal nicht reagiert). NE555 und Schmitt-Trigger habe ich auch mit Potis aufgebaut um die Hysterese und Zeit am NE555 per Try&Error auszuprobieren. Kommen wir jetzt zu dem Material in der Excel-Datei sind die Materialien aufgelistet die ich genommen habe. Stellenweise überdimensioniert. Habe nochmal wegen der Platinen für die LED Felder recherchiert, da bin ich auf das hier gestoßen. http://www.led-tech.de/de/Leuchtdioden/de/Leuchtdioden/Entwickler-Platinen/LedStyles-CUBE-Platine-LT-1201_1_91.html Keine Ahnung wie die größe der Dinger ist, ersparen aber ne Menge arbeit und kosten weniger.
Wahnsinn.... ich hatte mir vorgenommen das ebenfalls zu bauen und wollte es mit einem Arduino versuchen. Aber jetzt wo ich die Schaltpläne sehe....das mit dem Korpus und die LED's zusammenlöten würde ich noch hinkriegen. Aber die Elektrotechnik bleibt für mich ein Buch mit sieben Siegeln. @tischlerjunge: Du kommst nicht zufällig aus NRW(Großraum Düsseldorf) und hättest Lust was nebenbei zu verdienen? ^^
Hey tischlerjunge, kannst du deinen .rar Datei nochmal neu hochladen? Die Datei existiert nicht mehr! Würde mich freuen. Beste Grüße Mr.Gonzales
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