Hi, in den meisten Schaltplänen die man im Internet findet sind Rxd des XBee und Txd des Atmega direkt verbunden. Allerdings sind meiner Auffassung nach die Pegel nicht kompatibel (5V-->3,3V). Kann man die Pegelanpassung mit einem guten Gewissen vernachlässigen ? Wenn nicht was für Möglichkeiten der Pegelanpassung gibt es und was ist für dieses Anwendungsbeispiel zu empfehlen ?
Blamaster schrieb: > Allerdings sind meiner Auffassung nach die Pegel nicht kompatibel > (5V-->3,3V). SO ist es. > Kann man die Pegelanpassung mit einem guten Gewissen vernachlässigen ? Nein. > Wenn nicht was für Möglichkeiten der Pegelanpassung gibt es und was ist > für dieses Anwendungsbeispiel zu empfehlen ? Kommt ganz auf deine Übertragungsrate an. Möglichkeiten gibt es viele, z.B. Pegelwandler-Ic, oder Widerstände, oder Dioden, oder ..... Gruß
Hi, danke erstmal für die Hilfe. Was ist denn die Gängigste Methode in Bezug auf Avr <-> Xbee ? An die Übertragungsgeschwindigkeit habe ich keine hohen Anforderungen. Den Avr auf 3,3V zu reduzieren ist für mich leider keine praktikabele Lösung. Das einfachste ist ein Spannungsteiler (680Ohm/1KOhm) oder ?
Hi, würde ich eher hochohmiger auslegen, 2,2 und 3,3 kOhm z.B. Die 3,3 Volt vom XBEE erkennt der Atmega bei 5Volt Versorgungsspannung noch als High. Gruß
Wo liegt der unterschied zwischen der Verwendung von 2,2 und 3,3 kOhm oder 680Ohm und 1K ? Zeigt sich der Unterschied lediglich im Stromverbrauch ?
Hi, irgendwie ist das Thema bei mir immernoch nicht ganz durch. Alles hat immer Vor- und Nachteile. Ich hatte mich mal umgesehen wie komerzielle Adapterboards damit umgehen. Mir ist folgendes Sparfunkboard aufgefallen: http://www.sparkfun.com/datasheets/Wireless/Zigbee/XBee-Regulated-v10.pdf Daraus werde ich allerdings nicht schlau. Ist die Diode D1 nicht falschrum gesetzt ? Und wie wird da mit nur einer Diode auf die nötige Spannung von 3,3V begrenzt ? Die meisten dioden haben doch maximal einen Spannungsabfall von 1,2V. 5V-1,2V = 3,8V also nicht wirklich die gewünschten 3,3V kann das jemand erklären ?
Eine einfache Lösung: 5V uC -> 3.3V XBee: Transistor, der mit dem 5V Signal die 3.3V Versorgungsspannung zum XBee Eingang durchschaltet. 3.3V XBee -> 5V uC: Signal direkt an den uC Eingang anlegen. Bei bidirektionalen Signalen wird's knifflig.
Siehe Anhang. Bauteile: Treiber-IC (nur 1 Gatter im SMD-Gehäuse; schön klein) 74HCT1G125 für Rx 74LVC1G125 für Tx Die beiden Familien HCT und LVC sind genau für die Spannungsbereiche spezifiziert. Saubere Lösung - keine Probleme bei 115k2. Alternativ natürlich auch die Mehrfachgattergehäuse 74xx125, dabei aber natürlich trotzdem auf die Familie achten!
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