Guten Tag Für meine Sonderuhr (Prototyp) suche ich einen Elektroniker, wenn möglich aus der Schweiz, der mir den Schrittmotor (bipolar, 2 x 175 Ohm) mit den DCF-Signal steuern kann. Details: Speisung: 230 VAC, Rückwand der Uhr: ALu, 395 x 395 x 3 mm, Platz für die Elektronik: 175 x 150 x 25 mm. Drei Signale stehen zur Synchronisierung der Uhr zur Verfügung: Eines alle Sekunden, eines alle 12 Sekunden und eines alle 12 Stunden. Zur Überbrückung von kleinen Spannungsunterbrüchen sollte ein Kondensator eingesetzt werden, kein Akku. mfg Liper
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So Nochmal zum mitschreiben ... Uhr mit Getriebe alle 3 Zeiger werden über einen Schrittmotor bewegt? Das Getriebe passt und jeder Schritt (halbschritt etc) ist eine Sekunde? Wozu die 3 Signale? soll die Uhr die abgeben? Oder mit was außer der dcf77 soll das ganze synchron laufen? Kondensator um Spannungseinbrüche zu filtern ? Wo soll diese Uhr stehen ? Letzendlich kann kein Kondensator einen Schrittmotor betreiben da musst du schon einen Akku nehmen oder die Uhr hat pause solange es kein strom gibt.
@ Liper (Gast) >Für meine Sonderuhr (Prototyp) suche ich einen Elektroniker, wenn >möglich aus der Schweiz, der mir den Schrittmotor (bipolar, 2 x 175 Ohm) >mit den DCF-Signal steuern kann. Dann sollte der Beitrag besser in das Forum Markt verschoben werden. Mods, bitte mal machen. >Details: >Speisung: 230 VAC, Rückwand der Uhr: ALu, 395 x 395 x 3 mm, Platz für >die Elektronik: 175 x 150 x 25 mm. Drei Signale stehen zur >Synchronisierung der Uhr zur Verfügung: Eines alle Sekunden, eines alle >12 Sekunden und eines alle 12 Stunden. Woher kommen die? Mit DCF77 braucht man die nicht. > Zur Überbrückung von kleinen >Spannungsunterbrüchen sollte ein Kondensator eingesetzt werden, kein >Akku. Bist so selber so fit in Elektronik, dass du das einfach mal so festlegen kannst? Warum machst du die Schaltung dann nicht gleich selber? Besser ist es zu sagen, dass du eine möglichst wartungs- und ausfallarme Schaltung willst. Dann wird sich ein fähigher Entwickler was einfallen lassen. MFG Falk
Hallo Falk Danke für die Rückmeldung! Ja, es muss nur die Sekundenwelle angetrieben werden, Getriebe vorhanden. Die Sekunde sollte springend sein, d.h.: Pro Sekunde 100 Schritte des Motors und die sollten in ca. 0.6 Sek erfolgen. Die drei Signale sind zum automatischen Nachstellen der Uhr, falls die Zeit nicht übereinstimmt. Ich stelle mir vor, dass ein Zähler die Sekunden der Uhr zählt und falls dieser Zählerinhalt nicht mit dem DCF-Sekunden-Zähler übereinstimmt, muss die Uhr automatisch nachregeln. Bei Spannungsausfall dient der Kondensator zum Stützen des Zählerinhaltes. Der Schrittmotor bleibt stehen. mfg Liper
An alle Danke für eure Aufmerksamkeit! Drei Signale warum? Damit die Uhr beim Nachregeln nicht immer auf 12.00 Uhr zurückdrehen muss um den 0-Punkt zu finden. Die Uhr muss manuell nicht nachgestellt werden, dies soll die Elektronik tun. Die ganze Elektronik wirkt auf den Motorblock, der Rest ist mechanisch gekoppelt. Angetrieben wird nur die Sekundenwelle. Sie ist gebaut zum Aufstellen in einer Bankschalterhalle oder so, als Blickfang. mfg Liper
Liper schrieb: > .... Angetrieben wird nur die Sekundenwelle. Hallo, das ist in der Praxis unbrauchbar. Um die Zeit um eine Sekunde zurückzustellen, müssten 11 h 59 m 59 s durchgeorgelt werden. Anständige Uhren treiben die 3 Zeiger direkt an. Weniger anständige wenigstens den Minutenzeiger. Gruss Reinhard
Hallo Reinhard, Ja, es ist eine anständige Uhr, mit nur einem Motor und der wirkt auf die Sekundenwelle. Die anderen Zeiger werden systembedingt angetrieben. Von ihrem Konzept her ist es keine gewöhnliche Uhr. Sie hat wohl drei Zeiger wie jede andere auch, aber noch ein gewisses Etwas, das andere nicht haben. Die Elektronik sollte in der Lage sein die "Uhrzeit" mit der DCF-Zeit konstant zu vergleichen und so die Uhr vor- oder nachzustellen. mfg Liper
Hallo Reinhard Kern ! >das ist in der Praxis unbrauchbar. Um die Zeit um eine Sekunde >zurückzustellen, müssten 11 h 59 m 59 s durchgeorgelt werden. Man kann auch einfach einen Sekundenimpuls weglassen!
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