Hallo, Leute! Ich habe mich heute mit dem Thema beschäftigt. Bevor ich den ganzen Rest der Schaltung plane, würde ich gern wissen, ob, eurer Meinung nach, das aktuelle reichen würde, um eine USB-RS232-Kommunikation zwischen meinem PC und einem ATMega128. Stromversorgung für das ganze sollte über USB kommen. Wenn ich vom Datenblatt richtig verstanden habe, wird der FT232 auch den Clock (12MHz) dem ATMega128 geben können. Ist es richtig? Also, ich freue mich über eurer Meinung! Grüße Luca Bertoncello
Wo ist jetzt die Schaltung ? Ich sehe 2 Bauteile. Warum baust du's nicht einfach so, wie es tausende anderer Hobbybastler getan haben und im Web veröffentlich haben ?
MaWin schrieb: > Wo ist jetzt die Schaltung ? > Ich sehe 2 Bauteile. Na, letzten Endes ist eine Schaltung nichts anderes als mehrere Bauteilen zusammen verbunden, oder? Und das ist genau was ich gemacht habe! Ein ATMega128 verbunden mit einem FT232 und die übliche passive Komponenten dazu... > Warum baust du's nicht einfach so, wie es tausende anderer Hobbybastler > getan haben und im Web veröffentlich haben ? Weil ich, bevor ich alles veröffentliche, auch was fertiges haben will. Grüße Luca Bertoncello
hast du das Datenblatt FT232RL gelesen ? USB Powered, was du ja willst, wo hast du da von einem Widerstand in Vcc gelesen ? Ansonsten schliesse ich mich MaWin an. Das sind nur Ansätze einer Schaltung.
R2D2 schrieb: > hast du das Datenblatt FT232RL gelesen ? Ich habe wenigstens versucht... > USB Powered, was du ja willst, wo hast du da von einem Widerstand in Vcc > gelesen ? Ansonsten schliesse ich mich MaWin an. Das sind nur Ansätze > einer Schaltung. Naja, ich habe auch ein bißchen nach schon gebaute Schaltungen mit ATMega und FT232 gesucht, und ich dachte, es sollte so sein. Jedenfalls, zweiter Versuch als Anhang! Ob sie nur Ansätze sind oder nicht, kann man darüber diskutieren, denn letzten Endes an dieser Schaltung fehlt kaum noch. Ich muß nur die Drahte zwischen Ports und Stiftleisten ziehen, so daß ich digitale und analoge Eingänge lesen kann. Mehr sollte die Schaltung auch nicht machen. Erstmal, wollte ich sicher sein, daß die serielle Kommunikation über USB so funktionieren kann und daß ich richtig verstanden habe, daß der FT232 ein Clock dem ATMega128 (12MHz) geben kann. Wenn so in Ordnung ist, der Rest ist wirklich nur PINs an Stiftleisten zu verbinden. Grüße Luca Bertoncello
Warum kommt eigentlich alle Nase lang jemand vorbei, der Aref mit Vcc verbindet? Wie kommt man darauf? Weil's der andere gemacht hat? Im besten denkbaren Fall ist das bloß vollkommen sinnfrei, es kann aber auch schaden.
Auch wenn mizch an seinem Ausdruck noch arbeiten sollte, hat er im Kern recht. An Aref sollte ein 100nF gegen Masse, nicht mehr. Was den FT232 betrifft, hast du dir schon das Gehäuse angesehen? Bist du in der Lage, so etwas zu löten? Es gibt fertige Kabel mit eingebautem FT232. Die sind zwar mit ~20€ total überteuert, aber man braucht dafür auf der Platine nur eine 6-polige Pinleiste und ist halt schon komplett verschaltet. Das ist für den Anfang vielleicht nicht schlecht, da man dann dort Fehler von vornherein ausschließen kann.
Detlev T. schrieb: > Auch wenn mizch an seinem Ausdruck noch arbeiten sollte, hat er im Kern > recht. An Aref sollte ein 100nF gegen Masse, nicht mehr. Also, dritter Versuch... :) > Was den FT232 betrifft, hast du dir schon das Gehäuse angesehen? Bist du > in der Lage, so etwas zu löten? Es gibt fertige Kabel mit eingebautem > FT232. Die sind zwar mit ~20€ total überteuert, aber man braucht dafür > auf der Platine nur eine 6-polige Pinleiste und ist halt schon komplett > verschaltet. Das ist für den Anfang vielleicht nicht schlecht, da man > dann dort Fehler von vornherein ausschließen kann. Ja, ich habe gesehen, was der FT232 für ein Gehäuse hat, das ist aber überhaupt kein Problem. Erstmal SMD kann ich schon löten, zweitens (und noch wichtiger!) ich werde auch nicht derjenige sein, der das ganze löten wird. Das Projekt werde ich meinem Chef geben, um das (in großen Anzahl) anfertigen zu lassen. Ansonsten bisher kein anderer Fehler? Danke Luca Bertoncello
Luca Bertoncello schrieb: > Ansonsten bisher kein anderer Fehler? Du hast bei der Beschaltung des FT232 eine Kombination aus Bus Powered und Self Powered erfunden. 1. wähle die von dir gewünschte Konfiguration 2. schaue ins Datenblatt, Figure 6.1 oder Figure 6.2 3. korregiere deine Schaltung C1 (10n) ist bestimmt kein Elko
Guck doch einfach mal wie andere das machen: http://www.electronic-projects.de/index.php?option=com_content&view=article&id=70&Itemid=64 > Das Projekt werde ich meinem Chef geben, um das (in großen Anzahl) > anfertigen zu lassen. Fragt jemanden der sich damit auskennt. Das wird sonst lächerlich.
Luca Bertoncello schrieb: > Das Projekt werde ich meinem Chef geben, um das (in großen Anzahl) > anfertigen zu lassen. LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLO LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOLOL!
Hallo,
> Ansonsten bisher kein anderer Fehler?
Doch: Dein ISP-Anschluss wird für ISP nicht funktionieren ...
Er taugt höchstens als externer SPI-Anschluss.
(Der Grund ist im Datenblatt des Mega128 zu finden; Stichwort: "Serial
Downloading". Achte auf die dafür zu benutzenden Pins!)
Dann könnte sich die serielle Schnittstelle schnell erledigt haben ...
Joe G. schrieb: > Du hast bei der Beschaltung des FT232 eine Kombination aus Bus Powered > und Self Powered erfunden. Aha? Ich dachte, ich habe eine Bus-Powered gewählt... > 1. wähle die von dir gewünschte Konfiguration Also, Bus-Powered sollte die sein, mit der ich Strom vom USB-Stecker kriege, oder? Dann brauche ich diese! > 2. schaue ins Datenblatt, Figure 6.1 oder Figure 6.2 Mmmm... In dem Datenblatt, das ich gefunden habe, gibt es keine Figure 6.1 und 6.2... Ich habe ein Beispiel für die Bus-Powered-Konfiguration im Figure 11. Und ich dachte, es ist was ich gemacht habe... Also, ein Widerstand zwischen USB-PIN1 und FT232, die dann mir "VCC" liefert, ein Elko 10nF zwischen USB-PIN1 und USB-PIN4 (GND), und die zwei Kondensatoren (Elko 4.7µF, Kerko 100nF) zwischen VCC und GND. Dazu Elko 100nF zwischen 3V3OUT (FT232) und GND. Ist es nicht so? > C1 (10n) ist bestimmt kein Elko So war im Datenblatt geschrieben... Es kann sein, daß das ein Fehler ist. Was soll ich denn dann nutzen? Danke Luca Bertoncello
Spezi schrieb: > Doch: Dein ISP-Anschluss wird für ISP nicht funktionieren ... > Er taugt höchstens als externer SPI-Anschluss. > > (Der Grund ist im Datenblatt des Mega128 zu finden; Stichwort: "Serial > Downloading". Achte auf die dafür zu benutzenden Pins!) > > Dann könnte sich die serielle Schnittstelle schnell erledigt haben ... Ugh? Naja, ich habe es immer ISP-Anschluß genannt... Ich meine, der Anschluß an den ich einen STK500v2-Kompatibel Programmer anschließen kann, um den ATMega128 zu programmieren. Ich habe gerade die Belegung mit der Belegung anderen drei Schaltungen verglichen und ist es gleich. Warum sollte es nicht funktionieren? Danke Luca Bertoncello
MaWin schrieb: > Guck doch einfach mal wie andere das machen: > http://www.electronic-projects.de/index.php?option=com_content&view=article&id=70&Itemid=64 Was nicht wirklich viel anderes als meine Schaltung aussieht... Sie haben eine extra Stromversorgung und ich nicht. Und sie haben einen Quarz an den ATMega32. Das ist schon eine interessante Sache. Laut FT232-Datenblatt kann mir das Ding schon 12MHz liefern, die, so verstehe ich, ich einfach als Clock für den ATMega128 nutzen kann. Ist es richtig? Wenn ja, dann warum sollte ich noch einen Quarz nutzen? >> Das Projekt werde ich meinem Chef geben, um das (in großen Anzahl) >> anfertigen zu lassen. > > Fragt jemanden der sich damit auskennt. > Das wird sonst lächerlich. Tja, ich bin der erste, der sagt, daß ich noch zu lernen habe, aber so große Korrekturen an meine Schaltung bisher sind auch nicht gekommen. Warum sollte es lächerlich sein? Jedenfalls, ein anderer, der mehr als ich sich mit Mikrocontroller auskennt, haben wir in der Firma nicht. Und, wenn ich schaffe die Schaltung zu planen, ist es auch erstmal nicht nötig, oder? :) Danke Luca Bertoncello
> Warum sollte es nicht funktionieren?
Hast du das Datenblatt gelesen an der von mir genannten Stelle?
Offensichtlich nicht ...
Denn sonst wäre klar, dass der Mega128 die ISP-Pins MISO und MOSI NICHT
auf den SPI-Pins liegen hat, sondern (welches Pech!) auf den Pins der
USART0-Schnittstelle. Somit muss man sich, will man beide Funktionen
nutzen, eine geeignete Schaltung dazu einfallen lassen. Oder ein wenig
im Internet stöbern; es gibt dafür bereits fertige Lösungen.
...najo, der ATMega128 wird zwar über PDI/PDO programmiert, aber sonst: schauen wir mal, ob Du es schaffst, RXD/TXD trotzdem an den ATmega128 anzukoppeln, sicherstellst, dass der Pegel Deines 12MHz-Signals zum Eingangspegel des ATmega128 paßt und endlich aus dem 4k7 ein Ferrit wird. Laut FTDI soll der 10nF-"Elko" direkt an +5V von USB. Hinweis: Wenn der FTDI in den Suspend geht, wird er wahrscheinlich auch den Clockausgang anhalten, das kommt für Dich einem "Hardsuspend" gleich, weil Deine MCU einfach mitten in der "Bewegung" anhält. Ob Du das gut findest musst Du selber wissen.
>Jedenfalls, ein anderer, der mehr als ich sich mit Mikrocontroller >auskennt, haben wir in der Firma nicht. LOL Was macht eure Firma ?
Es soll noch Firmen geben, die ihre Brötchen nicht mit Elektronik verdienen! Als Maschinenbauer muß ich doch darauf bestehen.
>Es soll noch Firmen geben, die ihre Brötchen nicht mit Elektronik >verdienen! Klar, aber die produzieren auch keine Produkte, von denen sie keine Ahnung haben.
Eddy Current schrieb: > schauen wir mal, ob Du es schaffst, RXD/TXD trotzdem an den ATmega128 > anzukoppeln, sicherstellst, dass der Pegel Deines 12MHz-Signals zum Sie sind schon, oder? > Eingangspegel des ATmega128 paßt und endlich aus dem 4k7 ein Ferrit > wird. Du hast rechts! Gemacht! > Laut FTDI soll der 10nF-"Elko" direkt an +5V von USB. Ich verstehe wirklich nicht... Ist es nicht SCHON so? C1 ist zwischen USB-PIN1 (+5V) und USB-PIN4 (GND). > Hinweis: Wenn der FTDI in den Suspend geht, wird er wahrscheinlich auch > den Clockausgang anhalten, das kommt für Dich einem "Hardsuspend" > gleich, weil Deine MCU einfach mitten in der "Bewegung" anhält. Ob Du > das gut findest musst Du selber wissen. Das ist einen sehr guten Hinweis! Das habe ich einfach nicht gedacht! Also, doch ein Quarz! Danke Luca Bertoncello
Aber der 10nF ist kein Elko, wie oben auch schon angemerkt wurde. Außerdem hat der Ferrit nicht den Wert "4k7". Und warum nimmst du nicht einen A4 Rahmen, wenn da eh nichts mehr dazu kommt. Man erkennt in der Forumsvorschau ja nix. Wie unergonomisch ;-)
Simon K. schrieb: > Aber der 10nF ist kein Elko, wie oben auch schon angemerkt wurde. Laut Datenblatt doch! Und auch laut Eddy Current... > Außerdem hat der Ferrit nicht den Wert "4k7". OK, ich gebe zu, daß ich mich mit Ferrit noch nie einmal beschäftigt habe... Ich habe den Wert 4k7 von der Widerstand genommen, denn ich habe gesehen, in einem andere Projekt, daß einen 4k7 Widerstand benutzt wird. Was soll der Ferrit für ein Wert haben? > Und warum nimmst du nicht einen A4 Rahmen, wenn da eh nichts mehr dazu > kommt. Man erkennt in der Forumsvorschau ja nix. Wie unergonomisch ;-) Naja, später werden auch die Kontakten gemalen, also ich brauch doch etwas Platz... Danke Luca Bertoncello
Simon K. schrieb: > Aber der 10nF ist kein Elko, wie oben auch schon angemerkt wurde. > Außerdem hat der Ferrit nicht den Wert "4k7". Vielleicht habe ich es verstanden... Ist es jetzt richtig? > Und warum nimmst du nicht einen A4 Rahmen, wenn da eh nichts mehr dazu > kommt. Man erkennt in der Forumsvorschau ja nix. Wie unergonomisch ;-) OK, für die Entwicklung jetzt habe ich den Rahmen gelöscht... :D Grüße Luca Bertoncello
Immer noch nicht richtig. Bus Powered: Pin 1 USB an Ferrit, Ferrit an Vcc FTDI Vcc FTDI mit VCCIO FTDI verbinden Reset OFFEN Self Powered: Pin 1 USB mit Spannungsteiler 4k7 / 10K an Masse Mittelanzapfung des Spannungsteilers an Reset Vcc FTDI mit VCCIO FTDI verbinden
Ein 10nF Elko bringt an der Stelle nichts, wenn ich das mal so sagen darf. Eigentlich soll der Kondensator doch hochfrequente Störungen kurzschließen.
Ich kenne Kondensatoren in LC-Filtern als hilfreich.
Was soll der Satz bedeuten? ;-) Ich habe ja nur gesagt, dass ein Elko da nichts bringt, weil der viel zu langsam ist. Da muss doch ein KerKo hin.
Joe G. schrieb: > Immer noch nicht richtig. > > Bus Powered: > Pin 1 USB an Ferrit, Ferrit an Vcc FTDI > Vcc FTDI mit VCCIO FTDI verbinden > Reset OFFEN > > Self Powered: > Pin 1 USB mit Spannungsteiler 4k7 / 10K an Masse > Mittelanzapfung des Spannungsteilers an Reset > Vcc FTDI mit VCCIO FTDI verbinden Mist! Man soll nicht mehrere verschiedene Projekten angucken und sie zusammen mischen... :D Also, noch ein Versuch! Ist es jetzt richtig? Danke Luca Bertoncello
>Ist es jetzt richtig? Nein. Deine Präzision läßt bei weitem zu wünschen übrig. Die Tipps sind gegeben, Du setzt Sie konsequent nicht um. Simon K. schrieb: > Ich habe ja nur gesagt, dass ein Elko da nichts bringt, weil der viel zu > langsam ist. Da muss doch ein KerKo hin. Zum Zeitpunkt Deines Posts hatte auch der letzte (außer Luca) verstanden, dass da kein Elko hinkommt.
Eddy Current schrieb: >> Ich habe ja nur gesagt, dass ein Elko da nichts bringt, weil der viel zu >> langsam ist. Da muss doch ein KerKo hin. > Zum Zeitpunkt Deines Posts hatte auch der letzte (außer Luca) > verstanden, dass da kein Elko hinkommt. Ich versuche es zu verstehen, aber schaffe ich es nicht... Manche sagen, man soll ein Elko nutzen, andere ein Kerko. Um im Datenblatt ist bei jedem Beispiel ein Elko benutzt (siehe Anhang). Soll ich annehmen, daß der Datenblatt falsch ist oder was? Ich habe selbstverständlich kein Problem C1 mit einem Kerko zu ersetzen, aber dann wird später wieder jemand sagen, daß ich einen Elko nutzen soll... Also, was ist jetzt richtig? Danke Luca Bertoncello
>Soll ich annehmen, daß der Datenblatt falsch ist oder was? Jupps :-) Es gibt einfach keine Elkos mit 10nF. Erst ab 100nF aufwärts. Andererseits würde man für den hier offensichtlichen Zweck definitiv keinen Elko verwenden wollen. Das kann Dir jeder popcornmampfende Mitleser bestätigen. >aber dann wird später wieder jemand sagen, daß ich einen Elko nutzen soll... Nein, sicher nicht.
Eddy Current schrieb: >>Soll ich annehmen, daß der Datenblatt falsch ist oder was? > > Jupps :-) Es gibt einfach keine Elkos mit 10nF. Erst ab 100nF aufwärts. OK! Manche Sachen weiß ich (noch) nicht... Jetzt aber habe ich es gelernt... :D Also, nächster Versuch! Danke Luca Bertoncello
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.