Hallo zusammen, Ich schreibe momentan an meiner Berufsmaturitätsarbeit und wäre froh, wenn ihr meine Umfrage ausfüllen könntet. Danke im Voraus. Gruss faebe http://www.umfrageonline.com/live.php?code=427244f
Bei den Fragen ... Wie weit kann das menschliche Hörvermögen nachgebildet werden? und Wie viel kostet ein Standard-Hörgerät ungefähr? fehlen z.B. Antwortmöglichkeiten wie "keine Ahnung" oder soll man sich da was ausdenken bzw. aus einer Internet-Suchmaschine einen Wert abschreiben?
Nach vorhandenem wissen abschätzen. Keine Ahnung ist für mich kein brauchbares Resultat. Danke für deine Anmerkung Gruss faebe
Stefan S. schrieb: > Keine Ahnung ist für mich kein > brauchbares Resultat. Dann darfst Du aber keine Menschen befragen, die sich noch nie mit der Materie beschäftigt haben, die nämlich haben keine Ahnung und die Antwort nach Deiner Anleitung wäre völlig frei geraten. Ist eine völlig frei geratene Antwort aber etwas, was sich nicht auf die Qualität der erhobenen Daten auswirkt? Dann könntest Du die Frage auch entfallen lassen und durch einen Zufallsgenerator ersetzen.
Mit dieser Frage will ich herausfinden, was die Menschen denken, nicht was sie wissen. Somit wäre ein Zufallsgenerator nicht gleich viel wert.
Hallo Stefan, Stefan S. schrieb: > Ich [...] wäre froh, wenn ihr meine Umfrage ausfüllen könntet. > Danke im Voraus. Gerne geschehen. Anbei ein paar Kritikpunkte: * Nummerierung der Fragen wird zwar mit Nummer 1. begonnen, jedoch nicht fortgesetzt * Prozentanzeige (Fortschrittsanzeige) ist müßig und irrelvant, sogar verwirrend. Verbleiben im unteren Prozentbereich auf der ersten Seite weckt Hoffnung auf ausführliche Studie. Studie ist jedoch nach der ersten Seite mit Sprung von 0 auf 100% aprupt zu Ende, also Balken unbedingt weglassen. * Altersfrage meiner Meinung nach zu wenig differenziert. * Keine Auswahlmöglichkeit von 0% (=wenig, gar nicht oder sehr schlecht) bei der Frage nach der geschätzten Nachbildungs- möglichkeit des menschlichen Hörempfindens. * Prozentangabe generell wenig geeignet, eher verbale Wahlmöglichkeit a la "sehr gut, gut, mittel, etc.." anbieten. * Keine äquivalent differnzierte Asuwahlmöglichkeit im Nein-Bereich bei Fragestellung "Treffen sie entsprechende Vorkehrungen, um sich dagegen zu schützen" wie im Ja-Bereich ("Nein, würde aber gerne..") * Bei Fragestellung nach Antworten aus dem Bereich Bauchgefühl (siehe diesen Thread), expliziet nach Schätzmeinung nachfragen. Also nicht: "Was kostet ein Standardhörgerät?" sondern "Was denken/glauben Sie, daß ein durchschnittliches Hörgerät kostet?". Fragezusatz "was glauben Sie?" schafft vertrauen und verhindert Mißverständnisse. Generell bleibt der Eindruck, daß sich hier keine/wenig Mühe gemacht wurde. Da es sich laut OP um eine beschäftigungsrelevante Arbeit handelt, ist diese Schlamperei auf unterstem Niveau nicht nachvollziehbar. Gruß, Iwan
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