Ich weiß nicht mehr wer mir das sagte hatte, dass Problem ist nicht die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen sondern die fehlende Energie wir dazu benötigen. Stimmt das? Wenn ja, wenn es die Energiequelle geben würde, wie würde denn... hmmmm mal blöd gefragt der Motor dazu aussehen? mario
Kann man nur beantworten, wenn man weiß um was für eine Energie bzw. dessen Träger es sich handelt. Wäre im Vergleich zu: Wie sieht eine Mühle aus? Wir wissen zwar nicht wie Sie angetrieben werden soll aber wir bauen die schon mal.
Mario K. schrieb: > Ich weiß nicht mehr wer mir das sagte hatte, dass Problem ist nicht die > Lichtgeschwindigkeit zu erreichen sondern die fehlende Energie wir dazu > benötigen. Wie wäre es mit einer Glühbirne? Schalt einfach das Licht ein - schon hast du Lichtgeschwindigkeit.
Es wird wohl eher darum gehen eine Masse auf Lichtgeschwindigkeit zu bekommen, oder? E=m*c^2 ist ja nichts neues, man muss nur eben die Masse klein halten damit die benötigte Energiemenge praktikabel bleibt. Nur, wie soll man das realisieren? Mit einem Wrap-Feld?
Mario K. schrieb: > Ich weiß nicht mehr wer mir das sagte hatte, dass Problem ist nicht die > Lichtgeschwindigkeit zu erreichen sondern die fehlende Energie wir dazu > benötigen. Stimmt das? Wenn ja, wenn es die Energiequelle geben würde, > wie würde denn... hmmmm mal blöd gefragt der Motor dazu aussehen? Die gesamte Masse wäre der Motor, der sich mit der Lichtgeschwindigkeit bewegt. Weil man die ganze Masse in Energie wandeln müsste. Ergibt sich aus der berühmter Formel: e=mc²
Mike Hammer schrieb: > Mit einem Wrap-Feld? Einem Warp-Antrieb. Gibt es bald (so in ca. 350 Jahren).
Mit einem Antrieb, welcher mit Antimaterie arbeitet, könnte man relativistisch bedeutsame Geschwindigkeiten erreichen. Allerdings würde dies kein biologischer Organismus überleben. Nicht weil die Beschleunigung zu groß wäre (in einem überschaubaren Zeitraum könnte man mit einer moderaten Beschleunigung diese Geschwindigkeiten leicht erreichen). Nein das Problem wäre die Strahlenbelastung die schon bald Werte erreicht, die jeden lebenden Organismus in kürzester Zeit tödlich verstrahlt. Durch die Blauverschiebung würde man irgendwann von harter Gammastrahlung getötet. Es gibt auch keine Möglichkeit sich dagegen wirksam abzuschirmen, denn wenn man Kilometer dicke Bleiwände benötigen würde, wäre schon wieder das Gewicht des Raumschiffes so hoch, dass der Treibstoff (selbst wenn er aus Antimaterie gemacht ist) nicht ausreicht um interstellare Fahrten sinnvoll durchzuführen.
ach übrigens: Die alte Geschichte mit der langen Flugdauer wäre für einen Astronauten bei annähernd Lichtgeschwindigkeit nicht von Bedeutung wegen der Zeitdilletation. Eine Reise von hier quer durch die Galaxis wäre in einem Menschenleben machbar (Aus Sicht des Astronauten).Allerdings sollte sich der Astronaut vorher von seinen Angehörigen, seiner Epoche und seiner Spezies verabschieden.
Rufus t. Firefly schrieb: > Jonny Obivan schrieb: >> Zeitdilletation > > Dilatation. Danke für die Korrektur! Naja ist schon spät am Abend und ich komme grade von einem Ausflug mit diversen Getränken lach :))
Lichtgeschwindigkeits gibts ja fuer masselose Teilchen. Falls nun die Masse duch Gravitonen hervorgerufen wird, so muss man die nur rausziehen (abscheiden), erreicht Lichtgeschwindigkeit und braucht nacher nur noch die Gravitonen wieder einfuellen...
Mike Hammer schrieb: > E=m*c^2 ist ja nichts neues Neu nicht aber veraltet. Nicht mehr gültig. Bitte nicht mehr zitieren - wir sind doch schon etwas weiter.
@ Juri Parallelowitsch (Firma: DIS CORP.) (thinktank) >> E=m*c^2 ist ja nichts neues >Neu nicht aber veraltet. Nicht mehr gültig. >Bitte nicht mehr zitieren - wir sind doch schon etwas weiter. Aha, Mr. Allround mal wieder am Mike. Naja, was wäre das Forum ohne solche Leute . . .
Falk Brunner schrieb: > Aha, Mr. Allround mal wieder am Mike. Naja, was wäre das Forum ohne > solche Leute . . Auch wenn es dir verborgen geblieben ist, die Wissenschft entwickelt sich weiter. Wir wissen heute durch Untersuchungen des Universums das Einstein genau in dem Punkt irrte - die Vakuumnullenergie ist keine Konstannte. (Historisch verbrieft, er ahnte es bereits - bezeichnete er das als den größten Irrtum seines Lebens - und er sollte Recht behalten) Das Universum funktioniert ganz anders als Einstein sich das dachte. Die Gravitation ist nicht skalenfrei - dämmert es bei dir oder verstehst du nicht vovon ich rede und du hast keine Ahnung? Daher gilt diese Formel nicht mehr. Es ist eine Näherungsformel die für die Zeit dieses Erkenntnishorizontes gültig war - heute macht man sich damit in Fachkreisen lächerlich.
@Falk
>Naja, was wäre das Forum ohne solche Leute . . .
Na, kümmer dich mal um deinen eigenen Ruf hier.
Als Formateprediger haste nämlich auch schon einen.
Daher Munter bleiben und nicht stumpfsinnig die Zitierfunktion
missbrauchen. Das nervt langsam.
Die Lichtgeschwindigkeit, als maximale Geschwindigkeit, und die dadurch begrenzte Reichweite unserer direkten Erforschung des Universums ist der Beweis; Gott ist von Beruf Programmierer. Auch bei meinen Simulationen führe ich Bedingungen ein, die die Probanten in einen engen Raum um das Testproblem zwingen. Der Speicher meines Computers ist einfach nicht groß genug, ein unendliches Universum zu simulieren. Nun stellt sich mir die Frage, warum soll ich einen Berufskollegen, mit zugegeben potenterer Hardware, anbeten?
Na da werden wohl wir noch eine Weile benötigen eh wir mit L-Geschw. rummdüsen. Es sei denn uns wird wie bei den Pyramiden von Gysi ( kleiner Gag) von außen geholfen.
Mike Hammer schrieb: > Es wird wohl eher darum gehen eine Masse auf Lichtgeschwindigkeit > zu bekommen, oder? > E=m*c^2 ist ja nichts neues, man muss nur eben die Masse klein halten > damit die benötigte Energiemenge praktikabel bleibt. > Nur, wie soll man das realisieren? Mit einem Wrap-Feld? Soweit ich weiß ist diese Formel hier gar nicht gültig (ob die Formel wirklich veraltet ist, sei dahin gestellt) E=mc² beschreibt die freiwerdende Energie bei Teilchenverschmelzungen/-spaltungen, bzw. die benötigte Energie um Materie zu "erzeugen". (Vereinfacht gesagt) Wikipedia sieht das auch so. http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quivalenz_von_Masse_und_Energie#Invariante_Masse @Juri: hast du eine Quelle für deine Aussage? Würde mich wirklich interessieren. PS: Wrap kann man essen ;-). Der Warp-Antrieb in den meisten Science Fiction Filmen beschleunigt die Schiffe nicht auf Lichtgeschwindigkeit, sondern beugt den Raum. Die Schiffe durchfliegen dann "langsam" eine kürzere Strecke als "normal".
Wollen wir die Diskussion mal wieder in eine sachliche Richtung lenken >wie würde denn... hmmmm mal blöd gefragt der Motor dazu aussehen? Der alte Leitenberger hat dazu ne menge geschrieben: http://www.bernd-leitenberger.de/zukuenftige_antriebe.shtml Dies dürfte auch noch interessant sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetoplasmadynamischer_Antrieb
J. K. schrieb: > @Juri: hast du eine Quelle für deine Aussage? Würde mich wirklich > interessieren. Ihr habt Augen und seht doch nicht. Fangen wir vor 700 Jahren an mit Ockhams Rasiermesser. Nachts blitzt es und donnert und am nächsten Tag ist der Baum vor deinem Haus umgefallen. Theorie A: Die Ausserirdischen haben den mit ihrem Raumschiff weggeputzt. Theorie B: Es war ein Blitz - ein ganz gewöhnlicher Blitz. Theorie B ist wahrscheinlicher - das ist Ockhams Rasiermesser. Google einfach mal nach dark matter (gibt mehr Quellen im englischen) - eine ganze Generation von Physikern sucht nach der dunklen Materie. Theorie A: Die Messergebnisse stimmen mit Einsteins Gleichungen nicht überein - es muss dunkle Materie geben. Theorie B: Einsteins Gleichungen sind falsch. Einsteins Gleichungen können aber nicht falsch sein, denn sie sind ja von Einstein. Das hatten wir schon mal vor 400 Jahren: Galileo Galilei: Und sie bewegt sich doch! Es gibt keine dunkle Materie! Das wissen wir durch die Experimente in den Teilchenbeschleunigern ganz genau. Deswegen auch der Bau des LHC in Genf um nach dem Higgs-Boson (das Graviton) zu suchen. Das Teilchen welches die Gravitation vermittelt. Es gibt aber gar kein Higgs-Boson, sondern nur Leute die daran glauben und viel Geld dafür bekommen. So gesehen eine schöne Sache um eine Theorie zu falzifizieren. (Die Mathematiker wissen es seit 5 Jahren oder so - nur denen glaubt immer keiner..)
angenommen jemand könnte mit Lichgeschwindigkeit reisen, würde laut Einstein für ihn oder sie die Zeit stillstehen. Für die "Außenwelt" würde dagegen sehr wohl Zeit vergehen, das heißt, dass die Reise mit Lichtgeschwindigkeit eine Reise in die Zukunft darstellt. Das wirft nun die Frage auf, ob man auch in die Vergangenheit reisen könnte. Das könnte funktionieren, wenn man die Geschwindigkeit umdreht, das heißt mit einer negativen Geschwindigkeit reist. Ebenso wie Raum und Zeit könnte auch Geschwindigkeit eine Dimension darstellen und sich in mehrere Richtungen ausdehen (zumal Geschwindigkeit ja eine Kombination von Raum und Zeit ist)
@ Mike Hammer (-scotty-) >Na, kümmer dich mal um deinen eigenen Ruf hier. Warum, der ist doch glänzend? ;-) >Als Formateprediger haste nämlich auch schon einen. >Daher Munter bleiben und nicht stumpfsinnig die Zitierfunktion >missbrauchen. Das nervt langsam. Sonst noch fachliche Kommentare? Nein? Wen wundert's?!
Electronic R. schrieb: > Das wirft nun die Frage auf, ob man auch in die Vergangenheit reisen > könnte. Das ist unmöglich. Selbst wenn du eine Maschine bauen könntest die die energetischen Probleme handhaben kann die damit in Verbindung stehen, wäre es nicht möglich die Entropie rückzurechnen. Das Problem ist mathematisch unlösbar. Einfaches Beispiel: Ich drucke diese Nachricht aus auf einem Blatt Papier und verbrenne es dann. So - jetzt reise 10 s in die Vergangenheit und reproduziere das Blatt Papier. Ich gebe dir die ganze Asche und alle Variablen im Raum wie CO2, Temperatur Zunahme usw. du hast zur Lösung bei allergünstigsten Annahmen ein multiinverses Problem, welches nicht lösbar ist.
@Juri Parallelowitsch (Firma: DIS CORP.) (thinktank) >> Das wirft nun die Frage auf, ob man auch in die Vergangenheit reisen >> könnte. >Das ist unmöglich. Huch? Der thinktank kennt dieses Wort? >Das Problem ist mathematisch unlösbar. Wer sagt, dass die Realität von Mathematikern definiert wird? >du hast zur Lösung bei allergünstigsten Annahmen ein multiinverses >Problem, welches nicht lösbar ist. Der große thinktank lässt sich von den begrenzten Erkenntnissen seiner Zeit einschränken? How come?
Falk Brunner schrieb: > (1) Wer sagt, dass die Realität von Mathematikern definiert wird? > >>du hast zur Lösung bei allergünstigsten Annahmen ein multiinverses >>Problem, welches nicht lösbar ist. > > (2) Der große thinktank lässt sich von den begrenzten Erkenntnissen seiner > Zeit einschränken? How come? Hallo Falk Brunner - zu 1 - hast du schon mal was davon gehört das unser Universum mathematisch ist? Das bedeutet übrigens in der Konsequenz (wenn man den Gedanken mitgeht) das Mathematik eine Naturwissenschaft ist und das mathematische Formeln nicht etwa entwickelt werden, sondern sie werden gefunden, sie werden entdeckt - weil sie schon da sind und schon immer da gewesen sind. Unser Universum ist mathematisch. zu 2. Natürlich nicht - aber das wäre mal zur Diskussion gestellt. Aber um 1 in 2 zu reflektieren - eine Mücke kann keinen Elefanten hochheben - das wäre anschaulich - wenn aber der theoretisch mathematisch mögliche Computer zur Berrechnung mehr als 10^10 mehr Teilchen haben müsste als unser Universum hat, um das Problem zu berechnen - wie begrenzt ist die Formulierung dieser Einschränkung?
Juri Parallelowitsch schrieb: > Unser Universum ist mathematisch. Bischen apodiktisch. Man ist mit diesem Ansatz bislang sehr gut gefahren und nimmt als Grundlage der Wissenschaft daher auch weiterhin an, dass das Verhalten mathematisch abbildbar ist. Eine Garantie dafür besteht jedoch nicht.
>E=mc² beschreibt die freiwerdende Energie bei
naja, aus dem Physikunterricht ist mir noch die kinetische Energie eines
Körpers als E = m * v² im Gedächtnis. Setzt man als v die
Lichtgeschwindigkeit ein, erhält man die einsteinsche Formel.
Marcus Woletz schrieb: > naja, aus dem Physikunterricht ist mir noch die kinetische Energie eines > Körpers als E = m * v² im Gedächtnis. Setzt man als v die > Lichtgeschwindigkeit ein, erhält man die einsteinsche Formel. Welcher Körper hat (exakt) Lichtgeschwindigkeit und eine von Null verschiedene Masse?
>Welcher Körper hat (exakt) Lichtgeschwindigkeit und eine von Null >verschiedene Masse? Hmmm, bin mir nicht sicher... Photonen vielleicht?
Photonen haben keine Ruhemasse. Was passiert mit der Energie eines nicht massefreien Körpers bei Beschleunigung zur Lichtgeschwindigkeit? http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#Teilchenphysik_und_Lichtgeschwindigkeit Kurz: Ein nicht massefreier Körper hat nie exakt Lichtgeschwindigkeit, sondern immer etwas weniger, weil man für die Beschleunigung unendlich viel Energie reinstecken müsste - und mathematisch bei einer Division durch 0 landet.
A. K. schrieb: > Bischen apodiktisch. Man ist mit diesem Ansatz bislang sehr gut gefahren > und nimmt als Grundlage der Wissenschaft daher auch weiterhin an, dass > das Verhalten mathematisch abbildbar ist. Eine Garantie dafür besteht > jedoch nicht. 'Eine Garantie dafür besteht > jedoch nicht.' Sagt mir nur das du es nicht verstanden hast.
Juri Parallelowitsch schrieb: > Sagt mir nur das du es nicht verstanden hast. Möglich. Erklär's mir bitte.
Marcus Woletz schrieb: >>E=mc² beschreibt die freiwerdende Energie bei > > naja, aus dem Physikunterricht ist mir noch die kinetische Energie eines > Körpers als E = m * v² im Gedächtnis. Setzt man als v die > Lichtgeschwindigkeit ein, erhält man die einsteinsche Formel. Echt? Lernt man das heute? Ich hab noch gelernt, dass E = 1/2 m * v² ist
>Echt? Lernt man das heute? >Ich hab noch gelernt, dass E = 1/2 m * v² ist Nein, das ist noch aktuell ;-) Zumindest, solange man sich auf die klassische Mechanik reduziert. Habe noch mal nachgelesen, Je näher es nach v=c geht, desto näher kommmt man der Formel E=m*c².
J. K. schrieb: > Habe noch mal nachgelesen, Je näher es nach v=c geht, desto näher kommmt > man der Formel E=m*c². Nur, wenn du hier die sogenannte relativistische Masse einsetzt, nicht den üblichen Massebegriff, die Ruhemasse. Aber diese relativistische Masse ist nicht konstant sondern selbst abhängig von v, wächst mit Annäherung an c gegen unendlich. Daher ist diese Darstellung etwas in die Tasche gelogen. http://de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenz_von_Masse_und_Energie#Relativistische_Masse
A. K. schrieb: > Möglich. Erklär's mir bitte. Ich versuchs mal mit einem Beispiel: Aufgeregter Physiker klingelt den Mathematiker Nachts aus dem Bett und sagt: Ich habe ein ganz neues Tier gefunden mit 6 Beinen und 8 Armen und nun brauch ich schnell einen mathematischen Anzug für das Tier – kannst du den schneidern? Mathematiker geht müde zum Kleiderschrank und sucht: Ja, hier sind Anzüge mit 4 Beinen, 5 Beinen und hier 6 Beinen und da mit 0 Armen, 1,2,3,4,5,6,7,8 – da bitte ist dein Anzug. Physiker sichtlich beeindruckt was der Mathematiker so in seinem Schrank hat, will den Anzug sofort wegreißen. Moment sagt der Mathematiker – schauen wir mal aufs Label, da steht: Laplace 1798 – ist schon alt, schön das ihr jetzt auch soweit seid, kannste haben, schenke ich dir. Ach ja und nochwas: Klingle mich bitte nur nochmal aus dem Schlaf wenn du wirklich was neues brauchst.
Na das war doch mal ne gutenachtgeschichte zum nichteinschlafen. Und nun nochmal ein Beispiel mit einer Puffmutter und ein Arzt. Bitte
Mario K. schrieb: > Und nun nochmal ein Beispiel mit einer Puffmutter und ein Arzt. Gute Geschichten für beide kenne ich aber nicht für beide in einer Geschichte - muss daran liegen das Püffmütter nicht so oft zum Arzt gehen - welche Variante willst du haben?
>Ich hab noch gelernt, dass E = 1/2 m * v² ist
Oh Mist, das ist mir jetzt echt peinlich. Du hast natürlich Recht! Habe
mich von der Einsteinschen Formel blenden lassen. Mea Culpa.
(und ich bin so blöde und poste unter meinem Realnamen. Muss wohl ein
wenig vorsichtiger sein ;-)
Marcus Woletz schrieb: > (und ich bin so blöde und poste unter meinem Realnamen. Muss wohl ein > wenig vorsichtiger sein ;-) Das ist leider nicht schön und sollte so nicht sein aber Realität. Ich habe mal folgendes erlebt: Ich war bei einem Großkonzern in Norddeutschland (2006) als interimsmanager beschäftigt und unser Vertrieb wollte auch ständig neue Projekte für mich ausgraben im Konzern halt. Eines Tages bekomme ich folgende Rückmeldung: Ja der Abteilungsleiter hat ihre Internetseite gefunden (meine private Internetseite) und kannmit einigen Sachen die Sie so schreiben nicht konform gehen und möchte daher eine Zusammenarbeit mit seiner Abteilung ablehnen. Es wurde nie konkretisiert - immer nur 'hörensagen' aber wir haben den Auftrag nicht bekommen - wegen meiner Internetseite. Und ich habe den Mann nie kennen gelernt, konnte selbst wenn ich es wollte mich nie rechtfertigen. Die Sachlage war schon klar. Du bist verurteilt ohne gehört zu werden. Damit stehe ich vor einem Problem. Viele raten mir dazu meine Seite einfach zu löschen - man wird sie aber in der Google historie sowieso ewig finden. Ich vertrete unangenehme Thesen. Wenn das Jemand liest und deswegen nicht mit mir zusammenarbeiten will - leistet die Seite eigentlich das was sie soll. Aber - und das ist der Punkt - es gibt so viele Möglichkeiten für Missverständnisse - das ich mich frage ob es nicht besser wäre mit Null anzutreten. Andererseits und das lest ihr ja auch aus meinen Beiträgen raus - führt eine Unterhaltung mit mir nach maximal 60 min dazu, das du meiner Idee folgen kannst oder bitte, da ist die Tür.
Marcus Woletz schrieb: > (und ich bin so blöde und poste unter meinem Realnamen. Muss wohl ein > wenig vorsichtiger sein ;-) Fehler passieren. Und ich hab kein Problem, unter meinem Namen zu posten. Ich schreib eigentlich ja nichts, daß ich nicht auch jemand ins Gesicht sagen könnte. Ich geb aber zu, dass meine lange Selbstständigkeit ( seit 78 ) eine gewisse Unabhänigkeit bietet. Als Beschäftigter hat man da evtl. mehr Einschränkungen. Ich glaube auch, daß die Datenmenge des Netzes in einigen Jahren dazu führen wird, das Recherchen über einzelne Personen sinnlos werden, da sich niemand mit 140 000 Treffern beschäftigen möchte.
Bernd Funk schrieb: > Ich glaube auch, daß die Datenmenge des Netzes in einigen Jahren > dazu führen wird, das Recherchen über einzelne Personen sinnlos > werden, da sich niemand mit 140 000 Treffern beschäftigen möchte. Wenn man Bernd Funk heisst, dann ja, zumal dein Nachname noch etliche Treffer zusätzlich einsammelt. Nicht jedoch wenn man Marcus Woletz heisst.
Dennoch sollte man seine intelektuellen Diarrhöen nicht allzuoft im Net absondern. :)
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