Hallo, kann man den http://www.arcadiabay.de/source/item.aspx?id=2733 Z80a mit dem Atmega ansteuern? Wo gibt es einen deutschen Einstieg für den Z80a für Anfänger mit Experimenten? Gruss
funkeld schrieb: > Wo gibt es einen deutschen Einstieg für den Z80a für Anfänger mit > Experimenten? Was willst du mit dem Uraltteil ? Beschaeftige dich besser mit dem Atmega da hast du mehr von. Um eine Z80 Cpu zum rennen zu bekommen bedarf es noch jede Menge weitere Chips. (RAM,EPROM,IO-Bausteine und diverse TTL Chips). Der Aufwand fuer weniger Leistung im Endeffekt lohnt nicht. funkeld schrieb: > Hallo, kann man den http://www.arcadiabay.de/source/item.aspx?id=2733 > Z80a mit dem Atmega ansteuern? Im Prinzip Ja. zB. ueber eine Serielle Schnittstelle.
Helmut Lenzen schrieb: >> Hallo, kann man den http://www.arcadiabay.de/source/item.aspx?id=2733 >> Z80a mit dem Atmega ansteuern? > > Im Prinzip Ja. zB. ueber eine Serielle Schnittstelle. Die allerdings auch wieder extern realisiert werden muss. Und dann erhebt sich natürlich auch noch die Frage: Was versteht man unter 'ansteuern'? Eine Z80 ist je selber eine CPU. Die wird nicht 'angesteuert', die ist selber aktiver Player.
> Wo gibt es einen deutschen Einstieg für den Z80a für Anfänger > mit Experimenten? Lass das 'a' weg und such nur nach Z80. Da sollte sich im Web einiges finden. Wie sinnvoll das ist: Siehe Helmuts Anmerkung. Wenn dich dieser Satz auf der verlinkten Seite angesprochen hat: > Der Z80 ist ein 8-bit Mikroprozessor und wohl die am > häufigsten anzutreffende CPU auf Videospielplatinen. dann vergiss ihn gleich wieder. Die Z80 hat so gut wie nichts an sich, was sie speziell für Videospiele prädestiniert. Es war ganz einfach so, dass es in den 80-er Jahren im Grunde nur 2 Prozessoren gab, die leicht, billig und in großen Stückzahlen verfügbar waren und eingesetzt wurden: die 6502 von Motorola und die Z80 von Zilog. Das ist der einzige Grund, warum damals Unmengen von Z80 verbaut wurden. Die Z80 wurde der 8080 von Intel hautsächlich deshalb vorgezogen, weil sie die Hardware zum Refereshen von dynamischem Speicher schon eingebaut hatte, was bei einer 8080 extern gemacht werden musste. Die Z80 hat einen etwas erweiterten Befehlssatz gegenüber der 8080, aber soooo gravierend war das auch wieder nicht. Aber dynamische Speicherchips kosteten einen Bruchteil von statischen Chips. Und das war ein Argument. Vor allen Dingen in der Serienproduktion.
Das hier war in den 80er mal der Klassiker fuer Z80 Programmierung. http://www.amazon.de/Programmieren-Z-80-Rodnay-Zaks/dp/388745099X Der Typ hat in der Zeit fuer fast jeden gaengigen Prozessor ein Buch geschrieben.
Helmut Lenzen schrieb: > Das hier war in den 80er mal der Klassiker fuer Z80 Programmierung. > > http://www.amazon.de/Programmieren-Z-80-Rodnay-Zaks/dp/388745099X Meiner war noch in einem GoldGelb-Ton (andere Auflage) und schon reichlich zerfleddert. Leider hab ich ihn mal hergebort und nie zurückbekommen :-)
Karl heinz Buchegger schrieb: > Meiner war noch in einem GoldGelb-Ton (andere Auflage) und schon > reichlich zerfleddert. Meiner ist auch noch im GoldGelb Ton. Hab das Teil Anfang der 80er gekauft. Auch den blauen 6502 Band habe ich noch. > Leider hab ich ihn mal hergebort und nie zurückbekommen :-) Karl heinz so was verleiht man nicht.
Alles, was mit "F" beginnt, verleiht man nicht: -Fahrzeuge -Frauen -Ferkzeug ;-) MfG Paul
Helmut Lenzen schrieb: >> Leider hab ich ihn mal hergebort und nie zurückbekommen :-) > > Karl heinz so was verleiht man nicht. Heute weiß ich das. <grosser Seufzer> Ich war jung und brauchte ...
Paul Baumann schrieb: > Alles, was mit "F" beginnt, verleiht man nicht: > -Fahrzeuge > -Frauen > -Ferkzeug :-) Eine andere Daumenregel: Gesoffen wird nur an Tagen mit einem 'r' im Namen. Morntag Diernstag Mirttwoch ...
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