Hallo, wie sieht es mit dem Einstiegsgehalt von ITK aus? Insider Tipps? Grüße,
Wie es mit dem Einstieg aussieht, ist schwer zu sagen. Dafür gibt es Zahlen aus der Schweiz zu ICT-Gehältern. http://www.netzwoche.ch/de-CH/News/2010/10/06/ICT-Gehaelter-mit-leichtem-Plus.aspx
Je, nach Abschluss und Berufserfahrung.... Für 3 jahre (FH Master), Bereich Software Engineering: ca. 52.000 13 Monatsgehälter, 40 h Woche Nach 5 Jahren hatte ich ca. 62.000 bin jetzt aber gewechselt
Bestätigtes Einstiegsgehalt bei ITK für Berufsanfänger im Raum Stuttgart: ~48,5k im ersten Jahr Wie der Vorposter schon richtig gesagt hatte, alles bei 13 Gehältern und 40h/Woche, Überstunden werden abgefeiert aber nicht ausbezahlt.
Es ist auch nicht unüblich, dass die Leute von ITK vor Ort beim Kunden sitzen anstatt in der eigenen Niederlassung. Auch wenn es vertraglich vielleicht kein Bodyleasing ist, so fühlt es sich für den Betroffenen trotzdem so an. Würde ich auch nicht machen bzw. wechseln sobald sich eine Möglichkeit dafür ergibt.
>Wie der Vorposter schon richtig gesagt hatte, alles bei 13 Gehältern und >40h/Woche, Überstunden werden abgefeiert aber nicht ausbezahlt. Das kann ich nicht ganz bestätigen. Was Überstunden angeht ist ITK sehr gerecht. Halbe Anfahrtszeit zum Kunden z.B. 2 Stunden Hin-und Rückweg sind dann 1 Stunde Arbeitszeit. Ich habe aktuell > 400 Überstunden und lasse mir diese auszahlen - laut Mitarbeiter Handbuch ist das geregelt. Und ich wechsele, weil ich ein gutes Angebot direkt beim Kunden (schwäbischer OEM) erhalten habe ... und diese Chance (obwohl ich bei ITK zufrieden bin/war) wollte/konnte ich mir nicht entgehen lassen
ITK bezahlt ganz OK, man kann zufrieden sein. Die Projekte sind sehr kundenabhängig und können durchaus sehr anspruchsvoll sein. Die Überstunden können auch bezahlt werden, jedoch macht es keinen Sinn, weil man viel Steuer zahlen muss. Allgemein ist es bei ITK angenehm zu arbeiten, aber wenn man schon die Möglichkeit hat zum OEM zu wechseln, dann sollte man dies auch tun. @turboLoader: Hast du das Angebot vom OEM erhalten oder hast du dich einfach bei den beworben, bzw. deine Wechselbereitschaft gezeigt? Meine Frage rührt daher, dass es bei OEMs von anderen Dienstleistern Mitarbeiter gibt, die schon über 5 Jahre bei OEMs sind und noch immer ANÜ oder Werkvertragler sind.
>@turboLoader: Hast du das Angebot vom OEM erhalten oder hast du dich >einfach bei den beworben, bzw. deine Wechselbereitschaft gezeigt? In meiner Abteilung wurde eine Stelle frei, die neu besetzt werden konnte. Die Stelle wurde zwar auch extern ausgeschrieben, allerdings kam auch der OEM auf mich zu und meinte ich könnte mich bewerben ... Ich hatte trotzdem ein "normales" Vorstellungsgespräch und musste meine Bewerbungsunterlagen einreichen. Einziger Vorteil war, dass ich keine 2 Gespräche hatte, sondern "nur" eines... Ich denke es war die richtige Entscheidung.
Ich will auch mal meine Meinung bezüglich ITK schreiben. Ich habe dort vor einigen Monaten als Berufseinsteiger angefangen und kann sagen, dass sich ITK meiner Ansicht nach deutlich von anderen sogenannten Dienstleistern unterscheidet. Zum einen gibt es soweit ich dies mitbekommen habe keine wirkliche ANÜ. Hauptsächliche handelt die Firma auf Eigenverantwortung. Ich bin z.B. bei einem großem bayerischen OEM in einem ITK Team von >50 MA und wir bilden dort sozusagen eine eigene Abteilung. Mittlerweile zahlen wir sogar in der Kantine dort genauso viel wie interne MA. Ausserdem tut die Firma wirklich unglaublich viel um ihrem höchsten Ziel, nämlich der Mitarbeiterzufriedenheit gerecht zu werden, z.B.: - bei mir war es so, dass ich unglaublich viele Schulungen bekommen habe (>3 Wochen) und eine ausgiebige Einarbeitungsphase genießen durfte. - sehr familiäre Stimmung dort (Man duzt sich über alle Hierarchien hinweg) - regelmäßige Gespräche mit Vorgesetzten, die darauf abgezielt sind die Einarbeitung zu optimieren - gerechte Entlohnung - Überstunden werden ausbezahlt/abgefeiert - Getränke und Kaffee ist in der Niederlassung umsonst - und vieles mehr Der Sinn meines Posts liegt nicht darin die Werbetrommeln zu rühren oder sonst was, ich möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich sehr zufrieden hier bin und kann ITK einfach nur weiter empfehlen.
Hallo, meinem Vorposter kann ich mich nur anschließen und nicht zu vergessen die Mitarbeiter-Konferenz und Weihnachtsfeier sind göttlich. Es wurde an nichts gespart !!! Bei den Erzählungen von uns wurden sogar die MA vom Kunden neidisch :-)
Hallo, und jetzt gibt's die Feierlichkeiten (Weihnachtsfeier) bei itk nicht mehr, weil itk, durch ihr unerfahrenes Management riesen Verluste gemacht hat. Meiner Meinung nach ist itk genauso wie andere Dienstleister, die MA werden einzeln oder in Gruppen geleast und itk hat ein paar interne Projekte. Es wird nur schön formuliert und die meisten MA glauben auch daran. :-D Lohn? Es ist halt ein Dienstleister, dann muß man nicht viel erwarten. Und jedes Jahr gibt es ein Gehaltsverhandlung (KEIN TARIF). Standardmäßig gibt es nach meiner eigenen Erfahrung und Erfahrung meiner Kollegen glatte 3 % Erhöhung. Die meisten Teamleiter bei ITK sind unerfahren bzw. haben keine Affinitäten für diese wichtige Aufgabe. Projekte variieren von sehr interessant bis sehr langweilig. Gruß Blackfööss
Blackfööss schrieb: > durch ihr unerfahrenes Management riesen Verluste > gemacht hat. Meiner Meinung nach ist itk genauso wie andere > Dienstleister, die MA werden einzeln oder in Gruppen geleast und itk hat > ein paar interne Projekte. Es wird nur schön formuliert und die meisten > MA glauben auch daran. :-D > > Lohn? Es ist halt ein Dienstleister, dann muß man nicht viel erwarten. > Und jedes Jahr gibt es ein Gehaltsverhandlung (KEIN TARIF). > Standardmäßig gibt es nach meiner eigenen Erfahrung und Erfahrung meiner > Kollegen glatte 3 % Erhöhung. > > Die meisten Teamleiter bei ITK sind unerfahren bzw. haben keine > Affinitäten für diese wichtige Aufgabe. > > Projekte variieren von sehr interessant bis sehr langweilig. Kann ich nun leider alles bestätigen... :-( Bin gespannt, wie es weiter geht mit itk...
Wir beziehen des Öfteren Entwicklungsdienstleistungen und einer der Hauptlieferanten ist ITK. Ich kann daher zu einigen Punkten Stellung nehmen: Informatiker schrieb: > Es ist auch nicht unüblich, dass die Leute von ITK vor Ort beim Kunden > sitzen anstatt in der eigenen Niederlassung. Das ist durchaus unüblich. In der Regel übernimmt ITK das Projekt und entsendet nur zu technischen Erörterungen und Inbetriebnahmen Personen, was bei den meisten Projekten auch nicht vorkommt. Da sind lediglich die PLs im Hause und ziehen sich die Infos. Die Komponente kommt dann fertig ins Haus. > Auch wenn es vertraglich vielleicht kein Bodyleasing ist, so fühlt es > sich für den Betroffenen trotzdem so an. Dies wäre versteckte Arbeitnehmerüberlassung die in einem Vertrag geregelt werden müsste. Wie ITK es hadhabt wird uns nicht offengelegt, aber einen sogenannten Resident Engineer hatten WIR noch nicht im Hause. Bei anderen Abnehmern mag es anders sein. Interessant finde ich auch diesen Beitrag: ITK'ler schrieb: > - bei mir war es so, dass ich unglaublich viele Schulungen bekommen habe > (>3 Wochen) und eine ausgiebige Einarbeitungsphase genießen durfte. 3 Wochen sind wenig. Sehr wenig. > - sehr familiäre Stimmung dort (Man duzt sich über alle Hierarchien > hinweg) Das ist in den meisten Firmen üblich. Leider hat das auch nicht viel zu sagen. Ich dutze mich auch mit diversen Verantwortlichen Teamleitern und Projektleitern, praktisch würde ich aber jeden zweiten aufgrund seiner taktischen Ränkespielchen, der er mit unserer Abteilung treibt, auf den Mond schiessen. Zu ITK kann ich diesbezüglich sagen, dass wir denen auch sehr freundlich begegnen und die Kritik, die wir reichlich an deren Leisungen haben, für uns behalten und dies teils aus taktischen Gründen, weil es keinen billigeren Anbieter gibt. > - regelmäßige Gespräche mit Vorgesetzten, die darauf abgezielt sind die > Einarbeitung zu optimieren Gibt es in jeder guten Firma. > - Getränke und Kaffee ist in der Niederlassung umsonst Wie wird diese Zuwendung finanzamttechnisch verbucht? danilo H. schrieb: > Die Überstunden können auch bezahlt werden, jedoch > macht es keinen Sinn, weil man viel Steuer zahlen muss. Deine Aussage macht keinen Sinn. Das Steuersystem ist vollkommen stetig und hat nichts damit zu tun, ob man sein Geld durch hohe Stundenzahlen oder Stundensätze erwirtschaftet.
Nutzer von ITK-Dienstleistung schrieb: > Informatiker schrieb: >> Es ist auch nicht unüblich, dass die Leute von ITK vor Ort beim Kunden >> sitzen anstatt in der eigenen Niederlassung. > Das ist durchaus unüblich. In der Regel übernimmt ITK das Projekt und > entsendet nur zu technischen Erörterungen und Inbetriebnahmen Personen, > was bei den meisten Projekten auch nicht vorkommt. Da sind lediglich die > PLs im Hause und ziehen sich die Infos. Die Komponente kommt dann fertig > ins Haus. Das ist der von ITK gewünschte Weg. Doch es gibt je nach Kunde auch ANÜ.
ITK'ler schrieb: > Ausserdem tut die Firma wirklich unglaublich viel um ihrem höchsten > Ziel, nämlich der Mitarbeiterzufriedenheit gerecht zu werden, z.B.: Lustigerweise machen die Firmen zu denen wirklich jeder will nie Werbung mit ihrer "Mitarbeiterzufriedenheit". Mitarbeiter zufrieden stellen - ohne mich direkt auf ITK zu beziehen - heißt leider oft nicht mehr als sie mundtot zu machen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der jeder Angst hat etwas falsches zu sagen. Man ist ja ach so zufrieden. Wenn man es nicht ist, dann muss man wohl einen Sprung in der Schüsssel haben. Wie kann man nur. Und weil die Mitarbeiter ja so zufrieden sind, lassen sie auch alles mit sich anstellen.
Nicht ITK'ler schrieb: > ITK'ler schrieb: > >> Ausserdem tut die Firma wirklich unglaublich viel um ihrem höchsten >> Ziel, nämlich der Mitarbeiterzufriedenheit gerecht zu werden, z.B.: > > Lustigerweise machen die Firmen zu denen wirklich jeder will nie Werbung > mit ihrer "Mitarbeiterzufriedenheit". Mitarbeiter zufrieden stellen - > ohne mich direkt auf ITK zu beziehen - heißt leider oft nicht mehr als > sie mundtot zu machen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der jeder > Angst hat etwas falsches zu sagen. Man ist ja ach so zufrieden. Wenn man > es nicht ist, dann muss man wohl einen Sprung in der Schüsssel haben. > Wie kann man nur. Und weil die Mitarbeiter ja so zufrieden sind, lassen > sie auch alles mit sich anstellen. Jaja, das gute Wort "Mitarbeiterzufriedenheit". Wer bei ITK beschäftigt ist, kann bei diesem Wort eigentlich nur noch kotzen. ;-) Anscheinend ist die Geschäftsleitung der Meinung, dass man nur oft genug sagen müsse wie hammermegageil die Mitarbeiterzufriedenheit ist, damit es irgendwann wahr wird. Liebe unbedarfte Jobsuchende, die durch Google hierhergefunden haben: Bei ITK müsst ihr euch im klaren sein, dass seitens der Firma exzessiv Guerilla-Marketing betrieben wird. Konkret heißt das, dass z.B. die beiden Postings vom 23.12.2013 sowie ein absoluter Großteil der kununu-Bewertungen für ITK knallharte Fakes unserer Marketingabteilung sind. Die auch intern verwendeten immer wiederkehrenden Standardformulierungen von den Jungs und Mädels lassen da keinerlei Zweifel. Dass soll jetzt nicht heißen, dass bei ITK alles Scheiße ist. Es ist halt alles extrem Kunden- und Projektabhängig. Die Bandbreite reicht von langweiligen Scheißaufgaben, die zu allem Überfluss durch massive Pendelei "garniert" werden bis hin zu sehr interessanten Projekten im Backoffice. Insgesamt ist die hohe Abwechslung sicher ein Plus, aber wenn man grade mal wieder die Arschkarte gezogen hat, hilft einem das natürlich auch nichts. Projektzuteilung ist im Prinzip Roulette. Die Fähigkeiten oder gar Vorlieben der Mitarbeiter werden dabei nicht beachtet. Es geht einzig und allein darum, wer gerade frei ist, wenn ein neuer Auftrag rein kommt. Manchmal kommt man sich dementsprechend dann auch wie ein Hochstapler vor, wenn dem Kunden seitens Vertrieb mal wieder ein "Experte" angepriesen wurde, man in Wahrheit aber keinerlei Vorkenntnisse in den verwendeten Tools oder bearbeiteten Themen mitbringt. Aber die meisten Kunden haben glücklicherweise mehr Verständnis als man denkt und sind in der Regel froh, wenn man ihnen wenigstens ein bisschen helfen kann. @Ursprüngliche Frage: Aktuelles Einstiegsgehalt kenne ich leider nicht, aber nehmt bei der initialen Gehaltsverhandlung besser das Messer zwischen die Zähne. Denn im Nachhinein müsst ihr Gehalt nicht mehr mit den Personalern verhandeln sondern mit den Teamleitern. Und da ist es genau wie überall bei ITK: Roulettespiel. Bei manchen Teamleitern gibt's gute Gehaltsentwicklung, bei anderen geht so gut wie garnix.
Nutzer von ITK-Dienstleistung schrieb: > Wie wird diese Zuwendung finanzamttechnisch verbucht? Die Firma darf da eine gewisse Summe pro MA ausgeben. Ob das für tägliche Getränke reicht, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich müssen sie es pauschal versteuern, da die MA keine Steuern zahlen. Aber Leute fragt euch mal, was 3 Säfte am Tag wert sind.
bei ITK seit 2012 schrieb: > ein absoluter Großteil der kununu-Bewertungen für ITK knallharte Fakes > unserer Marketingabteilung sind. So wie praktisch ALLE Bewertungen auf kununu. Das ist eine AG-Bewerbungsplattform geworden. Ich denke aber nicht, dass noch irgendjemand hier drauf reinfällt.
Art des Dienstleisters: - Die Firma verdient Ihr Geld mit Arbeitskraft, d.h. es geht weniger um Wissen, das andere nicht haben. Vorteile: - i.d.R. Entspannte Atmosphäre - keine Grabenkämpfe unter Kollegen - verhältnismäßig sichere Anstellung Nachteile: Auf jeden Fall... - willkührliche Aufgabenvergabe - Flache Hierarchie, d.h. alle sind gleich, kaum Aufstiegsmöglichkeiten - Mangelhafte Strukturen, im Wissensmanagement und in der Aufgabenvergabe Sehr wahrscheinlich... - langweilige / uninteressante Aufgaben Gut möglich, ... - dass man sich mit dem was man da macht nicht verkaufen kann. - dass man das was man an Können mitbringt verliert. - Einsatz abseits der eigenen Firma. D.h. man bekommt u.U. kaum mit, was in der eigenen Firma passiert. Achtung: - Praktikantenaufgaben und Abschlussarbeiten können interessant sein. Dies aber, nur um neue Mitarbeiter anzuwerben.
Bosch übernimmt ITK Engineering... https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/bosch-uebernimmt-itk-engineering-220.html
Dave schrieb: > Bosch übernimmt ITK Engineering... > > https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/bosch-uebernimmt-itk-engineering-220.html Nur Hoffnung auf Bosch-Stamm-Konditionen sollte man sich nicht machen, es wird halt jetzt als 100%-ige Tochter der Bosch Engineering GmbH geführt.
D. I. schrieb: > 100%-ige Tochter der Bosch Engineering GmbH > geführt. Falsch. ITK AG wird 100%-iges Tochterunternehmen der Bosch GmbH und wird komplett eigenständig und unabhängig der BEG. Die BEG soll ITK nur in die "Boschwelt" einführen bzw. begleiten.
D. I. schrieb: > Dave schrieb: > Bosch übernimmt ITK Engineering... > https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-... > > Nur Hoffnung auf Bosch-Stamm-Konditionen sollte man sich nicht machen, > es wird halt jetzt als 100%-ige Tochter der Bosch Engineering GmbH > geführt. Die BEG hat auch keine Bosch Stammkonditionen, sondern nur abgespeckte.
PlAyX schrieb: > Falsch. ITK AG wird 100%-iges Tochterunternehmen der Bosch GmbH und wird > komplett eigenständig und unabhängig der BEG. Die BEG soll ITK nur in > die "Boschwelt" einführen bzw. begleiten. Quelle?
genervt schrieb: > D. I. schrieb: >> Dave schrieb: >> Bosch übernimmt ITK Engineering... >> https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-... >> >> Nur Hoffnung auf Bosch-Stamm-Konditionen sollte man sich nicht machen, >> es wird halt jetzt als 100%-ige Tochter der Bosch Engineering GmbH >> geführt. > > Die BEG hat auch keine Bosch Stammkonditionen, sondern nur abgespeckte. Das war ja gerade seine Aussage.
Zocker_50 schrieb: >> Re: ITK Engineering > > Noch eine Zockerbude ? Wie wär's mal mit einfach keinen Unsinn schreiben?
D. I. schrieb: > Dave schrieb: > Bosch übernimmt ITK Engineering... > https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-... > > Nur Hoffnung auf Bosch-Stamm-Konditionen sollte man sich nicht machen, > es wird halt jetzt als 100%-ige Tochter der Bosch Engineering GmbH > geführt. Naja, wenigstens ne Verbesserung gegenüber vorher, denn da ging es ja die letzten Jahre bergab mit den Gehältern. Vielleicht war es auch das Ziel, ITK finanziell auszuhungern, damit man sie einsacken kann. Man hat Know-how und kommt wirklich nie in "Verlegenheit", selbst wenige MA zu Stammkonditionen übernehmen zu müssen wie es bei der Engineering GmbH der Fall ist dank BR.
Hier schrieb: > ITK hat sich selbst ausgehungert, dankt mangelnder Struktur von oben. Was soll uns dieser Beitrag sagen?
Also wenn ich das hier lese: http://www.etz.de/6683-0-Bosch+uebernimmt+ITK+Engineering.html wird ITK Tochter der Bosch GmbH und von der Bosch Engineering Gmbh dann geführt, ansonsten soll ITK erstmal ITK bleiben. Was ich so von ITK mitbekomme sind die erstens gut ausgelastet mit Projekten und Anfragen und ausgehungert wird von deren MAs wohl auch keiner, auch nicht was Gehalt angeht. Bosch wäre also blöd wenn sie ITK zerschlagen. Das würde weder politisch noch wirtschaftlich irgendeinen Sinn ergeben. Das hier im Forum die üblichen Leute dann wieder rümnölen von wegen Bodyleaser, Dienstleister, Hungerlohn und Schönmalerei durch den Arbeitgeber ist trotzdem zu erwarten... ;-)
Zwei Gründe, weshalb ITK verkauft wurde: - Der Chef der Firma nähert sich der Rente. - Die Firma besitzt wenig Struktur, kennt kaum Prozesse, in Bezug auf Ihre Größe und bedingt durch Ihren Wachstum an Mitarbeitern. Man gehört nicht zu den Spitzenverdienern. Die Firma ist breit aufgestellt. eine klare und passendende Entwicklungsperspektive gibt es für den einzelnen nicht. Es ist also mehr Zufall wohin es einen dort verschlägt. Positiv ist dort die Kollegialität. Diese hat wohl Ihren Grund im jungen Alter der Angestellten, der flachen Hierarchie und der fehlenden Perspektive. Kurz: Fast alle sind einander gleich.
Meinung schrieb: > Fast alle sind einander gleich. Schicksalsgenossen halt! Aber das mit dem Cheffe der dann bald in Rente geht hab ich schon von anderen firmen gehört. Interressant wäre den Kaufpreis zu erfahren. Damit könnte man den Preis pro MA ermitteln. Quasi den Body-Price.
Cha-woma M. schrieb: > Interressant wäre den Kaufpreis zu erfahren. > Damit könnte man den Preis pro MA ermitteln. > Quasi den Body-Price. Wenn Du uns erklären kannst wie Du die Fahrzeugflotte, die Gebäude und alle anderen Sachwerte ermitteln und aus dem Kaufpreis raus rechnen kannst würde es mich durchaus interessieren ;-)
Haben die eine Bilanz veröffentlicht? Sachwerte vs immaterielle Werte, Personalkosten und Umsatz/Mitarbeiter wäre interessant.
DrIng schrieb: > Haben die eine Bilanz veröffentlicht? Wohl eher nicht, da GmbH. Bosch wird natürlich Einblick in die Bücher gehabt haben während der Verhandlungen zum Kauf.
Mark B. schrieb: > DrIng schrieb: >> Haben die eine Bilanz veröffentlicht? > > Wohl eher nicht, da GmbH. Bosch wird natürlich Einblick in die Bücher > gehabt haben während der Verhandlungen zum Kauf. Die sind erst GmbH geworden NACHDEM Bosch sie gekauft hat.
Philipp L. schrieb: > Wenn Du uns erklären kannst wie Du die Fahrzeugflotte, die Gebäude und > alle anderen Sachwerte ermitteln und aus dem Kaufpreis raus rechnen > kannst würde es mich durchaus interessieren ;-) Fahrzeuge geleast = 0€ Immo gemietet = 0€ Ausstattung pro MA max 2000€ Also: (Kaufpreis/ Anzahl MA) - Ausstattung pro MA = Preis pro Body
DrIng schrieb: > Haben die eine Bilanz veröffentlicht? Sachwerte vs immaterielle Werte, > Personalkosten und Umsatz/Mitarbeiter wäre interessant. Die Werte sind doch bei so einem Laden immer bei einer Personenfirma (Inhaber + civ. andere "Stille Teilhaber") gelagert. Betriebs-Firmen sind dann nix anderes als Analgevermögenlose Firmen. Geht`s mal schlecht, ist Ratz-Fatz das Gehalt+ Ü-Stundenkonto der MA futsch!
Cha-woma M. schrieb: > Immo gemietet = 0€ 1) Zumindest die Immobilien in Rülzheim scheinen gekauft/selbst gebaut zu sein. 2) Allein die (gekaufte) Laborausstattung für ein Labor an der dann ein MA arbeitet liegt WEIT über den von Dir veranschlagten 2000€s pro MA... 3) Der ganze "kleinkram" wie Compiler Lizenzen, Messhardware á la Vektor Boxen etc. läppert sich ganz schön zusammen... sieh es ein: es ist keine einfache A durch B ist gleich C Rechnung.
Philipp L. schrieb: > Mark B. schrieb: >> DrIng schrieb: >>> Haben die eine Bilanz veröffentlicht? >> >> Wohl eher nicht, da GmbH. Bosch wird natürlich Einblick in die Bücher >> gehabt haben während der Verhandlungen zum Kauf. > > Die sind erst GmbH geworden NACHDEM Bosch sie gekauft hat. Stimmt, da hast Du Recht. Vorher war es eine AG. Da die Aktien aber nicht an der Börse gehandelt wurden, gab es hier keine Pflicht zur Veröffentlichung der Bilanz wenn ich das richtig sehe.
Ja. War ein sehr nettes Gespräch mit der Personalerin (ca. 30 Minuten oder so) und dann anschließend noch mit einem vom Fach (ca. 1h, glaub das war kürzer geplant). Auch das Gespräch mit demjenigen war sehr nett und sehr offen gewesen. Bei der Personalerin macht man den üblichen Smalltalk über seinen Lebenslauf und beantwortet ihr ein paar wenige küchenpsychologische Fragen (das war ihr offensichtlich selbst ein bisschen peinlich). Dem vom Fach habe ich dann eben über meine Abschlussarbeit etwas ausführlicher berichtet, dann hatte er glaube noch ein, zwei fachliche Fragen (einfachstes C, wie sieht ein Operationsverstärker aus oder sowas) und danach dann noch ein recht langes Gespräch über die Zukunft seiner Abteilung, was er gerne in der Zukunft machen möchte (welche Produkte, welche Märkte) und was ich so darüber denke. Habe das Angebot letztlich nicht angenommen, aber denke, dass man es da nicht allzu schlecht trifft. Als Absolvent wollte man mir, wenn ich mich recht erinnere sowas um die 52k zahlen, da war aber wohl noch ein bisschen Spielraum nach oben.
nfet schrieb: > Als Absolvent wollte man mir, wenn ich mich > recht erinnere sowas um die 52k zahlen, da war aber wohl noch ein > bisschen Spielraum nach oben. War das in Stuttgart?
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