Hallo! Ich hätte mal eine Frage. Kennt jemand Internet Shops in China, Asien wo man günstig Bauteile bestellen kann? Den einzigen den ich gefunden habe ist ledsee.com dort gibt es aber fast nur LEDs. Und als ich letztes mal auf dessen Seite war hatte ich danach einen riesen Virus auf meinem PC! Gruss Michi
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es gibt diverse ebay shops. Habe dort einmal RGB LED Matrizen bestellt. Und in einem Anderen Shop RGB LEDs. Preise waren unschlagbar. Hat allerdings einige Wochen gedauert bis diese angekommen sind.
Mich würde auch interessieren, auch standard Teile.. Klar LED - HongKong LCD - Polen. (2x16 Blau ) super günstig, glaube 5 Stück um die 15 € mit Versand.echt gut
Selbst schuld, wer dort einkauft - oder das versucht. Schau 'mal "in die Bucht", und suche bspw. nach ledmarket200888 led-hk luckzdl2008 nur um einige von Dutzenden zu nennen. Zielführend ist es auch bei der Ebay-Suche bspw. direkt nach 100W-LEDs oder so zu suchen, dabei "weltweit" anzuklicken, und die Ergebnisse nach dem Preis zu sortieren. Ich habe nur einmal die Preise für 20W-LEDs verglichen, und die gibt's es in den oben genannten Shops drei bis fünfmal günstiger, als bei ledsee.com. Teilweise versandkostenfrei, nur 19% Wegelagerergebühr gilt es beim Passieren der "EU-Mauer" noch abzudrücken. Viel Spaß!
Zum Glück wohne ich in der Schweiz da ist der Zoll nicht so hoch :-). Das mit ebay wusste ich schon, aber ich würde halt lieber bei einem einzelnen Shop bestellen. Und nicht bei ebay von 10 verschieden Anbietern, jenachdem kommt ja dann auch noch überall Porto drauf. Kennt also noch jemand solche Shops? Gruss Michi
Michael Sutter schrieb: > jenachdem kommt ja dann auch noch überall Porto drauf. Naja also bei meinen Beiden Bestellungen war kein Porto. Ich weiß zwar nicht von welchem LKW die LEDs gefallen sind aber ist mir auch egal (50 steuerbare RGB LEDs incl 50? Vorwiderständen für 15€ und ohne Porto und auf dem Paket klebten 14 Dollar in Briefmarken) Haben funktioniert und waren günstig Würde mich allerdings auch wohler fühlen wenn ich einen vertrauenswürdigen Shop hätte bei dem es alle möglichen Bauteile gibt.
Dealextreme hat in der DIY-Section einige interessante Bauteile, Lieferung dauert, ist aber ein sehr zuverlässiger Shop. http://www.dealextreme.com Sureeletronics hat auch interessante Sachen, die Seitennavigation auf Folgeseiten ist etwas versteckt. Versand klappt ebenfalls, hier HongKong Post wählen für Versandrechner. http://www.sureelectronics.net/ Aliexpress ist der "Online"-Shop der alibaba.com Suchmaschine. Hier Versand nach Deutschland und evtl. FreeShipping anhaken. http://www.aliexpress.com/ Ebenfalls ein paar interessante Beuteile hat: http://www.seeedstudio.com/depot/
Obacht. Ich habe schon gefälschte HighPower Leds bekommen. Angeblich waren es 1W LED's in wirklichkeit war nur ein kleiner standard 20 mA Chip drin und der Rest Plastik.
obacht schrieb: > Obacht Immer. Im Allgemeinen habe ich aber noch keine sonderlich negativen Erfahrungen gemacht. Man sollte chinesische Webshops stets als Flohmarkt betrachten, man kann sehr interessante Bauteile zum lukrativen Preis erhalten - man kann aber auch mal Pech haben. Auf jeden Fall sollte man seine Existenz nicht auf solchen Teilen basieren lassen.
Klaus schrieb: > Oder hier der gefälschte Kondensator > > http://h-3.abload.de/img/fakecapacitord6w.jpg Mach weiter... eventuell ist es eine matrjoschka (Jippi, gleich richtig geschrieben)
^^ das mit dem Kondensator ist ja wirklich übelst xD Ob das nicht mehr aufwand ist einen kleinen reinlöten anstatt den grossen gleich richtig zu machen? Aber ich nehme mal an, dass selbst wenn sie nur 1 Cent pro St. sparen würden, sie es immernoch so machen würden :-D Die angegebenen Links sind ja wirklich schon mal gut -> weiter so!! Das finde ich z.B ganz interessant und zu dem Preis -.- http://www.sureelectronics.net/goods.php?id=155 Gruss Michi
> Oder hier der gefälschte Kondensator
Der mit ziemlicher Sicherheit ein Hoax ist,
d.h. extra gebaut wurde um angebliche Fälschungen behaupten zu können.
Das Bild kenne ich woanders her. Röhrenbastler oder so. Da war der Zusammenhang plausibler dargestellt. Solche Bastler müssen auch oftmals Schrottelkos durch modernere Typen ersetzen, die dann sowieso ein kleineres Gehäuse haben. Aber es soll äußerlich nach dem Originalgerät aussehen...
Okee es gibt also Leute die bauen extra solche Elkos um die Chinesen quasi in die Pfanne zu hauen. Nur damit Sie behaupten können China Ware sei schlecht oder wie? Gruss Michi
Michael Sutter schrieb: > > Kennt jemand Internet Shops in China, Asien wo man günstig Bauteile > bestellen kann? > was und wie viel möchtest du kaufen ? Evt. kann ich für dich mitbestellen.
>Solche Bastler müssen auch oftmals Schrottelkos durch modernere Typen >ersetzen, die dann sowieso ein kleineres Gehäuse haben. Aber es soll >äußerlich nach dem Originalgerät aussehen... Da stimmen aber mindestens die elektrischen Daten!
china_besteller schrieb: > was und wie viel möchtest du kaufen ? Evt. kann ich für dich > mitbestellen. Das weiss ich noch nicht so genau. Ich will au nicht unbedingt sofort bestellen, will mich einfach mal informieren was es so für shops giebt. Wo bestellst du denn? Gruss Michi
Michael_ schrieb: >>Solche Bastler müssen auch oftmals Schrottelkos durch modernere Typen >>ersetzen, die dann sowieso ein kleineres Gehäuse haben. Aber es soll >>äußerlich nach dem Originalgerät aussehen... > Da stimmen aber mindestens die elektrischen Daten! So gesehen, ist das nur ein Explosionsschutz...
Weiss jemand noch andere Shops? Eventuell gibt es ja so ähnliche wie z.B dealextreme.com wo auch überall der versand gratis ist. Gruss Michi
guck mal bei www.alibaba.com da sind die meisten China Hersteller gelistet Grüße
Aber bei Alibaba sind ja nur die Hersteller aufgeführt, und die haben meist keinen eigenen Onlineshop und mann muss auch grosse Stückzahlen nehmen. Vielleicht habe ich jetzt einfach nur am falschen Ort geschaut aber so auf den ersten Blick habe ich nur einzelne Hersteller gesehen. Gruss Michi
Na, oft hab ich die Hersteller angeschrieben (bzw. mit denen dort gechattet) und Ihnen gesagt, dass ich nur die und die Stückzahl brauche und bislang ist man sich immer einig geworden ;)
Habe schon mehrmals IGBTs usw. von http://stores.ebay.de/Hyperfine-Store erworben, ging immer reibungslos. Den Zoll haben die als Geschenk deklarierten kleinen Päckchen auch nie interessiert. Allerdings braucht die Post mindestens 2 Wochen. ulf.
http://stores.ebay.ch/Electronics-Salon Hat viele einzelteile, oft ist der Versand kostenlos. Ist z.B. auch gut wenn du dein Lager aufbauen möchtest kannst du gleich ein Resistor-Kit etc. kaufen. Viel spass
Basti B. schrieb: > Na, > > > > oft hab ich die Hersteller angeschrieben (bzw. mit denen dort gechattet) > > und Ihnen gesagt, dass ich nur die und die Stückzahl brauche und bislang > > ist man sich immer einig geworden ;) Ist die Seite denn auch Vertrauenswürdig? Ich habe mal mit ein paar Verkäufern gechattet, was ich aber lustig finde: die verlangen (z.T massiv) höhere Preise als in einem Shop xD. Ich denke die Seite ist wirklich nur für sehr grosse Mengen geeignet. Bin immer noch auf der suche nach solchen Internet Shops, wenn also wer noch einen weis, immer her damit ;-) Gruss Michi
> Und als ich letztes mal auf dessen Seite war hatte ich danach einen > riesen Virus auf meinem PC! Selber schuld, wer seinen Rechner nicht konfigurieren kann. Wie kann es sein, dass ein Virus einfach so auf den Rechner kommt, also ohne dass du dummerweise eine Datei runtergeladen und ausgeführt hast? Oder warum erlaubst du deiner Software entsprechendes automatisch zu tun?
Es gibt Viren, welche sich von selbst installieren ohne dass man was runterläd, da reicht es wenn man auf eine Verseuchte Webseite geht. -.-
Michael Sutter schrieb: > Es gibt Viren, welche sich von selbst installieren ohne dass man was > runterläd, da reicht es wenn man auf eine Verseuchte Webseite geht. -.- Ganz gewiß. Aber nur wenn diese von einem (pardon!) sachverstandfrei konfigurierten System eingeladen werden. In jedem zeitgemäßen Browser kann die automatische Installation deaktiviert werden. "Aktiven" Inhalten, Scriptingmüll oder anderem "embedded Dreck" kann durch die Browser-eigene Konfiguration oder durch Addons ein wirksames Schild "Wir müssen leider drausenbleiben" vor die Nase gehalten werden. Eine seit Jahren bewährte Kombination: Ein gescheiter Router mit einem sicherem Firewall als "Schnittstelle an der Hauswand" (bei mir Lancom, es gibt aber auch andere brauchbare) ein Filterprogramm, bei mir "Proxomitron" als Torwächter auf dem PC, "Firefox" als Browser, "NoScript" als ein Addon dazu. Die (meiner Erfahrung nach sehr wenigen) Seiten, die glauben in ihrem Überlebensk(r)ampf nicht ohne die oben angedeutenen Dreckselemente auskommen zu können, könnte man auch durch eine Abwehrkaskade der oben genannten Art durchschleussen, imdem man bestimmte Features bspw. URL-spezifisch freigibt. Derartige "Unterschichten-Winkel" im Netz wie das Höllenfeuer zu meiden, ist jedoch eine durchaus gesunde Einstellung. ;-) Mit einer Konstellation wie oben knapp beschrieben, bin ich bereits seit Jahren, mit einem Tagesschnitt von mehreren Stunden quer durch die Welt unterwegs, ohne daß irgendwelche Wegelagerer diesen Schutzschild durchbrechen konnten, oder ich auch nur Klopfzeichen von ihnen vernommen habe. Wirklich gefährlich und "spannend" bleibt sicher, den Inhalt von Downloads zu ersten Mal zu starten. Alles aus dem Netz "importierte" sollte man VOR dem ersten wilden darauflosklicken oder Starten mit einem Virenscanner überprüfen. Neben für Privatgebrauch kostenlosen "Personal-Editions", Beispiele: http://www.free-av.de/ http://www.avast.com/ger/download-avast-home.html bieten sich dazu auch Online-Scanner an, die ermöglichen, auf einen Schlag die Meinung dutzender aktueller Virenscanner zu einer Datei einzuholen: http://virusscan.jotti.org/en http://virusscan.jotti.org/de http://www.virustotal.com/ MfG
> Es gibt Viren, welche sich von selbst installieren ohne dass man was > runterläd, da reicht es wenn man auf eine Verseuchte Webseite geht. Das glaube ich die erst nachdem du eine solche Seite genannt hast, wo ich das dann mit meinem PC ausprobieren kann. Ich verwende dabei keine Adblock-Plugins oder Firewalls. Nur ein Linux mit Firefox in Standardinstallation. Diese Märchen mit sich selbst installierenden Viren, werden doch nur von Dummköpfen verbreitet, die auf alles "OK" klicken, alles aus irgendwelchen unseriösen Quellen downloaden/installieren, gedankenlos auf Mail-Anhänge klicken, dem Mailprogramm die Ausführung von Mail-Anhängen erlauben und alle aktiven Inhalte, ActiveX-Schrott usw freischalten.
Dachte ich auch eine Zeit lang. Es scheint aber wirklich sehr gefährliche Sachen zu geben. Mal als Einstieg das hier (Ist ungefährlich): http://www.mikeonads.com/2008/07/13/using-your-browser-url-history-estimate-gender/ http://whattheinternetknowsaboutyou.com/ Oder: Ob das Auslesen der Zwischenablage bei aktuellen Browser noch geht, weiß ich nicht. Daher behaupte ich mittlerweile, das man einen wirklich gezielten professionellen Angriff (zumindest mit Windoof) nicht allzuviel entgegenzusetzen hat. Irgendeine Lücke findet sich immer. Vor allem bei Drittprogrammen, die irgendwie für Internet benutzt werden.
Die History auszulesen ist ja ein ganz alter Hut und hat mit der unbemerkten Installation von Schadsoftware überhaupt nichts zu tun.
Na fein Goggel. Ich bin dafür kein Experte und sammle daher auch nicht diese extrem halbwertigen Links. Ich bin schon froh, wenn ich über die Jahre mir keine diesbezüglichen Schädlinge einfange. Oder besser gesagt: Bislang keine Folgen zu spüren bekam. Vermutlich ging da schon einiges bei mir, was ich nicht weiß. Gottseidank bin ich einfach uninteressant. Ist jedenfalls sehr bedenklich, wenn man sich mal die logs des eigenen Webservers anschaut. Da wird gerne mal 20 Minuten lang nach allen möglichen Sicherheitsproblemen durchgeforstet. Die gängigen Wiki und Foren-Baukästen in allen Versionen werden systematisch nach allen gängigen Standard-Installationspfaden abgeklappert... Die Sache, das ein Spammer genau zu 17 Uhr Dienstschluß aus China kommend, verschwand, hatte ich ja schonmal erwähnt. Das hier war auch sehr unterhaltend. Zeigt auch, wo und wie und wie professionell da geforstet wird: http://www.heise.de/security/artikel/know-how-1580.html
Ich bin schon seit über 15 Jahren auf der Suche nach diesen ominösen Links, die heimlich und ohne Dummheiten des Nutzers irgendwelche Software installieren. Ständig wird in Foren davon berichtet. Liest man dann die sonstigen Beiträge derjenigen, die von solchen schlimmen Links erzählen, stellt sich oft heraus, dass sie absolute ComputerDAUs sind. Aber auch die kompetenteren Leute unter ihnen konnten noch nie einen besagten Link nennen. Daraus kann man nur schlussfolgern, dass es sich um einen Mythos handelt, der von DAUs erfunden wurde um die eigene Dummheit zu verdecken. Wer sich ans Netz hängt muss sich eben informieren um keine Dummheiten zu machen. Das Leben ist halt nicht einfach. Warum sollte das am Computer anders sein?
Naja, bin ich nun ein DAU? Ist nicht JEDER ein DAU, wenn er an einen Besseren gerät? Hm???!! In den obigen Heise-Artikeln sind genug Beispiele für sehr versteckte Angriffe auf Sicherheitslücken. Da schreibt der Sicherheitsexperte ja auch, das die Richtung Flash heißt. Ist doch lesenswert. Hast du es gelesen? 10min reichen. Ich bin auch gegen Flash, aber Flash ist in. Mir selbst hat mal einer aus der BWL-Schiene gesagt, meine Seite wäre nicht sexy weil keine Animation. Tja, da überlegt man erstmal. Zumal meine Frau danach gefragt, der gleichen Meinung ist. BWLer brauch ich nicht? Frau brauch ich nicht? Hm. Außerdem kommen immermehr Seiten auf, die uns hier betreffen und ohne Flash praktisch nicht mehr zu benutzen sind. Bsp: STM oder auch National. Die Richtung ist ganz klar: Totale Kontrolle über Flash. Was neben der Animation meiner Meinung nach der eigentliche Grund ist. Die normalen Filter-Tools wirken eben bei Flash nicht. Es werden neue entstehen und Flash genauso wie HTML parsen. Dann wird eben wieder eine Runde aufgerüstet. Intel legt die GHz nach... So, das nächste Kapitel wäre dann Ajax. Man kann natürlich jetzt streiten, ob Skriptsprachen als Programme zählen. Oder eine jpg-Datei Code reinschleusen darf... Aber ich will auch noch anderes machen...
leo schrieb: > Ich bin schon seit über 15 Jahren auf der Suche nach diesen ominösen > Links, die heimlich und ohne Dummheiten des Nutzers irgendwelche > Software installieren. Ständig wird in Foren davon berichtet. Dann informiere dich mal richtig. Nicht in irgendwelchen Foren sondern in Fachzeitschriften. Der englische Begriff ist Drive-by-Downloads. Da hilft kein Virenscanner und keine Firewall. Falls du mit Google nichts gefunden hast: http://www.heise.de/security/artikel/know-how-1580.html
Sorry, aber das eigentliche Thema dieses Threads ist: Michael Sutter schrieb: > Kennt jemand Internet Shops in China, Asien wo man günstig Bauteile > bestellen kann? Bitte also keine Virendiskussionen mehr! Gruss Michi
Ja, die Viren sollte man abspalten. Hier ist ein interessanter Bericht wie es so in China mit Einkaufen ist: http://www.elexs.de/radio7.html Gibt einen guten Einblick in die Art und Weise.
> Dann informiere dich mal richtig. Nicht in irgendwelchen Foren sondern > in Fachzeitschriften. > Der englische Begriff ist Drive-by-Downloads. > Da hilft kein Virenscanner und keine Firewall. Außer dummen Gelaber hast also auch du nichts konkretes beizutragen.
mein name schrieb: >> Dann informiere dich mal richtig. Nicht in irgendwelchen Foren sondern >> in Fachzeitschriften. >> Der englische Begriff ist Drive-by-Downloads. >> Da hilft kein Virenscanner und keine Firewall. > > Außer dummen Gelaber hast also auch du nichts konkretes beizutragen. Wenn ich der deutschen Grammatik mächtig bin ist die Bedeutung, das hier also bislang kein einziger in deinen Augen substantieller Beitrag zum Sicherheitsproblem beigetragen wurde? Wie kann man nur so überheblich sein? Noch nicht einmal die Arbeitszeit der Poster wurde gebührend berücksichtigt. Natürlich anonym. Auf so Leute kann ich echt verzichten. Vielleicht sollte man nochmals angestrengt über die Sperrung von Gästen sprechen.
> Wenn ich der deutschen Grammatik mächtig bin ist die Bedeutung, das hier > also bislang kein einziger in deinen Augen substantieller Beitrag zum > Sicherheitsproblem beigetragen wurde? Was hat die Grammatik damit zu tun? > Wie kann man nur so überheblich sein? Noch nicht einmal die Arbeitszeit > der Poster wurde gebührend berücksichtigt. Welche Arbeitszeit? Welche Überheblichkeit? Wo sind deine Quellen für sich selbst via Browser installierende Schadprogramme? Behaupten kann man immer viel. > Natürlich anonym. > Auf so Leute kann ich echt verzichten. Vielleicht sollte man nochmals > angestrengt über die Sperrung von Gästen sprechen. Du bist weder verpflichtet deine wertvolle Zeit zum Lesen aller Beiträge noch zum Antworten ohne sachdienliche Informationen zu verschwenden. Schon klar, dass du "Gäste" sperren willst, die dich durchschauen. Ich gestehe jedem Fehler zu, auch ich mache welche und bin ganz selten perfekt. Aber man sollte nicht so überheblich und kritikunfähig wie du sein.
> In den obigen Heise-Artikeln sind genug Beispiele für sehr versteckte > Angriffe auf Sicherheitslücken. Da schreibt der Sicherheitsexperte ja > auch, das die Richtung Flash heißt. > > Ist doch lesenswert. Hast du es gelesen? 10min reichen. Lesen reicht wohl nicht. Man muss auch verstehen. Da wird bestenfalls über einige Angriffsmöglichkeiten spekuliert. Aber es wird auch dort kein einziger Fall genannt, wo sich böse Software ohne Dummheiten des Nutzers durch den Browser automatisch und unbemerkt installiert hat. D.h. möglich ist vielleicht einiges, in der Praxis hat es aber noch keiner gesehen.
Alexander Schmidt schrieb: > Der englische Begriff ist Drive-by-Downloads. > Da hilft kein Virenscanner und keine Firewall. Hilft nicht? Hilft doch: Schon wenn ich Testweise einen Virus selbst download, meckert mein Virenscanner sofort und löscht es. Trotzdem könnte Norton mal fragen was es machen soll und nicht immer gleich handeln. Und ich bin der gleichen Meinung. Wer einen Virus hat, kennt sich nicht in den meisten Fällen wirklich aus. Wenn man eine E-Mail, von einem den man nicht kennt und es ist eine Klickmich.exe drin, sollte man sie auch nicht starten! Ich selbst hatte noch nie einen Virus auf meinem PC. Es ist doch dasselbe wie bei Vista: Alle sagen es ist ein Scheiß und sonst noch was. Wenn man ein bisschen Ahnung hat, kann man allerdings die meisten Probleme lösen (ich habe nur ein Problem noch, aber das liegt nicht an Vista sondern am 64bit OS). Konrad schrieb: > in der Praxis hat es aber noch > keiner gesehen. So hat man früher auch über eine Angriffsmethode gedacht: Man legt einen Server lahm, der zu einem anderen besondere Rechte hat. Dann fälscht man Pakete die man zu dem anderen Server schickt. So einfach ist es natürlich nicht (nur das Prinzip), aber damals dachte man das geht in der Praxis nicht, bis es plötzlich einer geschafft hatte. Zu China: Ich hab mal Teile aus Hongkong bestellt, hab da aber noch keine Probleme gehabt.
Im Allgemeinen sind gerade die Fachleute besonders überheblich. Ich schließe mich da nicht aus. Meinereiner ist bereits glücklich, wenn er den Media Player endlich aus Windoof deinstalliert bekommt. Dafür kann ich eben andere Sachen. Man ist als Anwender einfach nur über die Update-Orgien (auch von Vista) genervt. Ständig wird was am BS repariert unter dem Vorwand der Neuerung von Systemfunktionen. Stellt euch vor ein Hammer würde ständig befeilt. Nur weil die Form noch nicht ganz so gelungen sei. HALT, vorm Nagel einschlagen bitte erst die Feile!!! Und ist das BS dann auf dem neuesten Stand, wird garantiert ein neues File-Format auf den Markt gebracht. pdf ist ein gutes Beispiel. Ab Version 1.4 aufwärts gehts eigentlich nur noch um Marktbeherrschung. Das verursacht Haß und der entlädt sich dann in solchen Thread-Nebenschauplätzen. - Was sagt ihr nun zum Reise(einkaufs)bericht?
fragender schrieb: > Selber schuld, wer seinen Rechner nicht konfigurieren kann. Wie kann es > > sein, dass ein Virus einfach so auf den Rechner kommt, also ohne dass du > > dummerweise eine Datei runtergeladen und ausgeführt hast? Oder warum > > erlaubst du deiner Software entsprechendes automatisch zu tun? Also wenn ich dich so höre, müßte man daür sorgen, das prinziepiell nur noch solche User ins Internet dürfen, die eine mindestens 1 Jährige Ausbildung in irgendeinen Computerclub absolviert haben, und selbstverständlich eine Prüfung abgelegt haben. Ich zähle mich auch eher zu den DAUs und habe trotz Router ( bei welchen man auf Grund seines Alters keine Ports freigeben kann ) und einen Virenscanner sich schon Viren eingefangen hat. Nur durch anklicken einer Webseite. Ich frage mich wirklich ernsthaft, ob man dem normalen User ( Ich denke jetzt einfach mal an eine Hausfrau ) wirklich erst 6 Semester Informatik studiert haben muss um sich sicher im Internet bewegen zu können. Ist da nicht der Softwarehersteller , bzw der Anbieter der Webseiten nicht eher in die Pflicht zu nehmen? Jedenfalls ist es nicht hilfreich mit einer solchen Arroganz auf die informatiktechnich weniger gebildeten User herab zu blicken, wie es in Foren immer mehr üblich wird. Ralph Berres
Hallo! Ich finde wir sollten endlich wieder auf das eigentliche Thema dieses Threads zurückkommen! Gruss Michi P.S. Habe übrigens unterdessen bei http://www.sureelectronics.net/ was bestellt. Mal schauen ;-)
Michael Sutter schrieb: > Ich finde wir sollten endlich wieder auf das eigentliche Thema dieses > > Threads zurückkommen Ich gebe dir recht. Nur musste ich das mal loswerden, weil ich mich schon öfters über die Überheblichkeit einiger Personen geärgert habe. Ralph Berres
Ich muß trotzdem noch was zu Ralph los werden: Im Prinzip kann man es doch auf einen einfachen Satz reduzieren: Gäbe es keine Sicherheitsprobleme, würden Firmen wie M$ und Adobe ganz sicher keine aktuellen Sicherheitsupdates selbst für ältere Softwarekomponenten zur Verfügung stellen. Sehe das auch so Ralph und würde diesen Aspekt gerne noch in dann einem anderen Thread weitererörtern. Meiner Meinung nach werden diese Sicherheitsaspekte immer nur aus der Sicht der Profis und Diensteanbieter betrachtet, aber viel weniger so wie es Otto-Normalverbraucher erlebt. Da steckt die typische deutsche Grundhaltung hinter: Tritt ein Problem auf, werden erstmal Schuldige gesucht anstatt eine Lösung zu finden. Mir fehlt einfach nur der passende Thread-Titel. Einer der Sinn macht und nicht gleich eskaliert. Da soll es dann in erster Linie um Lösungen gehen!
Leute, Leute es hat doch keiner behauptet, dass es prinzipiell unmöglich ist, dass sich irgendwas unbemerkt via Browser installieren kann obwohl der Nutzer keine Dummheiten macht. Es wurden ja auch schon diverse Sicherheitslücken in unterschiedlicher Software gefunden. Es geht doch nur darum, dass in der Praxis noch nie ein solcher Fall dokumentiert werden konnte. Keiner kann einen solchen bösen Link nennen. Deshalb liegt die Schlussfolgerung nahe, dass es einen solchen Fall noch nie gegeben hat. Dazu kommt, dass Behauptungen zur Existenz solcher Links immer nur von DAUs kommen. Da ist es doch klar, dass diese ihre Dummheit selber nicht zugeben wollen oder gar nicht erkennen können. Um seinen Rechner abzusichern braucht man nicht studiert haben, man muss sich nur damit befassen. Dazu gehört auch zu entscheiden, welche Software man benutzt und welche untaugliche Software man nicht benutzt. Ein Computer ist ein Werkzeug, dessen Benutzung man lernen muss wie bei jedem anderen Werkzeug auch. Fällt man auch Bäume mit einer Kettensäge ohne sich vorher zu informieren? Nein!! Und da man am Internet hängt, hat man auch eine gewisse Verantwortung bezüglich seiner Mitmenschen damit man seinen Rechner nicht als Bestandteil eines Bot-Netzes betreibt. Da einige Leute mit ihrer selbstständigen Lernfähigkeit überfordert zu sein scheinen, halte ich einen Computerführerschein oder ähnliches gar nicht mal so verkehrt. Im Straßenverkehr macht man es ja auch, da bräuchte man eigentlich auch keine Fahrschulen. Erkläre einem Dummkopf, dass er ein Dummkopf ist. Das geht nicht.
Aha. Nun dann werde ich mal deiner Argumentation folgen: Nenne mir einen Rechner der als Bot-Schleuder fungiert! Ja, du siehst das ist nicht so einfach. Selbst die Provider gaben unlängst indirekt zu, daß ein Anschluß eines Rechners ohne extra Router das geradezu forciert. Außerdem ist das immer so eine Hängepartie zwischen Nutzen für den User und dem krampfhaften Festhalten an der Maxime, das man überall Werbung reindrücken muß, damit der Laden läuft. Nur das die meisten Menschen längst werbeblind geworden sind.
blubber schrieb: > Ein Computer ist ein Werkzeug, dessen Benutzung man lernen muss wie bei > > jedem anderen Werkzeug auch. Was einem der nicht mit der Materie bewandert ist schon genug Kopfzerbrechen bereiten kann. blubber schrieb: > Fällt man auch Bäume mit einer Kettensäge > > ohne sich vorher zu informieren? Für den Gebrauch einer Kettensäge gibt es ganz klare Arbeitschutzrichtlinien die man nachlesen kann. blubber schrieb: > Und da man am Internet hängt, > > hat man auch eine gewisse Verantwortung bezüglich seiner Mitmenschen > > damit man seinen Rechner nicht als Bestandteil eines Bot-Netzes > > betreibt. Der Ottonormalverbraucher ist überhaupt nicht in der Lage zu beurteilen, was gefährlich ist und was nicht. Ebenso ist er nicht in der Lage zwischen gute und schlechter Software zu unterscheiden. Da kommt auch wieder der Glaubenskrieg zwischen Linux und Windowsbenutzer zum Vorschein. blubber schrieb: > Es geht doch nur darum, dass in der Praxis noch nie ein solcher Fall > > dokumentiert werden konnte. Keiner kann einen solchen bösen Link nennen. > > Deshalb liegt die Schlussfolgerung nahe, dass es einen solchen Fall noch > > nie gegeben hat. Dazu kommt, dass Behauptungen zur Existenz solcher > > Links immer nur von DAUs kommen. Wie soll der Normaluser den nachvollziehen können welcher Link das war? , wenn sich eine Schadsoftware beim blosen Anklicken einer Seite runterlädt. Der User bekommt das in der Regel überhaupt nicht mit. Er merkt nur irgendwann sehr viel später, das sein Rechner sich anders verhält als gewohnt. Glaubst du er kann sich dann noch erinnern von welchen Link das gewesen sein könnte? blubber schrieb: > Da ist es doch klar, dass diese ihre > > Dummheit selber nicht zugeben wollen oder gar nicht erkennen können. Sagen wir besser Unwissenheit. Zugeben kann man nur was , wenn man es auch erkannt hat. Aber dann weis man immer noch nicht woher der Angriff gekommen ist. Ich denke die Denkweise ist zu kurz gegriffen. Jetzt mal ganz im Ernst. Natürlich hat es derjenige leichter sich vor Schädlinge zu schützen , der sich damit auskennt.Aber ist es nicht die verdammte Pflicht, sowohl der Softwareund Betriebssystemhersteller, als auch der Internetanbieter dafür Sorge zu tragen, das der Rechner einigermasen geschützt ist? Wieso wurde von Telekom vertraglich lange Zeit sogar verboten einen Router zu benutzen? Der bietet ja schon einen gewissen Schutz da. Warum sind neu erhältliche Router oft alle Ports offen wie ein Scheunentor? Wieso kann man bei den handelsüblichen Brouser von ausen alle Ports erreichen? Sollte man nicht da mal anfangen? Ist der User verpflichtet dafür Sorge zu tragen das sein rechner dicht ist? Ich glaube nein, In der Regel weis er von der Problematik nicht einmal. Also den Ball schön flach halten. Ralph Berres
Ich wollte damit nicht überheblich klingen. Damit wollte ich nur sagen, wer einen Virus hat und nichts genaues weiß soll nicht behaupten eine Webseite hätte einen Virus auf seinen PC gedownloaded. Solche Mythen ohne irgendwelche Beweise werden dann irgendwo hingeschrieben als wäre es 100% wahr. Wenn die Leute sich einfach mal eingestehen würden, dass sie einfach nicht gut genug informiert waren, statt im Internet zu verbreiten diverse Webseiten würden Viren auf den PC downloaden und man hätte keine Chance dagegen... Ich habe wirklich schon viele solche Sachen gehört. Jetzt mal zu den Schutz: - Firewall - Antiviren Prog - aktueller Browser - nicht im Router rumspielen (z.b. Ports nur freigeben wenn man weiß was man tut) Damit sollte ein System schon relativ sicher sein (Wenn man natürlich die Software nimmt die eine Bewertung von 4 muss man sich nicht wundern, ist es nicht so effektiv (aber besser als nichts)). Ich weiß nicht wie es mit IE zuzeit steht, aber nehmen würd ich es als Browser nicht. Safari soll ja immer noch die Sicherheitslücke haben (korrigiert mich wenn sie geschlossen ist), aber sie soll ja ungefährlich sein (obwohl man einen Mac damit in 2 minuten hacken kann!). Ich habe mal gelesen, dass ohne Schutz soll ein Computer in durchschnittlich 45 einen Virus haben (das glaub ich persönlich nicht, höchstens wenn man sich auf irgendwelchen illegalen Seiten rumtreibt). Zurück zur Sicherheit, wenn sich einfach ein sicheres (und gutes) komplett Paket kauft, einen einigermaßen sicheren Browser benutzt und nicht in sicherheitseinstellungen rumpfuscht, sollte man selbst als normaler User so schnell keinen Virus einfangen. Wenn man etwas runtergeladen hat, was evtl. nicht seriös wirkt sollte man vielleicht virustotal.com nutzen. Es ist nicht schwer einen PC zu schützen, aber man kann ihn auch leicht unsicher machen. 100% sicher ist ein PC nie (außer man hat keine Verbindung zu irgendwelchen Netzwerken), aber man kann sich entscheiden zwischen 0% (kein Schutz), etwas zwischendrin(Windows Firewall) oder 99% sicherheit (mit gescheitem Schutz). Ralph Berres schrieb: > Ist der User verpflichtet dafür Sorge zu tragen das sein rechner dicht > ist? Ich glaube nein, In der Regel weis er von der Problematik nicht > einmal. Wer das Internet nutzt sollte davon etwas wissen. Man kann nicht immer in einer Firma einen Netzwerkadministrator haben, der das Netzwerk verwaltet und schützt. Obwohl die auch nicht immer Ahnung haben.
Samuel Ich erinnere mich noch auf der Dienststelle so um das Jahr 2000. Da tauchte plötzlich ein Wurm auf. ( Ich weis nicht mehr wie der hieß). Den hatte bei uns auf der Dienststelle jemand gefangen. Mit dem Ergebnis das der Rechner laufend gebootet hat und direkt wieder runtergefahren hat. Wir haben dann den Rechner platt gemacht und das Betriebssystem neu aufgesetzt. Wir hatten den PC noch nicht richtig ans Netzwerk gestöpselt da war er wieder drauf. Letztendlich wurden an die 100 Rechner platt gemacht und der Server platt gemacht und neu aufgesetzt. Der Administrator war wochenlang mit diesem Problem beschäftigt. Trotz Firewall und Virenscanner auf jeden Rechner. Es ist nie rausgekommen über welchen Weg der ins Netz gekommen war. Ich hatte zu Hause ein paar Wochen später exakt das gleiche Problem gehabt. Zwischenzeitlich wurde von Mikrosoft ein Tool veröffentlicht, mit dem man diesen Wurm beseitigen konnte, und ein Windowsupdate, der dieses Problem beseitigt hat. Es ist also nicht immer so das man ein Schädling sich erst einfängt, wenn man dubiose Internetseiten besucht hat , oder in dubiose Mails Anhänge geöffnet hat. Aber was solls . Jetzt haben wir den Treed lange genug gekapert. Ralph Berres
Naja, die Bauteile in China wurden offensichtlich aufgegeben ;-) Im obigen Heise-Link führt der Sicherheitsexperte seine eigene Infektion vor: Wenn ich mich recht erinnere (Ist schon 2-3 Wochen her), stellte er nachträglich fest das er infiziert wurde und hat dann ein Backup zurückgespielt. Offensichtlich wurde also HIER obiger Link nicht durchgelesen. Ein anderer Aspekt ist die Installation von Spezialsoftware gerade hier im Elektronikbereich: Es herrscht ja ständig Not an guten Tools. Findet man eines, ist man gezwungen dieses 'unsicher' auszuführen. Man kann zwar vorher schauen um welche Quelle es handelt... Heise-Erwähnung, M$ generierter Link, Bereitsteller ist Amateurfunker... aber es bleibt doch ein erheblicher Unsicherheitsfaktor. Eigentlich ist schlechte Software eine Vorstufe der Viren. Zumindest aus Sicht eines Anwenders: Sie führt zu Defekten am System. Legendär wäre z.B. der Fehler Leerzeichen im Pfad. Oder falscher Installationspfad usw. Registry oh je, ich hör lieber auf.
@ Samuel K. Ist ja alles schön und gut was du da schreibst. Es bleibt aber etwas unklar für welche Zielgruppe du schreibt und ob du wirklich glaubst, dass die Leser hier so blöde sind, dass sie das nicht auch wissen. Dabei vermisse ich in deinem Beitrag allerdings die Erwähnung, dass du von Windows sprichst. Uns ist hoffentlich allen klar, dass es nie ein 100% sichereres System geben kann, egal welches und dass man sich immer vor dem Einsatz einer Software informieren muss, inwieweit diese ein Sicherheitsrisiko darstellen kann. Aber allein die Tatsache, dass man bei Windows offenbar Firewall, Virenscanner, einen ordentlichen Router usw braucht, zeigt doch eindeutig, dass dieses System fürs Netz absolut untauglich ist und eben ein Sicherheitsrisiko darstellt, besonders in Kombination mit IE. Wenn man soviel Software von Drittherstellern braucht, um die Lücken des Betriebssystems zu stopfen, so ist da was oberfaul. Bei richtigen Systemen werden die Lücken im System direkt gestopft und nicht durch Zusatzsoftware von anderen Herstellern. Weitere Infos für diejenigen, die sich fahrlässigerweise noch nicht informiert haben und die google vielleicht nicht kennen: http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html http://wiki.hackerboard.de/index.php/Desktop_Firewall http://www.ntsvcfg.de/
@jbjnjn: Sicherlich ist Windoof ungeeignet, aber es ist mit Abstand vor allem im privaten Bereich das meistverwendete. Gerade bei Leuten die von PCs weniger Ahnung haben als von ihrer eigentlichen Profession. Das Problem bei M$ ist einfach vielschichtig: 1. M$ interessiert sich primär für Firmenkunden, siehe Office-Reihe 2. Privatleute werden von M$ hauptsächlich als Werbeempfänger verwendet. Also muß das System empfänglich bleiben! Methode Scheunentor offen! Hat doch seinen Grund, wenn der Media Player nicht deinstalliert werden soll. Er Infos nach Hause schickt. Suchanfragen gerne über M$ geroutet werden usw. Das wird sich alles nie ändern! Linux ist allenfalls mit einer fertig installierten VM für die Ausführung von Windoof-Software für Laien geeignet. Es ist aber nicht ganz so schlimm wie es aussieht. Ich betreibe schon seit Jahren PCs ganz ohne Virenscanner. Diese Softwarepakete machten immer irgendwelche Probleme. Norton Antivirus ist ein immerwiederkehrend problememachender Gast meiner ganzen Laufbahn. Also weg mit dem Schrott! Jetzt werden die PCs minimalistisch eingerichtet. Alles deinstalliert was eh nicht gebraucht wird. Updates installiert bevor irgendwas im Internet außer M$ besucht wird. Router davor mit NAT. Werbefilter. Active-X und ähnliches nur für sichere Seiten aktiviert usw. Seitdem ist schlicht Ruhe und der PC entsprechend schnell. Mir bleibt eigentlich nur noch die Verantwortung für die Frage, ob ich eine EXE nun downloade und ausführe oder nicht. Dafür schaue ich vorher nach Referenzen und versuche die Software aus der sichersten Quelle zu beziehen. Das klappt gut!
Abdul Mit der Vorgehensweise ist der informatik unbedarfte Privatmann ( also der DAU, wenn man schon so will ) schon völlig überfordert. Im Grunde ist gerade ein Neuling zwingend auf die Hilfe und langanhaltende Begleitung von jemanden der sich wirklich damit auskennt , angewiesen. Solche Leute haben aber in der Regel keine Lust , Nerv usw, um sowas zu leisten. Professionelle Hilfe kann schnell sehr teuer werden. Es ist ein Problem was offensichtlich solange nicht wirklich lösbar ist, solange Microsoft, Softwarehersteller, Routerhersteller usw nicht anfangen grundlegend umzudenken. Ich meine Apple ist da schon sehr viel weiter. Was Linux betrifft. Es wird noch Jahre dauern bis Linux ähnlich einfach zu installieren und einzurichten ist wie Windows. Solange das noch do ist, bleibt Linux ein Programm, welches von Computerfreaks für Computerfreaks geschrieben ist. Es hat eigentlich seine Domäne im Einsatz auf Server und Router, wo der normale User nicht in Berührung kommt. Ich persöhnlich hatte vor 4 Jahren mal versucht Linux auf einen Rechner aufzusetzen. Nach vier Wochen habe ich entnervt aufgegeben und bin wieder zu Windows zurück gekehrt. Ich kenne viele Leute denen es genau so gegangen ist. Aber vielleicht ist Trier und Umgebeung ja ein Nest mit lauter Super DAU`s. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Was Linux betrifft. Es wird noch Jahre dauern bis Linux ähnlich einfach > zu installieren und einzurichten ist wie Windows. > > Solange das noch do ist, bleibt Linux ein Programm, welches von > Computerfreaks für Computerfreaks geschrieben ist. Es hat eigentlich > seine > Domäne im Einsatz auf Server und Router, wo der normale User nicht in > Berührung kommt. Ich glaube du nicht auf dem Stand der Dinge. Linux ist inszwischen sehr einfach zu installieren. Schon vor 2 Jahren habe ich versucht Linux zu installieren. Da klappte es ohne Probleme. Apple soll weiter sein? Ich weiß nicht was ich von einer Firma halten soll, die Jahrelang eine bekannte Sicherheitslücke schließt mit der ein Mac innerhalb 2 Minuten gehackt werden kann!
> Im Grunde ist gerade ein Neuling zwingend auf die Hilfe und > langanhaltende Begleitung von jemanden der sich wirklich damit auskennt > , angewiesen. Vollkommen richtig, solange es um Windows geht. Ich fühle mich absolut überfordert, ein Windows zu installieren und so zu konfigurieren damit es halbwegs sicher läuft. Bei Linux ist das alles einfacher. Schon die Standardinstallation geht viel einfacher und ist schon hinreichend sicher. Dazu ist die Installation von weiterer Software dank Paketmanager ein klacks. Man muss nicht auf irgendwelchen Webseiten rumsuchen, mit der Gefahr, aus einer unseriösen Quelle etwas downzuloaden.
Drive-by-Downloads sind nun mal Realität und dagegen schützt auch kein aktueller Virenscanner, wenn die Malware den Antivirenherstellern noch nicht bekannt ist. Was der Scanner nicht kennt kann er nicht als Malware zuordnen und lässt das Programm gewähren. Die Heuristiken sind noch viel zu schlecht um dagegen vorzugehen. siehe z.B: http://www.heise.de/security/artikel/Tatort-Internet-PDF-mit-Zeitbombe-1036564.html
> Was der Scanner nicht kennt kann er nicht als Malware zuordnen und lässt > das Programm gewähren. Die Heuristiken sind noch viel zu schlecht um > dagegen vorzugehen. Ach. Hat hier etwa jemand was anderes erwartet?
Das mag stimmen. Aber ein Keylogger kann durch auffälliges Verhalten erkannt werden. Dafür gibt es die versch. Rechte in Vista. Mein PDF Reader hat keine Administratorrechte also kann es das Programm kein Startobjekt festlegen und selbst der Virus selber kann ohne Adminrechte fast nichts machen. Außerdem was bringt denn der Temp-Ordner? Der wird bei mir nach jedem Neustart gelöscht.
Jürgen schrieb: > Vollkommen richtig, solange es um Windows geht. Ich fühle mich absolut > überfordert, ein Windows zu installieren und so zu konfigurieren damit > es halbwegs sicher läuft. > Bei Linux ist das alles einfacher. Schon die Standardinstallation geht > viel einfacher und ist schon hinreichend sicher. Dazu ist die > Installation von weiterer Software dank Paketmanager ein klacks. Man > muss nicht auf irgendwelchen Webseiten rumsuchen, mit der Gefahr, aus > einer unseriösen Quelle etwas downzuloaden. Mit deiner Sprache kommen wir ganz sicher nicht weiter! Klar kann man Linux schnell installieren. Aber alleine zwei Punkte bringen den DAU dann zum Verzweifeln und er ist gaaaaaaaanz schnell wieder bei Windoof: 1. Ja, ich will Linux parallel zu meinem Windoof. Wie installiere ich das dazu? 2. Ich habe nun Linux und es läuft, klicke ich auf Ringkern-Rechner.exe, geht nix. Was nun? Du siehst, deine Argumentation ist einfach sinnfrei.
Könntet ihr nicht bitte in einem neuen Thread über eure Virengeschichte weiterdiskutieren!! Gruss Michi
Sorry Michi. Es kam ja nix mehr zu Asien. China ist wohl einfach uninteressant.
> Mit deiner Sprache kommen wir ganz sicher nicht weiter! > Klar kann man Linux schnell installieren. Aber alleine zwei Punkte > bringen den DAU dann zum Verzweifeln und er ist gaaaaaaaanz schnell > wieder bei Windoof: > 1. Ja, ich will Linux parallel zu meinem Windoof. Wie installiere ich > das dazu? Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Das Installationsprogramm kann doch parallel zu Windows ein Linux installieren. Man muss sich nur mal bequemen, den Bildschirm zu lesen. Es ist ja nicht so, dass LinuxinstallationsCDs ungefragt ein Windows löschen. Wenn man selbst damit überfordert ist, ist man mit Windows schon lange überfordert. > 2. Ich habe nun Linux und es läuft, klicke ich auf Ringkern-Rechner.exe, > geht nix. Was nun? Windowsprogramme laufen auch nicht einfach so auf einem Apple. Wo genau siehst du jetzt ein Problem? Wenn ich Windowsprogramme verwenden will, dann nehme ich entweder Windows oder ich bemühe mich mit Emulatoren oder ähnlichen Notlösungen. Das ist ja kein Problem von Linux.
Ich bin sicherlich nicht auf dem neuesten Stand von Linux. Mir erging es vor Jahren wie Ralph. Die aktuellen Installer können also auf einer Windoof-Festplatte platzmachen für eine weitere Partition, in die dann Linux kommt, und davor wird einem ein Auswahl-Bootprogramm gesetzt? Da hat sich ja dann doch was getan. Die allermeisten Programme vor allem für Elektroniker sind nunmal in Windoof geschrieben. Wenn Linux M$ das Wasser abgraben sollte, dann nur in dem es so installiert wird, das ein Doppelclick auf ne EXE diese korrekt startet und dieser dann irgendwie einen <möglicherweise begrenzten> Zugriff auf Teile der Festplatte ermöglicht. Zu Apple: Ich habe schon im Emulator Windows-Programme auf dem Mac laufen lassen. Aber letztlich können die Viren dann eben im Emulator 'leben'. Sobald man die Daten irgendwie zwischen den Systemen transportiert, wirds trotzdem wieder gefährlich. Um den Kreis zu schließen: Vor lauter Suche nach Infos und Fehlerbehebungen, kommt man einfach nicht zum Arbeiten. Da wird einem z.B. weißgemacht, das FileZilla supertoll wäre. Habs also installiert. Ein Jahr später merke ich, das der IE eine wesentlich besseres GUI für FTP-Zugriff hat und man gar kein Zusatzprogramm brauch. Nun ist FileZilla also wieder deinstalliert. Ist einfach nur krass.
Michael Sutter schrieb: > Könntet ihr nicht bitte in einem neuen Thread über eure Virengeschichte > weiterdiskutieren!! > > Gruss Michi Eure? Huch? Auf einmal? W E M erschien denn wohl die "andere Fragestellung" alleine nicht knackig genug, so daß er bereits im Startposting über einen Riesenvorfall auf seinem offensichtlich völlig ungeschützt "Internet inhalierendem" PC jammern mußte? Sämtliche Folgen abschätzende Überlegungen bez. "Die Geister, die ich rief", oder auch "hätte ich nur die Klappe gehalten", kann man bei der schriftlichen Kommunikation gar nicht früh genug anstellen... ;-)
> Die aktuellen Installer können also auf einer Windoof-Festplatte > platzmachen für eine weitere Partition, in die dann Linux kommt, und > davor wird einem ein Auswahl-Bootprogramm gesetzt? Da hat sich ja dann > doch was getan. Das geht schon seit Jahren.
Ich hoffe du hast bei meinem Satz auch das Kleingedruckte gelesen? Also die alte einzige Partition wird entsprechend LIVE verkürzt ohne das Windoof ne defekte Partition-Table vorgesetzt bekommt? Also vor ziemlich genau 5 Jahren ging es noch nicht. Zumindest nicht für mich und mit Hilfe diverser Linux-Foren. Da hatte ich einen DOS-like Installer mit Fehlermeldungen beim Booten von Linux, die den rechten Bildschirmrand überschritten (und somit weg waren). "Das geht schon seit Jahren." hat natürlich viele Bedeutungen.
Abdul K. schrieb: > Ich hoffe du hast bei meinem Satz auch das Kleingedruckte gelesen? Also > die alte einzige Partition wird entsprechend LIVE verkürzt ohne das > Windoof ne defekte Partition-Table vorgesetzt bekommt? Doch, das geht inzwischen. Allerdings würde ich das nicht machen wenn du kein Backup hast. Auch unter Windows würde ich das nicht machen. Man muss schon sagen, dass die Qualität und Benutzbarkeit von Linux auf dem Desktop immer besser wird. Allerdings gibt es immer noch genügend Probleme. z.B. alle Treiber für ein Notebook zu bekommen.
Ich kann dir kein absolutes Datum nennen, aber die Verschiebung von Partitionsgrenzen und das anlegen neuer Partitionen beim Linuxinstaller funktioniert schon seit Jahren. Das ist doch wirklich nichts besonderes. Natürlich ist das alles abhängig der jeweiligen Distribution, weil "das Linux" gibt es nicht, aber bei den aktuellen großen Distributionen ist das heute Standard. Dazu muss natürlich Platz auf der Platte sein. Wenn du nur eine Windowspartition hast und diese ist voll, dann geht das natürlich nicht. Vorteilhaft ist, die Windowspartition vorher mit Windows zu defrakmentieren, damit der hintere Teil der Windowspartition wirklich leer ist und die Partitionsgrenze somit im kompletten leeren Bereich verschoben werden kann. Nur umgekehrt geht es nicht ohne tiefere Kenntnisse: Bei einem vorhandenen Linux ohne Windowspartition ein Windows installieren. Es ist immer wieder lustig wie im Zusammenhang mit Linux immer Dinge von Linux gefordert werden, die es schon lange gibt, die es aber bei Windows nicht gibt. Dann kommen Vorurteile zu Linux, die teilweise aus Erfahrungen von vor über 5-15 Jahren stammen und das wird dann mit einem aktuellen Windows verglichen.
5 Jahre sind eine lange Zeit, wenn man nicht alle Woche mit irgendeinem speziellen Thema zu Gange ist. Ich kenne genauso wenig den letzten Schrei von Windows: Was alles so toll in Win7 geht, aber vorher undenkbar war. Aber um konkret zu sein: Ich höre fast jeden Tag einen Schrei das irgendwas in Vista nicht mehr geht, was vorher kein Problem war. Wieso das ein Gemeckere über Linux sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings muß der jeweils Neuling/Schwächere dem Platzhirsch schon irgendwie Paroili bieten. Er muß also in Vorleistung gehen. Und sei es nur gegenüber den diskret beobachtenden und dann auswählenden Kühen. Das Beste ist wohl einfach ein zweiter Rechner daneben. Hardware ist der kleinste Kostenträger in dem ganzen Spiel.
> 5 Jahre sind eine lange Zeit Eben > Ich höre fast jeden Tag einen > Schrei das irgendwas in Vista nicht mehr geht, was vorher kein Problem > war. Wieso das ein Gemeckere über Linux sein soll kann ich nicht > nachvollziehen. Wer sagt dass das ein Gemeckere über Linux sein soll? Wenn etwas unter Vista nicht mehr geht, was hat das mit Linux zu tun. > Allerdings muß der jeweils Neuling/Schwächere dem Platzhirsch schon > irgendwie Paroili bieten. Er muß also in Vorleistung gehen. Und sei es > nur gegenüber den diskret beobachtenden und dann auswählenden Kühen. Linux hat da schon sehr viel Vorleistung gebracht. Einfache Installation des Systems (selbst wenn schon ein anders OS auf der Platte ist), einfache Installation zusätzlicher Software aus den Repositories, einfaches Update aller Anwendungen (also nicht nur das System sondern auch die Anwendungen), flexible Konfigurierbarkeit und Automatisierbarkeit, gute Hardwareerkennung, zeitige Unterstützung neuer Hardwarefeatures (Intel-Hyperthreading, RAM-Ausbau - alles Dinge mit denen das zu dieser Zeit aktuelle Windows große Probleme hatte), automatische Erkennung von Festplatten auch wenn diese nicht im BIOS eingetragen waren etwa weil das alte BIOS solch große Platten nicht verwalten konnte, man muss sich nicht für jede Kleinigkeit einen Treiber suchen, USB funktioniert richtig,... Deswegen ist Linux noch lange nicht perfekt und fehlerfrei, kommt dem aber näher als Windows. Aber müssen tut Linux gar nix, denn Linux hat nicht die Zielsetzung wie Windows. Denn Linux ist nicht Windows, wird es auch nie sein und will es auch nicht sein: http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Ich darf mal aus obigen Link zitieren. Weiter wollte ich es nach dem Satz dann nicht mehr reinziehen. "Der 'typische' Linux-Nutzer ist ein Hobbyist: Er benutzt Computer, weil Computer Spaß machen, Programmierung Spaß macht, Hacking Spaß macht. Und Linux ist ein weitaus besseres Betriebssystem für einen Hobbyhacker: Er kann es nach Belieben bis zur untersten Ebene auseinander nehmen und wieder zusammensetzen." Also was mich angeht: - Computer machen keinen Spaß - ich programmiere ungern und denke mal, der normale Benutzer will damit aber auch rein gar nix zu tun haben - und Hacken naja. Schon als Straftat oder nur zu Forschungszwecken?? Ich will einen Hammer der immer trifft und keine Updates braucht. Wozu sollte ich einen Hammer auseinandernehmen und wieder zusammensetzen? Da brauchen wir also nicht mehr weiter zu diskutieren. Das verschwendet nur Zeit.
Abdul K. schrieb: > und Hacken naja. Schon als Straftat oder nur zu Forschungszwecken?? Gut hacken allgemein ist illegal. Aber: Weißt du den Unterschied zwischen Hacker und Cracker? Hacker dringen in andere Systeme ein und untersuchen sie. Machen aber nichts kaputt! Cracker wollen Schaden anrichten. Abdul K. schrieb: > Zu Apple: > Ich habe schon im Emulator Windows-Programme auf dem Mac laufen lassen. Ohne ein Windows Betriebssystem geht das glaub ich nicht. Zu Mac: Zu teuer! Außerdem kann man sich seinen Computer nicht selber zusammen bauen!!!
Zu Mac: Mitnichten. Macs sind billiger, wenn man die eigene Arbeitszeit einrechnet. Natürlich muß man ein Windoof lizenzieren für den Emulator.
Abdul K. schrieb: > Macs sind billiger, wenn man die eigene Arbeitszeit > einrechnet. kommt drauf an. Ich habe eigentlich kaum noch Probleme mehr unter Windows. Unter einem Mac müsste ich noch einmal von vorne anfangen. Je mehr man Ahnung von dem Aufbau von Windows hat, desto weniger Probleme hat man (würde ich sagen).
> Zu Mac: > Mitnichten. Macs sind billiger, wenn man die eigene Arbeitszeit > einrechnet. Natürlich muß man ein Windoof lizenzieren für den Emulator. Na wenn du doch Windows nutzen willst, ist ein Mac doch ziemlich sinnfrei. Die teurere Hardware des Mac verursacht da keine geringere Arbeitszeit. Der Emulator verursacht eher höhere Arbeitszeit.
Die ganze Benutzeroberfläche ist bei den Macs einfach effektiver. Ich habe halt Macs und Win-Rechner. Guck dir doch einfach mal an wie ein pdf auf einem Mac erzeugt wird. Aber machen wir hier Schluß.
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