Hallo. Ich suche eine Arbeit ab Januar. Es sollte eine Arbeit im e-technik, elektronik oder TK Bereich sein, gerne auch im technischen Büro oder im Lager. Gerne auch Aushilfsjobs oder über einen Dienstleister. Ich bin Energieelektroniker - Fachrichtung Anlagentechnik Baustellenarbeit und körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten müssen jedoch ausgeschlossen sein. Ich darf aus gesundheitlichen Gründen nicht allzu schwer heben, und auch nicht lange in ungünstiger Körperhaltung arbeiten. Arbeiten unter starkem Stress und extremen Termindruck darf ich aus gesundheitlichen Gründen ebenfalls nicht ausführen. Ich darf ebenfalls keine Arbeiten mit erhöhter Gefahr für Leib und und Leben oder mit der Gefahr hoher Sachschäden ausführen. Nunja, das sind schon schwere Einschränkungen für dieses Berufsfeld. Aufgrund dieser Einschränkungen bin ich jedoch bereit, Abstriche bei der Bezahlung hinzunehmen. Eine Bezuschussung über das Amt ist ebenfalls möglich, Bildungsgutschein / Vermittlungsgutschein können ebenfalls durch mich beantragt werden. Ich bin Ortsungebunden, und bin Bereit, im Umkreis von 500 km um Frankfurt am Main bzw im gesamten deutschsprachigen Raum zu arbeiten. Auch darüber hinausgehend je nach Rahmenbedingungen. Bezahlung und Arbeitsbedinungen: -Übernahme der Reisekosten incl Reisekostenvorschuss -Übernahme der Unterkunftskosten incl Kostenvorschuss oder Bereitstellung einer kostenfreien Unterkunft. -min 10 Euro Essensgeld / Auslöse am Tag -Alternativ wenn innerhalb Deutschlands und akzeptablem Mietpreisniveau: Langfristiger Einsatz (min 6 Monate) am gleichen Ort, Hilfe bei der Beschaffung einer kleinen Wohnung und Beantragung von Wohngeld / ergänzendem Hartz4. Übernahme der Wohnungs-Kosten, wenn keine Übernahme durch das Amt erfolgt. Fahrtkostenzuschuss für die Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Bei Stundenlohn: 4 Euro pro Stunde und Übernahme der oben genannten Kosten maximal 40 Stunden Regelarbeitszeit pro Woche. Überstunden nur in geringem Umfang Keine Schichtarbeit. Mindestens 2 Tage die Woche frei. Bei pauschaler Bezahlung: Pauschale Bezahlung in Höhe von mindestens 300 Euro pro Monat incl Übernahme der oben genannten Kosten. 30 Stunden pro Woche, maximal 8 Stunden an einem Tag. Freitags maximal halbtags bis maximal 14 Uhr und SA/SO frei. Arbeitsbeginn nicht vor 8 Uhr morgens, keine Nacht- und Schichtarbeit. Bei regulärer Bezahlung: -Bezahlung nach Tarif (Da kann man wegen den Einschränkungen aber durchaus verhandeln) -Übernahme von Reise-und Unterkunftskosten nach gesetzlicher bzw tariflicher Vorgabe -Arbeitszeiten nach Tarif und betrieblicher Notwendigkeit, auch Überstunden, Wochenend- und Nachtarbeit. -Rücksichtnahme auf die gesundheitlichen Einschränkungen (d.H. Keine Baustelle und sehr hoher Termindruck) Wer mir da etwas anbieten oder vermitteln kann, bitte melden. Entweder per PM über dieses Forum oder unter e-jobsuche at arcor punkt de Mit freundlichen Grüßen
Mit dieser "Anforderungsliste" wird dich keiner nehmen. Du kannst es allenfalls im öffentlichen Dienst oder in großen Unternehmen mit einem starken Betriebsrat versuchen und im nachhinein deine Forderungen bezüglich Arbeitszeit (wenn nicht sowieso mehr oder weniger erfüllt) stellen. Geschätzte 1000 Euro netto bei einer 30h Woche mit deinen Qualifikationen lassen nicht viel Raum für Verhandlungen, die einen Unternehmer überzeugen könnten.
Ich glaub eher dass es 40h heissen soll, da er auch bei der Stundenlohn variante von 40h schreibt. ;) Und 1000€ Netto ist heutzutage leider wohl das unterste Limit wenn man nicht in der nähe vom Arbeitsplatz wohnt, das ist wohl auch unter dem derzeitigen Tariflohn.
Also mit kaputtem Rücken und körperlichen Einschränkungen ist es in der Branche Elektrotechnik schon schwer was zu bekommen. Aber noch drauflegen, um irgendwo arbeiten zu dürfen? Nee das kommt nicht in Frage. Also Unterkunft, Fahrgeld und Essensgeld muss es schon sein, und dazu noch ca 300 Euro Freigeld im Monat. Wenn mir weniger als 300 Euro Freigeld bleiben, kann ich auch Hartz 4 nehmen und Zuhause bleiben. Wird zwar der Lebenslauf durch Langzeitarbeitslosigkeit ruiniert, aber irgendwo ist auch Schluss. Ich bin bereit, mit dem Stundenlohn weit unter Tarif zu gehen. Bei 4 Euro Stundenlohn bin ich allerdings nicht mehr bereit, außerhalb der Kernarbeitszeiten zu arbeiten. d.H. geregelte 40 Stunden-Woche, wenig Überstunden sowie Wochenende frei. Bei der Pauschalzahlung das sollte auch 40 h heißen. Allerdings bin ich dann ebenfalls nicht bereit, am Wochenende oder außerhalb der Kernarbeitszeit zu arbeiten, und auch nur in ganz geringem Ausmaß zu Überstunden bereit. Wenn man mich "normal" bezahlt, arbeite ich auch mehr. Dann mache ich auch gerne Überstunden. Dann erwarte ich auch nur das, was gesetzlich oder tariflich vorgesehen (z.B. Auslöse) Allerdings bin ich aufgrund der Einschränkungen auch hier bereit, beim Stundenlohn ein paar Zugeständnisse zu machen (etwa 10-30% aber nicht unter 7,50 Euro)
Nunja, mein Rücken ist kaputt. Meine Belastbarkeit ist schlecht. Und Arbeiten mit hohem Gefährdungspotential darf ich auch nicht mehr machen. Das heißt nicht, dass ich gar nix mehr machen kann. Für den Elektrobereich bin ich defakto ungeeignet. Zumindest was das Montieren angeht. Lagerverwaltung u Materialausgabe, Aufmaße machen, im technischen Büro arbeiten, das könnte ich alles noch machen. Oder im Elektrogroßhandel Mateial verkaufen usw. E-Planung würde auch noch gehen. Nicht als verantwortlicher Planer, aber als "Adjutant" auf jeden Fall. Im Elektronikbereich könnte ich auch noch arbeiten. Und wenns nur als Helfer in einer Entwicklungsabteilung ist. (Für die Ings Prototypen löten oder sowas) Und dann könnte ich noch im IT Bereich arbeiten, Codesau oder Webdesigner, Administrator usw. Oder eben was ganz klassisches wie Kaufmann, Buchhalter oder sowas. Meine gesundheitlichen Einschränkungen sind übrigens schon von mehreren unabhängigen Ärzten und Gutachtern bestätigt worden. Auch schon vom Gesundheitsamt und alles. Ich bin eigentlich Berufsunfähig geschrieben, zumindest für den Bereich Energieelektroniker. Ich werde vom Arbeitsamt schon gar nicht mehr aktiv vermittelt. Im Moment bin ich noch in einer Maßnahme vom Arbeitsamt. Ob ich ne Umschulung bekomme, ist noch nicht entschieden. Ansonsten werde ich in der Tat ab nächstes Jahr berentet. Meine Rente ist aber so gering, dass ich noch Grundsicherung zusätzlich beantragen müsste. Dann wär ich bei ca 650 Euro im Monat. Bei Grundsicherung sind die Zuverdienst- und Vermögensgrenzen noch viel schärfer als bei Hartz4. Dass ich da keine Lust drauf habe, ist verständlich.
Hallo Suche dir einen Job als Verkäufer Im Elektrofachgroßhandel. Entweder als Bedienpersonal oder als Telefonverkäufer. Dort kannst du mit Fachwissen und Produktkentnis glänzen. Gruss Bernd
Hallo, shau diese Seite - http://jobs.renego.de - über ]Jobsuche. Dort kannst du vielleicht etwas finden. Viel Glück
N. G. schrieb: >Baustellenarbeit und körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten >müssen jedoch ausgeschlossen sein. Ich darf aus >gesundheitlichen Gründen nicht allzu schwer heben, und >auch nicht lange in ungünstiger Körperhaltung arbeiten. Ein kaputter Bewegungsapparat muß nicht unbedingt kaputt sein. Das ist alles sehr relativ. Wenn man sein ganzes Leben sich überhaupt kaum körperlich bewegt hat, dann schmerzt eben der ganze Bewegungsapparat. Schon mit 20 oder 30. Aber aus eigener Schuld. Das sind moderne Zivilisationsbeschwerden, meist kein grundsätzlicher medizinischer Schaden. Mit mehr Bewegung, kann das auf jeden Fall besser werden, und wieder in die Reihe kommen. Anstatt Medikamente und Massagen. Ich begann mit 35 mal zu laufen/joggen. Nach 20 Jahren sportfreier Zeit. Nach 1km kotzte ich die Lunge aus. Keine Ahnung, ob das daher kam, daß ich auch mal stark rauchte. Nun, es hat sich im Laufe der Zeit gebessert, hätte ein Jahr später glatt Marathon laufen können. Und mit 43 immer noch. Danach, ließ ich es wieder schleifen. Wird mal wieder höchste Zeit für mich... Mach dich mit den gesundheitlichen Einschränkungen nicht so negativ, und versuche, dich etwas zu bewegen, und einige Turnübungen (Liegestütze, etc.) zu machen. Es müssen ja erst mal nur 3 Liegestütze am Tag werden. Die meisten ungeübten Menschen kommen auch nicht auf 8 oder 10. Nun ja, im Elektrohandwerk kann es schon mal passieren, daß man einen Zentner Kabelrolle im Hochhausneubau 10 Stockwerke zu Fuß hochtragen muß. Z.B. 50x2 TK-Kabel, das ist schon ein ordentlicher Prügel. Weil noch kein Aufzug drinne ist. Das kenne ich reichlich selbst... So ein Kabel muß von oben nach unten durch das Leerrohr herunter gelassen werden. Von unten nach oben hochziehen, kann man vergessen... Es gilt, dich etwas sportlich zu betätigen. N. G. schrieb: >Arbeiten unter starkem Stress und extremen Termindruck >darf ich aus gesundheitlichen Gründen ebenfalls nicht >ausführen. Woher weißt du denn das alles so genau? Streß, gibt es üblicherweise auch hinter dem Schreibtisch. Nicht nur körperlich.
Bei den von dir beschriebenen Einschränkungen bist du für die übliche 'unter Druck' Projektarbeit schlecht geeignet und das dürfte auch dir selbst klar sein. Bleibt nur der Weg sich zu spezialisieren auf Dinge die eben nicht jeder kann und dann stundenweise zu arbeiten. Arbeitgeber die solche Arbeitszeitmodelle ermöglichen gibt es. Kleine Firmen die in der Forschung tätig sind und über Leute die was können dankbar sind - Etwas können, musst du aber - daher Weiterbildung, auch wenn es für dich darauf hinausläuft zur Rente dazu zu verdienen -
Ja, das mit den Kabeltrommeln kenne ich nur zu gut. Habe ich auch oft gemacht. Armdicke Kabelziehen, das geht körperlich auch gut bei. Oder fertig bestückte Schaltschränke mit 4 Leuten durch Treppenhaus und Flur befördern. Und das alles unter extrem hohem Zeit und Termindruck. Das was die anderen Gewerke an Zeit vertrödelt haben, fehlt natürlich hinten. Und der Fertigstellungstermin drückt. Ich hatte so auch schon 65 Stunden Woche. Da bin ich dann auch noch in ein Burnout rein gekommen Und was habe ich von alle dem? Frau weg Rücken kaputt (Bandscheibe) Burnout Auf den Bau oder als Monteur möchte ich auch ehrlich gesagt gar nicht mehr arbeiten. Aber irgendwo in nem technischen Büro, Entwicklungsabteilung, E-Planung als Adjutant der Ingenieure, warum nicht. Oder halt verkauf oder so irgendwas. Für den Anfang würde ich, um überhaupt mal da rein zu kommen, meine Gehaltsvorstellungen auch deutlich zurückschrauben. Drauflegen würde ich allerdings nicht.
Achja: > Arbeiten unter starkem Stress und extremen Termindruck darf ich aus > gesundheitlichen Gründen ebenfalls nicht ausführen. 40 Stunden pro Woche, meinetwegen auch 45 Stunden, kein Problem. Für ein, zwei Wochen auch mal 50 und noch mehr, aber das schaffe ich nur über einen kurzen Zeitraum und nicht regelmäßig. > Ich darf ebenfalls keine Arbeiten mit erhöhter Gefahr für Leib und und > Leben oder mit der Gefahr hoher Sachschäden ausführen Unter hohem Stress und hoher Belastung neige ich zu "Ausfallerscheinungen" und "Konzentrationsstörungen". Daher sollte ich keine allzu Gefährlichen Arbeiten ausführen,
>Unter hohem Stress und hoher Belastung neige ich zu >"Ausfallerscheinungen" und "Konzentrationsstörungen". >Daher sollte ich keine allzu Gefährlichen Arbeiten ausführen, Mit solchen Einschränkungen würde ich nicht gerade werben. Besser wäre es sich erst mal eine ausführliche Tätigkeitsbeschreibung vom Arbeitgeber geben zu lassen und dann zu entscheiden ob man der Tätigkeit gewachsen ist. Hast du einen Behindertenausweis? Ansonsten wird kein Arbeitgeber auf so eine Negativofferte positiv reagieren.
Wie wäre es mit einer Laufbahn als Beamter? der einzige "Job", bei dem stressbbedingte Krankheiten außen vor sind, man muß nix machen, nur eine PLanstelle besetzen. Kommt mal einer und möchte was, verweist man nur auf die Diesntvorschriften - und schon wieder 8 Stunden gesunder Schlaf bis zum Feierabend.
Hi, Huesped schrieb: > Wie wäre es mit einer Laufbahn als Beamter? > der einzige "Job", bei dem stressbbedingte Krankheiten außen vor sind, > man muß nix machen, nur eine PLanstelle besetzen. Kommt mal einer und > möchte was, verweist man nur auf die Diesntvorschriften - und schon > wieder 8 Stunden gesunder Schlaf bis zum Feierabend. Auch wenn es solche Stellen heute immer noch gibt, die Mehrzahl der Stellen in der Staatsverwaltung sind alles andere als "bequem". Da herscht auch Stress, Zielvorgabe und Termindruck, teilweise mittlerweile mit 41,5h Woche. Und einem Gehalt das nun auch nicht das beste im Vergleich zur Freien Wirtschaft ist. (Wobei natürlich der Vorteil UK und PKK als Folge der Verbeamtung AL nicht zu vergessen ist. Dafür kann man natürlich schon mal auf ein paar Eur. Gehalt verzichten ) Natürlich kann man allerdings wenn man frech genug ist und das entsprechend richtig Dicke Fell und etwas Bauernschläue besitzt als Beamter selbst auf einer solchen Stelle bequem einen Faulen Lenz machen. Geht dann halt auf die Kosten der Kollegen die dann neben ihrem eigenen Pensum halt noch deines mitmachen dürfen und so selbst mit 42h/Woche nicht auskommen... Bis dann die Gesundheit nicht mehr mitspielt. Ach ja - davon mal abgesehen. Mit solchen gesundheitlichen Einschränkungen (chronisch Krank) wird das niemals was mit einem regulären Beamtenverhältniss. Spätestens bei der Einstellungsuntersuchung ist man raus. Die Folgekosten (zumindest die Gefahr dieser) sind bei Chronisch Kranken zu hoch! Falls das Altersmäßig überhaupt noch ginge, gibt ja noch das Höchstalter. Wahlbeamter würde noch gehen. Gruß Carsten
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