Hallo, ich habe ein seltsames Problem. Wenn ich im Layout keine Massefläche verwende, bekomme ich ausgezeichnete Ergebnisse bis < 10 mil. Sobald aber ein Polygon zum Einsatz kommt, werden die Leiterbahnen total ungleichmässig. An einigen Stellen sind sie zu dick, an anderen ganz dünn oder gar nicht mehr vorhanden. Ich verwende nur Bungard Basismaterial, belichte 3:20 Min. mit 4 x 8W UV-Röhre, Entwickler ~15g / Liter. Den Grauschleier auf der Platine bitte ignorieren, kommt vom Spülwasser. Ich finde das ganze irgendwie seltsam, theoretisch dürfte es doch keinen Unterschied geben. Hat jemand eine Idee? mfg Michael
Hi, Ist das Setup jeweils das exakt das gleiche? - "Vorheizen der Lampen" - Position auf dem Belichter, Ausrichtung villeicht um 90°gedreht - dumm gefragt: Leiterbahnbreite? - selebe Charge Basismaterial - Druckereinstellungen - Platine beides mal auf der Folienseite --> Hat der Drucker eventuell Probleme die Flächen und die Leiterbahnen lichtdicht zu bekommen, weil mehr Tinte für die Flächen gebraucht wird ? --> sieht man auf den ausgedruckten Layouts einene Unterschied ? -- Bäugungseffekte an den Flächen kann man wohl ausschließen oder ? so mehr fällt mir auch nicht ein... mfg Ralph
Ja, leider ist alles exakt gleich. Es handelt sich um die selbe Platine. Oberseite ohne, Unterseite mit Masseflächen. Vorheizzeit des Belichters etwa 10 Minuten. Platine liegt auch direkt auf (gespiegelter Ausdruck). Gedruckt mit HP Color LaserJet CM1312 auf Transparentpapier (keine Folie) und mit Tonerverdichter behandelt. Leiterbahnbreite im Beispiel ist 16 mil, also weit entfernt vom kritischen Bereich. Könnte mir eigentlich auch nur vorstellen, dass aufgrund der Flächen irgendwie weniger Toner pro Flächenelement vorhanden ist. Auf dem Ausdruck ist aber nichts davon zu sehen. Dass es mit Lichtbeugung zu tun hat kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Hmm alles sehr suspekt. Auf Dauer muss da irgendeine Lösung her. Doch wie, wenn man nicht mal den Grund des Problems kennt? mfg Michael
kannst du mal beide Ausdrucke Scannen? -eventuell kommt auf dem Scann die Version ohne Massefläche wesentlich dunkler heraus...
Evtl. liegt es auch am ätzen selber. Wenn du viele Massenflächen hast ist die Konzentration direkt auf der Platine eine andere als wie ohne. Vielleicht ist einfach eine gleichmäßigere Bewegung/Strömung des Ätzmittels nötig.
Der Hintergrund mit deiner BBlack Surface und Reflex <<< >>> Das ist wie eine Schmauch-Spur aus dem schwarzen Farbfeld Temperatur ---Gase [Wet-Fresh-TattooBLACK-INK@@]Puff --> und von oben UV Licht Und das auf Reaktion mit der nanao Bungard-Filmschicht macht Chemisch Reaktionen. Gasig Gasig ::: Schau mal die Fransel da an. Ich habe mal ein Artikel gelesen, da hat ein Alki mit der Athem-AlkiFahne Die FotoPlatten benebelt, und der Meister hat immer top Bilder gehabt. Aber nur wenn der Alki da die NebelFusel Schmauch im Mund hatte Silberoxid ca Jahr 1875/80 top Bilder. Der Beruf hiess damal Lithograph oder so. Die haben die Fotoplatten noch selbs benebelt,, Viel Erfolg. Gruss Holger.
Versuch mal die Farbseite Black mit ültra dünnem FilTape zu covern. Sandwich -???===== Ich habe mir den Film auf YToube angesen Der ist „Paranoid“ pingelig aber zum Lerenen ist es ok. http://www.youtube.com/watch?v=RfelrrZyCYQ
Sorry @ Holger, aber ich habe nicht verstanden was Du meinst. Betrunken die Fotoschicht mit Alkoholatem anhauchen halte ich für keine geeignete Methode. @Mike Bis zum Ätzvorgang komme ich gar nicht, schon nach dem Entwickeln zeigen sich Unregelmäßigkeiten. Irgendwie kann es ja doch nur an Vorlage und der Belichtung liegen. Ich werde die Vorlagen später mal mit den gleichen Einstellungen scannen und den Schwarzwert soweit möglich vergleichen. mfg Michael
Unterschiede und Fehler auf Vorlagen (sei es Folie oder Papier) erkenne ich nur im Gegenlicht. Halte Deine Vorlagen doch mal vor eine Lampe, und schaue nochmal, ob einige Stellen nicht durchscheinender sind als andere.
Ich will dir doch nur helfen. Damit ich genug Rente bekomme. Versuch mal die Tintenseite mit Scotch-Tape zu covern, Du sollst dich jetz nicht betrinken, im Gegenteil Diese Schmauchspuren Entstehen schon beim Belichten... Die Folie hat direkt Kontakt mit der Tinten-Fläche. OK> Stichwort Vapo-Däpfe .. Hitze von UV Licht. @@@ Reaktion beim Belichten... Hast mit Physik nicht viel gemacht, oder Chemie ??? Nein ich habe nur ein Beispiel aus dem Jahre ca. 1876 damit nennen wollen, wie sich minimale Alkohol Vapo-Däpfe auf die hoch sensitive Fotoschicht ( also die ersten picos Meter davon ) da auswiken. Fette ect.pp Was ist den in dem InkJetKrempel- Tatto Tinte da fürn Basis-@Lösungsmittel drin, Oder glaubst du das in dem Drucker von kleinen Elfen und mit Rotringtuche gepinselt wird. Versuch mal die Farbseite Black mit ültra dünnem FilTape zu covern. Sandwich -???===== Gruss Holger.
Er druckt aber doch mit Laser, noch dazu mit einem recht modernen Gerät.
> mit einem recht modernen Gerät
..die gerne Toner sparen.
Ich mache meine Folien mit einem HP CP1510, und die Toner-Beschichtung
ist sichtbar lichtdurchlässiger als bei meinem alten HP LaserJet4P, aber
wesentlich gleichmäßiger (besonders Flächen). Da die Abdunklung aber zum
Platinen belichten völlig ausreicht und die Auflösung viel besser ist,
als mit der alten 600dpi-Kiste, habe ich keinen Verbesserungsbedarf.
Sag mal, wie lange entwickelst Du, bis das so aussieht, wie auf Deinen
Fotos?
Hallo,Laser OK> Postest du uns noch bitte ein Photo von deiner Belichtungs-Anlage. ----------------------------------- Fakt: Freie CU Fläche beim Belichten. ----------------------------------- 80% Dunkel-Reflex bei Fall#1)Bild 5% Dunkel-Reflex bei Fall#2)Bild ----------------------------------- PS. Ich will auch mit 2 Bahnen duch die Pinne. Die Schrift geht bei mir gut, auf 10Mil Aber nicht 100% die Leiterbahn. Ich mache mit Conrad-Laser PCB rum. Gruss Holger.
Ich entwickle etwa eine Minute. Ohne Polygon bekomme ich 10 mil Leiterbahnen mit 10 mil Abstand ohne Probleme hin. Bei der Belichtung ist der Abstand Röhre-Platine größer als der Abstand der Röhren untereinander. Ich habe mal zwei Vorlagen gescannt. Es ist zu beachten, dass ich die Helligkeit beim Scannen manuell hochgestellt habe. Ich dachte dann könnte man eventuelle Unterschiede besser erkennen. Leider haben beide Vorlagen die selben Schwarz-Werte (mit Software gemessen) und auch optisch kann ich da keinen Unterschied erkennen. Langsam weiß ich wirklich nicht mehr weiter...
Leider noch nicht. Habe die Vorlagen von einem Freund unter dem Mikroskop ansehen lassen. Die Partikeldichte nimmt kaum ab bei den Flächen. Daran kanns definitiv nicht liegen. D.h. ich bin noch genauso schlau wie vorher. :( mfg Michael
Michael K. schrieb: > Bei der Belichtung > ist der Abstand Röhre-Platine größer als der Abstand der Röhren > untereinander. :-O Ähm, eigentlich sollte er deutlich größer sein. Wie wäre es mit Holger schrieb: > Postest du uns noch bitte ein Photo > von deiner Belichtungs-Anlage. ?
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