Forum: Offtopic Jeppiiiiiiiii: Arbeitslosigkeit erstmals wieder unter 2,9 Millionen


von Arthur (Gast)


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Anscheinend nur die Ingenieure alleine werden weiterhin arbeitslos 
bleiben!

: Verschoben durch Admin
von Leo .. (-headtrick-)


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http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=as&m=1&aa=1
Dann müssten ja über eine halbe Million Menschen in irgend welchen
Massnahmen hocken wenn man die Zahl der Bewerberprofile (3510513) 
berücksichtigt die man auf der Webseite oben in Rot findet.
Traue keiner Zahl die du nicht selbst gefälscht hast.

>Anscheinend nur die Ingenieure alleine werden weiterhin arbeitslos
>bleiben!

Ne, die können auf dem Markt genauso Gemüse verkaufen oder auf dem
Bau Steine schleppen. Ist ja bekanntlich alles zumutbar.

von Marx.W (Gast)


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Mein Glaube in die demokratischen Verhältnisse der BRD bewegen sich 
gegen Null.
Warum sollte ich dann auch irgendeine Zahl der Argentur für A. glauben 
schenken!

von Rudi Rüssel (Gast)


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hmmm...haben die römer ihre sklaven auch als menschen mit beschäftigung 
gesehen?
tipp an die regierung: sklaverei wieder einführen, damit senkt sich die 
arbeitslosenqoute auf 0%.

von Ich (Gast)


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Nur Sklaven kann man nicht kündigen, man muss sie verkaufen.
Dann haben wir einen Sklavenmangel und brauchen dringend Nachschub aus 
Indien, China, ... .
Zumindest Weiterbildungsmaßnahmen (Buckeln, unterm freien Himmel 
übernachten, ...)  durch die Agentur für Sklaverei.

Sklaven machen eher einen Aufstand als Menschen, die knapp über der 
Überlebensgrenze leben.

von Marx.W (Gast)


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Sklaverei ist doch was die Unternehmen in der BRD wie der Teufel das 
Weihwasser scheuen.
Warum?
Die kann man höchten verkaufen, und nicht einfach kündigen!

von Martin (Gast)


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demnächst in Bewerbung:

"Hiermit bewerbe ich mich als Sklavenmeister,.. "

von Daniel F. (df311)


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Marx.W schrieb:
> Die kann man höchten verkaufen, und nicht einfach kündigen!

aber einen sklaven muss man nicht bezahlen, zum füttenr kann man die 
reste aus dem dorfgasthaus verwenden (das man ja nicht an schweine 
verfüttern darf).

und wenn man den sklaven nicht mehr los wird kann man ihn ja immer noch 
umbringen, an den zrikus verschenken oder zum gladiator ausbilden lassen 
;-)

von Arbeitssuchender (Gast)


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Leo ... schrieb:
> Dann müssten ja über eine halbe Million Menschen in irgend welchen
> Massnahmen hocken wenn man die Zahl der Bewerberprofile (3510513)
> berücksichtigt die man auf der Webseite oben in Rot findet.
> Traue keiner Zahl die du nicht selbst gefälscht hast.

Auf der Seite steht man aber auch, wenn man arbeitssuchend ist und noch 
nicht arbeitslos! Wenn man sich drei Monate vor Arbeitslosigkeit 
arbeitssuchend meldet (was man tun sollte, wenn man evtl. später 
Arbeitslosengeld beziehen muss), landet man auf der Seite. Damit ist die 
Zahl höher als die Zahl der Arbeitslosen!

von Visitor (Gast)


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Unter den verbleibenden 2,9Millionen sind leider keine Fachkräfte !!! 
Ansonsten müsst ja nicht gesucht werden.

von Wilhelm F. (Gast)


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Re: Jeppiiiiiiiii: Arbeitslosigkeit erstmals wieder unter 2,9 Millionen

Jeppiiiiiiiii, du Held. Ich bekam kürzlich nach einem 
Widerspruchsverfahren die Mitteilung vom Amt, daß meine 3-monatige 
Sperre nach näherer Überprüfung unberechtigt war. Und zwar genau in der 
letzten Woche der Sperre, als sie schon ziemlich vollständig abgelaufen 
war, so daß der Bescheid mir noch rechtzeitig zum Stichtag zugeht.

Nun ja, für die Behörden war ich damit mal ganze 3 Monate nicht 
arbeitslos, egal ob berechtigt oder unberechtigt. Die Sperre haben die 
gegen mich verhängt, ganz willkürlich, genau so wie man einem von hinten 
ein Messer in den Rücken sticht. Ich konnte mich nur mit besagtem 
Widerspruch wehren, mehr nicht.

Glaubt schön weiter an diesen statistischen Bullshit.

von Martin (Gast)


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... Anscheinend nur die Ingenieure alleine werden weiterhin arbeitslos 
bleiben ...

Nö - die guten Ingenieure haben schon immer einen Arbeitsplatz gehabt - 
und werden ihn auch weiterhin haben.

von Wilhelm F. (Gast)


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Martin schrieb:

>Nö - die guten Ingenieure haben schon immer einen
>Arbeitsplatz gehabt - und werden ihn auch weiterhin
>haben.

Das ist so ähnlich wie die Stammtischparole: Es gibt genügend Arbeit für 
alle.

von Mine Fields (Gast)


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Scheint aber richtig zu sein. Ein Gegenbeweis wurde auch noch nicht 
geliefert.

von High Performer (Gast)


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Wenn man das mal ein wenig differenziert, dann ist es selbstverständlich 
so, dass "gute" Ingenieure weniger häufig von Arbeitslosigkeit betroffen 
sind als schlechte Ingenieure. Wäre ja auch seltsam, wenn es anders 
herum wäre ;-)

Andererseits scheint sich vor allem im Ingenieurbereich abzuzeichnen, 
dass nur noch die absoluten Top-Ingenieure eine Chance auf einen 
Arbeitsplatz haben. Gibt es nicht genügend Top-Ingenieure in 
Deutschland, werden die aus dem Ausland zugekauft. Der deutsche 
Durchschnittsingenieur bleibt auf der Strecke und hängt dann zukünftig 
am Tropf der Sozialsysteme.

Bei Facharbeitern sieht die Situation ein wenig entspannter aus: auch 
ein durchschnittlicher Facharbeiter hat durchaus die Chance auf einen 
sicheren Arbeitsplatz.

Es scheint, als hätten die Ansprüche der Arbeitgeber bezüglich 
Akademikern eine sehr ungünstige Wendung genommen. Es nicht nicht 
nachvollziehbar, dass gerade in Deutschland die Hochschulbildung derart 
schlecht sein soll, dass der Großteil der Ingenieure auf dem 
Arbeitsmarkt in Deutschland keine Chance hat, da unterqualifiziert oder 
andere Defizite, die als K.O.-Kriterium wirken.

Diese Sachverhalte werden schon dadurch deutlich, dass in den Medien im 
Bezug auf "Mangel" nur von absoluten Spitzenleuten die Rede ist. Wenn 
genau diese absoluten Top-Leute nun für 40.000,- EUR Jahresgehalt nach 
Deutschland geholt werden, gerät das Gehaltsgefüge für Ingenieure in 
Deutschland vollends aus den Fugen. Eines ist sicher: mittel- und 
langfristig werden sich die Bedingungen für deutsche Ingenieure 
dramatisch verschlechtern.

von Karl Martell (Gast)


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Man könnte fast glauben, dass es eine "Euroumstellung" bei der 
Arbeitslosenzählen gegeben hätte: 1,95583 Arbeitslose von damals ist 
einer von heute. :-) Aber ich finde es schon bemerkenswert. Natürlich 
ist diese Entwicklung erfreulich. Weniger erfreulich ist es: Wenn es 
weniger Arbeitslose gibt, also weniger Leistungsempfänger, dafür mehr 
Steuerzahler, und die Politik es trotzdem schafft, ein höheres Defizit 
einzufahren als in der Nachwendezeit, dann ist das wirklich 
bemerkenswert.

Sowas konnte ich mir in meiner Regierungszeit nicht erlauben. 
Islambashing gab's auch schon bei mir, wird wohl wieder modern, aber 
gutes Haushalten haben die sich bei mir nicht abgeschaut. Schade 
eigentlich.

von Leo .. (-headtrick-)


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>Das Ziel eines jahrelangen Studiums war ja wohl nicht auf der Ebene zu
>arbeiten wie jemand der in der fünften Klasse aus der Schule gekommen
>ist.
Das Ziel eines Studiums oder einer Ausbildung gleich welcher Art ist
ein Ausleseverfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen und um die
Bedürfnisse der Wirtschaft zu bedienen. Der Wunsch des Individuums
nach Glanz, Ruhm und fette Börse im Berufsleben ist von untergeordneter
Bedeutung, auch wenn das die meisten ganz anders sehen. Das ist
eben die Realität.

von a7x (Gast)


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Leo ... schrieb:
> Das Ziel eines Studiums oder einer Ausbildung gleich welcher Art ist
> ein Ausleseverfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen und um die
> Bedürfnisse der Wirtschaft zu bedienen. Der Wunsch des Individuums
> nach Glanz, Ruhm und fette Börse im Berufsleben ist von untergeordneter
> Bedeutung, auch wenn das die meisten ganz anders sehen. Das ist
> eben die Realität.

da muss ich leider aus eigener Erfahrung recht geben. Ich bin kurz vor 
dem Ende meines Studiums. Die Realität in der Industrie hat mich der 
theoretischen Arbeitsweise des studiums wenig zu tun. Es liegen Welten 
dazwischen. Das Studium bescheinigt nur Stressresitstenz, schnelle 
Einarbeitung, Logik und die Kompetenz zur Lösung tieferer 
Problemstellungen.

trotzdem ist man Sklavenarbeiter...

von Ländle (Gast)


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Es drängt sich der Eindruck auf, dass es politisch gar nicht gewollt 
ist, Studenten aus der finanziell schwächeren Schicht an den 
Universitäten zu haben. Durch Studiengebüren, extrem gestraffte 
Studienpläne, die ein Arbeiten neben dem Studium verhindern, und wenig 
finanzielle Förderung wird diese Personengruppe in Zukunft am Studium 
gehindert. Studenten aus gutsituierten Familienverhältnissen haben neben 
der guten finanziellen Ausstattung auch noch das nötige Vitamin B, um 
den aufstiegsorientierten Arbeitsplatz zu bekommen.
Damit bekommt die Politik und die Geldelite die gewünschte Auslese, das 
fehlende akademische Fußvolk rekrutiert man aus dem Ausland und wirft es 
weg in das soziale Netz, wenn nicht mehr benötigt. Deutsche Akademiker 
wären für diese Verfahrensweise zu renitent, deshalb unerwünscht.

von dummmmmi (Gast)


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Ländle schrieb:
> Es drängt sich der Eindruck auf, dass es politisch gar nicht gewollt
> ist, Studenten aus der finanziell schwächeren Schicht an den
> Universitäten zu haben.


dann zeig mir mal den studenten aus der finanziell schwächeren Schicht 
der von seinem bafög nicht leben kann. also ich kenn keinen 
bafögstudenten der unter geldmangel leidet.  es sind hauptsächlich die 
studenten die KEIN bafög bekommen und somit ebenen nicht aus der 
finanziell schwächeren schicht kommen, die neben ihrem studium noch 
arbeiten gehn

von Arbeitsuchender (Gast)


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und wieder Jeppiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii bei den Medien:
"Weniger als zwei Millionen Arbeitslose schon in 2012..."

in 2013 schafft die Regierung dann -1000.000 Arbeitslose!
Herzlichen Glückwunsch

von Leo .. (-headtrick-)


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Solche Prognosen dürften so zuverlässig wie die Wetterprognose sein.
Sollte das zutreffen kann D ja dann durch die eingesparte Sozialhilfe
endlich mal Schulden abbauen, oder?

von Uhu U. (uhu)


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Karl Martell schrieb:
> Man könnte fast glauben, dass es eine "Euroumstellung" bei der
> Arbeitslosenzählen gegeben hätte: 1,95583 Arbeitslose von damals ist
> einer von heute. :-)

Das ist die richtige Spur. Die Sklaventreiber haben mal wieder ihre 
Statistiken "überarbeitet". Das ist alles Lug und Trug.

von Karl H. (kbuchegg)


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a7x schrieb:

> dazwischen. Das Studium bescheinigt nur Stressresitstenz, schnelle
> Einarbeitung, Logik und die Kompetenz zur Lösung tieferer
> Problemstellungen.

Übertreib mal nicht.

Gerade das Forum hier zeigt jeden Tag, wie weit es genau mit diesen 
Punkten bei manchen Diplomanden her ist. Von daher hat der 'Schein' sein 
Ziel klar verfehlt.

Schon klar, das das nicht bei allen so ist.

von Herr M. (herrmueller)


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Leo ... schrieb:
> http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=as&m=1&aa=1
> Dann müssten ja über eine halbe Million Menschen in irgend welchen
> Massnahmen hocken wenn man die Zahl der Bewerberprofile (3510513)
> berücksichtigt die man auf der Webseite oben in Rot findet.
> Traue keiner Zahl die du nicht selbst gefälscht hast.
>


Laut BA-Vorstandsvorsitzende Frank-Jürgen Weise sind es sogar 1.4 Mio 
Jobsuchende mehr, die durch irgendwelche Massnahmen oder Schulungen, die 
auch noch extra Kosten verursachen, aus der Statistik rausgetrickst 
werden.
Deshalb wird zB. eine 60 jährige Bekannte von mir zum 2 wöchentlichen 
Bewerbungstrainig geschickt, obwohl die Chancen durch eine bessere 
Bewerbung vermutlich nur unwesentlich ansteigen.

http://www.op-online.de/nachrichten/wirtschaft/lage-arbeitsmarkt-unsicher-981725.html

von U. B. (Gast)


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Intelligente, kreative Zählmethoden gibt's schon länger, z.B.:

http://www.welt.de/wirtschaft/article1578688/Aeltere_sollen_aus_der_Statistik_fallen.html

(Keine Gewähr für den Link )

Leitsatz der Mutterkreuz-Kandidatin in der Regierung:

Nur wer "richtig" zählt, wird wiedergewählt ...

von Wilhelm F. (Gast)


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Herr Mueller schrieb:
>Laut BA-Vorstandsvorsitzende Frank-Jürgen Weise sind es sogar
>1.4 Mio Jobsuchende mehr, die durch irgendwelche Massnahmen
>oder Schulungen, die auch noch extra Kosten verursachen, aus
>der Statistik rausgetrickst werden.

Und die, die durch systemische Absichten anderweitig übelst 
rausgetrickst werden:

Man schönt die Statistik so, wie ich weiter oben schon schrieb. Mit 
einer unbegründeten Sperre gegen mich (Langzeitarbeitslosen), die nach 
Widerspruch 3 Monate später als unbegründet zurück genommen wird.

Zitat aus dem Bescheid: Während dieser Zeit entstandene Kosten können 
nicht erstattet werden. Das bedeutet, wenn ich auf eigene Faust 
bundesweit zu Bewerbungsgesprächen gereist wäre, und irgendwas an 
Unterstützung dafür benötigt hätte (z.B. Reisekosten). Die 3 Monate 
statistische Schönung wurden erst gar nicht erwähnt. Das hat sicher 
alles Methode.


Herr Mueller schrieb:

>Deshalb wird zB. eine 60 jährige Bekannte von mir zum
>2 wöchentlichen Bewerbungstrainig geschickt, obwohl
>die Chancen durch eine bessere Bewerbung vermutlich
>nur unwesentlich ansteigen.

Die Frau scheitert heute wohl alleine schon an den elektronischen Medien 
wie Internet und Email. Geschweige denn einem gut formatierten und 
inhaltlichen Lebenslauf auf einer Textverarbeitung. Muß sich da vom Amt 
sicher noch zwingen lassen, im Internet bundesweit nach Jobs zu 
suchen...

Damit deine Bekannte in den letzten Jahren nicht noch als Arbeitslose in 
der Statistik auftaucht: Jeder Blinde weiß doch, daß die Frau mit 60 
nichts anständiges mehr bekommen kann. Obwohl, so ein Blödsinn das 
alles, ein Arbeitgeber wäre sie auf jeden Fall in ca. 1-2 Jahren alleine 
durch den Renteneintritt oder Vorruhestandsregelung, Altersteilzeit, 
los, wenn es denn überhaupt sein müßte. Ganz ohne Kündigungsschutz. In 
meiner Stammbäckerei, arbeiten übrigens 60-jährige neben 20-jährigen. Es 
erfreut mich ungemein. In Kursen, kann man die Frau wunderbar 
verstecken. Denn, während so einer Maßnahme, gilt sie als "nicht 
arbeitslos". Und das über die gesamte Kursdauer, auch wenn der Kurs 
insgesamt nur 26 Stunden hat, über ein halbes Jahr ausgedehnt nur 1 
Stunde jede Woche. Und nach so einem Kurs, folgt dann der nächste. Und 
der Übernächste...

von Leo .. (-headtrick-)


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>Mit einer unbegründeten Sperre gegen mich (Langzeitarbeitslosen),
>die nach Widerspruch 3 Monate später als unbegründet zurück
>genommen wird.
Hoffentlich endet dieses Wiederholen bald, denn bald weiß es hier
bestimmt jedes Kind, auch wenn du mein Mitgefühl hast.
Hastest eben nur Pech an einen SB gekommen zu sein der/die sich
auf deine Kosten Lorbeeren verdienen wollte. Die Informationspolitik
und Betreuung dieser Behörde ist sowieso unter aller Kanone und
wird sich auch nicht verbessern, nicht mal in Zukunft.

>Und das über die gesamte Kursdauer, auch wenn der Kurs
>insgesamt nur 26 Stunden hat, über ein halbes Jahr ausgedehnt nur 1
>Stunde jede Woche. Und nach so einem Kurs, folgt dann der nächste. Und
>der Übernächste...
Kann man aber boykottieren, wenn man den Träger mal ein paar
Fragen stellt oder Referenzen verlangt. Da die das in der Regel
ablehnen, sind die Erfolgsaussichten nicht gegeben und damit
die Maßnahme sinnlos und braucht damit auch nicht angetreten werden.
Die haben es ohnehin nicht nötig weil die Kanditaten schaufelweise
zu solchen Maßnahmen transportiert werden und da sind die Kurse dann
schnell voll.

von M. W. (hobbyloet)


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Karl Martell schrieb:
> Man könnte fast glauben, dass es eine "Euroumstellung" bei der
> Arbeitslosenzählen gegeben hätte: 1,95583 Arbeitslose von damals ist
> einer von heute. :-) Aber ich finde es schon bemerkenswert. Natürlich
> ist diese Entwicklung erfreulich. Weniger erfreulich ist es: Wenn es
> weniger Arbeitslose gibt, also weniger Leistungsempfänger, dafür mehr
> Steuerzahler, und die Politik es trotzdem schafft, ein höheres Defizit
> einzufahren als in der Nachwendezeit, dann ist das wirklich
> bemerkenswert.

Echt gut.
Zustimmung meiner seits!!!

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