Anscheinend nur die Ingenieure alleine werden weiterhin arbeitslos bleiben!
:
Verschoben durch Admin
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=as&m=1&aa=1 Dann müssten ja über eine halbe Million Menschen in irgend welchen Massnahmen hocken wenn man die Zahl der Bewerberprofile (3510513) berücksichtigt die man auf der Webseite oben in Rot findet. Traue keiner Zahl die du nicht selbst gefälscht hast. >Anscheinend nur die Ingenieure alleine werden weiterhin arbeitslos >bleiben! Ne, die können auf dem Markt genauso Gemüse verkaufen oder auf dem Bau Steine schleppen. Ist ja bekanntlich alles zumutbar.
Mein Glaube in die demokratischen Verhältnisse der BRD bewegen sich gegen Null. Warum sollte ich dann auch irgendeine Zahl der Argentur für A. glauben schenken!
hmmm...haben die römer ihre sklaven auch als menschen mit beschäftigung gesehen? tipp an die regierung: sklaverei wieder einführen, damit senkt sich die arbeitslosenqoute auf 0%.
Nur Sklaven kann man nicht kündigen, man muss sie verkaufen. Dann haben wir einen Sklavenmangel und brauchen dringend Nachschub aus Indien, China, ... . Zumindest Weiterbildungsmaßnahmen (Buckeln, unterm freien Himmel übernachten, ...) durch die Agentur für Sklaverei. Sklaven machen eher einen Aufstand als Menschen, die knapp über der Überlebensgrenze leben.
Sklaverei ist doch was die Unternehmen in der BRD wie der Teufel das Weihwasser scheuen. Warum? Die kann man höchten verkaufen, und nicht einfach kündigen!
demnächst in Bewerbung: "Hiermit bewerbe ich mich als Sklavenmeister,.. "
Marx.W schrieb: > Die kann man höchten verkaufen, und nicht einfach kündigen! aber einen sklaven muss man nicht bezahlen, zum füttenr kann man die reste aus dem dorfgasthaus verwenden (das man ja nicht an schweine verfüttern darf). und wenn man den sklaven nicht mehr los wird kann man ihn ja immer noch umbringen, an den zrikus verschenken oder zum gladiator ausbilden lassen ;-)
Leo ... schrieb: > Dann müssten ja über eine halbe Million Menschen in irgend welchen > Massnahmen hocken wenn man die Zahl der Bewerberprofile (3510513) > berücksichtigt die man auf der Webseite oben in Rot findet. > Traue keiner Zahl die du nicht selbst gefälscht hast. Auf der Seite steht man aber auch, wenn man arbeitssuchend ist und noch nicht arbeitslos! Wenn man sich drei Monate vor Arbeitslosigkeit arbeitssuchend meldet (was man tun sollte, wenn man evtl. später Arbeitslosengeld beziehen muss), landet man auf der Seite. Damit ist die Zahl höher als die Zahl der Arbeitslosen!
Unter den verbleibenden 2,9Millionen sind leider keine Fachkräfte !!! Ansonsten müsst ja nicht gesucht werden.
Re: Jeppiiiiiiiii: Arbeitslosigkeit erstmals wieder unter 2,9 Millionen Jeppiiiiiiiii, du Held. Ich bekam kürzlich nach einem Widerspruchsverfahren die Mitteilung vom Amt, daß meine 3-monatige Sperre nach näherer Überprüfung unberechtigt war. Und zwar genau in der letzten Woche der Sperre, als sie schon ziemlich vollständig abgelaufen war, so daß der Bescheid mir noch rechtzeitig zum Stichtag zugeht. Nun ja, für die Behörden war ich damit mal ganze 3 Monate nicht arbeitslos, egal ob berechtigt oder unberechtigt. Die Sperre haben die gegen mich verhängt, ganz willkürlich, genau so wie man einem von hinten ein Messer in den Rücken sticht. Ich konnte mich nur mit besagtem Widerspruch wehren, mehr nicht. Glaubt schön weiter an diesen statistischen Bullshit.
... Anscheinend nur die Ingenieure alleine werden weiterhin arbeitslos bleiben ... Nö - die guten Ingenieure haben schon immer einen Arbeitsplatz gehabt - und werden ihn auch weiterhin haben.
Martin schrieb: >Nö - die guten Ingenieure haben schon immer einen >Arbeitsplatz gehabt - und werden ihn auch weiterhin >haben. Das ist so ähnlich wie die Stammtischparole: Es gibt genügend Arbeit für alle.
Scheint aber richtig zu sein. Ein Gegenbeweis wurde auch noch nicht geliefert.
Wenn man das mal ein wenig differenziert, dann ist es selbstverständlich so, dass "gute" Ingenieure weniger häufig von Arbeitslosigkeit betroffen sind als schlechte Ingenieure. Wäre ja auch seltsam, wenn es anders herum wäre ;-) Andererseits scheint sich vor allem im Ingenieurbereich abzuzeichnen, dass nur noch die absoluten Top-Ingenieure eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben. Gibt es nicht genügend Top-Ingenieure in Deutschland, werden die aus dem Ausland zugekauft. Der deutsche Durchschnittsingenieur bleibt auf der Strecke und hängt dann zukünftig am Tropf der Sozialsysteme. Bei Facharbeitern sieht die Situation ein wenig entspannter aus: auch ein durchschnittlicher Facharbeiter hat durchaus die Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz. Es scheint, als hätten die Ansprüche der Arbeitgeber bezüglich Akademikern eine sehr ungünstige Wendung genommen. Es nicht nicht nachvollziehbar, dass gerade in Deutschland die Hochschulbildung derart schlecht sein soll, dass der Großteil der Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland keine Chance hat, da unterqualifiziert oder andere Defizite, die als K.O.-Kriterium wirken. Diese Sachverhalte werden schon dadurch deutlich, dass in den Medien im Bezug auf "Mangel" nur von absoluten Spitzenleuten die Rede ist. Wenn genau diese absoluten Top-Leute nun für 40.000,- EUR Jahresgehalt nach Deutschland geholt werden, gerät das Gehaltsgefüge für Ingenieure in Deutschland vollends aus den Fugen. Eines ist sicher: mittel- und langfristig werden sich die Bedingungen für deutsche Ingenieure dramatisch verschlechtern.
Man könnte fast glauben, dass es eine "Euroumstellung" bei der Arbeitslosenzählen gegeben hätte: 1,95583 Arbeitslose von damals ist einer von heute. :-) Aber ich finde es schon bemerkenswert. Natürlich ist diese Entwicklung erfreulich. Weniger erfreulich ist es: Wenn es weniger Arbeitslose gibt, also weniger Leistungsempfänger, dafür mehr Steuerzahler, und die Politik es trotzdem schafft, ein höheres Defizit einzufahren als in der Nachwendezeit, dann ist das wirklich bemerkenswert. Sowas konnte ich mir in meiner Regierungszeit nicht erlauben. Islambashing gab's auch schon bei mir, wird wohl wieder modern, aber gutes Haushalten haben die sich bei mir nicht abgeschaut. Schade eigentlich.
>Das Ziel eines jahrelangen Studiums war ja wohl nicht auf der Ebene zu >arbeiten wie jemand der in der fünften Klasse aus der Schule gekommen >ist. Das Ziel eines Studiums oder einer Ausbildung gleich welcher Art ist ein Ausleseverfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen und um die Bedürfnisse der Wirtschaft zu bedienen. Der Wunsch des Individuums nach Glanz, Ruhm und fette Börse im Berufsleben ist von untergeordneter Bedeutung, auch wenn das die meisten ganz anders sehen. Das ist eben die Realität.
Leo ... schrieb: > Das Ziel eines Studiums oder einer Ausbildung gleich welcher Art ist > ein Ausleseverfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen und um die > Bedürfnisse der Wirtschaft zu bedienen. Der Wunsch des Individuums > nach Glanz, Ruhm und fette Börse im Berufsleben ist von untergeordneter > Bedeutung, auch wenn das die meisten ganz anders sehen. Das ist > eben die Realität. da muss ich leider aus eigener Erfahrung recht geben. Ich bin kurz vor dem Ende meines Studiums. Die Realität in der Industrie hat mich der theoretischen Arbeitsweise des studiums wenig zu tun. Es liegen Welten dazwischen. Das Studium bescheinigt nur Stressresitstenz, schnelle Einarbeitung, Logik und die Kompetenz zur Lösung tieferer Problemstellungen. trotzdem ist man Sklavenarbeiter...
Es drängt sich der Eindruck auf, dass es politisch gar nicht gewollt ist, Studenten aus der finanziell schwächeren Schicht an den Universitäten zu haben. Durch Studiengebüren, extrem gestraffte Studienpläne, die ein Arbeiten neben dem Studium verhindern, und wenig finanzielle Förderung wird diese Personengruppe in Zukunft am Studium gehindert. Studenten aus gutsituierten Familienverhältnissen haben neben der guten finanziellen Ausstattung auch noch das nötige Vitamin B, um den aufstiegsorientierten Arbeitsplatz zu bekommen. Damit bekommt die Politik und die Geldelite die gewünschte Auslese, das fehlende akademische Fußvolk rekrutiert man aus dem Ausland und wirft es weg in das soziale Netz, wenn nicht mehr benötigt. Deutsche Akademiker wären für diese Verfahrensweise zu renitent, deshalb unerwünscht.
Ländle schrieb: > Es drängt sich der Eindruck auf, dass es politisch gar nicht gewollt > ist, Studenten aus der finanziell schwächeren Schicht an den > Universitäten zu haben. dann zeig mir mal den studenten aus der finanziell schwächeren Schicht der von seinem bafög nicht leben kann. also ich kenn keinen bafögstudenten der unter geldmangel leidet. es sind hauptsächlich die studenten die KEIN bafög bekommen und somit ebenen nicht aus der finanziell schwächeren schicht kommen, die neben ihrem studium noch arbeiten gehn
und wieder Jeppiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii bei den Medien: "Weniger als zwei Millionen Arbeitslose schon in 2012..." in 2013 schafft die Regierung dann -1000.000 Arbeitslose! Herzlichen Glückwunsch
Solche Prognosen dürften so zuverlässig wie die Wetterprognose sein. Sollte das zutreffen kann D ja dann durch die eingesparte Sozialhilfe endlich mal Schulden abbauen, oder?
Karl Martell schrieb: > Man könnte fast glauben, dass es eine "Euroumstellung" bei der > Arbeitslosenzählen gegeben hätte: 1,95583 Arbeitslose von damals ist > einer von heute. :-) Das ist die richtige Spur. Die Sklaventreiber haben mal wieder ihre Statistiken "überarbeitet". Das ist alles Lug und Trug.
a7x schrieb: > dazwischen. Das Studium bescheinigt nur Stressresitstenz, schnelle > Einarbeitung, Logik und die Kompetenz zur Lösung tieferer > Problemstellungen. Übertreib mal nicht. Gerade das Forum hier zeigt jeden Tag, wie weit es genau mit diesen Punkten bei manchen Diplomanden her ist. Von daher hat der 'Schein' sein Ziel klar verfehlt. Schon klar, das das nicht bei allen so ist.
Leo ... schrieb: > http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=as&m=1&aa=1 > Dann müssten ja über eine halbe Million Menschen in irgend welchen > Massnahmen hocken wenn man die Zahl der Bewerberprofile (3510513) > berücksichtigt die man auf der Webseite oben in Rot findet. > Traue keiner Zahl die du nicht selbst gefälscht hast. > Laut BA-Vorstandsvorsitzende Frank-Jürgen Weise sind es sogar 1.4 Mio Jobsuchende mehr, die durch irgendwelche Massnahmen oder Schulungen, die auch noch extra Kosten verursachen, aus der Statistik rausgetrickst werden. Deshalb wird zB. eine 60 jährige Bekannte von mir zum 2 wöchentlichen Bewerbungstrainig geschickt, obwohl die Chancen durch eine bessere Bewerbung vermutlich nur unwesentlich ansteigen. http://www.op-online.de/nachrichten/wirtschaft/lage-arbeitsmarkt-unsicher-981725.html
Intelligente, kreative Zählmethoden gibt's schon länger, z.B.: http://www.welt.de/wirtschaft/article1578688/Aeltere_sollen_aus_der_Statistik_fallen.html (Keine Gewähr für den Link ) Leitsatz der Mutterkreuz-Kandidatin in der Regierung: Nur wer "richtig" zählt, wird wiedergewählt ...
Herr Mueller schrieb: >Laut BA-Vorstandsvorsitzende Frank-Jürgen Weise sind es sogar >1.4 Mio Jobsuchende mehr, die durch irgendwelche Massnahmen >oder Schulungen, die auch noch extra Kosten verursachen, aus >der Statistik rausgetrickst werden. Und die, die durch systemische Absichten anderweitig übelst rausgetrickst werden: Man schönt die Statistik so, wie ich weiter oben schon schrieb. Mit einer unbegründeten Sperre gegen mich (Langzeitarbeitslosen), die nach Widerspruch 3 Monate später als unbegründet zurück genommen wird. Zitat aus dem Bescheid: Während dieser Zeit entstandene Kosten können nicht erstattet werden. Das bedeutet, wenn ich auf eigene Faust bundesweit zu Bewerbungsgesprächen gereist wäre, und irgendwas an Unterstützung dafür benötigt hätte (z.B. Reisekosten). Die 3 Monate statistische Schönung wurden erst gar nicht erwähnt. Das hat sicher alles Methode. Herr Mueller schrieb: >Deshalb wird zB. eine 60 jährige Bekannte von mir zum >2 wöchentlichen Bewerbungstrainig geschickt, obwohl >die Chancen durch eine bessere Bewerbung vermutlich >nur unwesentlich ansteigen. Die Frau scheitert heute wohl alleine schon an den elektronischen Medien wie Internet und Email. Geschweige denn einem gut formatierten und inhaltlichen Lebenslauf auf einer Textverarbeitung. Muß sich da vom Amt sicher noch zwingen lassen, im Internet bundesweit nach Jobs zu suchen... Damit deine Bekannte in den letzten Jahren nicht noch als Arbeitslose in der Statistik auftaucht: Jeder Blinde weiß doch, daß die Frau mit 60 nichts anständiges mehr bekommen kann. Obwohl, so ein Blödsinn das alles, ein Arbeitgeber wäre sie auf jeden Fall in ca. 1-2 Jahren alleine durch den Renteneintritt oder Vorruhestandsregelung, Altersteilzeit, los, wenn es denn überhaupt sein müßte. Ganz ohne Kündigungsschutz. In meiner Stammbäckerei, arbeiten übrigens 60-jährige neben 20-jährigen. Es erfreut mich ungemein. In Kursen, kann man die Frau wunderbar verstecken. Denn, während so einer Maßnahme, gilt sie als "nicht arbeitslos". Und das über die gesamte Kursdauer, auch wenn der Kurs insgesamt nur 26 Stunden hat, über ein halbes Jahr ausgedehnt nur 1 Stunde jede Woche. Und nach so einem Kurs, folgt dann der nächste. Und der Übernächste...
>Mit einer unbegründeten Sperre gegen mich (Langzeitarbeitslosen), >die nach Widerspruch 3 Monate später als unbegründet zurück >genommen wird. Hoffentlich endet dieses Wiederholen bald, denn bald weiß es hier bestimmt jedes Kind, auch wenn du mein Mitgefühl hast. Hastest eben nur Pech an einen SB gekommen zu sein der/die sich auf deine Kosten Lorbeeren verdienen wollte. Die Informationspolitik und Betreuung dieser Behörde ist sowieso unter aller Kanone und wird sich auch nicht verbessern, nicht mal in Zukunft. >Und das über die gesamte Kursdauer, auch wenn der Kurs >insgesamt nur 26 Stunden hat, über ein halbes Jahr ausgedehnt nur 1 >Stunde jede Woche. Und nach so einem Kurs, folgt dann der nächste. Und >der Übernächste... Kann man aber boykottieren, wenn man den Träger mal ein paar Fragen stellt oder Referenzen verlangt. Da die das in der Regel ablehnen, sind die Erfolgsaussichten nicht gegeben und damit die Maßnahme sinnlos und braucht damit auch nicht angetreten werden. Die haben es ohnehin nicht nötig weil die Kanditaten schaufelweise zu solchen Maßnahmen transportiert werden und da sind die Kurse dann schnell voll.
Karl Martell schrieb: > Man könnte fast glauben, dass es eine "Euroumstellung" bei der > Arbeitslosenzählen gegeben hätte: 1,95583 Arbeitslose von damals ist > einer von heute. :-) Aber ich finde es schon bemerkenswert. Natürlich > ist diese Entwicklung erfreulich. Weniger erfreulich ist es: Wenn es > weniger Arbeitslose gibt, also weniger Leistungsempfänger, dafür mehr > Steuerzahler, und die Politik es trotzdem schafft, ein höheres Defizit > einzufahren als in der Nachwendezeit, dann ist das wirklich > bemerkenswert. Echt gut. Zustimmung meiner seits!!!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.