Hallo Ich glaube mal einen Equ so gebaut zu haben: Elko Elko Input-----||-------|----------||----Output | Kondi |----||---Poti---GND | Kondi |----||---Poti---GND ... wenn es diese Schaltung war funktioniert das. Könnte man jetzt vielleicht einen schnell schaltenden Transistor statt des Potis nehmen und durch den PWM den Poti ersetzen? Oder sollte man doch lieber einen Fet nehmen? Achja, ich würde gerne einen Atmega einsetzen. Und bitte kommt mir nicht mit irgendwelchem DSP. Damit hab ich 1. noch nie was gemacht und 2. soll der Mega noch mehr machen (soll am Ende ein kleines Mischpult mit (evtl. Touch-) Display werden).
Es gibt doch auch digitale potis warum die nicht nehmen ? DS 1267-100 bei reichelt z.b..
Kirk schrieb: > DS 1267-100 Sieht ja nicht schlecht aus, besonders wenn man auf den Preis schaut. Bei einem 8 Band Equ bin ich dann bei 70€. Spaß bei Seite: Ich bin noch Schüler und hab kein unbegrenztes Geld. Da würde ein PGA2313 schon viel günstiger sein. Den werde ich ja auch für die einzelnen Kanäle nehmen. Aber hier dachte oder denke ich könnte das gut so funktionieren. -> Keine Kosten durch PGA... außer Transistor / FET
Es gibt doch fertige Equalizer-ICs wie z.B. den TEA6360 (5 Band). Kostet glaube ich einen 10er oder so, ist aber dafür auch Hifi geeignet. 5 schnell Schaltende FETs kosten dich aber dann das gleiche. Du kannst das Ding direkt mit einem Mega via I2C (Two Wire) zeimlich einfach ansteuern. Wenn du das dann direkt auf deinem Display darsteleln willst, fällt dann auch im Code viel Umständliches herumrechnen vom Widerstand zu Pegel pro Band weg. Mittels PWM den FET anzusteuern kannste im HiFi bereich ziemlich vergessen. Hab das jetzt noch nicht probiert, aber ich denke dein Signal ist dann im A****. Probiers doch einfach mal mit einem Tiefpass und schau mal was mit dem Signal passiert. Dazu müsste die Signalverarbeitung (Verstärker) wesentlich träger sein, als das PWM oder vllt noch einen abgestimmten Tiefpass nachhängen, damit es dir das aufmodulierte PWM-Signal auf dem Audiosignal wieder rausfiltert. Denke aber egal wie, mit einem FET wirds alles andere als HiFi.
Matze schrieb: > Es gibt doch fertige Equalizer-ICs wie z.B. den TEA6360 (5 Band). Kostet > glaube ich einen 10er oder so, ist aber dafür auch Hifi geeignet. 5 > schnell Schaltende FETs kosten dich aber dann das gleiche. Der Preis wäre ok gewesen, aber ich hab mal im Datenblatt geschaut: Der hat eine maximale Betriebsspannung von 8.5V und das input signal darf nur 7.5V haben (korrigiere mich wenn das nicht stimmt). Da die "kleinen" Vorstufen wahrscheinlich der einzelnen Kanäle mindestens das doppelte an Spannung bekommen (so ca. 15 - 24V je nach dem für welchen Verstäker-IC ich mich jetzt noch entscheide). Wahscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass ich doch den Equ mit 3PGA2313 aufbau. Der obrige Aufbau war allerdings falsch. Die Schaltung nennt sich Baxandall-Schaltung und dabei kommt der Poti zw. in und out. und der Kondi parallel dazu zu GND. gibt es nicht solche fertigen DSPs? Die man nicht programmieren muss, sondern man nur über spi anspricht? Da hab ich glaubich mal was gesehen.
Signale kann man abschwächen und verstärken, das dürfte das Problem mit den 7V lösen. Ansonsten würde mir eine Möglichkeit zu deinem PWM einfallen; mit einem PWM-Signal einen Elko laden -> an den Elko einen Vactrol statt dem Poti. Eventuell auch mit VCA. Wie gut du das Ganze dann klanglich hinbekommst, ist wieder eine andere Sache. Ansonsten gibt's Audioprozessoren, die Biquads musst du aber noch berechnen. http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/tas3001.html Inzwischen gibt's für manche DSPs auch grafische Entwicklertools, wie gut die in echt abschneiden, ist die andere Sache..
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