Hallo, Entschuldigung zuerst mal für einen weiteren DCF Thread, aber zu meinem Problem habe ich mit der Suche nichts gefunden. Ich habe das Conrad DCF Modul und bereits mit einem Atmega8 und einem einfachen LCD eine laufende Uhr gebastelt. Habe mich für die Auswertung des Signales einem Code bedient, der hier mal hochgeladen wurde. Ich verwende(te) den invertierten Ausgang des Moduls mit einem 10k Pullup. Eine LED zwischen Signal und GND zeigte ein Blinken, so wie es eben sein soll. Jetzt habe ich eine neue Schaltung (mit einem neuen Modul, das alte ist mir aufgrund eines dummen Fehlers kaputt gegangen) mit ein paar alten Nixie Röhren aufgebaut. Ist das DCF Modul nicht am Controller angeschlossen, so zeigt es das bekannte Verhalten: 5V mit regelmäßigen Unterbrechungen. Die LED leuchtet im Takt. Verbinde ich jedoch das Modul mit dem Controller, so kommt die Spannung kaum mehr über 2V. Die LED leuchtet natürlich nicht mehr. Ohne Vorwiderstand jedoch ist ein schwaches Blinken erkennbar, das Signal ist also noch da, nur die Spannung viel zu niedrig! Am Atmega ist der PullUp am Eingangspin programmiert, das war auch bei der LCD Lösung exakt so. Von der Auswertung her ists der selbe Code. Eine Verkleinerung des Pullups am Modul selbst bringt nichts. Das Signal kann natürlich nicht ausgewertet werden. Ich bin jetzt ziemlich ratlos, kann mir diesen Spannungseinbruch nicht erklären, zumal ja am Eingangspin auch 5V liegen. Für jede Idee bin ich dankbar... Gruß, Julian
Es gibt anscheinend DCF77 Module die nur 5µA Strom liefern - aufnehmen können http://www.mikrocontroller.net/articles/DCF77-Funkwecker_mit_AVR -> Siehe DCF77 Modul von Reichelt Demnach ist der µC interne Pullup schon zu viel. ?! Gruß Chris
Der PullUp muss aus. Das Modul kann nur einen CMOS-Eingang treiben. Was ich aber nicht verstehe ist die Beschreibung, dass die Spannung nicht über 2V kommt. Mit eingeschaltetem PullUp dürfte sie nicht unter 2V kommen.
Die neuen DCF77-Module von Conrad sind den alten nur noch äußerlich ähnlich. Die haben nach eigenen Angaben den Hersteller gewechselt.Ich kann die neuen auch nicht mehr gebrauchen. Nach meinen Erkenntnissen funktionieren die 'neuen' Module nur noch bei guter Versorgung > 3Volt und neigen sehr stark zum Schwingen. Während ich die 'alten' problemlos mit Schaltnetzteilen und Batterie step-up (3.3 Volt) betreiben konnte, ging das mit den 'neuen' nicht mehr. Auch nicht mit 1000µ Blockkondensator. Beim Schwingen 'zappelt' die LED auch nur noch schwach. Sind die 2V am Ausgang als Puls mit dem Oszi gemessen? Zusammengebrochen ist die bei mir nämlich nicht.
G. Bremer schrieb: > Die neuen DCF77-Module von Conrad sind den alten nur noch äußerlich > ähnlich. Die haben nach eigenen Angaben den Hersteller gewechselt.Ich > kann die neuen auch nicht mehr gebrauchen. Wann ist das denn passiert? Vor gut 2 Jahren hab ich mal eins der Conrad-Module verbaut, das hat im Gegensatz zur Reichelt-Qualität auch gut funktioniert. Davon abgesehen: Das Modul funktioniert mit einer LED, also schafft es auch deutlich mehr als 5µA. Ich denke eher, der Pull-Up am Controller ist aus, oder der Pin fungiert als Ausgang und das Modul muss jetzt die 5V auf GND ziehen, was nur bis 2V funktioniert.
Hallo und danke für die Antworten. Das Modul hat in meiner Schaltung mit dem SELBEN Code und dem selben controller problemlos funktioniert. Ob ich den Pullup setze oder nicht, macht absolut keinen Unterschied. Leider habe ich nur primitive Messmittel (Multimeter + LED) und kein Oszi. Mit dem Multimeter messe ich, wenn das Modul einfach nur an 5V hängt, Spannungen zwischen 0,2 und 4,9V am Ausgang (mit Pullup!). Mir völlig unverständlicherweise bleibt bei diesem Messergebnis die LED fast dunkel. Eingebaut in die Schaltung (hier reicht es sogar, nur die Stromversorgung aus der Schaltung zu nehmen, die Datenleitung muss noch nicht einmal angeschlossen sein!), messe ich nur noch zwischen 0,5 und 2,2V. Das Verhalten der LED ist aber IDENTISCH. Sie leuchtet weder dunkler noch heller. Ich kannte das aus dem alten Projekt eben so, dass die LED mit den bekannten Unterbrechungen ganz normal leuchtete. Das ist jetzt ausdrücklich nicht mehr der Fall, das Signal kann nicht ausgewertet werden. Ich habe/hatte das Gefühl, dass das Modul durch irgendetwas aus meiner Nixie Schaltung gestört wird und habe 2m geschirmtes Kabel dazwischen verwendet. Kein Unterschied. Da das Signal ja "richtig" vorhanden ist, werde ich wohl mal versuchen mit einem Transistor zu arbeiten um sauber auf 5V zu kommen... Mir fällt einfach nichts mehr ein :( Gruß
Nimm das Modul mal beiseite und häng eine LED zwischen +5V und einem der Signalausgänge. (mit Vorwiderstand, 2k sollten gut laufen) Nur um Sicherzustellen, das das Modul nicht von deinem Aufbau gestört wird, aber gut aufpassen, die LED wird nicht sehr hell sein.
Einfach mal einen Mantelstromfilter (Klappferrit) über die Zuleitung legen. Ich hatte da auch mal riesige Probleme mit gemultiplexten Nixieröhren
Also, das mit der LED habe ich bereits getestet (allerdings mit 150Ohm). Dieser Testaufbau lieferte mir bei der alten Schaltung mit LCD noch ein problemloses, helles Blinken der LED. Hier jedoch ist die LED fast dunkel! Man sieht zwar das Blinken, es ist jedoch lange von der Helligkeit an 5V entfernt. Ich habe daraufhin einen MPSA42 (war gerade da) nachgeschaltet. Also invertierter ausgang -> 4,7k -> Basis, um mir 5V durchschalten zu lassen. Ich erwartete, am Emitter gegen gnd ein besseres Signal zu haben. Doch das Gegenteil ist der Fall! Zwar zeigt mir das Multimeter eine höhere Spannung, doch die LED leuchtet jetzt NOCH DUNKLER. Wie kann das sein? Ich bin völlig ratlos. Bzgl Ferrit: Habe ich soeben probiert, bewirkt gar nichts. Ich habe allerdings auch vergessen zu erwähnen, dass ich die Röhren für die ersten 5min nach dem Einschalten der Uhr dunkel sind (eigentlich war es dafür gedacht um genau solche Probleme zu vermeiden). Gruß
Mal dein Anschlusschema doch mal auf, das wird jetzt langsam etwas verworren.
Prinzipiell ganz einfach. In der Skizze sieht man die Beschaltung des DCF Modules so, wie sie mit dem LCD problemlos funktioniert hat. Ich habe die Skizze auf das Wesentliche reduziert, die Ansteuerung der Röhren und des Controllers sollte für das eigentliche Problem unerheblich sein. Ich habe den Code von jemandem hier aus dem Board übernommen und auf die Nixies angepasst. Die Ansteuerung der Röhren funktioniert problemlos, der Timer läuft hoch. Das einzige Problem ist weiterhin die Auswertung des Signals. Anbei habe ich noch den Code angehängt. Ich würde auch den nicht-invertierten Ausgang nutzen, nur bräuchte ich dann jemanden, der mir den Code darauf anpasst. Ich stehe da leider nocht ganz weit am Anfang und habe mich schon gefreut, dass das mit den Röhren überhaupt geklappt hat. Gruß und Dank!
Fast vergessen, bevor jemand im Code darüber stolpert: An PC5 hängen über einen mpsa42 noch ein paar LEDs. Sollte aber mit dem Problem erst recht nichts zu tun haben.
Andreas K. schrieb: > G. Bremer schrieb: >> Die neuen DCF77-Module von Conrad sind den alten nur noch äußerlich >> ähnlich. Die haben nach eigenen Angaben den Hersteller gewechselt.Ich >> kann die neuen auch nicht mehr gebrauchen. > > Wann ist das denn passiert? > Vor gut 2 Jahren hab ich mal eins der Conrad-Module verbaut, das hat im > Gegensatz zur Reichelt-Qualität auch gut funktioniert. > Die neuen gibt es erst seit drei, vier Wochen. Gleiche Bestellnummer, gleiche Verpackung. Äußerlich zu erkennen an der Diode auf der Rückseite (die alte war vorn) und halt daran, dass bisher gut funktionierende Schaltungen damit nicht mehr funktionieren. Auf der Suche nach einem brauchbaren Ersatz in Verbindung mit Schalt-(Stecker-)Netzteilen (also viel Schmutz auf der Leitung), habe ich jetzt etliche Module durch: Die von HKW (EM2 S DCF) funktionieren zwar besser als die 'neuen' von Conrad, brauchen aber auch eine 'bessere' Versorgung. Die von Reichelt funktionierten zu meinen Erstaunen sofort einwandfrei. Wobei, wie schon erwähnt wurde, bei denen kein Pull-Up verwenden werden darf (5µA - Signalausgang). Also einfach mit dem Port verbinden (getestete am XMEGA). Die von ELV (DCF-2) funktionieren ebenso. Geben jedoch ein invertiertes Signal aus und benötigen einen Pull-Up (Kollektorausgang). Dafür reichte es, den XMEGA internen zuzuschalten. Mit einem 'guten', externen Labornetzgerät versorgt funktionierten übrigens alle Module. Das dazu, falls es jemandem hilft. Und zu Julians Problem: Ohne Oszilloskop kann man das Verhalten der LED leicht fehlinterpretieren. Beim Schwingen zeigt ein Spannungsmesser irgendeinen 'Mittelwert', was bei 5 Volt Versorgung schon mal 2 Volt oder, je nach Tastverhältnis, sogar noch geringer sein kann. Also: Sei auf der Hut und lass dich von den Dingern nicht aufs Glatteis führen. In diesem Sinne ... happy coding ...
Hi ! >Prinzipiell ganz einfach. >In der Skizze sieht man die Beschaltung des DCF Modules so, wie sie mit >dem LCD problemlos funktioniert hat. In der Skizze hängen noch 10k als externer Pull-Up an PC1 dran. Hast Du die wirklich verbaut? Falls ja, dann ist klar warum kein Signal mehr kommt. 5µA * 10kOhm = 50mV Grüße DE
Hatte ich exakt so verbaut. Hat anstandslos funktioniert.. GAR KEIN Pegel ist auch falsch, es kommt ja noch einer. Auf jeden fall ist dieser deutlich größer 50mV, sonst würde die LED nicht zumindest schwach leuchten und das Multimeter mehrere Volt anzeigen. Bzgl. der Unterschiedlichen Module: Ich habe 2 hier. Das eine wird etwa 2-3 Monate alt sein, das andere ist frisch gekauft. Bei beiden ist die Diode auf der Rückseite. Ich würde mir vermutlich eine ganz andere Lösung einfallen lassen, wenn ich nicht wüsste, dass es genau so funktioniert hat.. :( Jemand einen konkreten Vorschlag, was ich tun könnte?
Noch was... Das mit dem externen Pullup stand auch in dem Thread, wo ich den code her habe. Leider finde ich ihn auch mit der Suchfunktion nicht mehr.. :( Ich habe jetzt nochmal zwei Dinge versucht: Externer Pullup raus, interner Pullup raus: Signal liegt zwischen VCC und DCF*. LED leuchtet ohne Vorwiderstand im richtigen DCF Takt (längeres anbleiben bei Nulldurchgang!). Externer Pullup raus, interner Pullup aktiv: Schwacher Pegel zwischen DCF* und GND, zu schwach üb eine LED überhaupt zum blinken zu brigen. Mit dem Multimeter sind zwischen 0,7 und 1,3V zu messen. Besserer Pegel zwischen VCC und DCF*, laut Multimeter um 4V, ich kann hier doch weder mit dem MM noch mit der LED einen Takt feststellen. LED leuchtet einfach ständig. Wir halten fest: Die einzige Konstellation, in der ich mit der LED ein ähnliches Ergebnis erhalte wie vor ca. 2 Wochen mit der alten Schaltung ist, wenn gar kein Pullup verwendet wird. Natürlich passt der Code dazu nicht.. Könnte man das anpassen oder spricht etwas dagegen?
Julian schrieb: > Die einzige Konstellation, in der ich mit der LED ein > ähnliches Ergebnis erhalte wie vor ca. 2 Wochen mit der alten Schaltung > ist, wenn gar kein Pullup verwendet wird. Siehe hier: Beitrag "Re: AVR - Conrad DCF Modul - Pegel zu niedrig" Ich nehme an, dass Du die Antworten hier auch liest?
Habe ich durchaus gelesen, mich nur gewundert (und das tue ich immernoch), wieso es dann jemals funktioniert hat. Wenn ich gar keinen Pullup verwende, kann der Code wohl auch nicht mehr funktionieren. Hat er aber. Außerdem sind auf dem Beipackzettel auch Pullups eingezeichnet. Lassen wir das damit mal gut sein. Ich werde versuchen, das Modul komplett ohne Pullups zu verwenden. Ich wäre sehr sehr froh, wenn sich jemand kurz den Code ansehen und mir sagen könnte, was geändert werden muss. Die Spannung liegt jetzt ja nicht mehr zwischen DCF* und GND, sondern zwischen VCC und DCF*. Gruß
Auf dem Beipackzettel (Datenblatt will ich das nicht nennen :-) steht zwar nicht viel, aber es steht drauf, dass man einen Pull-Up braucht. Und es steht sogar drauf, wie man ihn berechnet (Spannung geteilt durch 1mA). Ist das beim neuen Modul nicht mehr der Fall? Auf der Download-Version des Beipackzettels stehts noch drauf (Stand heute): http://www.conrad.de/ce/de/product/641138/DCF-EMPFAENGERPLATINE/SHOP_AREA_17348&promotionareaSearchDetail=005#download-dokumente
Knut Ballhause schrieb: > Julian schrieb: >> Die einzige Konstellation, in der ich mit der LED ein >> ähnliches Ergebnis erhalte wie vor ca. 2 Wochen mit der alten Schaltung >> ist, wenn gar kein Pullup verwendet wird. > > Siehe hier: Beitrag "Re: AVR - Conrad DCF Modul - Pegel zu niedrig" > > Ich nehme an, dass Du die Antworten hier auch liest? Nein nein, Knut, die Module von Conrad brauchen den Pull-Up schon. Die von Reichelt nicht. Das sind die mit den 5µA und funktionieren direkt nur ohne.
G. Bremer schrieb: > Nein nein, Knut, die Module von Conrad brauchen den Pull-Up schon. Die > von Reichelt nicht. Das sind die mit den 5µA und funktionieren direkt > nur ohne. Ich bin mittlerweile leicht verwirrt, welches Modul denn nun wirklich verwendet wurde, da der OP bislang auch auf ein Foto des Aufbaus verzichtet hat...
> Der PullUp muss aus. Das Modul kann nur einen CMOS-Eingang treiben. Geht das, einen offenen Kolleltor (laut Beipackzettel) ohne PullUp an den Eingang? > Code ansehen und mir sagen könnte, was geändert werden muss Warum muss was geändert werden, ausser den internen PullUp auszuschalten? Hat das neue Modul nicht mehr einen invertierten und einen nicht-invertierten Augang, so dass du dir aussuchen kannst, was du willst?
Julian schrieb: > Lassen wir das damit mal gut sein. Ich werde versuchen, das Modul > komplett ohne Pullups zu verwenden. Ich wäre sehr sehr froh, wenn sich > jemand kurz den Code ansehen und mir sagen könnte, was geändert werden > muss. Die Spannung liegt jetzt ja nicht mehr zwischen DCF* und GND, > sondern zwischen VCC und DCF*. > > Gruß Da muss man sich nichts anschauen, Julian. Die Conrad Module (auch die neuen) brauchen den Pullup. Ein letzter Tip: Lass deine Schaltung, wie sie war und funktionierte. Nimm nur die Versorgung des neuen Moduls von der Schaltung und versorge es mit einer wirklich guten, glatten Spannung aus einem Labornetztgerät oder was auch immer, verbinde nur die Grounds und den Signalausgang mit deinem bisherigen Eingang. Ohne Gewähr natürlich. Aber so habe ich es zum Laufen gekriegt.
> GAR KEIN Pegel ist auch falsch, es kommt ja noch einer. Dann ist der Treiber eben ein bisschen besser als 5µA. > Wir halten fest: Die einzige Konstellation, in der ich mit der LED ein > ähnliches Ergebnis erhalte wie vor ca. 2 Wochen mit der alten Schaltung > ist, wenn gar kein Pullup verwendet wird. Natürlich passt der Code dazu > nicht.. Könnte man das anpassen oder spricht etwas dagegen? Da die Conrad Module einen Pull-Up brauchen, warum gehst Du nicht ordentlich hoch und nimmst z.B. 330kOhm? Vermutich weiss aber auch Conrad nicht, was sie verkaufen... Wenn wirklich das hier drin wäre: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/625000-649999/641138-sp-02-de-DCF_Empfaengerplatine.pdf Dann müsste es auch mit 1kOhm als Pull-Up noch gehen. Noch 'ne Frage, wie hängt eigentlich deine LED an der Schaltung? Ich hoffen nicht, daß Du sie mit Vorwiederstand direkt an DCF out gehängt hast... DE
Ganz großer Dank geht an G. Bremer. So, und zwar NUR so geht es tatsächlich! Ich habe eine Autobatterie genommen, auf 5V geregelt und das Modul angeschlossen. 2 Minuten später sah ich die Uhrzeit auf den Nixies. Mit 10k Pullup am Modul und internem Pullup an PC1! Nun muss ja irgendwas in der Schaltung sein, was das Modul extrem stört. Mit einem kleinen 9V Trafo hatte ich in der alten Schaltung nie Probleme. Habe natürlich nicht viel Lust, zusätzlich zur Uhr im Regal noch eine zweite Spannungsquelle zu lagern. Ich werde mal versuchen, die Spannungsversorgung vor dem Modul nochmals zu verdrosseln. Ein Klappferrit hat absolut nichts gebracht. Notfalls nehme ich eine 9V Batterie o.ä... Danke noch einmal.
Darf man fragen, wie Deine bisherige Spannungsversorgung aussah? Grüße DE
Spannungsversorgung war (ist) ein 9V Trafo, Gleichrichter, 20µF, 78S05 (jeweils 100nF gegen gnd), 330µF. 330µF ist recht viel, flog gerade so rum. Ist das ein Problem?
Julian schrieb: > 9V Trafo, Gleichrichter, 20µF, 78S05 Tausche die 20µF gegen 1000µF. Sonst brummt es vor dem 7805 zu stark und dieser kann nicht vernünftig regeln. Am Ausgang des 7805 reichen 10µF und 100nF parallel.
Damit es richtig sauber wird würde ich als Versorgung sowas vorschlagen, dann findet man keine Störungen im 77KHz Bereich mehr:
1 | 9VDC ----------7805------------|680µH|-------5V -- DCF Modul |
2 | | | | | | |
3 | 470µF 100nF 100nF 22µF 100µF |
4 | | | | | | |
5 | --- --- --- --- --- |
Die Drossel mit 680µH gibts bei Reichelt (MESC 680µ). Grüße DE
:
Bearbeitet durch User
Hey, danke euch. Ich werde das mal ausprobieren. Habe jetzt erstmal einfach einen 9V Akku genommen, funktioniert soweit. Ist aber keine dauerhafte Lösung. Danke noch einmal für die Hilfsbereitschaft. LG, Julian
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.