Hallo, mein Oszilloskop Marke BBC GEORZ METRAWATT - M6001 (sollte auch kompatibel zu einem HAMEG sein, sieht auch ähnlich aus) Der Focus lässt sich nicht mehr einstellen... :-( Alles reagiert wie es soll außer der Focus Knopf zeigt keine Reaktion. Hat jemand vlt. einen Schaltplan davon oder sogar das geiche Problem bereits behoben? Vielen Dank im Voraus, ein neues gibt die Hobbykasse derzeit nicht her.. :-( einjamer Gruß AVRli...
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mit welchen Hameg identisch? Ich hatte bei dem 203-5? öffters defekte Widerstände im Bereich der Helligkeitseinstellung. Ist schon ne weile her...
Wenn du mal ein Foto von der Frontplatte machen würdest, dann könnte man dir vielleicht besser helfen! Auch eins vom HV-Teil (hinten im Gerät).
Schon mal gemessen, ob das Poti noch in Ordnung ist? Wär jetzt mein erster Versuch bevor ich mit Schaltplänen anfang.
Hallo... Akku von der Kamera ist natürlich leer... lädt, Bilder kommen. Poti ist ok, soweit ist es jetzt zerlegt. Das Poti ist auf einer kleinen separaten Platine mit 5 weiteren von außen bedienbaren. Das gleiche gibt es von HAMEG... aber ich weiß die Bezeichnung nicht mehr. Das hier ist in schwarz das ist der einzige Unterschied. Es ist ein 2 Kanalgerät mit max. 20 MHz schön kompakt, wäre echt schade drum heul Ich seh zu das ich die Bilder machen kann. Gruß AVRli...
Hier gibt es das als "Simulation"... http://www.virtuelles-oszilloskop.de/ das sieht meinem hier sehr ähnlich...
Hallo, ich habe nun die Bilder mal gemacht und dabei auch gesehen das HAMEG 302-6 auf der Poti Platine steht, naja dann wird es das wohl sein. Ich habe lediglich eine Beschreibung ohne irgendwelchen Schaltungsunterlagen. Der rot makierte Poti funktioniert also da läst sich ein Wert von 410kOhm und 2Ohm einstellen. Der Strahl ist zu sehen aber total breit, also der ist jetzt gut 8mm breit, wenn der Focos damals eingestellt war, dann max. 1mm Das kam schleichend also immer etwas mehr mußte der Poti in Richtung 2 Ohm gedreht werden... :-( Danke für Eure Mühe! Gruß AVRli...
Du meinst HM203. Lade dir mal das Service Manual runter: http://www.google.de/#hl=de&q=hameg+203+pdf&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=f3ed279f82c0775e Drittes Ergebinis. Ist eine PDF-Datei. Dann schau mal, ob du mit den Schaltplänen klar kommst und ob die Platinen sich in etwa mit denen decken, die in deinem Gerät verbaut sind.
Offensichtlich stimmt da die Spannung für G3, die focus-Elektrode nicht. Die muss einige hundert V betragen, ist aber mit einem Digital-Multimeter gut messbar, wenn dieses 10 Mohm Eingangswiderstand hat. Man sollte erst einmal die Spannungen an den drei Anschlüssen A, E und S des Fokus-Poti messen. Anhand des Schaltbildes kann man die Sollwerte wohl ermitteln, sie liegen so zwischen 200 V und 600 V. Beim Drehen des Poti sollte sich die Spannung an S zwischen der von E und A verstellen lassen, ohne dass sich die Spannungen von E und A wesentlich ändern. Die Fehlerbeschreibung lässt vermuten, dass ein Kondensator seine Isolierung verliert oder eine Verschmutzung zu zunehmendem Leckstrom führt.
me schrieb: > Du meinst HM203. Lade dir mal das Service Manual runter: Richtig... HM203-6 sorry Das war das für das HM203-7, habe aber weiter gesucht und dann auch gefunden. Top! Hier mal der Schaltplan für die Leute die mehr Ahnung haben als ich... Also ich trau mich an die Sache ran, habe nur etwas Respekt vor den angedrohten hohen Spannungen an der Röhre... Da ich aber nicht zu 100% die Schaltung verstehe habe ich die gefundenen Unterlagen mal angehangen. Das ist das Ozzi was ich hier habe. Die Platinen usw. stimmen überein. Angesehen habe ich mir: - Poti VR402 OK! - R521, R515, R512, R513, R514, R508 die stimmen zu 98% also etwas weniger als im Schaltplan angegeben das sollte wohl normal sein ;-) - R507 sollte 100k haben, ich messe 0,6M! Alles im eingebauten Zustand, das Board habe ich noch nicht ausgebaut. Das ist ja eine Mamutaufgabe. Vor allem bekomme ich die Verbinder nicht ab :( Schönen Abend, AVRli...
> - R507 sollte 100k haben, ich messe 0,6M!
Das würde das Problem erklären. Der Fehler von 500kΩ entspricht immerhin
dem Widerstand des Potis, so dass dessen Einstellbereich fast um seine
ganze Breite nach oben verschoben wird. Damit ist natürlich keine Fokus-
einstellung mehr möglich. Also raus damit, sicherheitshalber noch einmal
nachmessen und einen neuen rein. Da der Widerstand nur 30V aushalten
muss, kannst du einen ganz gewöhnlichen aus der Bastelkiste nehmen.
Ich frage mich allerdings, warum der kaputtgegangen ist, obwohl er nur
9mW Leistung aufnehmen muss. Hast du direkt an den Beinchen gemessen
oder an den Leiterbahnen auf der Platine? Dann könnte es auch eine kalte
Lötstelle sein.
Was mit an der Schaltung noch auffällt: Die Kondensatoren, insbesondere
C501, C507 und C509 sind bzgl. ihrer Spannungsfestigkeit haarscharf an
der Grenze dimensioniert:
1 | Spannungsfestigkeit tatsächl. Spannung |
2 | C507 1000 V 909 V :-o |
3 | C509 1000 V 991 V =:-o |
4 | C501 250 V 249 V =8-o |
Ich würde sie deswegen auch überprüfen, am einfachsten dadurch, dass du den Widerstand zwischen den beiden Enden misst und mit der Summe der jeweils parallel liegenden Widerstände vergleichst. Das Messen der Spannungen würde ich erst einmal lassen, da die -1900V, die da gegen Masse anliegen, ein gewöhnliches Multimeter überfordern.
Hi, mit der Unterstützung bin ich zuversichtlich das es wieder zum Leben erweckt wird. Ich habe über R507 nochmal gemessen ich habe mich geirrt und zwar mess ich da doch 220k - 600k jeh nachdem wo der Focus Poti steht. Da nehme ich mal an, der R Zwig macht seinen Job. Die Platine ist noch nicht draußen, ich hoffe noch immer das es so geht. Was ist eigentlich mit der LED D511, muß die leuchten? Das tut sie definitiv nicht. Um die C's überprüfen zu können, muß ich die wohl auslöten... hmm dazu muß die Platine raus, sonst kommt man da nicht ran. Dafür wiederum müssen die Stecker ab, dessen System ich noch nicht durchschaut habe. Gruß AVRli...
>müssen die Stecker ab, dessen System ich noch nicht durchschaut habe.
-Wenn das angeschlagene Stecker sind braucht man nur an den schmalen
Kanten greifen und ziehen.
-Es können auch Kabelklemmen sein die man nur ein paar mm herauszieht
bis es nicht mehr geht und zieht dann das Flachkabel aus dem
Kunststoffkörper heraus. Unbedingt merken wo die Markierung am
Flachkabel ist.
-Wenn sich nichts rührt könnte auch noch eine Sperre vorhanden sein
die unerwünschtes herausziehen verhindert. Gewöhnlich muss man dann
eine Lasche biegen damit die Sperre den Stecker freigibt.
Wenn man den Schaltplan hat ist es sicher keine schlechte Idee
erst mal alle Betriebsspannung zu prüfen ob die alle vorhanden
sind und betraglich stimmen.
Gleichspannungen sollten frei von Oberwellen sein. Andernfalls
können Kondensatoren im Netzteil defekt sein weil die altern.
Die sollte man ausbauen und betraglich messen können.
Wenn die Betriebs-LED nicht leuchtet kann das nur an wenigen
Komponenten liegen, weil das ein einfacher Schaltkreis sein dürfte.
Ich hab jetzt aber nicht nachgeschaut.
Es kann sein das am/im Trafo Schmelzsicherungen eingesteckt sind
die bei Überhitzung trennen. Allerdings dürften die nicht bei
sowas simplem wie den Fokus verschaltet sein sondern mehr für die
gesammte Versorgung oder den Teil der am kritischsten ist.
Die Symbolik im Verdrahtungsplan weißt jedenfalls auf solche
Thermosicherungen hin und die hab ich auch schon in anderen
Oszilloskopen gesehen. Haben aber hier wohl keine Relevanz bei
diesem Fehler.
Nach langem suchen und weiterer tatkräftiger Unterstürzung von einem Kumpel der einfach besser Schaltpläne lesen kann wie ich hat sich die Vermutung von Yalu X. voll bestätigt. C501 sah so aus wie auf dem Bild a. Der kleine "Krater"... Ich wollte ihn dann einfach raus knipsen, das brauchte ich gar nicht, die Schale fiel schon durch berühren zusammen. R507 hatte was um die 14MOhm... mein Kumpel vermutet das der R kaputt gegangen ist, wie auch immer und dann die Spannung für C501 einfach zu hoch wurde. R ist getauscht, das geht mit ein bisschen Geschick auch ohne die Platine komplett auszubauen. Morgen werde ich neue C's versuchen zu kaufen, ich werde weiter beirchten. Werde versuchen C501, C507 und C509 in einer Spannungsfesteren Variante zu bekommen. Vielen Dank an alle und ich halte Euch auf dem Laufenden! Gruß und für heute gute Nacht, AVRli...
AVRli schrieb: > Ich habe über R507 nochmal gemessen ich habe mich geirrt und zwar mess > ich da doch 220k - 600k jeh nachdem wo der Focus Poti steht. Ja, das war schon ein deutlicher Hinweis darauf, dass R507 hochohmig geworden ist und C501 einen Durchschlag hatte. Statt des Widerstands von R507 hast du dann nämlich die Reihenschaltung von R508 und VR402 gemessen, was theoretisch 221kΩ bis 721kΩ ergibt. Dass die Messungen etwas niedriger ausfallen, kann daran liegen, dass R507 doch noch etwas leitet oder dass du aus Versehen noch deine Finger mitgemessen hast ;-) > Was ist eigentlich mit der LED D511, muß die leuchten? Das tut sie > definitiv nicht. Die LED scheint eine Begrenzungsfunktion in der Strahlmodulation zu haben. Wenn überhaupt, wird sie nur beim Aktivieren des Strahls (also bspw. nach dem Eintreffen eines Triggerereignisses) so kurz Aufblitzen, dass man es nicht sehen kann. Es ist also in Ordnung, wenn man die LED nicht leuchten sieht. > mein Kumpel vermutet das der R kaputt gegangen ist, wie auch immer und > dann die Spannung für C501 einfach zu hoch wurde. An dem lagen dann immerhin die vollen 1900V an, C509 übrigens ebenfalls. Da dieser zwar für 1000V ist, könnter er überlebt haben, aber wenn du sowieso gerade am Löten bist, würde ich ihn auf Verdacht ebenfalls tauschen. Sieht man dem R507 eigentlich an, dass er kaputt ist? Verbrannt sollte eigentlich nicht sein. Ich hatte allerdings einmal einen Fall, wo sich ein Hochspannungswiderstand im Lauf der Jahrzehnte scheinbar mechanisch oder chemisch zersetzt hat. > Werde versuchen C501, C507 und C509 in einer Spannungsfesteren Variante > zu bekommen. Gute Idee.
Hi!
>Sieht man dem R507 eigentlich an, dass er kaputt ist?
Muss man nicht zwangsläufig, habe selber schon genügend R's ausgebaut
weil hochohmig. Sind aber vornehmlich Kohleschicht-R's.
Übrigens die -1900V solltest du recht genau einstellen, damit steht und
fällt die gesammte X+Y-Genauigkeit, weil da die Beschleunigung drann
hängt.
Wenn dein Multimeter das nicht abhält eventuell 2 "identische" in Reihe
nehmen und die Spannungen addieren.
Viel Erfolg, Uwe
Uwe schrieb: > Übrigens die -1900V solltest du recht genau einstellen, damit steht und > > fällt die gesammte X+Y-Genauigkeit, Ob es letztlich 1925 oder 1875 V sind ist letztlich egal: Um einen Neuabgleich de X und Y Verstärkung kommt der TE nicht drumrum.
Ein wenig aus der Praxis: Also ich habe die (langjährige) Erfahrung gemacht, dassim speziellen Kohleschichtwiderstände keine Hochspannung mögen. Besonders in HV-Teilen von Röhren-TV's. Sie ändern ihren Widerstandswert, ohne das man es ihnen ansieht. Das liegt daran, dass der Spannungsabfall bezogen auf die Länge der Widerstandsbahn zu gross ist und es deshalb zu kleinen Funkenüberschlägen entlang der Widerstandsbahn kommt. Die Widerstände in Hochspannungstastköpfen sind deshalb nicht umsonst "so lang". MfG
> Wenn dein Multimeter das nicht abhält eventuell 2 "identische" in Reihe > nehmen und die Spannungen addieren. 2 GENAU ghleiche MM??? Viele MM messen bis zu 1000 Volt, man könnte also 3 Widerstände 4,7M 2W nehmen (die kosten ein paar Cent), einen Spannungsteiler 1:3 damit bauen und dann die gemessene Spannung mit 3 multiplizieren. Problem dabei: absolute Berührungssicherheit
>4,7 M in Reihe, 1 : 3 Teiler
Da muss man auch den Eingangswiderstand des Multimeter mit
hineinrechnen, der beträgt, je nach Instrument 10 M oder 1M,meist 10M
und das bringt schon eine Teilung von 1 : 3,9 anstatt 1 : 3
bingo schrieb: >> Wenn dein Multimeter das nicht abhält eventuell 2 "identische" in Reihe >> nehmen und die Spannungen addieren. > > 2 GENAU ghleiche MM??? > > Viele MM messen bis zu 1000 Volt, man könnte also 3 Widerstände 4,7M 2W > nehmen (die kosten ein paar Cent), einen Spannungsteiler 1:3 damit bauen > und dann die gemessene Spannung mit 3 multiplizieren. > > Problem dabei: absolute Berührungssicherheit Aber bitte nicht vergessen, den Innenwiderstand des Multimeters (oft 9 oder 10MOhm) mit in die Rechnung einzubeziehen.
Uwe schrieb: > Übrigens die -1900V solltest du recht genau einstellen, damit steht und > fällt die gesammte X+Y-Genauigkeit, weil da die Beschleunigung drann > hängt. Die -1900V sind fest, da lässt sich nichts einstellen. Macht aber nichts, denn > Ob es letztlich 1925 oder 1875 V sind ist letztlich egal: > Um einen Neuabgleich de X und Y Verstärkung kommt der TE nicht drumrum. Wenn's vorher schon gestimmt hat, stimmt's auch nachher noch, da durch den Austausch der kaputten Bauteile weder die Beschleunigungsspannung noch die X- und Y-Verstärkung verändert werden. Trotzdem schadet der Neuabgleich natürlich nicht, wenn man die Kiste sowieso schon offen hat.
Hallo an alle! Habe heute die C's bekommen, sind wohl welche die Impulsfest sind. Im Anhang das Bild der fertigen "Reperatur". Alles rot eingerahmt... R507 ist ein neue 100K 1W Typ C501 ist nun ein 0,1µ / 400V C507, C509 sind nun 0,1µ / 1250V freumichvoll :-D Da ich das Gerät noch nicht zu habe würde mich interessieren ob ichd en Neuabgleich vlt. selber machen kann. Einen Abgleichplan habe ich aber noch nicht gefunden. Das Gerät habe ich nun gut 5 Jahre, vorher war es wohl in einem Labor im Einsatz. Ich habe das damals in der "Bucht" erstanden. Yalu X. schrieb: > Sieht man dem R507 eigentlich an, dass er kaputt ist? Nein absolut nicht, er misst 1,6k das ist alles. Das sieht schon alles wieder sehr gut aus! Bleibt der Abgleich, würde ich nun schon noch gerne mal durchgehen. Danke an alle! :-D Grüße AVRli...
AVRli schrieb: > Bleibt der Abgleich, würde ich nun schon noch gerne mal durchgehen. Ja, da kann man dringend dazu raten.
AVRli schrieb: > Bleibt der Abgleich, würde ich nun schon noch gerne mal durchgehen Würde ich machen. Vorrausgesetzt 1. die nötige Sachkenntnis und Erfahrungen zum Abgleich sind vorhanden, 2. die nötigen Hilfsmittel sowie genaue dafür erforderliche Messmittel sind vorhanden 3. eine Abgleichanleitung, sind vorhanden. Oft sind zwar in den Hameg Handbücher die Schaltbilder und Platinenlayouts abgedruckt, jedoch keine detailierte Abgleichanleitung. Da ist wieder vermehrt Punkt 1 gefragt. Wenn eines von obigen Punkten nicht zutrifft, würde ich dringend davon abraten, und es jemaden überlassen, bei dem obige Punkte zutreffen. Ralph Berres
> freumichvoll :-D
wir freuen uns mit :) :) :)
Super gut Gelungen! Ich mag alle Messtechnik sowieso ;)
Moin, Andrew Taylor schrieb: > Ja, da kann man dringend dazu raten. Ralph Berres schrieb: > Würde ich machen. Vorrausgesetzt 1.2.3. Es scheitert im Moment am Abgleichplan. Den habe ich nicht. Wenn man sich den mal ansehen könnte, dann wäre es vlt. eine Überlegung Wert. Wenn jemand was hat würde ich mich sehr über eine eMail freuen. avrli(äht)gmx(punkt)de Dominik 37 schrieb: > Ich mag alle Messtechnik sowieso ;) Ja der Oldtimer genügt meinen Anforderungen! Ich biun froh das er wieder funktioniert. :-D Klar kann wieder was kommen. Ich komme mit dem Gerät gut zurecht. Bis 20MHz und 2 Kanäle. Ist vollkommen ausreichend für meine Projekte. Vielen Dank! Gruß AVRli...
Was brauchts da einen Abgleichplan? 1kHhz mit 5V Rechteck erzeugen und an einen Eingang anschließen. Oder die Rechteck-Prüfspannung des Geräts benutzen. Wenn der Zeitmaßstab und der Spannungsmaßstab stimmt, ist erst einmal die Hochspannung der Bildröhre in Ordnung. Wenn beide Richtungen zu klein widergegeben werden ist HV zu hoch, da dann der Strahl "härter" ist.- entsprechend korrigieren. Bei dieser Reparatur ist dies das Einzige das verstellt worden sein könnte. Alles andere erst einmal lassen, bestenfalls überprüfen. Auch dran denken: Es ist ein Oszilloskop, kein Oszillometer, also zum Gucken da, nicht zum Messen.
Peter R. schrieb: > Auch dran denken: Es ist ein Oszilloskop, kein Oszillometer, also zum > Gucken da, nicht zum Messen. Ok dann lasse ich das mal alles so wie es ist und baue das Gerätchen wieder zusammen. Beste Grüße, AVRli...
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