Hallo Liebe Forenmitglieder, Ich möchte mir etwas bauen, und zwar soll ein temperatur-(sensor oder kontakt?)ab 50°C eine LED zum Blinken und einen Pieper zum piepen bringen. das ganze soll am besten ohne Mikrocontoller geschehen, und so günstig wie möglich. Google und die Forensuche habe ich auch benutzt, leider nur mit Mikrocontoller. Elektronikkenntnisse habe ich,Löten klappt perfekt. Nur das Programmier kann ich nicht darum ohne Mikrocontoller. Vielen Dank für die antworten Moritz
was mir spontan einfällt, NTC Schaltung mit einem Comparator nachgeschaltet.
@slw was brauch ich denn dafür alles und wie muss ich das zusammen schließen? Danke für die schnelle antwort
Kurzes Brainstorming: Mit einem Comparator-IC. Temperaturfühler nehmen und ausrechnen, wieviel U, am Ausgang anliegt wenn die gewünschten 50°C erreicht sind. Den Ausgang des Tempfühlers an dem Comparator-IC Pin anlegen. Am anderen Pin des Comparator IC's die ausgerechnete Spannung anlegen. Bsp: Tempfühler 50°C = 3 V Dann Ausgang des Tempfühlers an den Comparatorpin sowie 3V an dem anderen Comparator pin. Ausgan des Comparators entsprechend schalten. Grüße
Temperatur +Transistor der bei einer gewissen Spannung durchschaltet, ggf. nachträglich noch ein NOT-Gatter jenach Temperatur widerstand und nen wechseler ist dann überall zufinden
Moritz schrieb: > @slw was brauch ich denn dafür alles und wie muss ich das zusammen Spannungsteiler aus NTC und einem Widerstand auf der einen Seite 2. Spannungsteiler aus einem Poti auf der anderen Seite Beide Spannungen schickst du in einen OpAmp, der als Comperator die beiden Spannungen miteinander vergleicht und wenn die Spannung am NTC Zweig höher ist, als die am Poti, dann schaltet der Ausgang des OpAmps auf High. Damit kannst du dann weitermachen, was immer du willst, zb einen Summer einschalten. > Elektronikkenntnisse habe ich dann solltest du zb nach einem Comparator googeln und anfangen eine Schaltung zu zeichnen.
@Basti B.Gibt es so ein Comperator-IC auch bei reichelt zu kaufen und muss ich das programmieren?
Ja, such bei Reichelt nahc Comparator und such dir einen aus. Nein, programmieren musst du Ihn nicht, aber (fach)gerecht will er trotzdem beschaltet werden ;)
Moritz schrieb: > @Basti B.Gibt es so ein Comperator-IC auch bei reichelt zu kaufen und > muss ich das programmieren? Das ist ein ganz gewöhnlicher OpAmp (das Arbeitspferd der Analogelektroniker) der als Comperator verschaltet ist.
Widerstand und NTC bilden einen temperaturabh. Spannungsteiler. Mittelabgriff fürst Du direkt auf Comparator. Comparator Schwellenspg. stellst Du so ein, dass der Comp. bei 50° durchschaltet. Am Comp. Ausgang ein Transistor, der deine Blinkschaltung oder Martinshorn anschmeißt. das war schon eigentlich:)
@Karl heinz Buchegger mit >>Elektronikkenntnisse habe ich<< war ehr gemeint das ich weiß das eine Led + und - hat und z.b. 2,4V und dann leuchtet sie oder so ähnlich auf dem niveau, Mit ICs hört es bei mir dann auch schon auf
Moritz schrieb: > @Karl heinz Buchegger > mit >>Elektronikkenntnisse habe ich<< war ehr gemeint das ich weiß das > eine Led + und - hat und z.b. 2,4V und dann leuchtet sie oder so ähnlich > auf dem niveau, Mit ICs hört es bei mir dann auch schon auf Dann wirds Zeit. Google ist dein Freund und alle Seiten die du bei Elektronik Kompendium findest sind unbedingt zu empfehlen. Google: "OpAmp Komperator" und los gehts mit lesen.
Na dann, es ist ein schönes Projekt, um Deine Kenntnisse zu erweitern:)
oke dann werd ich gleich mal anfangen zu lesen, ist es mit den comperator auch möglich das der summer und die led so lange blinken und piepen`bis das ich das mit nem taster wieder ausmache?
Moritz schrieb: > oke dann werd ich gleich mal anfangen zu lesen, ist es mit den > comperator auch möglich das der summer und die led so lange blinken und > piepen`bis das ich das mit nem taster wieder ausmache? Der Komperator vergleicht 2 Spannungen. Mehr tut er nicht. Ist die eine höher, dann ist seine Ausgansgspannung hoch, ist die andere höher, dann ist die Ausgangsspannung niedrig. Fertig. Das ist alles was ein Komperator macht.
Mit nen paar Logikgattern(GRundgatter, RSFlipFlops?) und nem Taster ist es kein Thema. Liegt nur an dir inwieweit du dich damit auseinander setzen magst. Grüße
@ zipp hab ich das richtig verstanden das bei dem link ich die schaltung an den seriellen port vom PC anschließe und dann eingebe was die höchst/niedrigst temperaturen sind, und der das dann schaltet
Nehme lieber einen Schalter in Reihe zu deiner Weihnachtsbeleuchtung. Einen Taster muss Du mit dem Controller auswerten. Aber das ist ja nicht in deinem Sinne.
@Basti B. Gerne so viel wie möglich zeit hab ich und Lernen möchte ich es auch, Hauptsache es funktioniert, Und iuch verstehe wie es funzt
Moritz schrieb: > oke dann werd ich gleich mal anfangen zu lesen, ist es mit den > comperator auch möglich das der summer und die led so lange blinken und > piepen`bis das ich das mit nem taster wieder ausmache? Mit nen paar Logikgattern(Grundgatter, RSFlipFlops?) und nem Taster ist es kein Thema. Liegt nur an dir inwieweit du dich damit auseinander setzen magst. Wenn du dann Blut geleckt hast, kannst du dich ja an die µC's ranwagen, wirst sehen es ist nicht so schwer wie es aussieht unndddd es erleichtert dir ne menge Arbeit, da alles in Software realisiert wird. @slw, nicht unbedingt dazu würde auch noch ein FlipFlop oder nen ganzes TTL Grab reichen ;) Grüße
ist es denn nicht schwer das programm zu schreiben und dann auf den µC zu ziehen?
ja ja, der Gute Mann soll erstmal klein anfangen. Du kommst gleich mit Digitaltechnik her. Step by Step ich wohl gscheider, mein ich:)
Müsste auch mit 2xNE555 = 1xNE556 gehen. Einer als Komparator mit NTC, steuert den Pieper und aktiviert den Zweiten, der als Blinker für die LED arbeitet. Evtl CMOS-Version wenn Strom relevant
fürs Blinken brauchst du keine vielen Gatter oder Logik. Das nennt sich astabiler multivibrator und geht auch mit 2 Transistoren: hier ist die funktionsweise gut erklärt: http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Astabiler%20Multivibrator%20-%20Eine%20unruhige%20Schaltung.htm
Blinken und summen kann ich schon. Muss das alles jetzt nur noch ab 50°C zum laufen kriegen. Dann wieder mit einem Taster stoppen damit es später bei erneuten 50°C wieder anfangen kann. Gruß an alle.
@jl Die seite ist gut, Nach der bau ich auch meine blinkschaltung.
Ideen-Skizze zu obigem Vorschlag. Die linke Hälfte vom NE556 dient als Komparator, die Diode sorgt dafür, das dieser bei unterschreiten von 50° nicht gleich wieder ausgeht. Der geht irgendwann zwar schon aus, aber vermutlich erst wenn's wirklich saukalt wird, weil die Detektorschwelle vom Trigger-Eingang von 33% Vcc durch die Diode auf knapp 50% hochgezogen wird (bei CMOS-Version). Der Taster setzt diesen Detektor zurück. Statt Original-NE556 besser eine CMOS-Version verwenden, oder 2x CMOS-Version vom NE555.
Genau sowas hab ich gesucht an ic1b kommt die blinkschaltung oder? und wo kommt gnd her, Ist das alles das selbe gnd? und wo kommt v+ hin danke für die mühen und die grafik
welche werte haben R1-R3? an IC1B kommt die blinkschaltung oder? und wo kommt GND her, Ist das alles das selbe GND? und wo kommt V+ Hin?
Du schriebst "Elektronikkenntnisse habe ich", als fing ich nicht bei Adam und Eva an. GND = Masse = immer die gleiche Masse. V+ ist Versorgungsspannung, z.B. 12V. R1=NTC, R2=Trimmpoti. Die beiden werden so dimensioniert, dass bei richtiger Einstellung des Potis und 50°C die Spannung am Trigger-Pin (TR) 33% der Versorgungsspannung entspricht. Wenn also der NTC bei 50°C einen Widerstand von 10K haben sollte (=> Datasheet), dann ist das bei R2=20K der Fall. Entsprechend grösseres Trimmpoti für's genaue Einstellen verwenden. R3 ist unkritisch, 10K beispielsweise. Bei IC1B die Standardschaltung eines NE555 für Blinker / bistabiler Multivibrator einsetzen. Steht in Datasheets und sicher hundert Mal im Web. Das ist ausserdem kurz aus dem Ärmel geschüttelt, nicht getestet oder simuliert. Ich habe auch nicht untersucht, wo die untere Abschaltschwelle liegt, das wäre im vorigen Beispiel ungefähr bei R1=20K der Fall. Je nach NTC kann es sein, dass die Schaltung bereits bei Unterschreiten von 35° von selbst ausgeht (ist auch nicht ganz klar, was du forderst). Mit einem weniger empfindlichen NTC ist man da besser dran als mit einem empfindlichen.
ist das hier der ne556d? http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A218;GROUPID=2915;ARTICLE=13398;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=1531znd6wQAQ8AAGYvzuw25b872ceb5fba0a3ec69aa800a081770 und was für einen ntc nehm ich
Moritz schrieb: > ist das hier der ne556d? Ist er, aber die falsche Version. Die Diodenrückkopplung für die Zustandserhaltung funktioniert bei CMOS besser. Das wäre beispielsweise der TS556. > und was für einen ntc nehm ich Beispielsweise "NTC-0,2 22K". Der hat bei 50°C einen Widerstand von 8,5K, d.h. R2 wäre dann mit 25K richtig. Zwischen V+ und GND vom '556 kommt noch ein 100nF Keramikkondensator.
PS: Diese Diodenrückkopplung ist übrigens überflüssig, war Denkfehler, das Dings geht temperaturunabhängig erst mit Taster wieder aus. D1 also weglassen. D.h. es ist dann auch der vor dir gefundene NE556D einsetzbar, was nützlich sein kann, wenn der Radaubruder viel Strom braucht und das nicht aus Batterie versorgt wird. Die NE Versionen können am Ausgang weit mehr Strom liefern als die CMOS-Versionen.
Moritz schrieb: > mit >>Elektronikkenntnisse habe ich<< war ehr gemeint das ich weiß das > eine Led + und - hat und z.b. 2,4V und dann leuchtet sie oder so ähnlich > auf dem niveau, Mit ICs hört es bei mir dann auch schon auf Wenns mit Elektronik auch nicht weit her ist, könnte es doch günstiger sein, das Programmieren zu lernen. Elektronikfehler kosten Geld (der magische Rauch entweicht). Softwarefehler bewirken nur die Nichtfunktion. Elektronikänderungen sind langwierig (umlöten). Softwareänderungen kosten nur Sekunden, um den MC neu zu flashen. Einen digitalen Temperatursensor an einen MC ranzupappen sollte auch ein blutiger Elektronikanfänger schaffen. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Einen digitalen Temperatursensor an einen MC ranzupappen sollte auch ein > blutiger Elektronikanfänger schaffen. Stimme ich mit dir überein. Auf der anderen Seite ist das was er hier an Kentnissen haben müsste dann so kompliziert auch wieder nicht und eigentlich eher im Berech Grundlagen anzusiedeln. Wer einen µC programmiert, Projekte entwickeln möchte sollte dann schon einen Spannungsteiler dimensionieren können und zumindest ein paar Grundschaltungen kennen.
also wenn ich das richtig verstanden habe, S1 ist ein Taster, R1 Temperaturwiederstand, R2 einstellbarer wiederstand,R3 22K wiederstand. NE556D geht ein draht von pin 5 an pin 10 und zum summer, und die Standartschaltung vom bilnker kommt dann auch nochmal ans IC, C1 ist ein 100n Kondensator der von pin 7 an pin 14 geht.Alles Richtig? Und wie ist das wenn ich auch noch eine 70°C version bauen möchte, einfach R1 wert verringern oder erhöhen?
Moritz schrieb: > also wenn ich das richtig verstanden habe, S1 ist ein Taster, R1 > Temperaturwiederstand, R2 einstellbarer wiederstand,R3 22K wiederstand. > NE556D geht ein draht von pin 5 an pin 10 und zum summer, und die > Standartschaltung vom bilnker kommt dann auch nochmal ans IC, C1 ist ein > 100n Kondensator der von pin 7 an pin 14 geht.Alles Richtig? Ja. Vorausgesetzt der Summer soll im Unterschied zur LED permanent Radau machen. Wenn der auch intervallweise arbeiten soll, dann kommt er natürlich an den Ausgang von IC1B. Mit der Blinkerschaltung ist natürlich die Standardschaltung eines NE555/556 als astabiler Multivibrator gemeint, nur dass es hier die zweite Hälfte vom NE556 ist und daher die Pinnummern gegenüber einer für NE555 dargestellten Schaltung abweichen. > Und wie ist das wenn ich auch noch eine 70°C version bauen möchte, > einfach R1 wert verringern oder erhöhen? Lies mal unter "Spannungsteiler" nach und schau ins Datasheet dieser Reichelt-NTCs. Die Schwelle liegt dort, wo der an R2 eingestellte Wert doppelt so gross ist wie der temperaturabhängige Widerstandwert von R1. Der NTC hat bei 50° einen Widerstand von 8,5K und bei 70° von 4,3K. Das entspricht bei R2 einer Einstellung von 17K und 9K, beides ist problemlos an einem 25K Poti einstellbar, die Dimensionierung passt also für beides. Nur unter 40° geht mit diesen Werten nicht.
welcher pin ist der ausgang für den summer wenn er interwallweise arbeiten soll?, und der kondensator ist das Keramik-Kondensator 100N?
was für einen summer nehme ich da denn am besten, Und an welchen pin vom ic kommt der mit intervall?
Die komplette Version, sonst geht das wohl noch ewig so weiter...
Dimensioniert für knapp 1Hz Blinkfrequenz bei gut 50%ED.
Weiss ich was du für einen Summer brauchst? Schau beim Schrottplatz
vorbei und besorg dir eine Autohupe ;-) - inhouse weckt die Tote auf
(geht aber nicht direkt, nur mit Relais). Der Summer sollte natürlich
zur Versorgungsspannung passen.
Was du als Spannungsversorgung im Auge hattest, das hast du ja ohnehin
noch nicht verraten, weil ohne die ist nicht.
> und der kondensator ist das Keramik-Kondensator 100N?
Ja.
was kann man den alls angemessene versorgungspannung sehen, noch hab ich alle möglichkeiten. Wie viel V hat den das ic?, wiviel A hat alles zsm
Moritz schrieb: > was kann man den alls angemessene versorgungspannung sehen, noch hab ich > alle möglichkeiten. Wie viel V hat den das ic?, wiviel A hat alles zsm Irgendein übrig gebliebenes Steckernetzteil mit Gleichspannung zwischen 8V und 12V würde ich nehmen. Schau ins Datasheet vom NE556 und versuche rauszukriegen, wieviel Strom der bei wieviel Volt braucht ("supply current"). Addiere den Strom der LED und den Strom des ausgewählten Summers. Dann weisst du wieviel Strom es liefern muss.
gut dann bin ich ja schon fast fertig ,jetzt noch bestellen und dann zusammenbauen auf eine geätzte platine. Und ausprobieren. @A.K. Vielen Dank Für deine Hilfe und Ausdauer und auch vielen Dank für die hilfe aller anderen. Gruß
Moritz schrieb: > gut dann bin ich ja schon fast fertig ,jetzt noch bestellen und dann > zusammenbauen auf eine geätzte platine. Und ausprobieren. Für den Anfang wäre ein Steckbrett oder eine Lötpunktrasterplatine vielleicht sinnvoller. Und häng noch einen Elko 22µF zwischen V+ und GND.
A. K. schrieb: > Und häng noch einen Elko 22µF zwischen V+ und > GND. am ic? da hängt doch schon ein 100n kondesator, noch einen? erstmal steckbrett und dann platine;)
Routinemassnahme. Auf eine Platine gehört ein Elko 10-22µF und direkt ans IC ein Kerko 100nF.
ok gut soll der elko also neben den kerko oder wo anders?
Der Platz vom Elko ist nicht so wichtig. Beispielsweise ungefähr dorhin, wo die Stromversorgung Steckbrett/Platine erreicht. Der NE555/556 hat deutliche Transienten im Stromverbrauch, daher der Kerko, und wenn ein Netzteil nicht direkt mit auf einer Platine sitzt, sondern hinter einem Meter Kabel, dann ergibt so ein Elko auch Sinn. Beide sind sinnvoll, der eine für schnelle, der andere für langsamere Vorgänge.
was macht man den hier mit einem einstellbaren wiederstand, 25kohm? kann man auch einen normalen 25k wiederstand nehmen weil bei reichelt gibt es die nicht mit 25kohm
und weiß jemand was für einen wiederstand man für r1 nimmt, am besten gleich mit reichelt artikel nummer
Moritz schrieb: > was macht man den hier mit einem einstellbaren wiederstand, 25kohm? Irgendwo willst du deine 50° ja auch einstellen können.
Moritz schrieb: > und weiß jemand was für einen wiederstand man für r1 nimmt, am besten > gleich mit reichelt artikel nummer Ich finde ein bischen Designarbeit solltest du schon auch leisten, wenn dir A.K. schon so eine Steilvorlage gibt Beitrag "Re: Temperaturschaltung ohne Mikrocontroller"
Moritz schrieb: > Reichen 5V 1A als Stromversorgung schon aus? Wieviele derartige Schaltungen willst du mit dem 1A versorgen? 5, 10, 15? Bei 20 könnte es dann schon ein wenig eng werden, wenn zufällig alle LED gleichzeitig an sind und die Summer im Chor tröten :-)
Ne weil ich hab hier noch ein 5V 1A netzteil liegen und dachte das geht wie viel mA braucht die schaltung denn min. vielleicht hab ich noch ein anderes passendes dafür. Muss der Summer bereits eine Intervallautomatik besitzen oder word das vom IC geregelt?
Moritz schrieb: > Ne weil ich hab hier noch ein 5V 1A netzteil liegen und dachte das geht > wie viel mA braucht die schaltung denn min. vielleicht hab ich noch ein > anderes passendes dafür. :-) 1A ist mehr als du brauchst. Viel mehr! > Muss der Summer bereits eine Intervallautomatik > besitzen oder word das vom IC geregelt? Der Summer muss von alleine summen können, laut letzter Schaltung. Aber da er zur LED parallel hängt und die LED blinkt .....
achso also brauch ich nur einen der durchgängig summt und parallel an der led hägt und dadurch das die blinkt pipt der auch im abstand. Reichen 365mA?
Moritz schrieb: > achso also brauch ich nur einen der durchgängig summt und parallel an > der led hägt und dadurch das die blinkt pipt der auch im abstand. > Reichen 365mA? Beitrag "Re: Temperaturschaltung ohne Mikrocontroller" Ich werd mich jetzt wieder bedeckt halten. Denn du versuchst noch nicht einmal ansatzweise deine Hausaufgaben zu machen. Du suchst dir nur einen Dummen, der deine Arbeit für dich macht.
so ich habs jetzt Category Integrated Circuits (ICs) Type 555 Type, Timer/Oscillator (Dual) Frequency - Count - Voltage - Supply 4.5 V ~ 16 V Current 150mA Package / Case 14-SOIC (0.154", 3.90mm Width) Packaging Tube Operating Temperature 0°C ~ 70°C Lead Free Status Lead Free RoHS Status RoHS Compliant Other Names NE556D NE556D 296 6503 5 ND 29665035ND 296-6503-5
Hallo Leute, Kann mir einer Sagen was R6 für ein Widerstand ist wenn ich eine 3mm Low Cost Led in Rot daran baue und die Spannung 5V beträgt ich komm ehrlich gesagt nicht weiter und möchte die schaltung für meinen PC bauen. Danke für eure Hilfe, Detlev
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