Ich habe dieses auf einer Platine gefunden. Kann das jemand identifizieren? Wenn das ein OP ist, welche Spannung wird benötigt, wie hoch ist das Bandbreite-Verstärkungsprodukt?
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Verschoben durch Moderator
du laubst doch nicht dass wir auf den stinkkaefer fake hereinfallen
Sobald du bei diesem OP eine Spannung anlegst, ist die Verstärkung zu ziemlichst Null.
2 OP in einem Gehäuse, und Versorgungsspannung. Sowas wäre doch mal ein netter Designvorschlag für kunstvoll gestaltete Bauelemente! Wieso sollte die Kunst nur bei Gerätegehäusen liegen?
Rufus t. Firefly schrieb: > Das ist übrigens kein Käfer, sondern eine Wanze. Die wartet sicherlich drauf, bis ein Debugger des Wegs kommt. ;-)
@Wilhelm Ferkes (ferkes-willem)
>2 OP in einem Gehäuse, und Versorgungsspannung.
glaube ich nicht - hat doch nur 6 Anschlüsse (es sei denn, Du zählst
noch die zwei Hilfselektroden am Anfang mit)
Jens G. schrieb: >glaube ich nicht - hat doch nur 6 Anschlüsse (es sei denn, >Du zählst noch die zwei Hilfselektroden am Anfang mit) Wenn ich die evtl. vorhandene unsichtbare Hilfselektrode "zwischen den Hinterbeinen" noch mit zähle, sind es sogar 9. ;-)
mr. mo schrieb: > Sobald du bei diesem OP eine Spannung anlegst, ist die Verstärkung zu > ziemlichst Null. Nur wenn sie zu hoch ist. Wie spannungsfest sind diese OPs eigentlich, weiss das jemand? Jedenfalls sollen sie ziemlich strahlenfest sein. Die Verstärkung ist aber garnicht so übel. Lass den OP mal in den Ausschnitt deiner Lebensgefährtin fallen. Kleine Ursache, grosse Wirkung, insbesondere erfolgt eine ziemlich starke Rückkopplung.
A. K. schrieb: > Die Verstärkung ist aber garnicht so übel. Lass den OP mal in den > Ausschnitt deiner Lebensgefährtin fallen. Kleine Ursache, grosse > Wirkung, insbesondere erfolgt eine ziemlich starke Rückkopplung. Vor allem die akustische Emission kann sich in diesem Fall mit der durchschnittlicher PA-Anlagen messen.
A. K. schrieb: >Jedenfalls sollen sie ziemlich strahlenfest sein. Ich meine, mich erinnern zu können, daß bei Tschernobyl schon mal Stubenfliegen in Größe einer Feldmaus gesichtet wurden. Aus älteren Artikeln. Oder bin ich da einem Fake aufgesessen? Vermutlich ist so was nicht lange lebensfähig, und erledigt sich schnell wieder von selbst.
Das ist der Bug von Grace Hopper (oder wenigstens ein entfernter Verwandter dieses Bugs)! Bernhard
Hmm, sieht nach Heteroptera sp. rev3 aus. Betriebsspannung ca. -70 mV, Unity Gain Bandbreite ca. 10 kHz.
Das ist ein Nachfolgetyp des klassischen Bugs, in 4-Schicht-Silizium-Technik. ( Der Prototyp wurde erstmals erfolgreich getestet und eingesetzt 1945 ... )
Der Prozessor beruht auf einer organischen Matrix die sich selbst organisiert und EMP-fest ist. Wenn wir sowas mal nachbauen können, dann spreche ich von fortgeschrittenem Design.
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