Nabend, ich will mit einem 1 G/sa Oszilloskop von Le Croy ein Signal im mV Bereich messen. Das Problem: Das GND meines Oszis ist nicht das selbe wie das von meinem Device under test(Trenntrafo). Wenn ich messe, sehe ich 100 mV_Schwinger im Abstand von 25 us bis 100 us. Offenbar kommt das vom Schaltnetzteil hinter dem Trenntrafo. Wie kann ich diesen Fehler beseiitigen. Nach dem Trenntrafo stehen nur noch 120 V zur Verfügung. Zu wenig. Und: Kann der Fehler überhaupt daher kommen, wo ich ihn vermute. Grüße Timo
Ach ja, wenn ich meine Messpitze mit seinem eigenen GND verbinde, habe ich ein sehr glattes Signal. Wenn ich das dann aber an den GND PIn der Platine halte, sehe ich Spikes... Ich hätt ne Idee wqoher es kommt, aber ich befarge lieber dfas Mikrocontrolle.rnet Orakel Grüße Timo
Hallo, > Ach ja, wenn ich meine Messpitze mit seinem eigenen GND verbinde, habe > ich ein sehr glattes Signal. Wenn ich das dann aber an den GND PIn der > Platine halte, sehe ich Spikes... dann mach sinnvolle und vor allem ausführliche Angaben. Niemand kennt Deinen Meßaufbau. Daher kann Dir auch niemand helfen. Gruß, Michael
> Nach dem Trenntrafo stehen nur noch 120 V zur Verfügung. Zu wenig.
Dann solltest du 2 Trenntrafos in Reihe schalten.
Hängt dein EUT oder dein Oszi am Trenntrafo? Wenn ein Oszi galvanisch vom Messobjekt entkoppelt ist kannst du ja deine gewünschte spannung direckt messen. Kann da jetzt keinen systematischen fehler endecken. evt. ists auch schon zu spät für mich, ich mach jetzt feierabend;-)
Ja, das war auch schon ein POlan, da läd auch schon ein Tektronix mit Batterie bei mir seine Batterie auf. Ich halte dich auf dem Laufendnen:-) Greetz
>ich will mit einem 1 G/sa Oszilloskop von Le Croy ein Signal im mV >Bereich messen. Das Problem: Das GND meines Oszis ist nicht das selbe >wie das von meinem Device under test(Trenntrafo). Wenn ich messe, sehe >ich 100 mV_Schwinger im Abstand von 25 us bis 100 us. Offenbar kommt das >vom Schaltnetzteil hinter dem Trenntrafo. Wie kann ich diesen Fehler >beseiitigen. Das macht man mit einem symmetrischen Tastkopf. Wenn du ein gutes Scope hast, kannst du das eventuell auch mit zwei normalen Tastköpfen (X1, X2) und der Funktion "X1-X2" nachahmen. Kai Klaas
In den meisten Fällen hilft es aber schon, die Masse von der Tastspitze nicht über die furchtbar praktischen, aber untauglichen Krokokabel zu führen, sondern genauso kurz wie die Spitze selbst an der Schaltung anzubringen. Wenn das Signal nur 5mm von Schaltung zur Spitze hat, sollte der Masseweg auch nicht wesentlich länger sein...
Schau mal hier: Beitrag "Interferenz oder Hameg Oszi?" Im Prinzip ein ähnliches Problem, nur dass es damals wohl durch eind efektes Schaltnetzteil des Oszis massiv verschlimmert wurde. Wenn Du die Tastkopfmasse und die Spitze möglichst kurz an Deine Schaltung anschließt, sollte es gehen.
Hi Timo, das Problem hat Jim Williams gelöst und in www.linear.com in der Appnote AN83 beschrieben.
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