Hallo, ich möchte meinem Leiterplattenhersteller die Daten in ODB++ geben. Wenn ich jedoch unter Altium Protel 2004 bei Fabrication Outputs als ODB++ exportiere bekomme ich nicht nur ein File sondern eine ganze Ordnerstruktur. Ich hab jedoch gelesen, dass bei ODB++ alles in einer einzigen Datei zusammengefasst ist. Liege ich da falsch oder wie bekomme ich es hin, dass es nur noch eine datei gibt? Danke.
Robert schrieb: > Hallo, > > ich möchte meinem Leiterplattenhersteller die Daten in ODB++ geben. Wenn > ich jedoch unter Altium Protel 2004 bei Fabrication Outputs als ODB++ > exportiere bekomme ich nicht nur ein File sondern eine ganze > Ordnerstruktur. Ich hab jedoch gelesen, dass bei ODB++ alles in einer > einzigen Datei zusammengefasst ist. Liege ich da falsch oder wie bekomme > ich es hin, dass es nur noch eine datei gibt? > > Danke. Hallo, ODB++ ist Unix, daher kann die Ausgabe aus hunderten kleinen Dateien bestehen in einer Struktur, die festlegt, was wohin gehört und die man daher keinesfalls verändern darf. Damit das Ganze handhabbar wird, wird normalerweise die ganze Struktur gepackt (jede einzelne Datei und die Struktur!) und als tgz-Datei weitergegeben. Ein CAM-Programm, das die Daten lesen will, muss die Struktur mit Unix-Mitteln auspacken und rekursiv alle enthalteten Dateien entkomprimieren. Bei mir (CadStar) heisst die Option zur Ausgabe von tgz "Compress Job". Es gibt übrigens verschiedene ODB++-Versionen. Bei Valor gibt es einen kostenlosen ODB++-Viewer VUV. Gruss Reinhard
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