Servus Ich spiele derzeit mich mit dem Gedanken für einen Masterstudiengang Mikro- und Nanotechnologie zu bewerben. Diese Technologien sind Schlüsseltechnologien der heutigen Zeit und werden immer wichtiger. Gerade in der Elektrotechnik ist da sehr viel im Gange. Meine Frage ist nun, welche Firmen in den USA und Deutschland (oder nahes Europa wie Niederlande, Belgien, Norwegen, Schweden, Österreich, Schweiz) betreiben Forschung und Entwicklung in der Sparte? Was kann man sich Gehaltstechnisch vorstellen (Gehalt ist nicht alles aber da das mehr in die Richtung Forschung geht bin ich neugierig)? Oder ist der Master zu spezialisiert? Das ist ja auch eine Sache heutzutage - alle wollen die Eierlegende Wollmilchsau, keiner will wen spezialisiertes. Aber ohne diese Spez. kann man nicht in den Beruf - denk ich mir. Cheers
Dresden Global Foundaries (ehemals AMD) Niederlande und Hamburg NXP (ehemals Philips) Frankreich/Italien ST Deutschland Stadt xy (wahrscheinlich Regensburg, Muenchen und Dresden) Infineon Das sind einige mit Fabriken in Europa. Fuehrend ist aber Intel in den USA oder z.B. TSMC in Taiwan.
Du musst bei der Firmenbetrachtung aufpassen, wer wirklich in Zukunft noch selber Fabriken betreiben will. Einige Frimen wollen das aus Kostengruenden nicht mehr selber machen und gehen bei den neueren Technologien zu den Foundaries wie z.B. TSMC. Selber haben die in Zukunft dann nur noch aeltere Prozesse. Europa ist da weltweit nicht fuehrend. Nur in Dresden geht es einigermassen.
Ich persönlich muss nicht unbedingt in Europa bleiben, deshalb hab ich auch die USA aufgelistet (Kanada wäre auch ok xD). Ich will aber def. nicht nach Asien. Als Urlaub ok aber leben möchte ich da nicht glaube ich. Aber ja man muss schauen wer in die Zukunft schaut. Ich weiß nicht ob Infineon da wirklich die erste Wahl ist. Wie ist es mit Texas und Analog Devices? Die machen ja sehr viel in MEMS. Hat man überhaupt eine Chance in so eine Firma reinzukommen?
Mit einem Master einer guten deutschen Uni, der auf Halbleiterfertigungstechnolgieen spezialisiert ist, bist Du fachlich in den USA gerne gesehen. Ich weiss nicht, wie das mit Greencard und so in den USA aussieht (Arbeitserlaubnis fuer Auslaender). Mein Tipp: fang an zu studieren und mach dann z.B. bei Intel in den USA Deine Bachelorarbeit, Dein Fachpraktium oder die Masterarbeit. Wenn Du Dich da bewaehrst, hast Du gute Chancen, spaeter uebernommen zu werden. Natuerlich brauchst Du gute Noten und eine kurze Studiendauer.
Türlich brauch ich das, schon für mich selbst. Auch wenn das mit Klausuren immer sone Sache ist beir mir (wehe es kommt mir jetzt jemand mit faulen Ausreden, ist ja ein bewiesener Fakt das es Menschen gibt die Klausuren nicht sooo sonderlich prall gut schreiben können :) ). Ich denke mal ich bewerb mich auf den Studiengang. Allein da es eine Schlüsseltechnologie ist macht ihn interessant und damit mich als angehenden Ingenieur ebenfalls. Es zeugt doch mindestens davon das ich in die Zukunft schaue und an neuem interessiert bin oder nicht :D
Ich glaube den meisten hier ist NICHT klar was Mikro- und Nanotechnologie ist. Nur ein kleiner Teil hat wirklich mit Halbleitertechnik zu tun, sondern um die Technologie für Mikro- und Nanostrukturen. Dazu gehören die Erforschung neuer Werkstoffe und Verarbeitungsverfahren. Und da gibt es im Raum Dortmund sehr viele KMUs.
Es geht nicht nur darum, es geht auch um die Halbleiter und die Nanotechnologie und was man damit machen kann selbst (zum Beispiel Leiter aus Nanostrukturen in irgendwas, hab vergessen in was ... gibts nen sehr geilen Artikel in der aktuelllen IEEE ausgabe)
> Nur ein kleiner Teil hat wirklich mit > Halbleitertechnik zu tun Meine Aussagen bezogen sich auf Halbleiterherstellungprozesse. Ich weiss allerdings nicht, welches Studium an welcher Uni dafuer am besten geeignet ist. Elektrotechnik mit entsprechendem Schwerpunkt/Vertiefung/Spezialisierung oder Physik mit Gleichem eventuell. Ano Nym, was willst Du denn genau machen später?
Hans schrieb: > Meine Aussagen bezogen sich auf Halbleiterherstellungprozesse. Alle Prozessingenieure die ich kenne haben ihre Wurzel in der Physik oder der Chemie. Das hat auch seinen Grund. Zitat AMD: "Wir sind ne verkappte Chemiefabrik".
Meine Berufsvorstellungen kamen ein wenig ins wanken. Mein junges Leben (so bis ich 13 war) hatt ich mich mit Chemie und Elektrotechnik/Elektronik befasst gehabt, die Chemi trat dann aber in den Hintergrund. Da ich dann auch noch "nur" Fachhochschulreise gemacht habe habe ich mich entschieden ET zu studieren da ich mir sonst nichts vorstellen kann - auser Informatik vll. Ich wollte dann erst immer Hardware Entwicklung machen, hab aber erkannt das der Beruf ziemlich blöde ist. Meine zweite Schiene war eigentlich immer Embedded Systems und Signal Processing. Das kam aber auch ins wanken da das Berufsbild nicht so richtig das ist was ich mir vorstell bzw vorgestellt habe. Es gibt allerdings noch ein Studienfach das ich interessant gefunden hätte: Nanotechnologie. Das war aber zu der Zeit noch unstudierbar in DE (also vor 3,5jahren). Jetzt habe ich im Zuge meiner Nachforschugn "wo mach ich den Master" rausgefunden das es auch nicht Konsekutive Masterstudiengänge Nanotechnologie gibt. Ich denke das der Studiengang interessant ist da es eine Schlüsseltechnologie ist. Es ist neu. Man kann noch was bewegen. Was ich mir vorstelle zu machen? Ich bin kein Physiker, Materialwissenschaftler oder Chemiker. Ergo erwarte ich nicht das ich neue Strukturen entwickel oder der Kerl bin der die neueste Nanoröhrenstruktur entworfen hat (blödes Beispiel). Aber ich kann mir vorstellen als Etechniker mit Mikro- und Nanotechnologie Master in die MEMS/Halbleiterentwicklung/Anwendungs-entwicklung/forschung gehen könnte. Zum Beispiel wie man was wie durch die Anwendung von Nanoleitern verbessern kann (wenn ich nru die Zeitschrift hier häte ...).
Ano Nym schrieb: > Aber ich kann mir vorstellen als Etechniker mit > Mikro- und Nanotechnologie Master in die > MEMS/Halbleiterentwicklung/Anwendungs-entwicklung/forschung gehen > könnte. Das ist doch sehr präzise. Erkundige Dich genau nach den Studieninhalten an der Uni die den Master anbietet. Die Nanotechnologie ist durch Material- und Prozesstechnologieforschung geprägt. Anwendungen im Elektronikbereich gibt es eigentlich noch keine. Da ist man stark am forschen. Vor allem Nano-Röhrchen, Graphene und Zink Oxyde sind da heiße Kandidaten für neue Technologien. Die Welt der MEMS-Entwicklung ist durch den Maschinenbau geprägt und die meisten Entwickler von MEMS sind Maschinenbauer. Aber es gibt auch E-Techniker in dem Bereich.
Nun ja zB das folgende Modulblock Mikro- und Nanoelektronik Vertiefungsmodul MEMS (Micro Electro Mechanical Systems) " Elektrohydrodynamik und Polymere in Mikrosystemen " GHz- und THz-Elektronik Modul Mikroaktorik " Integrierte Optik und Mikrooptik Das das ganze mehr Forschung ist ist mir schon bewusst. Ebenso das es mehr Chemie und Physik als Elektrotechnik ist. Dennoch denke ich das man als Etechniker nicht falsch aufgehoben ist und das der Beruf kein falscher ist.
Ach ja, Du hattest nach Firmen in der Mikro- und Nanotechnik gefragt: X-Fab (Erfurt), ProcessRelations(Dortmund), Elmos(Dortmund), Austriamicrosystems(Unterpremstätten, Österreich), Bosch (Reutlingen), LFoundry (Landshut), Dialog Semi (München), Infineon, ITE (Warschau), Theon (Athen), Coventor (Paris) Sehr Interessant ist jedes Jahr die NRW Nano Konferenz in Dortmund ( http://www.nmw.nrw.de/nanokonferenz/index.php?catalog=/startseite ). Der Eintritt ist kostenlos. War allerdings auch schon in diesem Jahr.
Ano Nym schrieb: > Integrierte Optik und Mikrooptik Passt zum Thema - ich übernehme ein Projekt und lese die Docu. Da taucht ständig der Begriff LIM auf. Also frage ich die Leute: Was ist ein LIM? Was bedeutet diese Abkürzung? Keiner wusste es, Google suche ohne Ergebnis. 30 min bis zum Meeting - wenn mich einer fragt was ein LIM ist, kann ich es nicht beantworten und werde absofort als Nichtprofi eingestuft. 30 min waren ausreichend. Dann fragte wirklich einer was sich denn unter der Abkürzung LIM verbirgt und ich konnte es beantworten. Ist das jetzt echt eine Glanzleistung oder kriegt das jeder Student in 5 min einfach so raus? Also Optik, LIM - was ist das? Meeting in 30 min..echt so erlebt. PS: Es ist kein Line Interface Modul was das Woxikon so ausspukt... PSS: Es kostet um die 500 EUR Wer es weiss, kann bei mir einen Job bekommen...
Nanotechologie neu? Naja ich habe 2004 angefangen und 2009 mein Diplom bekommen. Spezialisierung Mikrotechnologie. Nur weil es jetzt alles Nano heißt ist es nicht neu. Ich kann dir nur Chemnitz und Dresden empfehlen - seid Jahrzehnten ein Zentrum für solche Forschungen/Unternehmen
Jep allein das "der Osten" groß in dem Bereich ist macht den Master an der Ilmenauer Uni interessant. Ich hab vorhin eine Stellenausschreibung als "Flash Speicher Designer" gelesen, sowas stell ich mir zb spannend vor. Weiß aber nicht wie ich mir so eine Stelle vorzustellen habe. cheers
> Ich hab vorhin eine Stellenausschreibung als "Flash Speicher Designer" > gelesen, sowas stell ich mir zb spannend vor. Weiß aber nicht wie ich > mir so eine Stelle vorzustellen habe. Also ein Chip ist aus Silizium aufgebaut. In vielen Schritten wird dann mit dem Silizium an einigen Stellen etwas gemacht (z.B. dotiert mit anderen Stoffen). Später kommt noch das Metall für elektrische Verbindungen oben drauf und fertig ist der Chip. Ich sehe zwei Möglichkeiten für die Arbeit als "Flash Speicher Designer": 1. Du designst neue Flash Speicherzellen. Für einen neuen Prozess designst Du die einzelne Zelle, die natürlich möglichst klein aber auch möglichst leistungsfähig sein muss. Ich sehe diese Tätigkeit eher für einen Physiker oder Chemiker. 2. Du designst Flashblöcke. Dabei generierts Du Layoutblöcke, die aus einzelnen Flashspeicherzellen, die ein anderer designt hat, bestehen. Dazu kommt noch einiges an Drumherumschaltung. Das ist eher etwas für einen Eletrotechniker. Die von Dir designten Flashblöcke werden in den Chips, die entwickelt werden, eingebaut.
> Da ich dann auch noch "nur" Fachhochschulreise gemacht > habe habe ich mich entschieden ET zu studieren da ich mir sonst nichts > vorstellen kann - auser Informatik vll. Wie lange hast Du denn schon ET studiert? Vielleicht wird das dann nichts mehr mit der kurzen Studiendauer. > Auch wenn das mit > Klausuren immer sone Sache ist beir mir (wehe es kommt mir jetzt jemand > mit faulen Ausreden, ist ja ein bewiesener Fakt das es Menschen gibt die > Klausuren nicht sooo sonderlich prall gut schreiben können :) ). Schlechte Klausuren schreiben die, die nicht so gut darin sind, eine geforderte Leistung zu erbringen. Mein Tipp mit Intel in den USA ist wohl nichts für Dich. Das gilt nur für Leute mit guten Klausuren und kurzer Studiendauer.
EADS betreibt ebenfalls Forschung im Bereich MEMS. Ich würd mal die Ausstellerverzeichnisse von verschiedenen Messen in dem Bereich nach interessanten Firmen durchstöbern, wie z.B: http://www.microsys-messe.de .
Hans schrieb: > Schlechte Klausuren schreiben die, die nicht so gut darin sind, eine > geforderte Leistung zu erbringen. > > Mein Tipp mit Intel in den USA ist wohl nichts für Dich. Das gilt nur > für Leute mit guten Klausuren und kurzer Studiendauer. Is Schwachsinn. Und ich würde nicht so schnell über Leute Urteilen die du nicht kennst. Du weißt vor allen Dingen nicht was ich mit "nicht Klausuren schreiben können" meine - mein ich damit das ich durchgehend 4en schreibe oder durchgehend eine 1.5 statt einer 1.0? Du weißt es nicht ;) Nur soviel: Ich bin weißgott nicht schlecht, ich hab nur mein Ziel von besser 1.5 verfehlt und die Klausuren waren nie so gut wie das ich zu tun im Stande war. Aber ich muss mich hier ja auch nicht vor einem Namen rechtfertigen ;) Nebenbei: Ich bin in Semester 7 von 7 - Regelstudienzeit also.
> Nebenbei: Ich bin in Semester 7 von 7 - Regelstudienzeit also.
Dann kann ich Dir nur empfehlen, zu Ende zu studieren. Ich verstehe
nicht so ganz, warum Du ET erst nach 7 Semestern abbrechen willst. Wenn
abbrechen, dann frueh, aber niemals nach so langer Zeit. Wenn Du ET
abschliesst und noch an Deiner Rechtschreibung arbeitest und Du so gute
Note hast, steht Dir doch alles offen.
Immer wieder faszinierend wie das Forum bei Fragen auf die persönliche Schiene abrutscht, besonders in diesem Teil des Forums, anstelle bei der Frage zu bleiben. Ging es um mich? Bestimmt nicht. Bin ich gewillt hier über mich zu reden? Bestimmt nicht. Ich würde mir an deiner Stelle mal die neuen Bachelorstudiengänge ansehen. Tipp: Gibts seit einigen Jahren und dauern 6 bis 7 Semester je nach Uni/Hochschule.
Ano Nym schrieb: > Ich spiele derzeit mich mit dem Gedanken für einen Masterstudiengang > Mikro- und Nanotechnologie zu bewerben. Ano Nym schrieb: > Ging es um mich? Bestimmt nicht. Bin ich gewillt hier über mich zu > reden? Bestimmt nicht. Irgendetwas stimmt hier nicht. Beide Aussagen koennen nicht gleichzeitig stimmen. Ich bereue es, Dir geholfen zu haben.
Naja ich habe aber relativ allgemein gefragt was von dem Gedanken zu halten ist. Was von dem Studium und der späteren Aussicht auf einen Beruf und was dieser Beinhaltet zu halten ist. Aber wenn du es bereust tut es mir leid. Danke trotzdem. Glaub wir zwei hatten hier in diesem Unterforum schonmal so eine Diskussion
Du hast gelogen und dadurch ein konfuses Bild abgegeben. Unter diesen Voraussetzungen kann man keine vernünftige Hilfe erwarten. Erst lügst Du und dann beschwerst Du Dich auch noch, wenn jemand Deine Lügen glaubt und Dir helfen will.
Lies Dir meinen Beitrag von 17:34 durch. Entweder Du bist nur eine Person, dann ist eine der Aussagen gelogen. Oder Du denkst, dass Du zwei Personen in einer bist, dann hast Du aber grosse Probleme. Mir reichts jetzt mit Dir.
Ano Nym schrieb: > Meine Frage ist nun, welche Firmen in den USA und Deutschland (oder > nahes Europa wie Niederlande, Belgien, Norwegen, Schweden, Österreich, > Schweiz) betreiben Forschung und Entwicklung in der Sparte? Was kann man > sich Gehaltstechnisch vorstellen (Gehalt ist nicht alles aber da das > mehr in die Richtung Forschung geht bin ich neugierig)? > > Oder ist der Master zu spezialisiert? Das ist ja auch eine Sache > heutzutage - alle wollen die Eierlegende Wollmilchsau, keiner will wen > spezialisiertes. Aber ohne diese Spez. kann man nicht in den Beruf - > denk ich mir. > > Cheers Versteh ich mich selbst falsch oder frag ich hier recht allgemein? Ich weiß nicht was für ein Problem du hast aber mir reichts mir dir genauso.
Ich wiederhole jetzt nicht, was ich um 17:34 Uhr geschrieben habe. Das ist eindeutig. Du hast eine gespaltene Persönlichkeit.
Und du hast ein gewaltigesa Hans schrieb: > Ano Nym schrieb: >> Ich spiele derzeit mich mit dem Gedanken für einen Masterstudiengang >> Mikro- und Nanotechnologie zu bewerben. > > Ano Nym schrieb: >> Ging es um mich? Bestimmt nicht. Bin ich gewillt hier über mich zu >> reden? Bestimmt nicht. > > Irgendetwas stimmt hier nicht. Beide Aussagen koennen nicht gleichzeitig > stimmen. Ich bereue es, Dir geholfen zu haben. Und du hast ein gewaltiges Problem mit dem Lesen glaube ich. Mein Eingangssatz sachte "Ich spiele mit..." weil das, quasi, die Hintergrundgeschichte ist. Die Frage ist aber allgemein gehalten gewesen was von dem Master zu halten ist, ob er nicht zu spezialisiert ist udn was man von dem Beruf erwaten kann (inhaltlich). Ist so schwer nicht. Aber wenn du meinst, bitte. Dann lass mich in frieden. Ich muss mich nicht von einem anonymen Namen im Internet beleidigen lassen.
"Ich spiele mit..." sagt Dein eines Ich. "Ging es um mich? Bestimmt nicht." sagt Dein anderes Ich. Der eine weiss nichts vom anderen. Gespaltene Persönlichkeit, völlig eindeutig.
Was ist aus Dir geworden Ano Nym? Ich studiere selbst Mirko- und Nanotechnik an der FH München. Bin gerade auch auf der Suche nach einem Job und weiß noch nicht so Recht, wohin die Reise gehen soll..
> .. Hardware Entwicklung machen, hab aber erkannt das der Beruf ziemlich blöde > .. Embedded Systems und Signal Processing. Das kam aber auch ins wanken da das Berufsbild nicht so richtig das ist was ich mir vorstell bzw vorgestellt habe Es ist in der Tat das Problem, dass sich ein Auszubildender/Student/.. keine Ideen machen kann, was ein Beruf spaeter bedeutet. Auch nach einem Jahr Studium kann man das noch nicht. Ein Master auf Nanotechnologien ist fast angewandter Physiker auf Irgendwas. Wenn du gut genug bist, mach Physik. Das macht mehr Tueren auf wie ein Nanotechnologie Master. Und Ja, Nanotechnologie ist viel mehr als Halbleiter. Das viel mehr ist auch viel groesser im Potential und in der Anwendung wie Halbleiter. Ich verweise mal auf Aluminium Nanopartikel in Deodorants, auf Titandioxid Nanopartikel in Sonnencreme, auf Teflon Nanopartikel in wasserabweisenden Stoffen.
Ano N. schrieb: > Aber ja man muss schauen wer in die Zukunft schaut. Ich weiß nicht ob > Infineon da wirklich die erste Wahl ist. Wie ist es mit Texas und Analog > Devices? Die machen ja sehr viel in MEMS. Hat man überhaupt eine Chance > in so eine Firma reinzukommen? Ja hat man sicherlich, es gibt aber auch viele Bewerber. Kann sein, dass es sogar leichter ist, da kaum jemand diese Firmen kennt(Analog) oder nicht weiß, dass diese in Deutschland sogar eine Fab haben (TI). TI: Freising, Stuttgart? Semikron Osram Semiconductor verschiedenste Sensorhersteller München Dresden Forschung: Uni, Fraunhofer, ... Beitrag "Liste aller halbleiter unternehmen in Deutschland" http://www.halbleiter-scout.de/ http://www.aufzu.de/semi/halbleit.html
Achja: Denke daran, dass auch Physiker im gleichen Bereich Jobs suchen. Lese dir also jetzt schon Stellenausschreibungen durch, falls du eine Chance haben möchtest.
Ano N. schrieb: > Servus > > Ich spiele derzeit mich mit dem Gedanken für einen Masterstudiengang > Mikro- und Nanotechnologie zu bewerben. Diese Technologien sind > Schlüsseltechnologien der heutigen Zeit und werden immer wichtiger. > Gerade in der Elektrotechnik ist da sehr viel im Gange. > Cheers Verfahrenstechnik: Da hast Du genug Partikel- und Nanotechnologie.
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