Hallo, kann mir jemand ein Labornetzgerät mit den folgenden Eigenschaften empfehlen, dass er evtl. sogar selbst einsetzt? Meine Ansprüche sind da nicht sehr hoch: Spannung: von 0- ca. 30V einstellbar. Strom sollte mind. 3A betragen (kann bei höheren Spannungen aber auch etwas weniger sein) wichtig: Der Ausgang sollte abschaltbar sein per Tastendruck!! Das ganze sollte sich im Bereich zwischen 100-150€ bewegen. Bei Reichelt habe ich schon ein paar angesehen, aber ich bin mir nicht sicher wie da die Qualität so ist. Hat jemand Erfahrungen?
la schrieb: > wichtig: Der Ausgang sollte abschaltbar sein per Tastendruck!! Guckst Du hier: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/labornetzgeraet-0-30v-3a-*look*/14156509 Den von Dir gewünschten Schalter für den Ausgang baue ich Dir gerne noch ein - sogar falls gewünscht das nur einer der Ausgänge abschaltbar ist und der andere beständig angeschlossen - damit sollte Dein wunschNG dann wohl für alle Varianten passen .-)
Hallo, ich hab das PPS 5330 von ELV. Die ELV sachen sind ja immer mit Vorsicht zu genießen. Bin aber mit dem Netzteil recht zu frieden. Bei mir stimmen angezeigter Strom und Spannung ziemlich genau. Was ich bei einem Netzteil praktisch finde, das man den Stromregler einstellen kann ohne einen Kurzen zu machen und dann erst die last anschließen zu müssen. Das war für mich bei dem ding das Kaufkriterium. Es hat allerdings starke Probleme wenn man den Ausgang mit einem hohen Strom belastet der getaktet (z.B. PWM) ist. Von daher dran denken... Aber für 120€ kann ich damit leben. Ein wunder darf man halt auch nicht erwarten. Grüße, Kille
Kauf' Dir das hier: http://myvolt.de/index.php?cat=KAT147&product=P31025-AA&sid324EC0293F5F4A4B8C3E41A64533477D=fa27d2ca5298b76b42788ee7da64bc93 denn es erfüllt alle Deine Anforderungen: 30V, 3A, ausschaltbar über Tastendruck und ist auf dem Tisch schön schlank. Wir haben mehrere -eigentlich nur diese- im Einsatz und alle, die damit arbeiten sind sehr zufrieden. Wir kaufen regelmäßig das eine oder andere nach und werden das auch weiterhin machen. Das Gleiche bekommst Du auch mit 5A -dann auch bei Reichelt- für deutlich mehr Geld. Gibt's auch mit blauem Display, was meiner Meinung nach, aber den Aufpreis nicht rechtfertigt, da man das einfache ganz prima ablesen kann.
Also ein Schaltnetzteil würd ich nicht als alleiniges Labornetzteil benutzen. Man hat da einfach immer ein wenig HF Störungen, dann reagieren die oft sehr empfindlich auf Lastwechsel. Außerdem regeln sie nie von 0V weg. Schaltnetzteile würd ich nur nehmen, wenn ich schon ein brauchbares Labornetzteil hab und halt noch eins will das klein ist und Leistung bringt. Für einfache ohmsche Lasten natürlich bestens geeignet. Grüße, Kille
danke! was mich aber gerade noch etwas stört ist, dass man den maximalstrom nicht ohne kurzschließen der ausgänge einstellen kann beim gerät von myvolt...
@Kille Was an einem guten Labor-Schalt-Netzteil nicht funktioniert, funktioniert später auch nicht in der Praxis, in der die Schaltung ganz anderen Störungen ausgesetzt ist. @la na ja, für den Preis, die Ausstattung und den Formfaktor wirst Du so schnell nichts anderes finden. Dann nimm das hier: http://www.elv.de/Prozessor-Power-Supply-PPS-5330/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_18134
la schrieb: > danke! > > was mich aber gerade noch etwas stört ist, dass man den maximalstrom > > nicht ohne kurzschließen der ausgänge einstellen kann beim gerät von > > myvolt... Tja, der Fall wurde bei meiner Empfehlung berücksichtigt, da geht das nämlich. Aber bestimmt fallen Dir jetzt noch jede Menge Features ein, die Du benötigst ;-)
Hallo! Das PPS5330 von ELV ist in dieser Preisklasse das beste was Du bekommen kannst! Das Gerät gibt es auch für unter 100 EUR als Bausatz zu kaufen und ist relativ schnell (3-4 Stunden) aufgebaut. Dabei kann man das Gerät noch modifizieren, denn ich mag keine schutzisolierten Geräte der Klasse 2 mit Metallgehäuse, also habe ich noch eine Kaltgerätebuchse nachgerüstet und den PE mit dem Gehäuse verbunden. Ansonsten ist das Gerät mechanisch und elektrisch gut aufgebaut. Der kleine Lüfter wird, abhängig von der Temperatur, in der Drehzahl geregelt (PWM). Er ist jedoch nicht besonders leise, weshalb ich ihn gegen ein vernünftiges Exemplar von Papst ausgetauscht habe. Bitte komme nicht in Versuchung das PPS5630 zu nehmen. Das ist ein sekundärgetaktetes Schaltnetzteil, was mit dem längsgeregelten PPS5330 nur das Aussehen gemein hat. - Hier wurde sich schon oft über fehlerhafte Regelung und Strombegrenzung beklagt, beim PPS5330 tritt das nicht auf. Die Spannung lässt sich in 0,01V-Schritten einstellen und der Strom in 1 mA-Schritten und beginnt auch wirklich da. Von mir beide Daumen hoch für das Netzteil! Sven PS: So ziemliche jede Regelung kann man mit starker PWM-Belastung aus dem Tritt bringen, wenn man die Regelfrequenz erwischt, das hat nichts mit dem Netzteil zu tun.
Hi Sven, Sven L. schrieb: > Hallo! > > Das PPS5330 von ELV ist in dieser Preisklasse das beste was Du bekommen > kannst! Ja, das sieht wirklich gut aus - schön, dass die Anzeige auch wirklich alles anzeigt und man sich nicht die Begrenzungswerte merken muss. Angenehm sind auch die Speicherplätze. > Das Gerät gibt es auch für unter 100 EUR als Bausatz zu kaufen und ist > relativ schnell (3-4 Stunden) aufgebaut. Dabei kann man das Gerät noch > modifizieren, denn ich mag keine schutzisolierten Geräte der Klasse 2 > mit Metallgehäuse, also habe ich noch eine Kaltgerätebuchse nachgerüstet > und den PE mit dem Gehäuse verbunden. Ja, der fehlende PE stört mich auch - werde ich wohl auch nachrüsten. Bausatz schein im Moment aus zu sein, aber in der Zeit würde ich eh das Vielfache verdienen ;-) > Ansonsten ist das Gerät mechanisch und elektrisch gut aufgebaut. Der > kleine Lüfter wird, abhängig von der Temperatur, in der Drehzahl > geregelt (PWM). Er ist jedoch nicht besonders leise, weshalb ich ihn > gegen ein vernünftiges Exemplar von Papst ausgetauscht habe. Ok, kommt auf die Liste - penetrante Lüfter mag ich gar nicht. Weisst Du noch, welchen Lüfter Du verwendet hast oder hast die Einbaumaße? > Die Spannung lässt sich in 0,01V-Schritten einstellen und der Strom in 1 > mA-Schritten und beginnt auch wirklich da. Schön :-) Hast Du mal Tests bzgl. Überschwingen, Abschaltverhalten etc. gefahren? > Von mir beide Daumen hoch für das Netzteil! > > PS: So ziemliche jede Regelung kann man mit starker PWM-Belastung aus > dem Tritt bringen, wenn man die Regelfrequenz erwischt, das hat nichts > mit dem Netzteil zu tun. Das sowieso - aber ganz ehrlich: für 119 Euro brutto ist das echt ein Schnäppchen. Danke auf jeden Fall für den Tipp. Chris D. P.S.: laut Schaltplan werkelt dort ein AVR. Hat schon jemand versucht, eine Schnittstelle für das Auslesen der aktuellen Werte zu bauen? Für Langzeittests wäre das eine schöne Option.
Chris D. schrieb: > Ok, kommt auf die Liste - penetrante Lüfter mag ich gar nicht. Weisst Du > > noch, welchern Lüfer Du verwendet hast oder hast die Einbaumaße? Die Exemplare die ich hier gesehen habe hatten die 40x40 mm Lüfter - die leider für den gewünschten Durchsatz stets "laut" werden. Es mag aber bei ELV auch andere Ausführungen geben - kommt ja dort des öfteren vor das da mal was geändert wird.
Also Überschwinger habe ich bei meinem Netzteil keine und ich baue Amateurfunkgeräte, welche beim Empfang vielleicht 80-100 mA brauchen und die Impulsspitzenbelastung gut 2,9 A (bei 10 Watt HF) bei einem Einseitenbandsignal erreicht. Im Konstantspannungsbetrieb kein Thema, die Strombegrenzung reagiert auch zuverlässig, die Hysterese ist relativ klein, was ich angenehm finde. Ein fertig aufgebautes Gerät von ELV, welches ich für die Arbeit kaufte, zeigt beim Entfernen der Last Regelüberschwinger als Spannungskonstanter und zwar so, dass die Spannung für ca. eine halbe Sekunde über den Eingestellten Wert hinausschießt (ca. 0,5-1V). Das zeigt auch das Display so an. Mein selbstgebautes Gerät und ein weiteres, welches ich für einen Bekannten baute, haben das nicht. Der Lüfter ist ein 40x40x20 mm Papst, genaues Modell weiß ich nicht mehr, da müsste ich das Netzteil mal öffnen. Ich empfehle trotzdem den Bausatz zu nehmen, denn die fertigen Geräte sind auch nur von irgendwelche Studenten oder Chinesen "zusammgenagelt". Von "Qualität" beim Aufbau ist da nichts zu spüren, die Lötstellen sind unter aller Sau! Die Kalibrierung ist "Pi-mal-Daumen" und die Funktion manchmal auch eingeschränkt. Das trifft auf alle Produkte zu, die es auch als Bausatz gibt. Einen Hinweis noch: Der Wärmeleitkleber, den man für die Befestigung des Temperatursensors am Trafo braucht, ist leider nicht mit dabei. Den kann man aber günstig bei Pollin beziehen. Achja, wie schon weiter oben geschrieben: Das Gerät ist kalibrierbar. Beim Fertiggerät steht das aber nicht in der Anleitung drin, funktioniert natürlich trotzdem. Ebenso bekommt man beim Fertiggerät keine Schaltungsbeschreibung oder Schaltbilder mit dazu. Ich bitte das zu beachten. Das Abschaltverhalten ist vorbildlich und man erkennt nichts auf dem Oszi, außer der fallenden Flanke. Beim Einschalten gibt es auch keine Überschwinger. Ist die Last hochohmig oder gar nichts angeschlossen dauert es ca. 0,5 Sekunden bis der Spannungs-Sollwert erreicht wird, also kein zu hartes Einschalten. Sven
Ja das ELV Netzteil schaut wirklich genau nach dem aus was ich suche! Bausatz wäre sehr nett, ich würds mir auch zutrauen das so selbst aufzubauen. Jedoch hat der ne Lieferzeit von mehr als 10 Wochen... Gibts ne alternative Bezugsquelle? Hat jemand noch nen Bausatz? Falls jemand seinen Bausatz verkaufen will: Ich wäre bereit auch für den Bausatz der NICHT(!) zusammengebaut ist, 120€ zu zahlen. Wenn ich keinen bekomme, dann werd ichs mir fertig zusammengebaut kaufen müssen ;-)
Ich könnte ein bereits durch mich zusammengebautes Gerät anbieten. Funktioniert fehlerfrei, ist aber noch nicht am Schutzleiter oder Lüfter modifiziert. Wenn Du interesse hast, dann melde Dich mal hier am Forum an und klicke auf meinen Namen, da kannst Du mir eine Nachricht zukommen lassen. Sven
Sven, meine Email nicht bekommen, schon weg, oder kein Interesse es zu verkaufen?
Hallo Bastian, tut mir leid. Habe im Moment recht viel um die Ohren. Das Gerät ist schon an Johannes (la) verkauft. Beste Grüße! Sven
aufjedenfall den Tipp von Sven zu Herzen nehmen! Ich hatte mir angesichts der langen Lieferzeit des Bausatzes das Fertiggerät gekauft, wohl wissend meines Rückggaberechts da ich zudem auch nicht ganz sicher war ob die Bedienung mir zusagt. Vom Fertiggerät würde ich aber ebenfalls nur abraten. Mein Gerät war äußerlich super, wenn man den Deckel abnimmt stehen einem die Haare zu Berge. Ein derart schlecht verarbeitetes elektronisches Gerät ist mir noch nicht unter die Finger gekommen. Lötstellen kann man kaum als solche bezeichnen, alles voll mit Wärmeleitpaste geschmiert usw. Das Netzteil selber ist nach meiner kurzen Einschätzung und paar Tests am Oszi aber aufjedenfall eine Empfehlung wert. Mein Gerät geht jetzt erst einmal zurück da ich keine Lust auf solche Schlamperei habe, was dann bis in 3 Monaten ist wenn der Bausatz wieder lieferbar ist sieht man.
Peete960 schrieb: > Mein Gerät war > äußerlich super, wenn man den Deckel abnimmt stehen einem die Haare zu > Berge. Ein derart schlecht verarbeitetes elektronisches Gerät ist mir > noch nicht unter die Finger gekommen. Lötstellen kann man kaum als > solche bezeichnen, alles voll mit Wärmeleitpaste geschmiert usw. Danke für den Hinweis - würde ich so aber auch ELV mitteilen. Das erhöht den Druck, vielleicht doch mal ein bis zwei Euro mehr auszugeben und sauber aufbauen zu lassen. Vielleicht auch Foto machen und hier einstellen. > Das Netzteil selber ist nach meiner kurzen Einschätzung und paar Tests > am Oszi aber aufjedenfall eine Empfehlung wert. Das Gerät selbst überzeugt uns auch - wir werden auch auf die Bausätze warten ;-) Chris D.
Hi! So jetzt melde ich mich nochmal. Das Gerät von Sven ist gut bei mir angekommen, es ist auch sehr sauber aufgebaut! Die Funktion selbst des Netzteils ist SEHR gut, es hat meine Erwartungen weit übertroffen. Danke nochmal Sven!
Obwohl jetzt ein Jahr und vier Monate vergangen sind, steht die Lieferbarkeit des Bausatzes immer noch bei 9(!) Wochen. Weis jemand, ob die Qualität der Fertiggeräte inzwischen besser ist? Da ich keine 9 Wochen warten kann, stellt sich mir die Frage: Fertiggerät von ELV kaufen oder lieber auf eine andere Firma ausweichen?
http://www.amazon.de/Wentronic-Stabilisiertes-Labornetzgerät-Ampere-Display/dp/B001C6FQF0 das Ding liegt schon ein weilchen auf meinem Wunschzettel ...
Paul Herman schrieb: > Obwohl jetzt ein Jahr und vier Monate vergangen sind, steht die > Lieferbarkeit des Bausatzes immer noch bei 9(!) Wochen. Nein, nicht "immer noch", sondern "wieder" ;-) Wir haben letztes Jahr im März zwei Bausätze ergattert. Sind übrigens immer noch sehr zufrieden mit den Geräten. Insbesondere die Genauigkeit der angezeigten Werte und die Feineinstellbarkeit gefällt mir. Es ist beispielsweise problemlos möglich, eine LED ohne Vorwiderstand mit recht genau 5mA Konstantstrom zu betreiben. Vergleichsmessungen mit einem (älteren, aber geeichten) PM-2528 bestätigten das. Hätte ich nicht erwartet, aber die 3. Nachkommastelle beim Strom ist tatsächlich ziemlich korrekt, und zwar über den gesamten Bereich :-) Ähnliches gilt für die Spannung. Gehäusequalität ist ok, alles sauber ausgestanzt, vernünftig lackiert, Frontplatte ist halbwegs kratzfest und dick. Der Lüfter ist im Leerlauf nicht hörbar und selbst bei Volllast akzeptabel. Wirklich bewährt haben sich die Speicherplätze - möchte ich nicht mehr missen. Was mich etwas stört ist die für meinen Geschmack zu schwache Hintergrundbeleuchtung durch grüngelbe LEDs. Kann man aber leicht ändern (wenn man die Zeit hat ;-) > Weis jemand, ob > die Qualität der Fertiggeräte inzwischen besser ist? Da ich keine 9 > Wochen warten kann, stellt sich mir die Frage: Fertiggerät von ELV > kaufen oder lieber auf eine andere Firma ausweichen? Soviel ich weiss, kann man sich benachrichtigen lassen, wenn Artikel wieder verfügbar sind. Dann verpasst man das auch nicht ;-) Chris D.
Wie kann ich die Qualität eines Labornetzteiles testen? Welche Parameter sind wichtig und wie teste ich die? Es wurde hier schon dieses empfohlen http://www.amazon.de/gp/product/B001C6FQF0/ref=s9_simh_gw_p23_d0_i1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1M50WJ93702J4K3S784W&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128 Aber das hier http://www.amazon.de/gp/product/B007X2QQB0/ref=s9_simh_gw_p23_d0_i2?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1M50WJ93702J4K3S784W&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128 ist ein wenig billiger, kann aber mehr Strom liefern. Hat wer irgendwelche Erfahrungen zu diesen beiden Geräten? P.S. Die Bedienung des ELV-Netzteiles sagt mir nicht so zu. Ich hätte da doch gern getrennte Regler für Spannung und Strom.
> Die Bedienung des ELV-Netzteiles sagt mir nicht so zu. Dazu kommen angeblich noch lahme Regeleigenschaften: http://www.ledstyles.de/ftopic14368.html
http://www.ebay.de/itm/Regelbar-Labor-Netzteil-Netzgerat-0-30V-0-5A-NEU-/270776685151?pt=DE_TV_Video_Audio_Schaltnetzteile&hash=item3f0b8c525f Kostet nur 70€, 0-30V 0-5A, beides grob und fein regelbar. Hab ich mir vor kurzem gekauft, macht einen guten Eindruck und funktioniert tadellos.
> Ebay-Artikel Nr. 270776685151 > Kostet nur 70€, 0-30V 0-5A, beides grob und fein regelbar. Hab ich mir > vor kurzem gekauft, macht einen guten Eindruck und funktioniert > tadellos. Das Ding hat total ungebräuchliche Anschlussbuchsen. Man braucht immer einen Adapter.
egal schrieb: >> Ebay-Artikel Nr. 270776685151 >> Kostet nur 70€, 0-30V 0-5A, beides grob und fein regelbar. Hab ich mir >> vor kurzem gekauft, macht einen guten Eindruck und funktioniert >> tadellos. > > Das Ding hat total ungebräuchliche Anschlussbuchsen. Man braucht immer > einen Adapter. Der ist laut Angebot auch dabei. Was mir eher sorgen bereiten würde: Der Kühlkörper den man im Bild vom Innenaufbau sieht wirkt für mich etwas klein. Hast du schonmal die Temps unter Vollast gemessen?
>> Das Ding hat total ungebräuchliche Anschlussbuchsen. Man braucht immer >> einen Adapter. >Der ist laut Angebot auch dabei. Trotzdem unpraktisch
Was spricht gegen http://www.ebay.de/itm/305D-Regelbares-Labor-Netzteil-Trafo-0-30V-0-5A-Kabel-Labornetzteil-modelbau-/190699451958?pt=Bauteile&hash=item2c6692b636 ?
http://www.electrobi.de/Energie/Netzgeraete-und-Netzteile/Labornetzgeraet-einstellbar/Labornetzgeraet-McPower-Digi-30-5-0-30V-0-5A-regelbar-2x-LCD-Anzeige.html Irgendwie sehen die alle verdächtig gleich aus, ob da nun Wentronic, McPower oder sonstwas draufsteht.
> Irgendwie sehen die alle verdächtig gleich aus, ob da nun Wentronic, > McPower oder sonstwas draufsteht. Habe ich mir auch schon gedacht. Fragt sich nur, ob die schaltungstechnisch auch so gleich sind.
Hey, ich möchte mit kleinen JFETs z.B. http://www.hifituning24.de/aktive_bauelemente/linear_ics/op_opa/op275_gp.php einen Vorverstärker bauen. Brauche ich dafür wirklich ein Trafonetzteil oder tut es auch ein Schaltnetzteil, kenne mich leider gar nicht mit Labornetzteilen aus.
bla schrieb: > Hey, > > ich möchte mit kleinen JFETs z.B. > http://www.hifituning24.de/aktive_bauelemente/linear_ics/op_opa/op275_gp.php > einen Vorverstärker bauen. Brauche ich dafür wirklich ein Trafonetzteil > oder tut es auch ein Schaltnetzteil, kenne mich leider gar nicht mit > Labornetzteilen aus. Kommt drauf an, ob Du HiFi oder LoFi willst. :-) Gruss Harald
Hmmm... Ich möchte einen Preamp für meine Gitarre bauen, dass heißt, ich werde die Schaltung so auslegen, dass sie nicht ganz Klirrfrei ist, was ja dann nicht mehr wirklich HiFi ist, aber vorausgesetzt ich möchte damit auch HiFi ;) wäre es dann empfehlenswert, eine Netzteil mit Ringkerntrafo zu besorgen? Wenn ja, mit wie viel Euronen muss ich denn für was einigermaßen vernünftiges rechnen?
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