hallo könnte mir jemand einen Tipp geben, was für ein Sensor ich benötige für mein Vorhaben?? Auf dem Bild ist ein Schnapsspender abebildet. Dort wo der Strich ist, möchte ich irgend ein Sensor einbauen, der mir meldet, dass kein Schaps mehr vorhanden ist. Ich habe an eine Gabellichtschtanke gedacht, aber hier hat es wenig sinn :-) P.S. der Schnaps ist klar gruss und vielen Danke für eure Hilfe
kurze Frage noch zu dem Kapazitiven Sensor.... kann ich da eine Vorrichtung bauen und den Sensor "vor" den Schnapsspender hängen oder muss ich ein Lochrein bohren, und den Sensor drin verbauen (reinstecken)?? gruss danke
Wenn nix mehr kommt is die flasche leer und vorher kannst ja eh nit wechseln^^ :D O.o
danke für deinen Sinnvollen Eintrag! Aber das bringt mich micht weiter in meinem Problem!!
Warum sollte ein Lichtsensor nicht funktionieren? Bei durchsichtigen Flüssigkeiten ändert sich der Brechungsindex.. VOILA Zwei Photosensoren als Differenzsensor machens auch noch robuster gegen Streulicht. Einfach mal mit 'ner LED testen.
War die Frage nicht schonmal da? Das Einfachste(tm) wäre, wenn man ohnehin eine definierte Menge hat die entnommen wird (was bei so einem Scchnapsportionierer ja der Sinn ist) und eine bekannte Menge als Vorrat (z.B. Schnapsflasche - Menge bekannt und genormt), dann muss man nur die Anzahl der entnommen Portionen mitzählen und kann beliebige Rechnungen anstellen. Man kann sogar recht genaue Porzent Füllstandsanzeigen realisieren, also wieviel noch in der Flasche ist. Oder verbleibende "Shots" anzeigen... oder gegebene Cocktails die man noch mischen kann, oder oder oder. Und alles mit einem simplen (günstigen) Taster! Just my 2 cents. - gerd
danke gerd, aber mein lehrer möchte es so! Ich habe Ihm auch vorgeschlagen, dass man über die Anzahl gehen kann! naja nun ist es halt so kann auch nix machen!
Was für Lehrer es heutzutage gibt... kein Wunder das wir ein High-Tech Standort sind (oder noch sein wollen)... however.. Metabastler schrieb: > Warum sollte ein Lichtsensor nicht funktionieren? > Bei durchsichtigen Flüssigkeiten ändert sich der Brechungsindex.. VOILA > Zwei Photosensoren als Differenzsensor machens auch noch robuster gegen > Streulicht. > Einfach mal mit 'ner LED testen. Dann wäre das auch mein Vorschlag. Ich hatte auch mal was von Laser (z.B. billiger Laserpointer) und Fotodioden, die genau in dem Wellenlängenbereich des Lasers empfindlich sind, gelesen. Da ging es allerdings (so meine ich mich zu erinnern) nicht um ausschliesslich klare Flüssigkeiten, aber einen Versuch wäre es Wert. Die Auswertung könnte eventuell nicht ganz tivial sein - müsste man mal drüber nachdenken. - gerd
Was auch schonmal geklappt hat, um Flüssigkeiten (Schnaps) von Gasen (Luft) zu unterscheiden: Einen kleinen Temperatursensor (PT100 o.ä.) mit Konstantstrom beaufschlagen und den Temperaturanstieg beobachten. Bei Flüssigkeiten wird der Sensor gekühlt und die Temperatur ändert sich langsam/gar nicht, an Luft wird der Sensor schnell warm. Funktioniert natürlich nur, wenn kein Luftzug herrscht, und kann nicht dauernd messen. Dafür halte ich die Messtechnik für simpler als bei einem kapazitiven Sensor. Und ja, natürlich müsste der Sensor in Kontakt mit der Flüssigkeit stehen. Für alte Experimente mit wassergekühlten Endstufen statt Kühlkörpern habe ich mir vor Jahrzehnten mal was gebastelt, bei dem ein Wassergefüllter Plastikschlauch als Lichtleiter wirkte. Solange er im Wasser war, war der Brechungsindex zwischen Schlauchinnerem und Äußerem praktisch gleich, also verließ das Licht den Lichtleiter, sobald das Kühlwasser verkocht war, wirkte der Lichtleiter als Lichtleiter und der Alarm ging los. Ganz simpel und hat bei klarem Wasser funktioniert. Grüße, Stefan
>> danke gerd, aber mein lehrer möchte es so!
Ein Lehrer, ein Schüler, eine "Schnapsaufgabe"? Das glaube ich nicht.
Blöde Frage, aber wieso muss man bei so nem Portionierer messen wann er leer ist. Du stehst doch eh davor und drückst unten dein Glas dagegen. Da sieht man doch obs leer wird, oder?! Auf Ideen kommen manche Leute....
nein ich werde den mechanismus ausbauen und den schnaps über eine pumpe förden. dann sehe ich nicht wieviel in einer flasche noch ist
-Entweder Durchflussmenge +Zeit messen z.B. 1l/min -oder kleines Schaufelrad mit Magneten und Hallsensor? -bei größeren Mengen http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserrad
Michael S. schrieb: > nein ich werde den mechanismus ausbauen und den schnaps über eine pumpe > förden. dann sehe ich nicht wieviel in einer flasche noch ist Ja des is jetzt aber scho weng a Schmarrn,oder? Jetzt mal ganz realistisch gesehen, was bringt Dir das? "über eine Pumpe fördern".... hört sich ja an wie wenn Du in Deinem Vorgarten nach Schnaps bohrst.... 1. Warum willst Du denn bitteschön Schnaps aus ner Flasche pumpen? dazu erstmal Flasche auf, Schlauch rein, Schlauch womöglich noch entlüften, und dann mit "Mechanismen" ne Abfüllerei zusammenstöpseln... ...also mit Flasche auf, Glas drunter und warten bis voll ist bin ich schneller, und merken, ob die Flasche leer is, tu ich damit allemal. oder 2. Du brennst soviel schwarz, dass Du Dir ne komplette Abfüllanlage selberbauen möchtest. ...dazu brauchst aber nen ganz schönen tagesausstoß damit sich das rentiert, wobei Du mich diesbezüglich auch nicht den Anschein machst, als hättest Du da jedwede Grundlagen, denn dann kämen auch solche Fragen nicht. zu zweitens nochmal: Schwarzbrennen darfst übrigens nur nen halben Liter, und aufpassen, dass Du den Vorlauf gescheit abtrennst. Und mitm Nachlauf kannst Fenster putzen;) und sollte es nicht schwarz sein solltest Du drauf achten, dass Deine Abfüllanlage auch geeicht ist. Braucht aber ein bisschen bis jemand kommt, denn die Kollegen vom Eichamt haben die Auftragsbücher voll...;) so, schei*e, schon wieder was für die Trolls....aaaaaah ;)
oszi40 schrieb: > -Entweder Durchflussmenge +Zeit messen z.B. 1l/min > -oder kleines Schaufelrad mit Magneten und Hallsensor? > -bei größeren Mengen http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserrad Oder ne Tarawaage und Magnetventil...;)
Einfach zwei Metall Folienstreifen waagerecht anbringen und kapazitiv auswerten.
Zwei Drähte in den Dosierer reinstecken? Jede mir bekannte Schnaps-Sorte beinhaltet mindestens 20-80% Wasser, sollte also auch leitfähig sein.
Kapazitiv von außen, Brechung oder Feuchtemessung mit Mikrowelle sollte alles funktionieren Druckpad in der Flaschenhalterung/ Befestigung zur Wand sollte alles gehen. Sehe am ganzen kein Problem, nur ein wenig probieren.
Womit das Thema wohl erschöpfend diskutiert ist. Alles andere ist Recherchearbeit und ggf. nochmal bei auftretenden Problemen im Aufbau des Prototypen nachfragen. - gerd
Man könnte die Füllmenge übers Gewicht bestimmen. Vorraussetzung: es wird immer eine gleichschwere Schnapsflasche verwendet.
Michael S. schrieb: > Ich habe an eine Gabellichtschtanke gedacht, aber hier hat es wenig sinn > > :-) Aber sicher doch. Erstens gibt es Lichtschranken für durchsichtige Medien (z.b. Sick hat so einen Typ im Programm). Zweitens kann man einfache Physik nutzen: Ein simple Laserdiode die das Gefäß durchstrahlt unter 5-10 Grad Winkel. Der Auftreffpunkt auf der gegenüberliegenden Seite ändert sich sich je nachdem ob Luft oder Flüssugkeit dazzwischen ist. Dei Glaswand stört da (fast) nicht. Und falls hier nun wieder Aufschreie kommen wegen ach so gefährlicher Laserstrahlung: es reicht wirklich der kleinste (ca. 0,3 mW) Laser ,-) Das ist gut handhabbar.
warum den Lichtschranken für durchsichtiges ?? Kleine Schwimmkugel in die Flasche und wenn die kugel im Hals der Flasche ist und Lichschranke unterbricht flasche leer wie Trapatoni sagen würde
ich mal wieder schrieb: > Kleine Schwimmkugel in die Flasche und wenn die kugel im Hals der > Flasche ist und Lichschranke unterbricht flasche leer wie Trapatoni > sagen würde Warum dann nicht gleich sowas: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=27690;PROVID=1024 Solange nicht geklärt wird (vom OP), ob da was drin schwimmen darf oder nicht, ist es hinfällig etwas vorzuschlagen. Aber der "Lehrer" scheint da eh was am Helm zu haben. Oder die ganze Sache ist mal wieder Nachmittagsunterhaltung eines Trolls. - gerd
ich mal wieder schrieb: > warum den Lichtschranken für durchsichtiges ?? > > Kleine Schwimmkugel in die Flasche und wenn die kugel im Hals der > Flasche ist und Lichschranke unterbricht flasche leer wie Trapatoni > sagen würde Nun, Trapatoni würde sagen: "und wenn die Kugel im Hals der Flasche ist und Lichtschranke unterbricht: Flasche habe fertig" der Klassiker halt .-)
gerd schrieb: > Warum dann nicht gleich sowas: > > > > http://www.reichelt.de/?ARTICLE=27690;PROVID=1024 coole Idee aber kannst du mir mal dir funktionsweise erklären von dem ding?? danke
Da ist ein readkontakt drinn aber nicht lebensmittelecht und schnapps schon mal garnicht @ gerd Jau der Lehrer scheint über müßiggang zu verfügen
Michael S. schrieb: >> gerd schrieb: >> Warum dann nicht gleich sowas: >> http://www.reichelt.de/?ARTICLE=27690;PROVID=1024 > > coole Idee aber kannst du mir mal dir funktionsweise erklären von dem > ding?? ??? Steht doch in der Artikelbeschreibung. Der weiße Ring ist ein Schwimmer. Berührt er die Entlagenposition, "öffnet" er einen Kontakt. Fertig! Wenn du über diesen Schwimmschalter noch einen Stromkreis realisierst, dann kannst du detektieren, ob der Schwimmer in Endlage ist, oder nicht. Langsam frage ich mich aber, ob man überhaupt nocht antworten sollte. Das Niveau geht langsam ins Bodenlose. - gerd
ich mal wieder schrieb: > Jau der Lehrer scheint über müßiggang zu verfügen Nein, der Bruder des Lehrers arbeitet im "Times Square" Der Portionierer wird dort als Arbeitsmittel gebraucht.
ich mal wieder schrieb: > aber nicht lebensmittelecht > und schnapps schon mal garnicht > > @ > gerd > Jau der Lehrer scheint über müßiggang zu verfügen Sollte ein Beispiel sein. Wobei, das mit dem "nicht lebensmittelecht" habe ich jetzt nirgendwo gelesen. ;) Bei solchen Lehreren wundere ich mich nicht über die hier teilweise gestellten Fragen. :-/ - gerd
Glaub mir Gerd wenns Lebensmittelecht ist dann werben die auch damit und der preis ist ein anderer
Man könnte auch eine Relex-Lichtschranke benutzen. Bei leerem Portionierer wird ein Teil des Lichtes an der Inneseite de Plexiglasbehälters reflektiert und zurück gestreut. Befindet sich innen Flüssigkeit ändert sich der Brechungsindex und es wird mehr Licht absporbiert. Auf diese Art und Weise funktionieren die Honewell-Sensoren der LLE-Serie. Die gibts bei C. Man muss nur dafür sorgen, dass nicht schon an der Aussenseite das meiste Licht reflektiert wird, z.B. mit durchsichtigem Kleber oder Harz. Prost gk
ich mal wieder schrieb: > Glaub mir Gerd wenns Lebensmittelecht ist dann werben die auch damit und > der preis ist ein anderer Jo, das ist wohl war. Mit dem ";)" wollte ich aber auch ausdrücken, dass es nicht wirklich ernst gemeint war. Ich würde den Sensor auch nciht in Schnaps baden wollen (und den mir dann auch noch genehmigen). gk schrieb: > Man könnte auch eine Relex-Lichtschranke benutzen. Bei leerem > Portionierer wird ein Teil des Lichtes an der Inneseite de > Plexiglasbehälters reflektiert und zurück gestreut... Wurde schon mehrfach so oder so ähnlich vorgeschlagen. Der OP reagiert allerdings nicht auf Vorschläge in dieser Richtung. Stattdessen wird mit "Pumpen" und Co. angefangen. Ich meld mich mal ab. Das führt hier zu nix. - gerd
gerd schrieb: > Wurde schon mehrfach so oder so ähnlich vorgeschlagen. Der OP reagiert > allerdings nicht auf Vorschläge in dieser Richtung. Stattdessen wird mit > "Pumpen" und Co. angefangen. Ich meld mich mal ab. Das führt hier zu > nix. Bei den bisherigen Vorschlägen mit den Lichtschranken ging es aber immer um Durchlicht. Jedenfalls gibt es bei der optischen Variante keine Probleme mit der Lebensmittelechtheit. Das mit der Pumpe hab ich so verstanden, dass der Portionierer nicht direkt aus der darüber hängenden Flasche versorgt wird, sondern über eine Pumpe. Dann macht auch die Detektion des Füllstandes Sinn, denn damit wird die Pumpe abgeschaltet. gk
gk schrieb: > Bei den bisherigen Vorschlägen mit den Lichtschranken ging es aber immer > um Durchlicht. Jedenfalls gibt es bei der optischen Variante keine > Probleme mit der Lebensmittelechtheit. Ja, ich hätte mich präziser ausdrücken müssen: Die optische Methode der Erkennung wurde schon angesprochen, genauso wie die kapazitive, etc. pp. Trotzdem wurde auf diese Verfahren nicht weiter eingegangen. gk schrieb: > Das mit der Pumpe hab ich so verstanden, dass der Portionierer nicht > direkt aus der darüber hängenden Flasche versorgt wird, sondern über > eine Pumpe. Dann macht auch die Detektion des Füllstandes Sinn, denn > damit wird die Pumpe abgeschaltet. Sorry, aber ich bleib dabei: Man hat schon einen Portionierer mit dem man allerbest den Füllstand der Flasche erfassen kann und trotzdem soll auf Biegen und Brechen die Detektion über einen Umweg geschehen. Und das ohne besondere Begründung. Wenn das ein zahlender Kunde wäre, der so etwas als Entwicklung in Auftrag gibt, dann würde ich ihm die Alternative aufzeigen und erklären, warum das "günstiger" ist. Und nichtnur im sprichwörtlichen Sinne. Wenn er dann trozig dabei bleibt - ok, er scheint das Geld über zu haben. Aber hier (an einer Schule, wie ich vermute), sollte auch vermittelt werden was lösungsorientierte Herangehensweise bedeutet und nicht dokmatisch eine starre Aufgabe vorgegeben werden. Aber ich schweife ab. Werde hier mal auf "nur lesend" gehen. ;) - gerd
gerd schrieb: > Sorry, aber ich bleib dabei: > Man hat schon einen Portionierer mit dem man allerbest den Füllstand der > Flasche erfassen kann und trotzdem soll auf Biegen und Brechen die > Detektion über einen Umweg geschehen. Und das ohne besondere Begründung. Les dir doch mal den Thread durch. Es geht hier um eine Aufgabe, die ein Lehrer einem Schüler gestellt hat. Das ist hypothetisch, das soll kein reales Produkt werden. Und bevor wieder "so ein Sch.. das hat nix mit der Realität zu tun" etc pp gerufen wird. Denkt ihr euch doch mal jedes Jahr für X Schüler Projekte aus, die das richtige Schwierigkeitsniveau haben und man nicht über das Internet ad hoc eine fertige Lösung holen kann. Ich finde die Aufgabe insofern gar nicht mal schlecht. Also helft dem Jungen nur ein bischen, daß er selber was tun muss und was lernt.
U.R.Schmitt schrieb: > Also helft dem Jungen nur ein bischen, daß er selber was tun muss und > was lernt. Das wurde im ausreichenden Maße getan. Den Rest von deinem Kommentar lasse ich mal links liegen - auch wenn es mir in den Fingern juckt. Nur soviel: Ich hab den Thread gelesen, ich habe eine andere Meinung dazu und der "Jung" hat hier geduldig gute Tipps von mehreren Leuten bekommen für einen (leider) umständlichen Lösungsweg. Das ich mich über den Lehrer aufrege liegt daran, dass ich hier tagtäglich mitbekomme das es auch anders geht. Und ich mag es nicht, wenn man nur konsumiert und kein Feedback bekommt. - gerd
gerd schrieb: > Den Rest von deinem Kommentar lasse ich mal links liegen Du kannst ihn gerne auch rechts liegen lassen :-) gerd schrieb: > Das ich mich über > den Lehrer aufrege liegt daran, dass ich hier tagtäglich mitbekomme das > es auch anders geht Wo ist das denn? Über Lehrer rege ich mich auch oft genug auf, aber wie gesagt diese Aufgabe finde ich jetzt so schlecht nicht, das mit der Pumpe ist vieleicht nur deshalb gesagt worden, daß man NICHT argumentieren kann " Ich habe die Flasche oben drauf und kann da messen" gerd schrieb: > Man hat schon einen Portionierer mit dem man allerbest den Füllstand der > Flasche erfassen kann Wie denn? Über die Anzahl der Betätigungen? Da ist -sorry- Blödsinn, wer bitte sagt denn daß jeder geduldig ist und immer wartet, bis der Portionieren vollgelaufen ist? Das ist genau die Art wie es moderne Tintendrucker machen. Die rechnen die Patrone leer, auch wenn noch 15% drin sind! gerd schrieb: > Das wurde im ausreichenden Maße getan. Das ist korrekt. gerd schrieb: > Und ich mag es nicht, wenn man nur konsumiert und > kein Feedback bekommt. Auch dem stimme ich 100% zu. Ist leider oft so, insofern kann ich deinen Unmut, daß der TE nicht auf Rückfragen antwortet, vollkommen nachvollziehen.
An alle: ich werde einen Kapazitiven Sensor benutzen. ich danke allen usern die mir hier geholfen haben!! und ich möchte mich bei den anderen entschuldigen, die gemeint haben, dass ich mich nichtmehr äussere. aber ich hatte heute morgen bis jetzt probleme mit meinem Internt! die kabel bw war schuld! danke nochmal an alle bis dann
Ich kenne "Ionisierer". Was ist ein "Ionierer"? Ich kenne z.B "Motorsport". Was ist "Schnapsport" SCNR Cheers Detlef
Da war damals kein Füllstandsensor drin. Eine Scheibenwasch- oder Aquarienpumpe wurde empfohlen. Das Programm passte sich dem mittleren IQ der Benutzer an, wenn zuviele "belohnt" wurden, wurde die Zeitgrenze verringert.
hallo ich habe da nochmal eine frage, könnte mir jemand nochmal die funktionsweise eines Kapazitiven Sensors erläutern...bitte nicht wiki vorschlagen habe ich durch gelesen danke
Michael S. schrieb: > hallo ich habe da nochmal eine frage, > könnte mir jemand nochmal die funktionsweise eines Kapazitiven Sensors > erläutern...bitte nicht wiki vorschlagen habe ich durch gelesen > > danke Der ändert die Kapazität je nachdem welches Medium sich im Einflussbereich des Messsensors befindet. Je nach Typ kann der auszuwertende Ausgang auch eine lineare Spannung (oder je nachdem, nachzulesen im Datenblatt (entsprechende Kennlinie) ausgeben oder auch nur einen Schaltpegel nach zuvor definierten Kriterien. Gruß, Sven
danke sven, aber nur zur versändniss, wenn ich wie im bild (ganz ganz oben 1 beitrag) schnaps im spender habe, liefert er z.b. digital 1 wenn luft kommt, dann digital 0 habe ich das richig verstanden?? muss ich es dann noch "kalibrieren"? d.h.wenn ich das ding zusammen schraube, muss ich ihm dann sagen wenn es so ist(voll) dann ist es eine 1 wenn es so ist (Luft-> leer) dann null?? danke für deine hilfe
Michael S. schrieb: > danke sven, > aber nur zur versändniss, wenn ich wie im bild (ganz ganz oben 1 > beitrag) > schnaps im spender habe, liefert er z.b. digital 1 wenn luft kommt, dann > digital 0 habe ich das richig verstanden?? > > muss ich es dann noch "kalibrieren"? d.h.wenn ich das ding zusammen > schraube, muss ich ihm dann sagen wenn es so ist(voll) dann ist es eine > 1 wenn es so ist (Luft-> leer) dann null?? > > danke für deine hilfe Du neigst zu pauschalisieren;) Such Dir doch einfach mal einen Typ raus, meinetwegen beim Claus oder der Angelika, und poste mal den Link dazu, dann können wir drüber reden. Gruß, Sven
sorry aber das verstehe ich jetzt nicht sind das user oder wie?
Also bei so einer Messaufgabe stellt man normalerweise die verfügbaren Messmethoden gegenüber und bewertet sie dann. Weiter oben schreibst Du, "Ich nehme den kapazitiven Sensor", da musst Du Dir doch schon Gedanken gemacht haben und zumindest das Messprinzip verstanden haben. Hoffentlich hast Du den obigen Sensor noch nicht bestellt. gk
gk schrieb: ... > Hoffentlich hast Du den obigen Sensor noch nicht bestellt. thumbs up Also wie auch immer, ich würd die optische Methode vorziehen, da kannst meiner Meinung nach noch am meisten dabei lernen! V.a. hast auch gleich noch etwas mehr mech. Anforderungen an die Konstruktion! Zu dem o.g. Sensor: Wie willst denn den in diesem windigen Portionierer befestigen? Ein M10-er Gewinde reinschneiden?;) Ich nenns mal ungünstig.....
hallo, nein ich habe gedacht, dass ich ein Plexigalsrohr nehme, und vor das plexiglas rohr neinen Kapa. Sensor in einer halterung fest verankere. auf das plexiglasrohr würde ich den Schnapsspender setzten (nätürlich den mechanismus ausgebaut). ich will nur ein schanpsspender verwenden, da es am einfachsten ist, wenn man die flasche wechslen muss die sind immer dicht :-) aber ich habe nur gute sachen über den Kapa.Sensor gelesen, und über all wird ein Kapa.Sensor empfohlen. aber wieso hier nicht?? gruss
Michael S. schrieb: > hallo, > nein ich habe gedacht, dass ich ein Plexigalsrohr nehme, und vor das > plexiglas rohr neinen Kapa. Sensor in einer halterung fest verankere. > auf das plexiglasrohr würde ich den Schnapsspender setzten (nätürlich > den mechanismus ausgebaut). > ich will nur ein schanpsspender verwenden, da es am einfachsten ist, > wenn man die flasche wechslen muss die sind immer dicht :-) > > aber ich habe nur gute sachen über den Kapa.Sensor gelesen, und über all > wird ein Kapa.Sensor empfohlen. aber wieso hier nicht?? > > gruss Im Endeffekt kannst Du´s machen wie Du willst, aber solltest Dir davor schon im klaren sein, welche Funktionsweise dahintersteckt, und es auch noch verstehen, denn sonst kann auch schnell das böse erwachen kommen... Eine Frage bitte, hab ich dich schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen. Warum bitte braucht man(n) denn sowas eigentlich? Also wie kommt Dein "Lehrer" da drauf?? Gruß, Sven
ich binauf dem sofa gesessen mit meiner freundin. wir wollten caipi trinken waren aber zufaul um uns einen zu machen! dann kam mir die idee, da ich eh ein semesterprojekt machen muss (2sem.) dann bin ich zu meinem lehrer (prof.) und habe es ihm vorgeschlagen! er wahr begeistert. aber nach und nach hat er noch vorderungen gestellt das muss so gehen das so usw. und jetzt bin ich hier habe einige firmen angeschieben, die ich unterstützen. desahlb muss ich verbauen was mein prof sagt, und das was ich habe / bzw. bekomme. aber denkst du das das geht @ sven? und was meinst du mit ...denn sonst kann auch schnell das böse erwachen kommen... aber danke für deine beiträge! gruss
Michael S. schrieb: > ich binauf dem sofa gesessen mit meiner freundin. > wir wollten caipi trinken waren aber zufaul um uns einen zu machen! > dann kam mir die idee, da ich eh ein semesterprojekt machen muss (2sem.) > dann bin ich zu meinem lehrer (prof.) und habe es ihm vorgeschlagen! > er wahr begeistert. > aber nach und nach hat er noch vorderungen gestellt das muss so gehen > das so usw. > und jetzt bin ich hier habe einige firmen angeschieben, die ich > unterstützen. desahlb muss ich verbauen was mein prof sagt, und das was > ich habe / bzw. bekomme. > > aber denkst du das das geht @ sven? und was meinst du mit > > ...denn sonst kann auch schnell das böse erwachen kommen... > > aber danke für deine beiträge! > gruss achso...das sind mal Ideen;) Na ich mein halt bevor Du Sachen bestellst,erstell Dir erstmal ein Konzept über die Funktionsweise der einzelnen Baugruppen und wie Du deren Daten verarbeitest bzw. verarbeiten kannst! Was hängt dann an der Verarbeitung dran nach dem Sensor? µC+Display/ Warnung (optisch/akustisch)/ einfach ein Lämpchen etc.... Stell doch mal Dein Konzept hier vor, dann kommen einem vielleicht noch etwaige Vorschläge diesbezüglich! Gruß, Sven
kann hier eine Art Ablaufplan einfügen kein problem...:-) das ganze möchte ich über eine SPS steuern
Michael S. schrieb: > kann hier eine Art Ablaufplan einfügen kein problem...:-) > das ganze möchte ich über eine SPS steuern Dafür würd auch ein µC reichen, sparst Dir einiges an Größe;) Mir fällt spontan ein, das wäre doch was fürs pollin-Net-IO, dann gehst über Netzwerk an die Steuerung ran und Rechnerseitig machst das einfachstenweise mit profilab. Damit kannst dir sogar ohne Aufwand ne GUI erstellen, also fertige .exe und schon hast es. Das wär die ausführliche. Brauchst einfacheres, dann einfach nen Mega8 oder so und ein Display ran, incl Ansteuerung/Auswertung der Sensoren/Aktoren. Hoffe helfen zu können....
danke sven, an das habe ich auchschon gedacht, aber ich habe von einer firma schon eie SPS bekommen, und sie auch schon meinem prof gezeigt. -> d.h. ich muss sie benützen. schade aber danke
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