Folgende Situation: Während eines Praktikums bei einem großen Automobilzulieferer im tiefsten Bayern habe ich dort eine Stelle angeboten bekommen. Das Interesse an mir ist wohl recht groß, wenn ich das richtig deute und so soll ich zu einem Einstellungsgespräch kommen. Allerdings stehe ich gerade kurz vor meiner Diplomarbeit (Uni) und habe somit noch keine Bewerbungs- bzw. Gehaltserfahrung. Wenn ich die Stelle annehme, dann bedeutet das für mich, dass ich die ersten zwei Jahre (am Wochenende) zwischen NRW und Bayern pendeln muss. Nun frage ich mich ab welchem Gehaltsangebot sich das lohnt. (Vermutlich würde ich nach ERA bezahlt.) Viele Grüße und Danke für Tipps!
Ach ja, die Alternative wäre, nach bzw. zum Ende der Diplomarbeit in näheren Umgebung in NRW zu suchen.
Wieso musst du die ersten 2 Jahre pendeln? Wie oft müsstest Du pendeln (jedes Wochenende, alle 4 Wochen, ..)? "Normalerweise" nimmt man bei einem unbefristeten Vertrag sich vor Ort während der Probezeit eine billige möblierte Unterkunft und zieht danach um. Das Pendeln bleibt dann Privatvergnügen.
Das kommt drauf an... Wenns ne Freundin gibt und das dann auf ne WE-Beziehung hinausläuft musst du Prioritäten setzen. Hatte das während des Studiums und das ist dann eher stressig. Bist mal hier, mal dort aber nirgendwo richtig... Wenn du solo bist und das Angebot interessant ist, mach es. Wenn Du Dir auch erlauben kannst wenns mal stressig ist ein oder zwei WE nicht nach Hause zu fahren. Gruß Bad Urban
Ich schrieb: > "Normalerweise" nimmt man bei einem unbefristeten Vertrag sich vor Ort > > während der Probezeit eine billige möblierte Unterkunft und zieht danach > > um. So sollte man das auch machen! > Das Pendeln bleibt dann Privatvergnügen. Bringt eigentlich nichts, dauernt hin und her. Nach dem Studium beginnt einfach das Berufsleben! Wo du länger als 2 Jahre vorhast zu bleiben, da solltest du dich auch einrichten, dass es dir auch dann wie zuhause gefällt! Pendeln ist nur was für Projektarbeiter, Montage und Inbetriebnehmer die halt Wissen, dass sie immer "auf Achse" sind!
Ja, es geht um Freundin, Freunde und Familie. Der Gedanke ist halt erstmal zwei Jahre in Berufserfahrung zu sammeln. Nach den zwei Jahren könnte die Freundin mit nach Bayern ziehen oder ich suche eine Stelle in NRW. Und mal als Beispiel angenommen in Bayern bekomme ich bei einer 35h-Woche 10k€/Jahr mehr als in NRW und das bei einem stabilen Arbeitgeber, dann würde ich vermutlich schon schwach werden. Vermutlich muss ich einfach noch mal die Gehaltsumfrage explizit für Berufsanfänger in NRW durcharbeiten.
Frischling schrieb: > Ja, es geht um Freundin, Freunde und Familie. Frischling schrieb: > Ja, es geht um Freundin, Freunde und Familie. > Dann bleib in NRW und such dort eine Stelle! > Der Gedanke ist halt erstmal zwei Jahre in Berufserfahrung zu sammeln. > > Nach den zwei Jahren könnte die Freundin mit nach Bayern ziehen Entweder die Freundin kommt gleich mit, oder du suchst dir gleich in Bayern eine Neue! >oder ich > suche eine Stelle in NRW. Du kriegst jetzt in NRW keine Stelle? Dann wirds auch in 2 Jahren nicht besser sein > Und mal als Beispiel angenommen in Bayern bekomme ich bei einer > > 35h-Woche 10k€/Jahr mehr als in NRW und das bei einem stabilen > > Arbeitgeber, dann würde ich vermutlich schon schwach werden. Wart mal ab! Dir werden auch noch die Augen aufgehen! > Vermutlich muss ich einfach noch mal die Gehaltsumfrage explizit für > > Berufsanfänger in NRW durcharbeiten. Nö, wichtiger ist einfach mal die Träumereien aufgeben, und erkennen das im Berufsleben die persönlichen Wünsche nur selten in Erfüllung gehen!
Ha ha - ich hab das gemacht - bin nach Bayern umgezogen und hab mir mit großem Aufwand eine 'neue' bayrische Freundin gesucht. Also das geht schon, aber Problem: Die bayrischen Frauen sind Bäuerinnen und bleiben es sicher auch noch eine Zeit lang. Wenn du damit klar kommst, kannst das machen - wenn du eher auf fortgeschrittene Frauen stehst - lass es bleiben.
Frischling schrieb: >Und mal als Beispiel angenommen in Bayern bekomme ich >bei einer 35h-Woche 10k€/Jahr mehr als in NRW und das >bei einem stabilen Arbeitgeber, dann würde ich >vermutlich schon schwach werden. In Städten wie München, macht man gerne mal 20k€/Jahr Verlust, wenn man nicht alles sauber durchrechnet. Auch wenn man 10k€ mehr verdient. Auf dem platten Land dort in Bayern, wirst du keinen Cent mehr bekommen, wie es auch in NRW wäre.
Ob wann es sich lohnt über's Wochenende zu pendeln muss jeder für sich selber entscheiden. Vielleicht als Tipp von meiner Seite aus: Wenn Du dich zum Pendeln entscheidest, dann pass auf, dass es Dir vom AG und den Kollegen nicht negativ ausgelegt wird. Kommt nicht so gut an, wenn man Freitag Mittag schon anfängt mit den Füßen zu scharren oder womöglich Arbeit liegen bleibt, weil man Freitags keine Termine annimmt. Gerade Kollegen sind da ziemlich schnell angepisst (unabhängig von der sonstigen Qualität Deiner Arbeit).
Aus Erfahrung: Wenn Freundin: Lass es mit dem Pendeln! Glaub mir. Lief noch nie gut und bei allen die ich kenne ging es schief, auch wenn es am Anfang heißt: "Ist ja ersteinmal nur für x Monate". Da wird schnell mehr draus! Wenn Du pendelst, bist du bis Freitag Abend auf der Autobahn, Sonntag Nachmittag / Abends geht es zurück. Da kommt die Freundin immer zu kurz, zumal man in der Zeit in der man zu Hause ist ja auch mal Familie / Kumpels wiedersehen will! Da gibt es genug andere Stellen in deiner Heimat, außer sie kommt mit. Hat der Zulieferer nicht vielleicht auch eine Niederlassung in NRW?
Reiner schrieb: >Kommt nicht so gut an, wenn man Freitag Mittag schon >anfängt mit den Füßen zu scharren oder womöglich >Arbeit liegen bleibt, weil man Freitags keine Termine >annimmt. Da gibt es doch aber auch Mittel und Wege der Abstimmung. Z.B. Mo.-Do. 9 oder 10 Stunden machen, dafür Freitags halbtags. Hier im Forum schon mal gesehen.
Juri Parallelowitsch schrieb: > Also das geht schon, aber Problem: Die bayrischen Frauen sind Bäuerinnen > > und bleiben es sicher auch noch eine Zeit lang. Wenn du damit klar > > kommst, kannst das machen - wenn du eher auf fortgeschrittene Frauen > > stehst - lass es bleiben. Na schau dich doch im Sauerland um, da ist für dich die Richtige auf alle Fälle dabei!
Wilhelm Ferkes schrieb: > Da gibt es doch aber auch Mittel und Wege der Abstimmung. Z.B. Mo.-Do. 9 > oder 10 Stunden machen, dafür Freitags halbtags. Hier im Forum schon mal > gesehen. In der Praxis habe ich schon häufiger erlebt, dass es unter Kollegen geknallt hat. Freitags eine Minute nach Ende der Präsenzzeit (bei flexiblen Arbeitszeiten gibt es so etwas ja in der Regel) am Stempelkasten stehen und erst Montag morgens eine Minute vor Beginn übermüdet wieder einzustempeln: Das birgt einiges an Konfliktpotential, auch wenn man sich zu 100% an alle Regeln gehalten hat.
hui buh schrieb: > Aus Erfahrung: > > Wenn Freundin: Lass es mit dem Pendeln! > > Glaub mir. Lief noch nie gut und bei allen die ich kenne ging es schief, > auch wenn es am Anfang heißt: "Ist ja ersteinmal nur für x Monate". Da > wird schnell mehr draus! Wenn Du pendelst, bist du bis Freitag Abend auf > der Autobahn, Sonntag Nachmittag / Abends geht es zurück. Da kommt die > Freundin immer zu kurz, zumal man in der Zeit in der man zu Hause ist ja > auch mal Familie / Kumpels wiedersehen will! Bei mir und meiner Freundin klappt das schon seit 5 Jahren (davon 2 im Berufsleben). Wobei es "nur" 130km bei uns sind und ich meine Überstunden abfeiern kann. Trotzdem wird es langsam Zeit, dass damit mal Schluss ist und eine Familienzusammenführung stattfindet. Finanziell ist es nicht so schlimm, da du deine Zweitwohnung in Bayern (bis zu einer gewissen Größe) absetzen kannst (+ Familienheimfahrten&Einrichtung). Voraussetzung ist aber, dass Du nicht mehr bei Deinen Eltern wohnst! Bezüglich Beziehung würde ich aber trotzdem eher abraten. Jedes Wochenende 600...700km mit Stau usw., da bleibt echt wenig Zeit...
Frischling schrieb: > Wenn ich die Stelle annehme, dann bedeutet das für mich, dass ich die > ersten zwei Jahre (am Wochenende) zwischen NRW und Bayern pendeln muss. > Nun frage ich mich ab welchem Gehaltsangebot sich das lohnt. > (Vermutlich würde ich nach ERA bezahlt. Na rechne selbst mal nach: Kosten fürs Pendeln + Kosten für Zweitwohnung (wenn Du mit deiner Freundin zusammenwohnst) + höhre Miete + Was ist dir die verlorene Zeit wert... Ich habe mal gerechnet und bin darauf gekommen, dass es finanziell für mich kaum lohnt in den Süden zu gehen, da die Preise dort wesentlich saftiger sind (bräuchte nur wegen der Miete schon ~5000 Brutto mehr), vom Zeitverlust mal ganz abgesehen. Wenn ich in den Süden gehen würde, würde ich dort auch leben und ich würde nur dahin gehen, wenn die Arbeit sehr INTERESSANT wäre. Das Hauptargument für Arbeiten im Süden ist IMHO die Größere Auswahl an potentiellen Arbeitgebern, dadurch ist man als Arbeitnehmer in einer bessern Position bei einem Wechsel und die Chance ist höher einen Job zu finden der auch ein bisschen Spass macht. Ich würde mal schaun wie es mit Stellen in der Heimat so aussieht und was bezahlt wird. Wenn sich nichts findet ab in den Süden, welche Wahl hast Du?
such dir zuhause ne Stelle, die Pendelei geht dir spätestens nach 6 Monaten auf den Sack. Ausserdem sind unvorhergesehene Kosten vorprogrammiert, wenn man 40000 km + im Jahr fährt.
Pendeln ist Mist. Entweder ganz oder gar nicht. Alles andere kann man nur als Übergang betrachten.
wurst schrieb: > Pendeln ist Mist. Entweder ganz oder gar nicht. Alles andere kann man > nur als Übergang betrachten. Kann ich nur unterschreiben. Ich bin fas 4 Jahre zwischen Dithmarschen und Hessen gependelt. Alle 14 Tage Freitags Mittag los und Montag mittags wieder einstempeln. Keine Freundin und in Hessen "Hotel Mama". Trotzdem war's mir irgendwann einfach zu dämlich. Am Meer nur jedes zweite Wochenende, dafür alle 14 Tage 10 Stunden im Auto oder 12 Stunden im Zug und auf Bahnhöfen. Im Süden ist's schön, wenn der Job stimmt, zieh da hin. Wenn nicht, such Dir was zu Hause. Ent-oder-weder! My 2ct, Stefan
Sofern man bereits Freitag Mittag los fahren kann und erst Montag Mittag wieder anfangen kann. Es gibt so nette Chefs, die setzten Freitag 16:30Uhr noch bzw. Montag 9:00Uhr schon eine Besprechung an. Dann heisst es alle 14 Tage-Freitag 22 Uhr daheim, Sonntag 15:00 wieder losdüsen, klasse!
Ich schrieb: > Sofern man bereits Freitag Mittag los fahren kann und erst Montag Mittag > wieder anfangen kann. > Es gibt so nette Chefs, die setzten Freitag 16:30Uhr noch bzw. Montag > 9:00Uhr schon eine Besprechung an. > Dann heisst es alle 14 Tage-Freitag 22 Uhr daheim, Sonntag 15:00 wieder > losdüsen, klasse! Naja, ich wars irgendwann auch leid, jeden Freitag Nachmittag vor der Elbtunnelbaustelle im Stau zu stehen. Bin stattdessen dann oft Samstag früh gefahren. Früh heißt: deutlich vor 6am durch den Elbtunnel, also 4:30am losfahren. Nicht jedermanns Sache. Meine zumindest nicht. Grüße, Stefan P.S.: Aber 'netter Chef' stimmt schon. Der hatte wirklich Verständnis für die Probleme und Sorgen seiner Mitarbeiter (KEINE Ironie!) Olli hätte nie im Leben einen Besprechungstermin so blöd gelegt, ohne sich vorher abzusprechen.
Wichtig: Spaß am Job, kurzer Arbeitsweg, nette Umgebung, kein Stress NoGo: Pendeln über 600km mit Autobahnen im Süden (NRW ist ein Witz gg zB Stuttagrt!), Fernbeziehung (!!!), alte Freunde (brechen eh zgT weg), zu oft zu Mama Ziel: Guten Job mit Verantwortung & umfangreichem Themenfeld, dann 5-10J richtig was schaffen, im Anschluss dann mit "ganz anderem Hebel" ggf wieder nach NRW (wobei der Markt da wirklich nicht der Hit ist, wenn man vorher mal bei den Großen Luft geschnuppert hat). So planen wir das (noch). Klaus.
-In den letzten 40 Jahren ist Benzin noch nie billiger geworden. -Pendeln und Familie sind Sachen, die auf Dauer weniger gut zusammen passen. -Wer glaubt, z.B. in München viel Geld zu verdienen, sollte sich erst nach Wohnungspreisen und Mieten erkundigen. -Der ideale Job ist: zu Fuß mit der Aktentasche in der Hand zu erreichen und macht Spaß! Jeder km weiter ist gestohlene Freizeit/Freiheit.
wurst schrieb: >Pendeln ist Mist. Entweder ganz oder gar nicht. Alles >andere kann man nur als Übergang betrachten. Oder das "Schmerzensgeld" stimmt, wenn man nur für ein temporäres Arbeitsverhältnis weit weg unterwegs ist. Und das tut es eben meist nicht, Stichwort "Equal Treatment". Sonst wäre ich da schon mal aktiver geworden.
oszi40 schrieb: > -Der ideale Job ist: zu Fuß mit der Aktentasche in der Hand zu erreichen > > und macht Spaß! Jeder km weiter ist gestohlene Freizeit/Freiheit. Das stimmt, aber wer hat schon so ein Glück!
Wilhelm Ferkes schrieb: > Auf dem platten Land dort in Bayern, wirst du keinen Cent mehr bekommen, > > wie es auch in NRW wäre. Kleine Liste zum Gehaltsniveau: Top Region sind München und Ingolstadt. Wie NRW sind die Region Augsburg, Nürnberg ,Würzburg und Landshut. Unter den Niveau NRW sind Regionen um Ansbach, Regensburg, Passau ,Ulm, Alpenregion und das Chemiedreieck Burghausen. Der Rest Oberfranken, Oberpflaz und Bay. Wald haben ein Niveau wie Sachsen!
Marx W. schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Auf dem platten Land dort in Bayern, wirst du keinen Cent mehr bekommen, >> >> wie es auch in NRW wäre. > > Kleine Liste zum Gehaltsniveau: > Top Region sind München und Ingolstadt. > Wie NRW sind die Region Augsburg, Nürnberg ,Würzburg und Landshut. > Unter den Niveau NRW sind Regionen um Ansbach, Regensburg, Passau ,Ulm, > Alpenregion und das Chemiedreieck Burghausen. > Der Rest Oberfranken, Oberpflaz und Bay. Wald haben ein Niveau wie > Sachsen! Mit Verlaub, aber Du hast ja wohl einen an der Waffel.: Du musst hier keine Regionen aufzählen, wo es keine Industrie gibt. Mindestens in Nürnberg, Regensburg, Ulm lassen sich ähnliche Gehälter erzielen, wie im tollen München oder bei Audi. Ich arbeite in der Hauptstadt der Oberpfalz. Das was ich jetzt habe, würde ich in Muc wohl auch bekommen, aber nicht viel mehr. Die letzte Zeit hatte ich ein paar Angebote aus Regensburg, Nürnberg und die waren konkurrenzfähig. Schau auf die Unternehmensgrösse und das passt auch das Gehalt. Man sollte natürlich etwas können und/oder spezialisiert sein. Wie bereits erwähnt, für das bisserl mehr Kohle in Muc bekommst Du aber nicht mehr, wegen Immobilienpreisen.
Panzer H. schrieb: > Wie bereits erwähnt, für das bisserl mehr Kohle in Muc bekommst Du aber > nicht mehr, wegen Immobilienpreisen. Genau deswegen gibt es an manchen Orten z.B. öfter freie Stellen. Entweder ist der Wohnraum teuer und die sind die Konditionen schlechter. Die Summe alle Übel ist meist gleich.
Marx W. schrieb: >Der Rest Oberfranken, Oberpflaz und Bay. Wald haben ein >Niveau wie Sachsen! Ich war mal etwa 60km südlich von Stuttgart. Hatte mir die Gegend etwas moderner als zu Hause vorgestellt. Dort hatten sie noch oberirdische Blankdrahtleitungen an den Straßenbeleuchtungen. Hab mich etwas erschrocken, und zeitlich zurück versetzt gefühlt. Denn sowas hatten wir in der Eifel schon 20 Jahre nicht mehr. Im Unternehmen, wo ich mich dann vorstellen ging, war es eben genau so. Essig.
Panzer H. schrieb: > Mindestens in Nürnberg, Regensburg, Ulm lassen sich ähnliche Gehälter > > erzielen, wie im tollen München oder bei Audi. Dann bewirb dich halt mal mit den münchner Gehalt im Rest Bayerns, dann kommste auch auf die Liste!
Panzer H. schrieb: > Du musst hier keine Regionen aufzählen, wo es keine Industrie gibt. Und die wären?
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