Hallo ich bin zurzeit bei einem Dienstleister als Ingenieur tätig und wollte jetzt anfangen mich bei einem richtigen Unternehmen zu bewerben. Da ich leider immer mehr Probleme mit dem Dienstleister bekomme und ich auch kaum Zeit finde, mich intensiv um meine Bewerbungsunterlagen zu kümmern, wollte ich kündigen und während meiner Arbeitslosigkeit intensiv bewerben. Ich weiss, einige werden sagen, ich solle ausharren, aber es geht echt nicht mehr. Ich weiss aber auch dass das Arbeitsamt **** egal ist, wie ich mich fühle..:( Frage: Gilt die Sperrzeit von 3 Monaten wirklich für die erste Kündigung oder nur für die, die gekündigt hatten, arbeitslos waren und dann einen neuen Job antraten und dann wieder gekündigt haben? Das wäre nämlich mein erstes Mal...Oder hab ich es komplett falsch verstanden.. Gruss
Wenn DU kündigst bist du ja freiwillig arbeitslos, was sollte da die Versicherung zahlen ? Wenn DU absichtlich gegen ein anderes Auto fährst, zahlt die Haftpflicht doch auch nicht (zumindest holt sie es von dir zurück). Du solltest schon vor der Kündigung einen neuen Job unterschrieben haben.
Dein Nachbar hat einen ungekündigten Job. Er kündigt, um sich zu verbessern. Und bittet dich, ihm für 3 Monate sein Leben zu finanzieren, ohne Rückzahlung.
Hatte ich auch mal. Üble Sklaventreiber. Gehe zum Arzt Deines Vertrauens und lass Dich zwei Wochen krank schreiben. In dieser Zeit kannst Du versuchen Vorstellungsgespräche zu ergattern. Unterschreibe den Vertrag und kündige erst dann. Ich hoffe Du kommst da raus. Ich hatte es damals geschafft. Und dann : Nie, nie, nie, nie wieder Personaler!
Es gäbe einen Ausweg: Sich mit dem Arbeitsamt zu unterhalten. Wenn auch die die Zustände beim Sklaventreiber unmöglich finden, z.B. weniger reales Einkommen als mit H4, dann können sie von einer Sperre absehen bei Eigenkündigung. Den meisten Sklaventreibern reicht als Kündigungsgrund aber wenn man sich ein wenig doof anstellt.
Du hast ja keine Vorstellung davon, was "Arbeitslos" bedeutet. Erst einmal riesiger Papierkrieg und das Risiko, es zu bleiben. Und bei Bewerbungen rutschst du automatisch in der Rangfolge nach unten. Da fällt eben mal das Abendvergnügen aus und du machst Bewerbungen. In der Multimediazeit ist das doch kein Problem. Kämpfe darum, das nie in deinem Lebenslauf "Arbeitslos" erscheint!
Schon mal was von krank feiern gehört? Es geht doch im momentanen Job für dich um nix. Wenn die Arbeit liegen bleibt, da nicht anwesend.... Na Und?
>Und bei Bewerbungen rutschst du automatisch in der Rangfolge nach unten.
So ist es leider. Lass Dich von einem Kunden abwerben oder gehe zunächst
übergangsweise in eine Firma. Dasselbe Geld wirst du ja wohl bekommen.
Selbst kündigen, ohne eine Sperre verpasst zu bekommen, kann man
wenn man aus einem wichtigen Grund dazu genötigt wird.
Darunter versteht man alles was rechtswidrig oder vertragswidrig
ist oder gegen die guten Sitten verstößt.
Beispiel:
-sexuelle Belästigung
-Verstöße gegen dem allgemeinen Gleichstellungsgesetz
-Beleidigungen
-Nichtzahlung des Entgelts ohne wichtigen Grund
-Verstöße gegen die Arbeitstättenverordnung
-Verstöße gegen das Überstundengebot
-Üble Nachrede durch dritte
-Mobbing usw.usf.
Man muss das dann aber auch beweisen können, sonst wird es schwierig.
Zeugen reichen in der Regel.
@Michael_
>Kämpfe darum, das nie in deinem Lebenslauf "Arbeitslos" erscheint!
Schreibs einfach nicht rein. Wenn ein zukünftiger Arbeitgeber darüber
nicht hinweg sieht, taugt der auch nichts. Auf solche Drecksläden kann
doch jeder verzichten.
Michael_ schrieb: >Und bei Bewerbungen rutschst du automatisch in der >Rangfolge nach unten. Arbeitslos ist von einem auf den anderen Tag etwa, wie 3 Stockwerke tief die Kellertreppe hinunter gefallen. Die Lücke zwischen Erwerbstätigen und Arbeitslosen ist 1000 km breit. Da sind deine Scheine und Kenntnisse plötzlich nichts mehr wert, sondern nur noch der gesellschaftliche Status, und der ist dann eben auch gar nichts wert. Notfalls gibt es noch den Arzt, denn der Zustand ist ja aktuell eher depressiv, und das zieht auf Dauer auch andere körperliche Symptome nach sich. Aber niemals ohne was in der Hinterhand selbst kündigen, immer kündigen lassen, egal wie immer die Situation ist. Daß aber in der Arbeitslosigkeit gar nichts mehr geht??? Ich selbst bin es seit über 2 Jahren, in der Krise ging natürlich rein gar nichts, und ich wohne auch abgelegen am Arsch der Welt, wo selbst über DL kaum was geht. Aber zur Zeit kommen auch wieder vermehrt vernünftige Gespräche mit AG zustande. Und freue mich, in Gesprächen etwas Diplomatie bzw. Geschick zeigen zu können. Das geht noch. Es kann sein, daß ich mal in die Schei?? packen muß, und irgend wo hin gehen muß, wo aus schlechten Bedingungen gerade gute Leute abgehauen sind. Solche Versuche hatte ich schon, die aber nicht klappten. Man will dann bei allem Desaster noch die Wollmilchsau, die alles sofort aus dem Dreck zieht. Nach wie vor nehme ich aber nicht das allerschäbigste an, so lange ich mich noch gerade so etwas über Wasser halten kann. Da ist noch Reststolz und Achtung vor mir selbst mit drin, und wenn die Zeit noch so drängen mag. Die Arbeitslosenzeit steht in meiner Bewerbung nicht. Auf Anraten aller Jobcoaches. Darauf hin bekomme ich konkrete Nachfragen am Telefon, und damit die Gelegenheit, es an Ort und Stelle konkret zu erläutern. @Leo: Wenn die Abteilung nur aus alten Seilschaften besteht, find da mal Zeugen für einen Vorfall!!!
>Wenn die Abteilung nur aus alten Seilschaften besteht, find da mal >Zeugen für einen Vorfall!!! Eben, wenn es doch mal raus kommt wird es als Einzelfall abgetan.
Prof. Dr. Ing. WasGeht schrieb: > Frage: Gilt die Sperrzeit von 3 Monaten wirklich für die erste Kündigung > > oder nur für die, die gekündigt hatten, arbeitslos waren und dann einen > > neuen Job antraten und dann wieder gekündigt haben? Mal ernst, wer soll so eine Frage den Verstehen! Stell deine Frage einfach mal so, dass man die auch verstehen kann! Sperrzeit gibt es immer wenn man an der Arbeitslosigkeit selbst schuld ist! Also bei fristloser oder eigener (Arbeitnehmer) Kündigung! Die Sperrzeit beträgt maximal 3 Monate. bzw wenn die reguläre Kündigungsfrist kürzer ist, dann eben die Frist der regulären Kündigungsfrist (sinngemäß) MaWin schrieb: > Es gäbe einen Ausweg: Sich mit dem Arbeitsamt zu unterhalten. > > Wenn auch die die Zustände beim Sklaventreiber unmöglich finden, > > z.B. weniger reales Einkommen als mit H4, dann können sie von > > einer Sperre absehen bei Eigenkündigung. Gute Idee, aber da glaube ich jeher, dass Tulpen aus einem Granitfels spriesen! Michael_ schrieb: > Du hast ja keine Vorstellung davon, was "Arbeitslos" bedeutet. Erst > > einmal riesiger Papierkrieg und das Risiko, es zu bleiben. Und bei > > Bewerbungen rutschst du automatisch in der Rangfolge nach unten. > > Da fällt eben mal das Abendvergnügen aus und du machst Bewerbungen. In > > der Multimediazeit ist das doch kein Problem. > > Kämpfe darum, das nie in deinem Lebenslauf "Arbeitslos" erscheint! Na, ich hab da nicht so große Bedenken! Es heute halt normal, dass Firmen pleite gehen. Wichtig ist halt, dass die Zeit mit ALG1 vernünftig genutz wurde. D.h. wenn man Arbeitslos ist, sollte man durch eigene Weiterbildung (FernKurse mit Abschlüssen die beruflich einen weiter bringen) zeigen dass man die Zeit genutzt hat. Kurse wie ein AdA-Schein, Strahlenschutzbeauftragter (wg. radiometrischen Messungen in der Industrie gefragt) oder Fachkundiger nach WhG, bringen dich sicher weiter, als mehrmonatige Schulungen von der Argentur für A....!
Marx W. schrieb: > Es heute halt normal, dass Firmen pleite gehen. Das ist nicht erst heute so, ist nichtmal eine Erfindung der Neuzeit.
>als mehrmonatige Schulungen von der Argentur für A....!
Und wenn du glaubst das du dafür bei der Agentur Unterstützung
findest, bist du reichlich naiv.
Leo ... schrieb: > Und wenn du glaubst das du dafür bei der Agentur Unterstützung > > findest, bist du reichlich naiv. Zahlen wird die Argentur nichts, aber es ist doch schon hilfreich, wenn sie einen in Ruhe läßt! (die ersten drei bis vier Monate)
> Gute Idee, aber da glaube ich jeher, dass Tulpen aus > einem Granitfels spriesen! Nicht jeder, ich kenne zumindest einen Fall, wo der Sklave aufzeigen konnte daß es sich nicht lohnt, und das Amt nicht nur keine Sperre, sondern sogar die Ermutigung aussprach und sich entschuldigt hat so einen Sauladen vermittelt zu haben.
Probiere es doch einfach mal aus und berichte uns später davon. Aber wenn du in deiner jetzigen Arbeit dir keinen neuen Job an Land ziehen kannst, dann geht es auch nicht wenn du arbeitslos bist. >Na, ich hab da nicht so große Bedenken! >Es heute halt normal, dass Firmen pleite gehen. Wenn du in 15 Jahren 3x wegen Pleite arbeitslos geworden bist, sagst du das nicht mehr. Vor allem, wenn dann eine 5 oder gar 6 am Anfang deines Alters steht.
Michael_ schrieb: > Wenn du in 15 Jahren 3x wegen Pleite arbeitslos geworden bist, sagst du > > das nicht mehr. Vor allem, wenn dann eine 5 oder gar 6 am Anfang deines > > Alters steht. Das passiert Einmal, dass man es nicht schnalt, dass der Laden den Bach runter geht! Beim zweiten Mal hat man geschlafen und bei dritten Mal war man zu faul die Realität zu erkennen!!!!!!!!!!
Welche Realität? Seid wann haben die Mitarbeiter denn Einblick in die Wirtschaftslage des Unternehmens? Hab ich noch nicht erlebt.
Leo ... schrieb: > Welche Realität? Seid wann haben die Mitarbeiter denn Einblick > in die Wirtschaftslage des Unternehmens? Hab ich noch nicht erlebt. Genau, und was du noch nicht erlebt hast, gibt es sebstverständlich auch nicht! Junge, du bist nicht der Mittelpunkt der Welt, wann verstehst du das endlich? Wenn man nicht gerade in einem riesigen Konzern ist, hat man als Mitarbeiter meistens genügend Einblick um die Lage der Unternehmens einigermaßen beurteilen zu können. Und sei es zur Not auch an Indizien oder vom hörensagen in der Kantine...
>Junge, du bist nicht der Mittelpunkt der Welt, wann verstehst du >das endlich? Von meinem Standpunkt aus bin ich sogar der Mittelpunkt des Universums. Wann verstehst DU das eigentlich? Jeder hat eben sein eigenes Universum, selbst du. Ansonsten träum weiter. Drei Pleiten hab ich schon erlebt und da war nicht das kleinste Indiz.
Leo ... schrieb: > Welche Realität? Seid wann haben die Mitarbeiter denn Einblick > > in die Wirtschaftslage des Unternehmens? Hab ich noch nicht erlebt. Z: B. wenn ein Unternehmen nicht pünktlich die Löhne zahlt, dann ist was Oberfaul! Wer glaubt von heut auf morgen würde ein Unternehmen untergehen, der liegt eben falsch. (Wir wollen hier nicht von Lehman und Co. sprechen)
Marx W. schrieb: >Wer glaubt von heut auf morgen würde ein Unternehmen >untergehen, der liegt eben falsch. Es gibt Unternehmen, da sprechen die Kollegen nur sehr verhalten miteinander, es ist wie auf dem Friedhof. Ich würde mal schätzen, daß mir sowas auch passiert ist. Und zwar kaufte sich eine AG in das Unternehmen ein. Das war aber kein Gewinn, sondern dann kam erst mal eine Änderungskündigung mit 10% Gehaltskürzung für alle. Auspressung von Renditen. Wie hießen die noch? Der Begriff fällt mir gerade nicht ein. Vermeintlich fühlten sich viele sicher, weil die Unternehmensgröße wuchs. Die Kasse wurde aber immer schmaler, da das Unternehmen trotz des Aktionärs autonom weiter arbeitete. Der erste, der gekündigt wurde, war ich, da auch zuletzt ins Unternehmen eingetreten. Auf meinem Weg zur Jobsuche, begegneten mir noch einige, die auch schon (nach mir) gekündigt waren, oder denen es brenzlig wurde. Da findet man aber in der Krise nicht gleich was, wenn mehr gekündigt als neu eingestellt wird. Besonders, wenn man auch noch am Arsch der Welt wohnt, wo es weit und breit keine Konkurrenz bzw. Ausweichmöglichkeit gibt. Manche hohen Herren, Abteilungsleiter, fand ich in Xing plötzlich bei neuen Firmen, wo es auch nicht so fachspezifisch ist wie bei einem Entwickler. Einer aus der QM bei Elektronik, kann auch zur QM bei Energieanlagen oder Maschinenbau wechseln, der Entwickler eher nicht.
@Wilhelm Ferkes
>Wie hießen die noch?
Meinst du Heuschrecken?
Und nun zehrst du von deinen Ersparnissen und dein Know-how liegt brach.
Da hätte ich doch schon mal ein paar Ideen umgesetzt und publik gemacht.
Immer nur den Job hinterher zu rennen ist auch nicht so das Wahre.
Leo ... schrieb: >@Wilhelm Ferkes >>>Wie hießen die noch? >Meinst du Heuschrecken? Exakt. Man hört dieses Wort schon lange nicht mehr, deshalb ist es mir auch entfallen. Ich verknüpfe das jetzt sofort mal mit grünen Fluginsekten. ;-) >Und nun zehrst du von deinen Ersparnissen und dein Know-how >liegt brach. Immerhin lassen die vom Amt mich vermehrt in Ruhe. Der Mann entschuldigte sich sogar durch die Blume bei mir für die letzte Sperre. Die wurde wohl automatisch vom Zentralrechner ausgelöst, als sie ein wichtiges Papier nicht innerhalb eines kurzen Zeitfensters fanden, ohne mein Verschulden. Wenn ich Hartz-IV anmelden gehe, werde ich auf jeden Fall verstärkt in die Pflicht genommen, und zeitlich beschnitten (Kurse, Maßnahmen). Das hatte ich auch angesprochen. Jedenfalls kann mir zur Zeit noch niemand was von Sozialmißbrauch vorwerfen. >Da hätte ich doch schon mal ein paar Ideen umgesetzt und >publik gemacht. Da bin ich auch dran, das ist noch lange nicht beerdigt. Es ist nur etwas langwieriger, in komplexer Materie ein vernünftiges Konzept zu bekommen, und auch das Know-How etwas aufzupolieren. >Immer nur den Job hinterher zu rennen ist auch nicht so das >Wahre. Da hast du Recht. Ich habe in der letzten Zeit über sehr viele Dinge nachgedacht, was ich könnte. Auch branchenfremd. Z.B. mal konzeptionell einer armen Sau mit ner abgelegenen Pommesbude, die nicht geht, auf die Füße zu helfen, um da Qualität in allen Richtungen hervor zu holen. Nur eine von vielen Ideen.
Ich dachte da eigentlich mehr an was Elektronisches, also etwas wovon man am meisten versteht. Klar kann man auch was anderes machen, aber je weiter man davon entfernt ist desto weniger Markteinblick hat man da. Man weiß eben nicht ob sich das nachher auch rechnet. Vor einigen Tagen hat ja der Dicke (Jumbo) aus der Glotze etwas Vergleichbares mit Imbissbuden gemacht, aber ich hab das nicht weiter verfolgt, weil das nicht mein Gebiet war und daher auch nicht mein Ding.
Leo ... schrieb: >Ich dachte da eigentlich mehr an was Elektronisches, also >etwas wovon man am meisten versteht. Das mache ich nebenbei auch. Habe etwa 15 Jahre alte Eval-Boards mit µC (80C517A), OK, die älteren Dinger haben nicht so viele Features wie neuere, und sind nicht ganz so schnell. Und überlege mir aktuelle Einsatzgebiete, wie z.B. meine alte Waschmaschine, die mal ein besseres Programm gebrauchen kann. Zunächst aber nur für mich privat. Auf einem modernen µC machte ich für die letzte Firma eine komplette CAN-Bus-Anwendung. Das war wiederum professionell. Da was zu lernen, sind immer nur Details. Auf Ebene der Programmiersprachen, kann ich mit den älteren Dingern sehr wohl modern arbeiten, da tut sich nicht mehr so viel in den Unterschieden. >Klar kann man auch was anderes machen, aber je weiter man >davon entfernt ist desto weniger Markteinblick hat man da. Ich habe bei meinem Alter eine 5 vorne dran. Stehe auch noch mit Gesprächen zu Firmen in Verbindung, wenn auch Dienstleister. Und nur 130km entfernt, in einer Gegend, die mir aber vertraut ist, wo ich schon mal war. Weiter möchte ich nicht hier weg. >Vor einigen Tagen hat ja der Dicke (Jumbo) aus der Glotze >etwas Vergleichbares mit Imbissbuden gemacht, aber ich hab >das nicht weiter verfolgt, weil das nicht mein Gebiet war und >daher auch nicht mein Ding. Ich habe noch gar keine rechte Ahnung davon, ob mir nicht was ganz anderes viel mehr Spaß machen würde. Ich hätte mir auch für mein Leben mal vorstellen können, z.B. ein Gourmet-Koch zu werden. Bin aber beim Strom gelandet. Gehen tut da sicher einiges, denn man wurde ja schließlich im Leben mit allerhand Theorie vollgestopft, die nicht unbedingt rein elektrisch ist.
>Das passiert Einmal, dass man es nicht schnalt, dass der Laden den Bach >runter geht! Beim zweiten Mal hat man geschlafen und bei dritten Mal war >man zu faul die Realität zu erkennen!!!!!!!!!! Natürlich merkt man das. Da wird der Anbieter für das Material gewechselt, ohne die alten Rechnugen zu bezahlen, der DSL/ISDN wird gesperrt, die Lohnzahlung hinkt 2 Monate hinterher, ....... Aber laß dir sagen, es gibt in Deutschland außer Stuttgard/München Regionen, wo man einfach keine Alternative hat. Da ist das Prinzip "Hoffnung" angesagt und man ist froh überhaupt einen Job zu haben. Übrigens hätte ich die Möglichkeit gehabt, in Stuttgard einen Job zu bekommen. Aber wenn man nicht mehr so jung und bodenstämmig mit Häuschen ist, lässt man das doch lieber sein.
>Aber wenn man nicht mehr so jung und bodenstämmig mit Häuschen >ist, lässt man das doch lieber sein. Wäre auch etwas dagegen einzuwenden wenn man ein kleine Mietwohnung in der Nähe der Arbeitstelle hätte und dann einmal wöchentlich oder monatlich nach Hause führe, sofern das Einkommen es zuläßt? Lange Arbeitswege (>25km einfache Fahrt) wären mir auch ein Graus.
Leo ... schrieb: > (>25km einfache Fahrt) wären mir auch ein Graus. Wichtig ist die Zeit auf der Straße (oder auf Achse wie Bus Bahn oder ähnliches, d.h. 30min einfach hin und 30min zurück ist für mich die Grenze!
Leo ... schrieb: >>Kämpfe darum, das nie in deinem Lebenslauf "Arbeitslos" erscheint! > Schreibs einfach nicht rein. Wenn ein zukünftiger Arbeitgeber darüber > nicht hinweg sieht, taugt der auch nichts. Auf solche Drecksläden kann > doch jeder verzichten. Amen!
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