Hallo, kennt jemand einen Test-Satz mit dem man einen sich bewerbenden Elektroniker gut abschätzen kann? Er soll möglichst keine Mathematik beinhalten; der Bewerber sollte kurze Minimal-Aufgaben lösen, indem er mündlich und mithilfe von Schätzungen, skizzierten Kennlinien und Zeitverläufen sein Verständnis für die Vorgänge beweist. Am besten Stufenweise aufgebaut: I. Strom / Spannung, Ohmsches Gesetz, Quellen, Verbindungen, Verlustleistungen schätzen II. Grundlagen von Dioden und Transistoren, Kennlinien (z.B. einen pnp oder p-Kanal durchschalten oder einen npn oder n-Kanal als high side durchschalten (gemein);) ) III. Kondensatoren und Spulen, Einschwingungszustände vorhersehen und zeitliche Spannungs- und Stromverläufe an bestimmten Schaltungsknoten skizzieren IV. OpAmp, Rückkopplungen, Oszillatoren, grob verstehen V. Digitaltechnik Grundgatter VI. Digitaltechnik fortgeschritten, Schieberegister, ADC, DAC... VII. Datenübertragung, Protokolle grob verstehen: SPI, UART, I2C, vorteile der differenziellen Datenübertragung... VIII. Mikrocontroller, grobe Grunddefinition, Blockschaltbild, Funktionsprinzip... IX. Algorithme komponieren X. Den Weg von Code zum .hex und Prozessor blockweise beschreiben, Editor, Compiler, Flashen... XI. Programmiersprachen, Minimalprogramme in Pseudocode verfassen und erklären... XII. VHDL, FPGA... XIII. EMV, HF-Technik, So, jetzt habe´s eh fast fertig geschrieben aber vielleicht kann jemand trotzdem was vorschlagen... Danke voraus, Grüße Michal
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Lass das lieber alles wech. Hast dann weniger Ärger wegen der Gleichbehandlung. Deine Vorstellungen sind nämlich vollkommen abgehoben. Wozu gibts Ausbildungsnachweise? Löten können, haste vergessen.
@ Leo, Mit dem Bewerber sprechen haste noch vergessen ;)
Michal schrieb: >kennt jemand einen Test-Satz mit dem man einen >sich bewerbenden Elektroniker gut abschätzen kann? Welche Art von Elektroniker, wäre noch interessant gewesen. Hilfe zu Detailbeschreibungen dazu hat z.B. die Internetseite der Arbeitsagentur, das nennt sich Berufe.Net. Manchmal gibt es prima Kerle auf dem Bau, die es aber mit der Theorie nicht so haben, und umgekehrt...
Schildere ihm doch lieber ein fiktives Problem, das er als kurze Erklärung lösen können sollte. z.B. Was würde er für Komponenten verwenden um eine LED blinken zu lassen? Mögliche Antworten: - Mikrocontroller - oder Transis - oder NE555 - oder Blink-LED >>> Bewerber Einstellen. Und dann: Was schätzt er wie viel Zeit er für die Entwicklung benötigt? - Antwort weiß nicht >>> und Tschüss - Antwort 1 Jahr >>> Fußtritt und Tschüss - Antwort mal schnell googeln >>> Bewerber Einstellen.
>Antwort mal schnell googeln >>> Bewerber Einstellen.
Ach? Eigenes Hirn einschalten gilt nicht? Und korrektes schreiben des
Wortes "google" führt automatisch zur Einstellung? <kopfschüttel>
>Welche Art von Elektroniker... Elektroniker(Geräte und Systeme) sonst noch ernsthafte Meinungen? >Mit dem Bewerber sprechen haste noch vergessen ;) Schon mal einen Arbeitgeber gesehen der mit einem Bewerber spricht? Da hat jeder Märchenfrosch ein umfangreicheren Wortschatz. Meist sind das bei den Chefs nur leere Versprechungen mit der Absicht dich über den Tisch zu ziehen.
>leere Versprechungen mit der Absicht dich über den Tisch zu ziehen.
Ich bin sehr gut.
Wann darf ich anfangen?
Leo ... schrieb: >Elektroniker(Geräte und Systeme) Nöö, oben steht nur Elektroniker, ohne eine der Zusatzbezeichnungen.
>Nöö, oben steht nur Elektroniker, ohne eine der Zusatzbezeichnungen.
Der Zusatz ist ja auch der Schlüssel was gemeint ist.
Die Inhalte hat der TO ja detailliert weiter unten in seiner
Anspruchsliste stehen.
Und da passt eben am ehesten Gerätetechnik und Systeme,
evtl. noch Informations- und Kommunikationstechnik.
Die anderen Gruppen haben andere Vertiefungsrichtungen,
was nicht heißt, das es da nicht auch zu Überschneidungen kommt.
Liste der von der Arbeitsagentur gebrauchten Begriffe:
allgemeine Elektrotechnik
Automatisierungstechnik
Energietechnik
Gerätetechnik und Systeme
Informations- und Kommunikationstechnik
Mechatronik
Solartechnik
und noch einiges mehr
Wenn du es besser weißt, nur zu, sei gelehrig.
Leo ... schrieb: >Der Zusatz ist ja auch der Schlüssel was gemeint ist. OK, das muß ich daraus eben vermuten, da hast du Recht. >Wenn du es besser weißt, nur zu, sei gelehrig. Ich hab mir nur mal vor einiger Zeit die zahlreichen verschiedenen Elektro-Ing. angeschaut. Da gibt es aber zu jedem Fall eine durchschnittliche Tätigkeitsbeschreibung. Ein Bekannter, ehemaliger Kommilitone, ist Energietechnik-Ing.. Er entwickelt High-Performance-Motoren für Wasserpumpen, davon habe ich keine Ahnung. Dafür, hat er von meinen Dingen keine Ahnung, kann z.B. keinen µC programmieren. So unterschiedlich sind die Fachgebiete.
Michal schrieb: > kennt jemand einen Test-Satz mit dem man einen sich bewerbenden > Elektroniker gut abschätzen kann? Selbst ist der Mann. Der, der solche Testfragen bündelweise hat gibt sie in der Regel nicht her, da sie mit steigender Verbreitung immer "verbrauchter" werden. Allerdings sollte es ja keine Schwierigkeit sein, so etwas selbst zu erstellen. Falls man dazu nicht selbst in der Lage ist, ist man ja wohl mangelnder fachlicher Kenntnisse wegen sowiso nicht der geeignete Posten um potentielle Bewerber zu befragen. > Er soll möglichst keine Mathematik beinhalten; der Bewerber sollte kurze > Minimal-Aufgaben lösen, indem er mündlich und mithilfe von Schätzungen, > skizzierten Kennlinien und Zeitverläufen sein Verständnis für die > Vorgänge beweist. Am einfachsten und billigsten wird es wohl sein, einen Rechner aufzustellen, der idiotensichere (da keine Rückfragen möglich sind) Multiple-Choice-Testfragen abspult, deren Antworten anklickbar sind. Das skaliert auch mit vielen Bewerbern recht gut und ist relativ billig, allerdins stellt sich bei der von dir genannten gesuchten Fachkraft die Frage, ob so ein Aussieben angesichts eher weniger Bewerber überhaupt sinnvoll ist. Wenn man absolut gar keine Ahnung von der Materie hat strickt einem soetwas sicher jemand gegen kleinen Obolus zusammen. Allerdings ist es dabei auch so, daß sich wirklich gute Bewerber wohl damit nicht lumpen lassen und eher zu einer mitbewerbenden Firma gehen werden, wenn man sich bei diesem potentiellem Arbeitgeber schon bei der Bewerbung zu fein ist, adäquate Gesprächspartner abzustellen. Denn die zahlen dann in der Regel auch unterstes Niveau, und solche automatisierten Tests sind meist langwierig und öde und daher des guten Bewerbers Zeit nicht wert. Am Besten ist meiner Meinung nach immer noch eine "klassische" Situation mit Bewerber, fachkundigem Personal und Personaler. Bereits beim Gespräch kann der Fachkundige einigermaßen beurteilen, was der Bewerber drauf hat. Natürlich kann auch hier und da eine kleine, vorbereitete Aufgabe zur Überprüfung der Kenntnisse gegeben werden, vorzugsweise auf Papier. So nach dem Motto "Was würden Sie an dieser Schaltung verändern/verbessern". Ellenlange Testbatterien dagegen sind öde. Das erinnert (natürlich auf einem komplett anderem Niveau) mich an die Bewerbung bei einem bekanntem schwedischem Möbellagerhaus, zu der man eine vielzahl Bewerber (um die 30) vom Arbeitsamt aus eingeladen hatte, in deren Folge ich dort mehrere Jahre lang als Staplerfahrer gearbeitet hatte. Gegeben wurden als Testteil der Bewerbung zwei Seiten Papier, auf denen einige diverse geometrische Anordnungen mehrerer Schachteln (genau: Ansicht von Paletten mit Schachteln, teilweise komissioniert, unterschiedlich geschlichtet, etc.) gezeigt wurden. Das Ziel war dabei, die Zahl der Schachteln pro gezeigter Palette "auszurechnen". Ja, ich war bei den Schnellsten (Schnellster oder Zweitschnellster,ist schon lange her), und ja, ich bin heute noch stolz darauf ;-). Allerdings bestand da auch Sinn dahinter, da man sich damit gleich einmal von den 20 "Langsamsten" verabschieden konnte. > Am besten Stufenweise aufgebaut: Wozu stufenweise? Entweder der Bewerber ist prinzipiell geeignet oder eben nicht. Es hilft ja auch nichts, nachher zu wissen, daß von zehn Kandidaten drei "nur" die ersten beiden Levels gemeistert haben und diese somit zu zwölf Prozent geeignet gewesen wären. > I. Strom / Spannung, Ohmsches Gesetz, Quellen, Verbindungen, > Verlustleistungen schätzen Unnötige Zeitverschwendung, die die Bewerber anödet. Hier wird ja ein teurer Profiallrounder gesucht (den Ihr aber dann sowiso nicht bezahlen könnt oder wollt), der FPGA "machen" kann, Controller programmieren soll und sich darüber hinaus in Analogtechnik mit all ihren Finessen und Tücken (du schriebst ja auch von EMV und HF) auskennt. Die Wahrscheinlichkeit, daß diese gesuchte Person des Ohm'schen Gesetzes nicht mächtig ist ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ziemlich Nähe Null. > II. Grundlagen von Dioden und Transistoren, Kennlinien (z.B. einen pnp > oder p-Kanal durchschalten oder einen npn oder n-Kanal als high side > durchschalten (gemein);) ) Ganz weglassen, aber wenn unbedingt "gewollt" zumindest den Grundlagenteil weglassen. Wie zu Punkt I.: Unnötige und anödende Zeitverschwendung. > III. Kondensatoren und Spulen, Einschwingungszustände vorhersehen und > zeitliche Spannungs- und Stromverläufe an bestimmten Schaltungsknoten > skizzieren Kann man machen, muß man aber nicht. > IV. OpAmp, Rückkopplungen, Oszillatoren, grob verstehen Parse Error: Das hier geforderte grobe Verstehen von Oszillatoren deckt sich schlecht mit geforderter HF- und EMV-Kompetenz. > V. Digitaltechnik Grundgatter > VI. Digitaltechnik fortgeschritten, Schieberegister, ADC, DAC... Diese Punkte kombinieren. Da kann man was draus machen! > VII. Datenübertragung, Protokolle grob verstehen: SPI, UART, I2C, > vorteile der differenziellen Datenübertragung... Eben, genau deshalb wird das ganze nichts. Hier wird, ohne überhaupt ein auch nur grobes Verständnis zu zeigen, impliziert, differnzielle Signale hätten Vorteile. Das kann sein, muß aber nicht. Auf jeden Fall hat die Differenzialsignalübertragung Nachteile: braucht mehr Leitungen, daher mehr Platz am PCB, daher teurer. > VIII. Mikrocontroller, grobe Grunddefinition, Blockschaltbild, > Funktionsprinzip... Unnötige und anödende Zeitverschwendung. Der gesuchte Profiallrounder wird auch hier die grundlegende Verständnis "gratis" mitbringen. > IX. Algorithme komponieren Komponieren, wie schön. Kenntnisse der klassischen Werke von Persönlichkeiten im Range eines Brahms, Händel, Bach oder Vivaldi sind dazu sicher vorteilhaft. Unbedingt in der Stellenanzeige erwähnen! > X. Den Weg von Code zum .hex und Prozessor blockweise beschreiben, > Editor, Compiler, Flashen... Unnötige und anödende Zeitverschwendung. Wird er ja wohl kennen. > XI. Programmiersprachen, Minimalprogramme in Pseudocode verfassen und > erklären... Unbedingt Aufpeppen! Selbstständige Überführung des Pseudocode-Minimalprogramms in eine turing-vollständige Sprache fordern. Dem Bewerber dabei die Wahl zwischen Lambda-Kalkül und Ook überlassen. Anschließend Diskussion der Begründung für die Wahl der Programmiersprache. > XII. VHDL, FPGA... Verilog nicht? Und wo wir schon dabei sind: Kenntnisse über die marktführenden DSP-Familien abfragen. > XIII. EMV, HF-Technik, Jetzt wird's richtig teuer, was das Gehalt des geforderten Elektronikers betrifft. Wobei sich da bei mir instantan die Frage stellt, ob ihr überhaupt die benötigten Gerätschaften für "ernsthafte" HF-technik und EMV-Überprüfungen habt. Mir dünkt eher nicht, denn sonst würde es wohl auch besser in Sachen Aquirierung von Fachkräften aussehen. > So, jetzt habe´s eh fast fertig geschrieben aber vielleicht kann jemand > trotzdem was vorschlagen... Ernsthaft: Erst'mal überlegen, was bzw. wer überhaupt gebraucht wird und wofür. Das ist eigentlich das Wichtigste. Am Besten macht man sich darüber in der "betroffenen" Abteilung schlau. Dann ein Anforderungsprofil erstellen, sich dabei wieder auf das "Wer und wofür?" konzentrieren. Schauen, ob dieses Anforderungsprofil mit dem Angebot am Markt und den finanziellen Gegebenheiten der Firma überhaupt in Einklang zu bringen ist, also statt des Top-Allrounders eventuell zwei Spezialisten suchen. Diese(s) Anforderungsprofil(e) öffentlich kommunizieren, je nach Marktlage regional, überregional oder gar national (international, kontinental und global schließe ich jetzt bei dieser Firma einfach "rein aus Gefühl" einmal aus). Auf Bewerbungen warten. Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten: a) Es melden sich mehrere Bewerber in nicht übermäßiger Zahl: Top-Situation für Euch, passende Bewerber einladen, dann auswählen. b) Es meldet sich kein Bewerber oder kein passender Bewerber: -> Anforderungsprofil überdenken: Also statt "Meiers elektronische Hinterhofklitsche sucht Elektroniker für Mikrocontrollerentwicklung und FPGA-Design, mit EMV-Kenntnissen, HF-Erfahren, mit Programmierkenntnissen in A,B,C und D" folgendes: "Meiers elektronische Hinterhofklitsche sucht: - Digitalelektroniker für Mikrocontroller- und/oder FPGA-Entwicklung - Analogelektroniker im HF-Bereich, mit EMV-Kenntnissen - Programmierer mit Kenntnissen in A, B, C und D" -> Kommunikation verbessern: Schauen, ob Ziellgebiet stimmt. Statt nur im "Hintertupfinger Lokalanzeiger" also auch im "Bundesländischem Herold" inserieren. -> Attraktivität steigern: "Überdurchschnittliches Gehalt", "Beste Aufstiegschancen" oder "Flexible Zeiteinteilung" anbieten. c) Es melden sich übermäßig viele Bewerber (die wahrscheinlich trotzdem nicht passen): Das ist wohl das, was Euch passiert ist, denn dann kommt man auf so krude Ideen, wie diese sinnlosen Siebtests von Ohm bis HF. Auch hier muß das Anforderungsprofil überdacht und neu kommuniziert werden. Statt einem schlichtem "Meier sucht Elektroniker" zu schalten und aus den 300 Bewerbern den Passenden herauszufiltern eher gleich etwas wie unter Punkt b) aufgeführtes schalten. > Danke voraus, Grüße Hoffe es hilft Dir. Alles von mir geschriebene ist frei zusammengereimt und beruht nicht auf Erfahrungen. Ich bin "einfacher" Hauptschulabsolvent, der nur für "geringe" Tätigkeiten eingesetzt wurde, daher habe ich auch keine Erfahrungen in Aquirierung potentieller und Einstellung passender Bewerber, von Fachkräften ganz zu schweigen. Iwan
Mach das ganz einfach: Wenn der / die Einzustellende okay scheint. Geb dem(der) Kanditaen(in) eine Platine (am besten wirklich fertige Leiterplatte) mit nem haufen Bauteile und sag: "So bestücken sie mal bitte". Dann kannst du gleich sehen ob die Person Bauteile kennt und Löten kann. (Das ganze lässt sich ja auch steigern: Beschriftungen weglassen, Widerstandswerte nicht angeben, etc.) Und wenn die Platine fertig ist gibst du nen Schalplan (oder auch voher) und sagst: "Jetzt beschreiben sie mal wie das funktioniert" Also am besten nen Plan mit Mikroprozessor, nem Bus-Treiber oder sowas. Nen Taktgenerator, von dem sich der Prozzi dann den Takt holt. Vielleicht noch nen Schieberegister. Je nach deinen Wünschen.
Wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank? Heute wird ja mal wieder getrollt was die Tastatur hergibt. Da fehlt nur noch eine Frage: Wer ist hier dein Herr und Gott?
Hallo zusammen, ich möchte mich bei allen für diesen Brainstorming bedanken. Den Test, wenn ich ihn wirklich haben will, muss ich doch selbst gestalten... Warum sollte der Test denn so "breit" sein? Nun, unsere Abteilung macht elektrische Fehler Lokalisierung auf IC-Ebene. Und deshalb haben wir - und brauchen - ein aussergewöhnlich breites Spektrum von Mitarbeiter-Know-How. Solche, die gerade noch mit Kennlinien von Dioden und Transistoren, Leckströmen und Kurzschlüssen zwischen den Pins zurecht kommen, arbeiten die große Menge von trivialen Fehler (EOS ESD Abschmorrung) ab. Und es ist geschäftswichtig dass es schnell und billig gemacht wird. Dann kommen natürlich alle weiteren denkbaren Komplexitätsstufen in den Analyzen vor, bis zu einer monatelangen Laufzeitfehler-Suche durch Microprobing usw. tief in einer integrierten Digitalschaltung oder Speicher. Da kommt alles mögliche zur Anwendung, z.B. auch embedded Programmierung zur Ansteuerung des Bausteins mit spezifischen Sequenzen um den Fehlerort zu bestimmen. In der letzten Zeit ist es dazu gekommen, dass die Führungsebene, ohne die Leute im Labor richtig einschätzen können, einen, sagen wir mal, Holzhacker zum Klavierspielen bestimmt haben, wenn ihr versteht was ich damit meine. Für die Führungsebene ist die Ressource abgehakt und die Kopfzahl stimmt, für Leute im Labor ist es wie auf ein kleines Kind aufpassen. Und bitte sagts nicht dass die Bewerbungsunterlagen alles sagen. Leider streut das echte Know-How in Wirklichkeit gewaltig. Soviel zum Hintergrund. Schöne Grüße an alle, danke nocheinma Michal
>Und bitte sagts nicht dass die Bewerbungsunterlagen alles sagen. Leider >streut das echte Know-How in Wirklichkeit gewaltig. Logisch, weil die Leute mindestens zehnmal so viel Kow-How haben, aber dies nicht ihrem Arbeitgeber erzählen, weil der ihnen von Anfang an auch nicht alles erzählt, geschweige ihnen das auch bezahlen will. Das wird auch kein Arbeitgeber schaffen, in Einklang zu bekommen, weil das auch gegen seine Natur und Interessen ist.
Nehmt doch einfach wen, der sowas schon mal gemacht hat und im Gespräch kompetent und im Vollbesitz seiner geistigen und sozialen Fähigkeiten scheint.
Solch eine Fachkraft würde sich zu der Truppe aber wahrscheinlich erst gar nicht verlaufen können. Da liegt wohl das ursächl. Problem > Anspruch fordert Intelligenz und Verstand, was sich dann wohl für diesen Job / AG gegenseitig ausschließt.
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