Da es hier bei anderen Themen oft mehr oder minder sachliche Beiträge über das Beherrschen der deutschen Rechtschreibung gab, denke ich, dass es sich lohnen sollte, darüber auch einmal zu diskutieren. Und so fange ich gleich an: 1. In den Regeln zu diesem Forum steht, man solle Groß- und Kleinschreibung verwenden! Und, wie sieht es oft aus? Können manche auch nicht lesen? 2. Ein Ingenieur hat in der Regel Abitur und sollte damit die wichtigsten Regeln der Rechtschreibung und Grammatik beherrschen. Das ist er seinem Ruf als Mensch, der vieles kann, schuldig. Nichts ist trauriger als Leute, die sich mit Ihrem schmalen Spezialwissen zufrieden geben. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man Germanist sein muss. Womit sich diese Leute beschäftigen, kann man bei Wiki nachlesen. 3. Mein Computer hat eine Rechtschreibprüfung installiert. Die war kostenlos. Damit merzt man die groben Sachen schon aus. 4. Es ist auch eine Frage der Achtung seines Gegenüber, ob im Forum oder im Betrieb, sich nicht nachlässig zu verhalten. Dazu gehört die Sprache. dolivo
Rechtschreibung sollte man eingentlich schon zum größten Teil nach der Grundschule beherschen. Rechtschreibung hat nichts mit Abitur zu tun. Gruß Matthias K.
Stimmt! Der Ingenieur hat vielleicht nicht in Deutschland sein Abitur gemacht. Ich kenne auch Türken, die in ihr Abitur in der Türkei gemacht haben und anschließend ein gutes Studium hier erfolgreich abgeschlossen haben. Das sind gute Ingenieure, mit einem nicht immer einwandfreien Deutsch. Es ist also schwachsinnig, bei einer Frage in schlechtem Deutsch, ständig auf diese Tatsache hinzuweisen.
Bin Ü50, hatte aber in Fächern zur deutschen Sprache immer 1-er Noten, egal an welcher Schule. Dank der neuen Rechtschreibung, kann ich dem nicht immer mehr völlig einwandfrei folgen. Ich wurde hier schon mal von ausgezeichneten Pedanten angeraunzt, aber Sprache ist auch lebendig, und regional tatsächlich etwas verschieden. Der erste, der die Sprache "einfrieren" wollte, war ein Österreicher mit komischem Schnäuzer in letzten Jahrhundert.
> Rechtschreibung hat nichts mit Abitur zu tun.
Das stimmt zwar, aber trotzdem bringen Abiturienten eher einen
fehlerfreien Satz zustande als Hauptschüler.
Davon unabhängig hat penetrante Kleinschreibung dabei nichts mit
mangelnder Kompetenz zu tun, sondern eher mit Gleichgültigkeit und
Rücksichtlosigkeit. Geplenke und prellende Tastaturen sind hingegen
meist einfach nur Dummheit.
Auch allgemeine Computerkenntnisse, wie z.B. wann man welches
Grafikformat verwendet, hat nichts mit der Schulbildung zu tun. Bei
diesen Kenntnissen sind die Schreiberlinge in diesem Forum schlechter
als der Durchschnitt.
Ich selber lese ordentlich formulierte Beiträge mit Beachtung von Groß-und Kleinschreibung und Satzzeichen auch wesentlich lieber als so ein Hingerotze. Aber die ganzen Oberlehrer, die wegen paar falschen Kommata oder so nem Unfug angeschissen kommen, haben doch auch nicht alle Steine auf der Schleuder. Verwechslung von seid / seit oder solche Späße tun aber schon immer ein bischen weh.
Ist denke ich auch Geschmackssache oder abhängig wie penibel jemand ist. Geplenke nervt mich z.B. auch tierisch, aber es juckt mich gar nicht, wenn jemand Groß- und Kleinschreibung ignoriert wenn er sein Anliegen einigermaßen vernünftig formuliert und man merkt, dass er wenigstens schon mal selber ein bischen nachgedacht hat.
> Der erste, der die Sprache "einfrieren" wollte, war ein Österreicher mit > komischem Schnäuzer in letzten Jahrhundert. Na deshalb könntest du dir auch mal die neuen Rechtschreibregeln aneignen. Auch wenn diese in einigen Fällen unschön und unlogisch ist, aber das ist bei jeder Sprache so. Sprache verändert sich eben, wie du ja auch richtig erkannt hast. Das war schon immer so. Sich seine eigene regionale Sprache auszudenken, weil man zu faul ist, die offiziellen Regeln zu lernen, ist irgendwie daneben. Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen regionalen Dialekten und offizieller Sprache. Dabei gehören in ein technisches Forum sicher keine regionalen Dialekte. Regionale Dialekte braucht im Prinzip kein Mensch, eine offizielle deutschlandweite Sprache ist eine große Errungenschaft.
> Sprache ist wie Botanik. Es gibt wunderschöne Blüten und jede Menge Unkraut.
Bastian Sick
Das ist ganz einfach, sowohl im Gespräch als auch im Schriftlichen: Wer die Hochsprache nicht beherrscht, bei dem kann man gleich mal pauschal 20 iq-Punke abziehen. Bei als/wie oder das gleiche mit dem selben verwechselt, purzeln noch mal 10 Punkte. Gilt etwa als Faustregel. Ständige Kleinschreibung ist eine Unsitte, geht aber unter Faulheit durch. Einem Akademiker der sein Studium abgeschlossen hat, unterstelle ich grundsätzlich einen IQ von 120. Massiver Abkürzungswahnsinn purzeln auch so 10 Punkte. Auf der Rechtschreibung rumhacken wegen Feinheiten (Tippfehler z.B. als Rechtschreibfehler erkennen), purzeln auch gleich 15 IQ Punkte. Mit der neuen Rechtschreibung hab ich auch ein Problem: Las ich neulich in einer Fachzeitschrift doch: Fotonen - es dauerte eine Weile bis mir dämmerte - ach die meinen Photonen.. Sprache lebt (JA) aber wenn ein paar Schwachsinnige eine Rechtschreibreform machen die nur auf Dummheit beruht, muss man nicht mitmachen. Ich mache nicht mit.
@Juri: Wenn du wirklich kein Muttersprachler bist: Alle Achtung. Ausgezeichnet! Die neue deutsche Rechtschreibung, damit tue ich mir sogar als Muttersprachler schwer. Ich bin kein Germanist, sondern hauptsächlich Techniker. Und auf der Grund- und Hauptschule, war ich von 1966 bis 1975. Das braucht man nicht 3 mal wiederholt im Leben, nur weil es ein paar Germanisten-Pedanten alle paar Jahre so gefällt. Darüber sollten dann auch Menschen mal ein Auge zu drücken, wenn sie mit mir Ü50 in Berührung kommen.
Ich schrieb: > Stimmt! > > Der Ingenieur hat vielleicht nicht in Deutschland sein Abitur gemacht. > Ich kenne auch Türken, die in ihr Abitur in der Türkei gemacht haben und > anschließend ein gutes Studium hier erfolgreich abgeschlossen haben. > Das sind gute Ingenieure, mit einem nicht immer einwandfreien Deutsch. > > Es ist also schwachsinnig, bei einer Frage in schlechtem Deutsch, > ständig auf diese Tatsache hinzuweisen. Ich kenne auch n rosa Pferd, das Samba tanzen kann... Das ändert aber nix an der Tatsache, dass die meisten Pferde trotzdem braun, schwarz oder weiss meistens nur ziemlich langweilig auf der Weide stehen. Dass du entsprechende Türken kennst, für die das zutrifft, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die meisten Ingenieure halt doch Abi haben und das Abi eben eine "Gütesiegel" dafür sein sollte, dass man der deutschen Orthografie mächtig sein sollte. Und wenn jetzt noch jemand mit der Antwort kommt, dass das Abi doch kein Garant dafür ist, weil man bla bla bla.. Der sollte sich das mit dem Pferd nochmal durchlesen. Pauschalisierungen sind schon für etwas gut...
Besser Feler machen, die keiner merkt. :-)
Wenn ich Ausschreibungen bekommen würde und eine davon wäre voller
Rechtschreibfehler, dann würde ich schon etwas überlegen, wer den
Zuschlag bekommt...
>PC "Rechschreibprüfung eingeschaltet"
Geht nur dann schön, wenn man nur in einer Sprache schreiben muß.
Hier geht es weder um Ausschreibungen oder Bewerbungen, die natürlich fehlerfrei sein sollten. Falls ich eine fachliche Frage habe, möchte ich nicht nur lesen , daß ich wieder mal plenke, das und daß verwechsel, (...), sondern einfach eine Antwort. Wenn sich einer beschwert, daß er nur Absagen bekommt, dem darf man natürlich auf seine Rechtschreibfehler hinweisen. Ansonsten ist das einfach nur nervig.
Dieter geh in eine Lehrer-Forum. Du hast hier bei den technischen Leuten nix zu suchen. Powerpoint-Ingenieure sind hier nicht gefragt. Solche Pedanten wie Dich brauch wir hier nich...
oszi40 schrieb: >>PC "Rechschreibprüfung eingeschaltet" > Geht nur dann schön, wenn man nur in einer Sprache schreiben muß Word und Co. erkennen die verwendete Sprache automatisch und wenn es mal nicht klappt, dann sind halt 2-3 Mausklicks notwendig. Wer ständig die Sprache wechseln muss, hat sich eh ein Makro dafür geschrieben. Wenn nicht, dann ist es mit dem Ing.-Tum auch nicht weit her... Das Bestreben nach einer vernünftigen Rechtschreibung ist meinen Augen auch immer ein Zeichen der Wertschätzung die jemand seinen Mitmenschen zu kommen lässt. Das Bestreben reicht mir persönlich, da nicht alle die gleiche Ausgangsposition besitzen. Lahme Ausreden, wie man müsse ständig zwischen verschiedenen Sprachen wechseln und würde deshalb aus Gründen der Bequemlichkeit auf eine Rechtschreibprüfung verzichten, verschlimmern die Sache nur noch.
>Dieter geh in eine Lehrer-Forum. Du hast hier bei den technischen Leuten >nix zu suchen. Ist schon lustig. Wenn man in einem Thread vom Thema abkommt, sei es wegen Verdenglischung der deutschen Sprache, gibt's einen auf die Mütze. Jetzt wird dem Threaderöffner sogar schon die Tür gewiesen (von wem eigentlich?), weil er mal das Thema Deutsch als Hauptthema wählt. Mein Standpunkt: Ich habe was gegen: -sinnlose Verenglischung der deutschen Sprache (in 1995) -gegen permanentes Kleinschreiben (das ist kein Deutsch mehr) -gegen Leute, die anderen Blödheit vorwerfen, dann aber an der Rechtschreibung scheitern (dann sage ich es auch) Ist ein Beitrag sachlich geschrieben mit Rechtschreibfehlern oder Plenken, überlese ich es, denn auch ich mache hin und wieder Fehler.
Hallo, das gleiche Thema ist mir auch erst wieder in den Sinn gekommen, da ich einige grausige Beiträge gelesen habe. Es will einer ein Programm schreiben und schöne Projekte verwirklichen und legt eine Rechtschreibung hin dass man kotzen könnte. Manchmal kommt als Ausrede "ich bin Legastheniker". Ich habe mich dann gefragt kann ein Legastheniker C programmieren ? Die Syntax muss ja auch eingehalten werden, stellt er sich da auch so an oder gibt er sich mehr mühe ? Meiner Meinung nach ist "Rechtschreibung = Syntax" zumindest versuche ich einigermaßen leserlich und fehlerfrei zu schreiben, was mir natürlich auch nicht immer gelingt. P.S. Horst Rubbelspecht schrieb: > nix Das Wort gibt es nicht ! viele Grüße Michael
Horst Rubbelspecht schrieb: > Dieter geh in eine Lehrer-Forum. Du hast hier bei den technischen Leuten > nix zu suchen. Powerpoint-Ingenieure sind hier nicht gefragt. Und Rechtschreibung ist bei der Produkt- oder Projektdokumentation komplett nebensächlich? Ergebnispräsentation?
Das ist ein Forum für Mikrokontroller-Bastler. Das scheint seit einiger Zeit unter zu gehen. Hier wird nur noch über Personalkrams und Beruf gequatscht. Schade eigentlich ...
>Hier wird nur noch über Personalkrams und Beruf >gequatscht. Schade eigentlich ... Titel des Unterforums: "Beruf und Ausbildung". Du solltest das Unterforum wechseln, dann klappt's auch mit der technischen Bastelei.
g+a+s+t schrieb: .... > gehören in ein technisches Forum sicher keine regionalen Dialekte. zumindest nicht, wenn fachlich diskutiert wird,richtig. ;Dialektmodus 1; aber wenns eh scho unsachlich zugeht, warum dann net weng Dialekt einfließen lassen ;Dialektmodus 0; > Regionale Dialekte braucht im Prinzip kein Mensch, So ein Quatsch. Hochsprache sollte man beherrschen und auch anwenden, wenn nötig, aber genauso wichtig ist es, Dialekte beizubehalten. Dialekte prägen eben Regionen, sind ein Teil der Geschichte der Region und sollten einfach bewahrt werden. --wo kämen wir denn hin wenn wir keine (Entschuldigung) Ossiwitze mehr machen könnten Aufgrund des Dialektes. Oder wie is denn für die "Preussen" ein Urlaub in Bayern, wenn sie nicht von den Einheimischen boarisch hören!;) > eine offizielle deutschlandweite Sprache ist eine große Errungenschaft. Mag sein, aber daran finde ich zumindest für mich zu bemerken, dass Du ein rechter "Normierer" sein musst.... Grüße aus Oberfranken, Sven
> gehören in ein technisches Forum sicher keine regionalen Dialekte. Die gehören generell nicht in die Schriftsprache. Das war u. a. der Verdienst eines Konrad Duden. Dialekte in Mundsprache sind hingegen Kulturgut, das man auch bewahren sollte. >--wo kämen wir denn hin wenn wir keine (Entschuldigung) Ossiwitze mehr >machen könnten Aufgrund des Dialektes. Alle Ossis sprechen nämlich sächsisch ;-) Auch Erich H. aus dem Saarland! Fahrt mal nach Zwickau, nach Dresden und ins Vogtland. Ihr werdet Euch wundern, welch unterschiedlichen Dialekte Sachsen sprechen. Der Dresdner versteht kein Wort im Vogtland.
Paul schrieb: ... ich sag mal wenns mir vom Thema her zu langweilig oder "zu blöd" wird, wechsel ich da manchmal der Genervtheit wegen automatisch dazu, aber dann eben nur um Phrasen a´la "net" "scho" etc. Aber das merkst manchmal erst wennst scho auf "Beitrag senden" geklickt hast, und danach lest Dir´s durch und denkst "oh mann";) > Alle Ossis sprechen nämlich sächsisch ;-) Auch Erich H. aus dem > Saarland! Ja klar, Ossiland ist doch auch nur Sachsen, oder? ;) Also 40km weiter fängts bei uns schon an g > Fahrt mal nach Zwickau, nach Dresden und ins Vogtland. Ihr werdet Euch > wundern, welch unterschiedlichen Dialekte Sachsen sprechen. Der Dresdner > versteht kein Wort im Vogtland. Du scheinst Dich mit Vogtländern auszukennen, oder?;) Also ich sag mal so, Vogtländisch ist glaub ich so mit Abstand der am schwierigsten zu verstehende Dialekt im Umkreis. Man muss schon genau zuhören um folgen zu können! Zum Teil wennst mal an den Rennsteig schaust, sei´s West oder Ost. Kronacher Dialekt wird meiner Einschätzung nach von Auswärtigen oftmals als Ostdialekt eingestuft, obwohl West. Anders gibts manche Orte am Rennsteig, da denkst eigentlich dass das Hessen oder Schwaben sind, und keine "Ossis" Was mich immer persönlich bloß "nervt" sind dann so Dialekte, bei denen München zu MünSchen wird, die sagen doch auch nicht Schemnitz,oder?;) Und wer Schemie sagt, muss auch Schlor sagen.... Hatt aber auch schon mal jemanden, der schrieb die bayr. Landeshauptstadt wirklich dann auch mit "s"... autsch Zu dem Thema fällt mir noch das hier ein: http://www.youtube.com/watch?v=BRAsW2JvAh8 g :o)
Eas weisst DU DEN schrieb: > Ihr seit ja alle Hirntod!!! "seit" wann? > d&w ist d&w nicht pleite? Gibts die noch?;) *Ihr seid doch alle hirntot!* würde dass dann heißen;) Sorry, ist aber alte Rechtschreibung :o) lach
Horst Rubbelspecht schrieb: > Das ist ein Forum für Mikrokontroller-Bastler. Das scheint seit einiger > > Zeit unter zu gehen. Hier wird nur noch über Personalkrams und Beruf > > gequatscht. Schade eigentlich ... Das Subforum lautet aber auch "Ausbildung und Beruf", da wird nun mal über das Berufsleben (leiden?) und Fragen der Ausbildung diskutiert (hergezogen!!)
Sven W. schrieb: > *Ihr seid doch alle hirntot!* würde dass dann heißen;) Gar nicht so schlecht! In D gibt es einen Mangel an Organspendern! > Sorry, ist aber alte Rechtschreibung :o) Echt, juck es jemanden?
@Paul
>Das heißt hirntot!
Wird von der Rechtsschreibprüfung aber als Fehler (Kleinschreibung)
markiert. Wer hat nun Recht?
Ich würde aus einer mangelhaften Rechtschreibung schon auf das grundsätzliche (Nicht-)Bemühen des Autoren schliessen, Dinge grundsätzlich halbwegs vernünftig zu machen. Es zeigt letztlich, dass man keine Lust hat, sich mit vermeintlichen Nebensachen zu beschäftigen. Das Problem im Job ist aber häufig, dass Nebensachen am Ende doch wichtig werden. Wer dann bei vermeintlichen Nebensachen schlurt, hat ein Problem und leider auch häufig die Kollegen. Gruss Axel
>Wird von der Rechtsschreibprüfung aber als Fehler (Kleinschreibung) >markiert. Wer hat nun Recht? Ach, werden Adjektive jetzt groß geschrieben?
Wie ein bekannter, dialekt singender Liedermacher schon sagte: "Dialekt ist eine schöne Sache und kann vor allem auch gramatikalisch richtig gesprochen werden." (Für Beckmesser. Sinngemäß, den genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr) Leider gibt es besonders im südlichen Deutschland einige Zeitgenossen die beharren auch auf 'Deibel gum ruus' auf ihrem Dialekt wenn sie merken das dieser für den Gesprächspartner unverständlich ist. Was mich viel mehr als eine kleine Schluderei bei der Rechtschreibung stört sind unverständliche und/oder unzureichende Beschreibubg des Problems, mitunter noch im 'Teenie-Neusprech'. Oder eine Formatierung des Textes die kaum noch lesbar ist, permanente Kleinschreibung zählt auch dazu.
Leo ... schrieb: > @Paul >>Das heißt hirntot! > Wird von der Rechtsschreibprüfung aber als Fehler (Kleinschreibung) > markiert. Wer hat nun Recht? Na der Computer!;) 1.der Computer hat immer Recht. 2.Sollte der Computer nicht Recht haben, tritt unverzüglich Regel 1 in Kraft!;) ... @Paul "Adjektiv" ist kein Adjektiv, weils groß geschrieben wird!;) Und "groß" wird auch, obwohls groß ist, nicht groß geschrieben, zumindest im Satz :o) ... @Steffen Naja ich denk mal solche Fälle, in denen vehement gegenüber "Zugroaßten" Dialekt gesprochen wird, gibts überall. Kann man glaub ich nicht pauschalisieren. Außerdem gehts bis zu nem gewissen Grad auf jeden Fall noch mit dem verstehen des selbigen. Aber wie Du auch gerade erwähntest, - ich hab leider gerade kein Beispiel - sind so absolut unperständliche Satzkonstrukte "da wo" man erst 3x drüberlesen muss, was überhaupt der Sinn in der Aussage ist. Und dann möglicherweise alles noch kleingeschrieben. Oder gar im Fließtext. -mir fällt auch grad ein dass ich schon bei einigen "Jungens" gelesen habe, dass die den Buchstaben "g" mit "q" ersetzen.... "Mir gehts qut"...aaaaaah Hilfe, sind denn alle verblödet?;) Also wäre es meiner Ansicht nach schon manchmal sinnvoll, einen Volkshochschulkurs in Kryptographie zu belegen. Gruß, Sven
Das Wort Tod, seine Ableitunge, Adjektive, Verben sind auch ein sehr kompliziertet Spezialfall: Der Tod tödlich ich bin tot Der Tote Anstatt hirntot schreib doch einfach apoplektischer Insult mit exitus letalis ;-)
Paul schrieb: > Anstatt hirntot schreib doch einfach apoplektischer Insult mit exitus > letalis ;-) Ach Paul, Du gefällst mir;) Warum meldest Dich denn net mal an? Ach ja, für Kulturbanausen mal etwas aus meinem Dialekt: Mach amoll net a su a Traraa weecher aaner aanzichen Amotz in aaner Erpflgretzn! Sinngemäß: Mach mal nicht so einen Aufstand wegen einer einzigen Ameise in einem Kartoffelkorb...;)
>Ach Paul, Du gefällst mir;)
Soll ich jetzt Angst bekommen oder rot*) werden?
-----------------
*) rot nicht im Sinne von politischer Überzeugung.
Paul schrieb: >>Ach Paul, Du gefällst mir;) > > Soll ich jetzt Angst bekommen oder rot*) werden? > > ----------------- > *) rot nicht im Sinne von politischer Überzeugung. Du das bleibt ganz Dir überlassen! Aber kannst beruhigt sein, ich bin in einer Beziehung, und nicht in einer politischen... ;)
>Außerdem gehts bis zu nem gewissen Grad auf jeden Fall noch mit dem >verstehen des selbigen. Da hast Du schon recht. Mit den "Schwyzerduitsch" komme ich besser klar (Die Schweizer sprechen aber sofort 'normaldeutsch' wenn sie den Unkundigen erkennen oder fragen nach ob mans sie versteht, zumindest meine Erfahrung)nur einige, dazu noch stark vernuschelte, Allgäuer Mundarten bleiben bei allem guten Willen einem zugereisten Sachsen unverständlich. Fragt man dann (im eingefärbten Hochdeutsch) nach, oder will die Bedeutung eines unbekannten Wortes wissen, kommt sinngemäß 'dann lern erst mal Deutsch'. Machen beileibe nicht alle so, der gefühlte Prozentsatz scheint mir aber hier höher zu sein als anderswo.
Steffen Warzecha schrieb: >>Außerdem gehts bis zu nem gewissen Grad auf jeden Fall noch mit dem >>verstehen des selbigen. > > Da hast Du schon recht. Mit den "Schwyzerduitsch" komme ich besser klar > (Die Schweizer sprechen aber sofort 'normaldeutsch' wenn sie den > Unkundigen erkennen oder fragen nach ob mans sie versteht, zumindest > meine Erfahrung)nur einige, dazu noch stark vernuschelte, Allgäuer > Mundarten bleiben bei allem guten Willen einem zugereisten Sachsen > unverständlich. Fragt man dann (im eingefärbten Hochdeutsch) nach, oder > will die Bedeutung eines unbekannten Wortes wissen, kommt sinngemäß > 'dann lern erst mal Deutsch'. Machen beileibe nicht alle so, der > gefühlte Prozentsatz scheint mir aber hier höher zu sein als anderswo. Ja und das meiner Ansicht nach vor allem in Regionen, in denen die glaubensbedingte Stärke der Hornhaut auf den Kniescheiben stärker ist als in vorwiegend ev. Gebieten;) Je erz-konservativer, desto schwieriger ists für "zugroaßte". Uns Franken wird auch oft nachgesagt man sei unfreundlich zu Fremden. Seh ich auch Teils so, Franken sind einfach "Maulfaul". Was man allerdings nicht pauschalisieren sollte, aber es fällt schon auf, dass, wenn ich z.B. irgendwo im Rheinischen oder irgendwo sonst nördlich bin, die Leute um einiges aufgeschlossener sind. Ich denke es beruht auch viel darauf, wie früher die Entwicklungen waren. Denke in o.g. Regionen war früher aufgrund von Handel schon eher ein Austausch von verschiedenen Regionen vorhanden, wobei gerade bei uns hier früher doch eher "jedes Dorf für sich" war. Schließe allein schon deswegen darauf, weil man als Einheimischer schon im Umkreis von 5-10km bei den Alteingesessenen sprachliche Unterschiede feststellen kann. Gruß, Sven
Ey alta..bleibt ma kool. kan ja nischt wahr sain äuer gemotze. imer disse peniblen deutchen...kain wunda das die meissten soo depresiff sint unnd stendig rumjamern..get mall an die sone
Bleib ma kool schrieb: > Ey alta..bleibt ma kool. kan ja nischt wahr sain äuer gemotze. imer > disse peniblen deutchen...kain wunda das die meissten soo depresiff sint > unnd stendig rumjamern..get mall an die sone Dem Richtigen im Falschen nach zu urteilen musstest Du Dich für diesen Text ganz schön anstrengen,oder? ;) top
Sven W. schrieb: > Mach amoll net a su a Traraa weecher aaner aanzichen Amotz in aaner > Erpflgretzn! Das klingt wie Fränkisch? Witzig auch, die meissten Wessis sprechen Maaagdeburg. Die Magdeburger selber sagen Machteburch. Und hochdeutsch heißt es tatsächlich Magdeburg. (Die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt was oft mit Sachsen verwechselt wird.) Der schönste Dialekt der mir bisher begegnet ist, war Schwäbisch. Ich muss immer lachen wenn ich das höre, es klingt so verspielt.
Juri Parallelowitsch schrieb: > Der schönste Dialekt der mir bisher begegnet ist, war Schwäbisch. > Ich muss immer lachen wenn ich das höre, es klingt so verspielt. des ligt halt do dra weils bei ons des schene "le" überal gibt. So hab i hald mei heisle mit meim fraule, dvor mei heiligsbleche mit dem sternle uf em heible. Gell Kollege Parallelowitschle...
Im Eck gesessen Schwätzle gemacht und Spätze gegessen. Ich hab mich nur weggelacht - hatte mal eine schwäbische Freundin. Und unbenommen ihr baut die bessten Autos. Nur etwas Angst vor Großprojekten wie St21.
Sven W. schrieb: > Zu dem Thema fällt mir noch das hier ein: > > http://www.youtube.com/watch?v=BRAsW2JvAh8 > > g :o) Was sagt der Mensch da bei 0:34? Ich versteh immer Arschkrampe oder Arschkrapfen ?!?
Juri Parallelowitsch schrieb: ... > Das klingt wie Fränkisch? Richtig Juri! Du begeisterst mich immer wieder! ... > Der schönste Dialekt der mir bisher begegnet ist, war Schwäbisch. > Ich muss immer lachen wenn ich das höre, es klingt so verspielt. Da hast wirklich recht, find ich irgendwie "putzig";) @emaN würd mal sagen es ist Arschkrampe! Aber gut, gell!*g*
Ich finde den Mansfelder Dialekt herrlich: http://www.youtube.com/watch?v=LMpmW4DTBi0 Ein schöner Film.... ;-) MfG Paul
> Fotonen - es dauerte eine > Weile bis mir dämmerte - ach die meinen Photonen. Man schreibt ja auch seit etwa 100 Jahren nicht mehr Photographie.
Trei Posonen bilden ein Fositron und die Kerkraft wird über das Gigsposon vermittelt. Kann mal bitte Jemand die Idioten die unsere Sprache versauen todschießen? Diese Leute gehören an die Wand gestellt und erschossen!
Aber wir leben ja in einer Demokratie - und da muss man ja auch mit Krebszellen über deren Zellenrechte verhandeln. Millionen von Zellen hat der Krebs bereits - naja dann kann er doch eine Niere haben - wir haben doch zwei. Eine können wir doch entbehren - dann ist aber Schluss. Nur wenn der Krebs eine Niere hat, ist er bereits im gesammten System und versucht das System zu übernehmen. An welcher Stelle sollte man nun aufhören zu verhandeln? Bei der Ersten Krebszelle! Unser Imunsystem machts das so - jede entartete Zelle wir auf der Stelle zerstört. Wird sie nicht zerstört, kann sie einen Tumor bilden, den du dann nur noch nuklear entfernen kannst. Rein demographisch haben wir in 20 Jahren rein demokratisch einen islamischen Kanzler. Das ist nichts neues - ich hatte eine Kollegen aus Kasachstan der mir das erklärt hat - die Anderen sind einfach in der Mehrzahl - so dort geschehen vor 20 Jahren - deswegen ist er ausgewandert, es war nicht mehr sein Land.
g+a+s+t schrieb: > Dabei > gehören in ein technisches Forum sicher keine regionalen Dialekte. > Regionale Dialekte braucht im Prinzip kein Mensch, eine offizielle > deutschlandweite Sprache ist eine große Errungenschaft. In der Elektronik kommt man wohl kaum weiter als bis zum ersten Datenblatt, wenn man nich Englisch beherrscht. Deutsche Foren braucht im Prinzip kein Mensch. Dass man international mit praktisch allen Menschen in Englisch kommunizieren kann ist eine grosze Errungenschaft. Keine Ahnung ob es dieses Sprichwort nur regional hier gibt, jedenfalls lautet es: Zu wenig und zu viel ist aller Narren Ziel. Man sollte zwar einen Beitrag lesen können, ohne dass es einem den Magen umdreht, aber welcher auch nur annaehernd normale Mensch zaehlt Schreibfehler in einem Beitrag, vor allem wenn der Beitrag ein Rechtschreibflame ist? War es nicht Humpty-Dumpty der meinte, wenn ich etwas schreibe, dann bedeutet es genau das, was ich meine?
Ach ja, da fallen mir gerade all die Menschen mit Prinzipien ein. Sie erzaehlen allen, wie wichtig ihre Prinzipien doch sind und dass man sich doch gefaelligst an diese Prinzipien halten soll. Aber wer haelt sich oftmals am wenigsten an diese Prinzipien? Zum kotzen. Mir liegt durchaus etwas an Rechtschreibung, auch wenn ich meine Beitraege in einem Forum nicht dreimal auf Tipp- oder sonstige Fehler durchsuche bevor ich sie online stelle. Aber mir ist es noch nie in den Sinn gekommen, mich über die Schreibfehler anderer zu beschweren. MEINE Prinzipien gehoeren ganz allein MIR und gehen euch nix(sic) an.
Sven W. schrieb: > > *Ihr seid doch alle hirntot!* würde dass dann heißen;) > Sorry, ist aber alte Rechtschreibung :o) > > lach Gleich zwei Fehler in einem Satz: 1. Konjunktiv II! Nicht "würde heißen" sondern "hieße". 2. "das" mit einem s. --> "..hieße das dann." ...lach
horst schrieb: >Deutsche Foren braucht im Prinzip kein Mensch. Dass man >international mit praktisch allen Menschen in Englisch >kommunizieren kann ist eine grosze Errungenschaft. Du Oberwitzbold! In der Regel wird dann auf einem Sprachlevel wie folgt kommuniziert: The Cat is running to the Mouse. Nicht vergessen: Nur jeder 3. Deutsche beherrscht überhaupt etwas Englisch. Sprachliche Floskeln verstehen nur wenige, und verhandlungssicher sind noch weniger.
Da möchte ich jetzt aber auch mal meinen Senf dazugeben. Eigentlich sollte man von gebildeten Leuten (="Fachkräfte"!) einen richtigen Satzbau mit anständiger Rechtschreibung erwarten können. Im Forum jedenfalls soweit, dass jeder beim ersten Lesen Wort und Sinn erkennt. Tippfehler gibt es halt auch mal, niemand ist perfekt. Aber Fachkräfte sollten eben professionell rüberkommen. Ich habe hier schon manche Beiträge gelesen, die liessen mich die Mähr vom Fachkräftemangel schon fast glauben. Luistig finde ich es immer, dass man regelmässig spätestens beim fünften Beitrag versucht, sich wieder mal gegenseitig runterzumachen. Lustig deshalb, da das ein Tick aller Elektrischen zu sein scheint: Fremde Leistung wird sofort durch Erhöhen des Eigenwiderstandes geblockt. Lustig, aber trotzdem unprofessionell, da schlecht für das Team. So, und da ich ja auch "nur" von der Hauptschule komme, bin ich ganz offen für Nachhilfe in Deutsch.
Hallo Alle welche noch im Berufsleben stehen oder etwas erreichen wollen ,sollten die Gesetze der Schreibtechniken beherzigen. Ich brauche dies nicht mehr! Mache ich "Amtliche Schreiben" interessiert mich die "Technik" überhaupt nicht mehr. In über 20 Jahren Streiterfahrung habe ich den "Forteil" der schlechten Rechtschreibung und Stilistik gut genutzt. In Überheblichkeit anmassenden amtlichen Antworten sind sehr oft sachliche Fehler zu finden. Das ist dann mein Vorteil welche ich zu Nutzen "weiss" MfG
>Nur etwas Angst vor Großprojekten wie St21.
Endlich wachen die mal auf. Verar... war gestern, Deutschland21 ist
heute.
Mußte mal gesagt werden.
Dieter S. schrieb: >Ein Ingenieur hat in der Regel Abitur und sollte damit die >wichtigsten Regeln der Rechtschreibung und Grammatik beherrschen. Das >ist er seinem Ruf als Mensch, der vieles kann, schuldig. hmmm... gerade Ingenieure haben da so manche Probleme... >Nichts ist trauriger als Leute, die sich mit I(i)hrem schmalen >Spezialwissen zufrieden geben. Wie du sagst. Allerdings solltest du mit gutem Beispiel voranschreiten. >Mein Computer hat eine Rechtschreibprüfung installiert. Die war >kostenlos. Damit merzt man die groben Sachen schon aus. Du hast selbst bewiesen, wie fehlerhaft einer solche Rechtschreibprüfung sein kann. Grammatikfehler werden da keine gefunden, schlechter Stil erst recht nicht bemängelt. Und das der Dativ dem Genitiv sein Tod ist, davon hat wohl auch noch kein Rechtschreibprogramm gehört. >Das hat auch nichts damit zu tun, dass man Germanist sein muss. Womit >sich diese Leute beschäftigen, kann man bei Wiki nachlesen. "Deutsche Sprache, schwere Sprache" sagt der Volksmund. Manche sprachliche Feinheiten können wirklich nur Germanisten erkennen. Was Ingenieure machen kann man auch im Wiki nachlesen: Ein Wiki programmieren... MfG
was_is_mit_du schrieb: ... > "Deutsche Sprache, schwere Sprache" sagt der Volksmund. Manche > sprachliche Feinheiten können wirklich nur Germanisten erkennen. Was > Ingenieure machen > kann man auch im Wiki nachlesen: Ein Wiki programmieren... Das mag ja alles sein, aber Ingenieur hin oder her, ich glaub es gehört sich meiner Ansicht nach einfach, sich zumindest zu bemühen, einigermaßen richtig zu schreiben. Allein schon aus Achtung der Lesenden. Es muss ja nicht alles perfekt sein, aber es sollte doch wenigstens der gute Wille erkennbar sein. Und gerade wenn jemand einen "höheren" Bildungsstand als der Bundesdurchschnitt hat, sollte man davon ausgehen können, dass derjenige dann auch schon mal was von Rechtschreibung gehört haben könnte. Ich mein ich hab letztendlich auch "nur" Realschulabschluss, aber wenn man so liest, was manche Leute hier für ne gequirlte Kacke von sich geben wirds einem doch schlecht. Da sind ja die Paradebeispiele, die in Formaten wie Stefan Raab und Co. immer vorgeführt werden, ja teils noch ne Stufe höher. Ich denk grad an den Film "Vollidiot"... frei danach: Frage: "Ey isch hab vor 3 Tagen Klingelton runtergeladen und jetz isser weg, kannst Du mir machen dass der wieder drauf is Alter?" Antwort (sarkastisch): "Ey ja klar, aber lad Dir doch erstmal nen Hauptschulabschluss runter damit ich weiß was du willst!"
Für offizielle Schreiben gelten sicher die höchsten Ansprüche, die werden dann von 'Begabten' (zu denen ich nicht zähle) gegengelesen. Für freies Geplauder wie hier im Forum würde ich nur den Maßstab der Lesbarkeit fordern. Ob man jetzt jeden Text hier der automatischen RS-Prüfung unterziehen muss - ist sicher Ansichtssache. Bei Leuten die Bleiwürste(1) schreiben und Plenkern bin ich auch genervt. Denke - Plenker haben nie Schreibmaschine schreiben müssen. --- 1 - Bleiwurst: Text ohne Absätze. Der Text wurde geprüft - keine Fehler enthalten - sind welche enthalten? Gruß Juri
Juri Parallelowitsch schrieb: > 1 - Bleiwurst: Text ohne Absätze. > > Der Text wurde geprüft - keine Fehler enthalten - sind welche enthalten? ... ja... - Bleiwurst - Juri ich schmeiß mich weg! lach ...kommst aber auch auf Sachen.... ;)
Sven W. schrieb: >Das mag ja alles sein, aber Ingenieur hin oder her, ich glaub es gehört >sich meiner Ansicht nach einfach, sich zumindest zu bemühen, >einigermaßen richtig zu schreiben. Es gehört sich ja auch nicht, das Sich-tum zu verwenden -> siehe: derstandard.at/1220460545233/Sichtum-Austria?_lexikaGroup=3 >Und gerade wenn jemand einen "höheren" Bildungsstand als der >Bundesdurchschnitt hat, sollte man davon ausgehen können, dass derjenige >dann auch schon mal was von Rechtschreibung gehört haben könnte. Ja und nein... Rechtschreibung kann man nicht so einfach lernen, man muss es einfach können. Und auf den sprachlichen (Un-)Fertigkeiten mancher Menschen herumzureiten finde ich mies, da eben nicht alle aus einem gebildeten Elternhaus kommen und somit schon eine bessere Sprachfertigkeit in die Wiege gelegt bekamen. Wieder einmal ein typischer Fall von Elitedenken a la "ich bin besser als du"...
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