Hallo Leute, folgende Schaltung habe ich vor mir. R2/3 ergeben ein 100k Poti. Ich möchte über dem Kondensator ein Dreieckspg. abgreifen, leider eiert aber mein OP-Ausgang nur bei 0V herum. Wieso? +------------+-------------------| | | +10V | R =2,2M R2 50k |\| | | | | \ | | +-----------|+ \ | +------------|-----------|- \___| | | | / | | |LM358 C 10µ R3 50k | / | | |/| | | | GND GND GND Danke!
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Du musst den nichtinvertierenden Eingang mit einem dritten 50k-Widerstand richtung u/2 hochziehen. mfG ingo
Hab anstelle des 2,2M auch schon einen 1k verwendet, funktioniert ebenfalls nicht. Geh ich richtig in der Annahme, mit T = 2* tau = 2*RC?
Kann nicht funktionieren. Was passiert wenn am Anfang die Spannung am C 0V ist und am Ausgang +10V. Jetzt überlege was passiert wenn der C soweit aufgeladen ist, daß der OP am Ausgang umspringt auf 0V (Annahme Rail to Rail) und der C wieder entladen wird. Wie soll der nochmal umschalten? Die Schaltung kann nur funktionieren wenn man symmetrische Versorgung hat und der R3 auf Masse geht.
ingo schrieb: > Du musst den nichtinvertierenden Eingang mit einem dritten > 50k-Widerstand richtung u/2 hochziehen. > mfG ingo Sauberer wärs mit einem 2. Op als Impedanzwandler und einem Spannungsteiler eine virtuelle Masse herzustellen.
ingo schrieb: > Du musst den nichtinvertierenden Eingang mit einem dritten > 50k-Widerstand richtung u/2 hochziehen. > mfG ingo Richtung U/2 ? Oder so: +10V | | +------------+-------|-----|-----| | | R4/50k | | R =2,2M R2/50k | |\| | | | | | \ | | +-------+---|+ \ | +------------|-----------|- \___| | | | / | | |LM358 C 10µ R3 50k | / | | |/| | | | GND GND GND Kann ich nun T= 2*RC verwenden? Hätte T gerne sehr lange(1-20sec).
Genauso hatte ich es auch gemeint. Wenn Du eine größere Hysterese und damit größere Zeit haben möchtest, dann verringere den Rückkopplungswiderstand auf die Hälfte, allerdings wird die Ladekurve am Kondensator immer nichtlinearer. mfg ingo
-------------+----------------- +10V | +------------(------+------------| | | | +10V | R =2,2M R2 50k R4 Pot |\| | | | | | \ | | +------+----|+ \ | +------------|-----------|- \___| | | | / | | |LM358 C 10µ R3 50k | / | | |/| | | | GND GND GND Das Poti R4 bestimmt die Amplitude
karadur schrieb: > T =2RCln(1+2R2/R3) Weist du wie man die Formel herleitet? Mit meinen Ansatz ! Uc = 1/c * Int(Ua/R)dt = Ua/2 komm ich auf t = 2RC (die 2 wegen Ladung + Entladung)
Dir ist aber schon klar, daß dein Dreiecksignal eine Impedanz von 2,2MOhm hat. Alleine einen 1:1 Tastkopf anschliessen dürfte schon dafür sorgen daß die Schaltung nicht mehr funktioniert. Um die Dreieckspannung zu benutzen brauchs noch einen Impedanzwandler.
Hallo die genaue Herleitung steht im Tietze/Schenk. Du hast einen Schmitttrigger dessen Umschaltpunkte von R2 und R3 abhängen. Die Spannung am C folgt einer e-Funktion.
Hallo für einen Sägezahn nimm halt einen TA7555 ( Ne555 in Cmos ) und verwende statt Widerstand eine Stromquelle für den Kondensator. Dazu einen OP als Buffer.
Hallo, für einen Sägezahngenerator nehme man einen ATTiny und ein R2R-Netzwerk. Bei Bedarf gebe man einfach einen OPA hinzu - als Buffer. Das Ganze mit einer PWM "totzuschlagen" wäre allerdings auch eine Überlegung wert. Martin
Oder man rektifiziert ein vorhandenes takt-artiges Signal und schickt das in einen Integrator. Das ist aber dann wohl Dreieck :-D
3-Eck-Generator C1 0,1u |-----||---| |\ V1 | | |--|-\ Frequ. | |\ V2 | | \_______________R3____R4__|_|-\ | | / | 140k 1k4 | \_____|____ ---|+/ | | / | | |/ | |--|+/ | | 10k 1M | |/ | +-------R1----R2--+ | | Verst. 8k2 | |-----------------------R5-----------------| MC 1458 RC 4136 RC 4558 uA 741 ... ...
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