Moin, Ich habe mein Bachelor of Engineering (Electronic Engineering) in England an einer guten Uni abgeschlossen und bin jetzt seit Juli zurück in Deutschland auf Jobsuche. Während des Studiums habe ich keine Praktika gemacht - in England kann man nur zwischen dem zweitem und drittem Jahr ein Praktikum [Placement] machen. Blöderweise war die Wirtschaftskrise gerade im vollem Schwung und viele Placement Positionen in England worden gestrichen - in Deutschland habe ich mich dann zu spät beworben. Jedenfalls will mich jetzt keine Firma haben, ich habe mich Initiativ und direkt auf Stellen bei den meisten grossen Firmen beworben und bekomm lauter Absagen. Viele Firmen wollen sowieso nur Einsteiger mit "Einschlägiger Berufserfahrung" Das blöde ist, dass ich auch kein Praktikum machen kann weil sie alle für eingeschriebene Studenten sind. Ich lass stepstone mir täglich 40-50 Stellen zuschicken, von denen sind bis zu 4 für mich interessant, und von denen wollen dann meistens alle Berufserfahrung. Ich hatte drei Bewerbungsgespräche, alle bei Dienstleistern die wenig Ahnung davon hatten, was ihre Kunden überhaupt wollten. Von zwei habe ich schon Absagen bekommen, und der Dritte Dienstleister lässt nicht mehr von sich hören. Meine Frage: was soll ich tun??? auf mehr Dienstleister konzentrieren, weil die keine Ahnung haben was ihre Kunden wollen?? oder Fensterputzer werden? oder weiss jemand von Firmen(vorzugsweise in HH) die Absolventen als Praktikanten nehmen? wie soll ich Berufserfahrung sammeln, ohne Berufserfahrung zu haben? In England gibt es typischerweise Trainee & Graduate Programme, die Bachelor studenten ohne Berufserfahrung gerne nehmen. In Deutschland fühle ich mich komplett überflüssig. Jeder beschwert sich über mangelnde Fachkräfte, aber niemand will einen Absolventen unterstützen. - Mr BEng
dein problem ist die UNI-Reform. Bachelor in Deutschland ist einfach noch nichts, Firmen wollen Dipl-Ings oder Master. Die Vergleichbarkeit ist international eh nicht gegeben. Da hilft der gleiche Name nichts. Ansonsten sind Dienstleister da der richtige Einstieg. Oder versuche es doch in England und hol dir die Erfahrung dort in einem Trainee - wenn es dort so üblich ist. Grosse Firmen haben hier auch Trainee & Graduate Programme, aber wollen dafür Master Abschlüsse haben. Da sind die Ziele ganz anders bei diesen Programmen.
Mr BEng schrieb: > Jeder beschwert sich über mangelnde > Fachkräfte, aber niemand will einen Absolventen unterstützen. wie xyz schon sagt: für viele ist ein Bachelor halt kein "echter Absolvent"
Mr BEng schrieb: > In England gibt es typischerweise Trainee & Graduate Programme, die > Bachelor studenten ohne Berufserfahrung gerne nehmen. In Deutschland > fühle ich mich komplett überflüssig. Jeder beschwert sich über mangelnde > Fachkräfte, aber niemand will einen Absolventen unterstützen. Da du anscheinend kein Problem hast, ins Ausland zu gehen, mach das doch wieder. xyz schrieb: > Oder versuche es doch in England und hol dir die Erfahrung dort in einem > Trainee Ja, gute Idee. B. G. schrieb: > Ab zur kleinen Klitsche Berufserfahrung sammeln ;) Mmhh, dann wird der Wechsel in eine große Firma aber sehr, sehr schwierig. Dann heißt es immer, "Schonmal nach CMMI oder V-Modell gearbeitet?", "Nein, die Firma war dafür zu klein." und dann kommt halt das übliche "Der Nächste bitte.".
Mr BEng: Also, wenn man einige Zeit in England war, beherrscht man schon mal gutes fließendes Englisch. Da sollte man es doch sonstwo in der EU mal versuchen. In manchen Threads zu Fachkräften hier fallen die Wörter Schweden und Norwegen gelegentlich mal... Mit den Dienstleistern ist es oft so, daß die erfahrenes Personal suchen, das vielseitig einsetzbar ist.
Dein Problem ist nicht der Bachelor, nicht die fehlende Praxis, sondern der englische Abschluß. Die Inhalte, das Niveau kennen die Personaler hier nicht, also nimmt man lieber Abstand.
"Die Inhalte, das Niveau kennen die Personaler hier nicht, also nimmt man lieber Abstand." Wenn das so ist, hilft die Methode, Personaler übergehen und bei großen Firmen den direkt zuständigen Menschen am Telefon zu haben. Das ist zwar nicht einfach, aber funktioniert. Oder Firma ohne Personaler zu nehmen. Event. einfach hinfahren, sich dem Chef etc. direkt vorstellen. Wenn eine Messe statt findet, findet man da auch oft interessante Leute, die keine Personaler sind ;)
Paul schrieb: >nicht die fehlende Praxis, sondern >der englische Abschluß Ach! Sind die neuen Bezeichnungen und Abschlüsse nicht EU-weit harmonisiert? Ich meinte doch, kürzlich noch eine Doku über polnische Bachelor gehört zu haben, die demnächst Europa fluten sollen?
>Ach! Sind die neuen Bezeichnungen und Abschlüsse nicht EU-weit >harmonisiert? Ich meinte doch, kürzlich noch eine Doku über polnische >Bachelor gehört zu haben, die demnächst Europa fluten sollen? Europaweit schon (auf dem Papier). Aber nicht englandweit. Polnische Bachelor werden wohl nicht Europa fluten, sie sind bereits Europa- Deutschland werden sie auch nicht fluten, da nach Intervention von Herrn Tillich: "weit unter 40k€" gezahlt werden sollen. Da gehen die lieber in andere Länder.
Wie wäre es mal mit anrufen und fragen warum die dich nicht wollen, vielleicht ist einfach nur deine Bewerbung scheiße. Ansonsten irgendwo einschreiben zum Master und dann Praktika machen, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das auch Praktika an Studenten seltener sind als man meint. Habe bei großen Firmen auch kein Praktikum gefunden, aber dann ein mittelständisches Unternehmen was mich mit Kusshand genommen hat und quer durch Deutschland verschifft hat. Also das krasse Gegenteil, sofort super viel Vertrauen engegen gebracht bekommen. Also auch mein Tipp kleinere Betriebe suchen und da mitlaufen
Egal ob in der Bezeichnung vom Bachelor steht wo der Abschluss gemacht wurde, spätestens im Lebenslauf steht wo er gemacht wurde.
leed schrieb: >vielleicht ist einfach nur deine Bewerbung scheiße Ja, da hätte ich mich an seiner Stelle schon längst mal an die Arbeitsagentur gewandt, und gefragt, ob sie einen Bewerbungskurs spendieren. Denn die astreine Bewerbung, ist noch fast vor den Noten die eigentlich wichtigere Eintrittskarte. Apropos verschiedene EU-Länder und Wissensstand: In meinem Studium gab es ein Seminar mit einem Projekt, an dem Studentengruppen aus 4 Partnerländern aus der EU teil nahmen: Schweden, Engländer, Niederländer, und wir. Zu gleichen Teilen. Und ich hab da beim besten Willen nicht feststellen können, daß es Unterschiede in den Wissensständen gibt. Wir arbeiteten gemeinsam an einem anspruchsvolleren Regelungstechnik-Objekt. Allerdings war das noch Diplom FH, woanders heißt das eben School of Applied Sciences, aber das dürfte keine wesentliche Rolle spielen.
Juri Parallelowitsch schrieb im Beitrag #1968256: >Die kannst du vergessen. >Da wird dir erklärt wie man eine Email schreibt und >einen standardisierten Lebenslauf schreibt. Nein, eben nicht. Es gibt da für verschiedene Berufsgruppen durchaus qualitativ sehr unterschiedliche Kurse. In einen Kurs, wo LKW-Fahrer und Maurer sind, muß man definitiv nicht. Notfalls kann er sich direkt an die ZAV Bonn wenden, und mal nach dem Stichwort "Ingenieurprojekt" fragen. >Eigentlich dreht sich alles um den Punkt wie man sich im >Bewerbungsgespräch verkaufen kann. Eben, genau an solchen Seminaren war ich, nur Akademiker. Und das waren Personaler aus der Top-Wirtschaft, die den Kurs moderierten. Das war für die Agentur auch nicht ganz billig.
Juri Parallelowitsch schrieb im Beitrag #1968277: >Gut - das kenne ich bisher nicht. >Warum trägt es keine Früchte? Das Projekt wurde stellenweise sogar schon mal als gescheitert erklärt. Am Anfang der Krise, mehr weiß ich nicht. Jedoch weiß ich, daß dieses Projekt von einem hohen Regierungsmitglied initiiert wurde, wo man sich betroffen fühlte, und Abhilfe schaffen wollte. Über die Auswertungen und Statistiken, bin ich aber nicht im Bilde. Heute postete in einem anderen Thread einer einen Beitrag von Welt Online, daß 25000 arbeitslos gemeldeten Ingenieuren die 3-fache Menge Arbeitsstellen gegenüber stehen. Aber, es passt einfach nicht, wenn die Anforderungsprofile nicht exakt passen. Wenn einer Bäckereiverkäuferin 3 Stellen in ihrer Tätigkeit gegenüber stehen, passt es garantiert. Das sind eben die Unterschiede. >Ich meine gelesen zu haben das du die 60 noch nicht >gerissen hast. Ich bin gerade Ü50, und fühle mich gut, zu allen Schandtaten bereit. >Also eigentlich müsstest du was finden können bei >deiner Erfahrung. Siehe meine Antwort oben zur Frage: >Warum trägt es keine Früchte?
Juri Parallelowitsch schrieb im Beitrag #1968277: > Gut - das kenne ich bisher nicht. > > Warum trägt es keine Früchte? > > Ich meine gelesen zu haben das du die 60 noch nicht gerissen hast. > > Also eigentlich müsstest du was finden können bei deiner Erfahrung. Aber die 40 und die 50 (?) schon, soll ja quasi das ingenieursmäßige 80 sein :/
D. I. schrieb: >Aber die 40 und die 50 (?) schon, soll ja quasi das >ingenieursmäßige 80 sein :/ Du hast Recht. Es wird ja überall auch noch Ü40 und Ü50 ausgemistet. Nach welchem Prinzip sollen sich denn da gleich neue Perspektiven ergeben?
Es kann auch gut sein, dass Personaler davon ausgehen, dass ein guter Ingenieur mit Ü40 sich schon ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut hat.
Wahrscheinlich ist es letztendlich einfach eine Kostenfrage. Der nutzen kann da schon mal nach hinten geschoben werden.
Danke für die vielen Antworten. Ich muss mich sowieso noch beim Arbeitsamt als Arbeitslos melden (wegen irgendwelchen Rentenansprüchen oder so) und da werd ich mal nach verschiedenen Bewerbungs Kursen fragen. Zurück nach England ist unwarscheinlich, ist verdammt Teuer und in Deutschland gibt es einfach mehr Firmen. Paul schrieb: > Dein Problem ist nicht der Bachelor, nicht die fehlende Praxis, sondern > der englische Abschluß. Die Inhalte, das Niveau kennen die Personaler > hier nicht, also nimmt man lieber Abstand. Kann gut sein, jedes mal beim ausfüllen von online Formularen habe ich Probleme weil a) es keine richtige "Schwerpunkte" im Englischen Bachelor program gibt und b) ich nie meine Noten eingeben kann weil sie immer in deutscher Form sein sollen (1-6). Also bleibt das "Studium" Teil immer ziemlich leer. Das meine Bewerbungsunterlagen Scheisse sind? Vielleicht, Rechtschreibfehler sind zwar nicht drin, aber das Format meines Lebenslaufes habe ich aus meiner Englischen Version übersetzt und ist deswegen etwas ungewohnt von den HR Leuten in Deutschland. Bild hänge ich auch nie dran - das macht man in England nicht und ich seh nicht ein, dass die entscheidungen auf mein aussehen basieren. ich seh sowieso wie ein verdammter Hippie aus. oder lieg ich da Falsch? naja, morgen zum Arbeitsamt und vielleicht zum Friseur... ich guck mir auch mal Schweden und Norwegen an, vielleicht gibt es da doch was.
Als was hast Du Dich denn beworben? Trainee ist hier was anderes. Die Überholspur für Leute, die sich mit dem Tagesgeschäft nicht abgeben wollen und gleich oben anfangen möchten. Sozusagen der Offiziersanwärter. Da werden natürlich auch höhere Anforderungen gestellt. Agent S.
Mr BEng schrieb: > Das meine Bewerbungsunterlagen Scheisse sind? Vielleicht, Nach der folgenden Beschreibung nicht nur vielleicht, sondern ganz sicher. Mr BEng schrieb: > Rechtschreibfehler sind zwar nicht drin, aber das Format meines > Lebenslaufes habe ich aus meiner Englischen Version übersetzt und ist > deswegen etwas ungewohnt von den HR Leuten in Deutschland. Der Personaler deutet dort: Der ist zu faul, seinen Lebenslauf noch einmal zu schreiben. Mr BEng schrieb: > Bild hänge ich auch nie dran - das macht man in England nicht und ich > seh nicht ein, dass die entscheidungen auf mein aussehen basieren. Bild gehört dazu. Es wird anhand des Aussehens aussortiert. Und ob man das in England macht oder nicht, ist dem deutschen Personaler ziemlich egal. Mr BEng schrieb: > ich seh sowieso wie ein verdammter Hippie aus. Das würde die zwei Absagen erklären. Mr BEng schrieb: > Kann gut sein, jedes mal beim ausfüllen von online Formularen habe ich > Probleme weil a) es keine richtige "Schwerpunkte" im Englischen Bachelor > program gibt und b) ich nie meine Noten eingeben kann weil sie immer in > deutscher Form sein sollen (1-6). Also bleibt das "Studium" Teil immer > ziemlich leer. Dort dann gar nichts anzugeben ist natürlich nicht förderlich.
@W.Ferkes Wo ist denn Dein Wirkungskreis. Vielleicht kann man hier (Berlin) da was machen? Gruß,
Stefan L. schrieb: > > Bild gehört dazu. Es wird anhand des Aussehens aussortiert. Und ob man > das in England macht oder nicht, ist dem deutschen Personaler ziemlich > egal. > Nach AGG ist die Bewerbung ohne Bild. Wenn Personaler das nicht kennen, sind die einfach zu dumm.
Vielleicht auf die falschen Stellen konzentriert? Bachelor of Engineering in England studiert? --> dann fallen Entwicklung, Technik und ähnliches heraus, ist leider so ... In Technik Grundkenntnisse, Englisch verhandlungssicher, interkulturelle Erfahrung --> Projektleitung/ Assistent der Geschäftsleitung, das sind realistische Einsatzgebiete. Zwar weit weg von der Technik, aber diese Jobs müssen ja auch gemacht werden. Gibt dafür ja auch nettes Schemerzensgeld ... Das wird schon!
Ratgeber schrieb: > In Technik Grundkenntnisse, Englisch verhandlungssicher, interkulturelle > Erfahrung --> Projektleitung/ Assistent der Geschäftsleitung, das sind > realistische Einsatzgebiete. > > Zwar weit weg von der Technik, aber diese Jobs müssen ja auch gemacht > werden. Gibt dafür ja auch nettes Schemerzensgeld ... Allerdings können diese Jobs ebenso interessant sein und gefallen.
Thomas schrieb: > Nach AGG ist die Bewerbung ohne Bild. Wenn Personaler das nicht kennen, > sind die einfach zu dumm. Wen interessiert das Gesetz? Wenn sich zehn Leute bewerben, davon neun Leute mit Bild, haben diese einen Vorteil gegenüber dem einen, der es nicht nötig gefunden hat, ein ordentliches Bild beizulegen.
Stefan L. schrieb: > Dort dann gar nichts anzugeben ist natürlich nicht förderlich. Mein ich auch, aber viele dieser online Formulare sind voll mit Dropdown listen wo ich dann immer "X - nicht vorhanden/andere" angeben muss. Stefan L. schrieb: > Der Personaler deutet dort: Der ist zu faul, seinen Lebenslauf noch > einmal zu schreiben. Ich habe ihn etwas umgeschrieben und so weit vom Deutschen Lebenslauf ist meiner nicht entfernt gewesen. Stefan L. schrieb: > Mr BEng schrieb: >> ich seh sowieso wie ein verdammter Hippie aus. > > Das würde die zwei Absagen erklären. nein, ich habe jedes mal nachgefragt wieso sie mir abgesagt haben. Ich kam auch immer geflegt zum Gespräch. Einer meinte nicht ich wäre nicht qualifiziert genug(immerhin 103 Euro Reisekosten rückerstattet bekommen - von einem Dienstleister!). Der andere sagte ich wäre mir zu unsicher gewesen und habe von meinem Lebenslauf abgelesen - zu meiner Verteidigung war es mein allererstes Bewerbungsgespräch überhaupt, und ich habe andere Fragen erwartet (zB die typischen "Stärken und Schwächen"). In den nächsten paar Bewerbungen werde ich versuchen ein Photo von mir aufzutreiben und es dann anzuhängen. Ratgeber schrieb: > Vielleicht auf die falschen Stellen konzentriert? > Bachelor of Engineering in England studiert? > --> dann fallen Entwicklung, Technik und ähnliches heraus, ist leider so > ... > > In Technik Grundkenntnisse, Englisch verhandlungssicher, interkulturelle > Erfahrung --> Projektleitung/ Assistent der Geschäftsleitung, das sind > realistische Einsatzgebiete. > > Zwar weit weg von der Technik, aber diese Jobs müssen ja auch gemacht > werden. Gibt dafür ja auch nettes Schemerzensgeld ... Research & Development / Entwicklung sind auch genau die Stellen die mich interessiert haben. Ich dachte Projektleitung wäre ausschliesslich für Berufserfahrene Ingenieure, deswegen habe ich da auch garnicht dran gedacht. demnächst habe ich bei noch einem Diensleister ein Bewerbungsgespräch - wurde per E-Mail eingeladen - das finde ich schon leicht merkwürdig.
Hallo, also die Wirtschaftslage sieht im Moment doch blendent aus. Ich kann nur empfehlen auf Job-Messen zu gehen und die Leute direkt anzusprechen. Am besten noch eine Kurzbewerbung mit Lebenslauf auf ein DIN-A4 Blatt. So habe ich fünf Anfragen bekommen. Natürlich muss man sich gut vorbereiten und genau wissen: Was kann man. Was möchte man. Was bietet das Unternehmen. Warum einen genau diese Unternehmen interessiert. Was hat man für Erfahrungen in dem gesuchten Gebiet.(auch Studienerfahrungen) Also ist eine intensieve Vorbereitung notwendig! Viel Erfolg. DerGast
Ich kann dir nur empfehlen mit dem Strom zu schwimmen. Sowas wie "ich sehe es nicht ein ein Bild...." interessiert die Menschen die dich einstellen nicht. Und es interessiert auch keinen Chef ob und was du möchtest. Es geht immer um das selbe : passt du in den betrieb rein? Wenn du da gegen den Strom schwimmst passt du nicht rein. Wenn du online Bewerbungen nicht komplett ausfüllst fliegst du direkt raus, das ist das erste wonach aussortiert wird, oder was so lange nicht angeschaut wird bis du es vervollständigst. Online geht das meist ganz schnell, finden sich nicht gewisse Worte und zahlen in deiner Bewerbung kommt automatisch eine Absage, auch sonntags um 23 Uhr. So ist das arbeitsleben in Deutschland heute, wem es nicht passt der sollte weg, der Rest muss solange kämpfen bis er was findet. Oft zählt nichtmal was man drauf hat, sondern ob man dich einfach mag. Personal Entscheidungen muss man nicht verstehen.
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