Hallo zusammen Bastel schon seit einiger Zeit an einem Solarladeregler für einen 60 Ah Bleiakku der in meiner Garage steht für Garten LED Beleutung Hatte schon einen PB137, hat leider 100 mA verbraten obwohl alles lt Datenblatt. Dann hab ich Powerz-diode als Shuntregler da bricht mir die Spannung auf 2 Volt weg (der Spannungsteiler friesst anscheinend zuviel) Jetzt hängt der Akku direkt am Modul und siehe da er wird geladen... Sind in einer Stunde schon 0,05 Volt !!!!!! (keine Sonne) Jetzt könnt ich noch 3 x 4,7 Z-Diode in Serie aber 45 Watt...ne 20 Dioden in serie siehe Bild ??? Kann das überhaupt funkionieren, hab das mal wo gelesen...
wozu?? ein solarmodul erzeugt seinen maximalen strom beim kurzschluß der klemmen, bis zur MPP-spannung sinkt dieser strom auch nur geringfügig ab um dann oberhalb der MPP-spannung stark abzunehmen. sprich wenn du einen 12V akku an einem modul mit sagen wir 34V MPP-spannung betreiben willst ohne den überschuß zu verheizen kommst du um einen schaltregler (transformatorisch oder step-down) nicht drumrum. ansonsten reicht eine einzige diode als rückflußsperre (sonst fließt bei dunkelheit unter umständen strom vom akku in das solarmodul) und den widerstand kannst du dir auch sparen - das solarmodul begrenzt den strom. EDIT: jetzt muß ich doch nochmal was fragen... geht es dir um den ladevorgang selber oder um das abschalten wenn der akku voll ist? falls letzteres - einen shuntregler schließt man PARALLEL zum akku an und nicht in reihe!! so wie du das gezeichnet hast kann das nicht funktionieren. zweitens geht das viel einfacher, so machen es auch kommerzielle regler. die haben eine diode zum akku und schließen bei vollem akku einfach periodisch das solarmodul (natürlich vor der diode zum akku, sonst knallts) kurz. im grunde ein ausreichend dicker FET mit einem komparatur und leichter schalthysterese.
Solarmodul und Batterie am selben + also parallel Diode vom Modul ist drin, Sicherung zur Batterie auch Solarmodul 65 Volt Leerlauf 45 mpp Hab im Sommer schon ein 45 Ah auf 15 Volt aufgekocht nur mit Diode Die Regelelektronik von der du sprichst braucht ca 5-50mA hatte ich schon Und die meisten Regler arbeiten nur bis 40 Volt Das soll nur die Winterregelung werden Bei Sonnenmangel sind die paar mA viel Schaltregler werd ich dann im Sommer bauen. Ich will nur alles über 14 Volt verkochen ohne (0) Standby
12V akku ohne schaltregler an 45V MPP modul aufladen ist ja mal obermüll. ist doch kein wunder wenn da kein strom rauskommt wenn du 30V ungenutzt läßt - das sind 2/3 der modulkapazität. dein freund für sowas ist der TA431, das ist eine einstellbare Z-diode, die bei bedarf z.b. einen FET aufsteuern kann um überschüssiges zu verheizen. die diode in reihe zum akku würde ich aber lassen (deren spannungsabfall macht den kohl bei deiner modulauslegung sowieso nicht fett, selbst dann nicht wenn 10V über ihr abfallen würden) und ein shuntregler gehört parallel zum solarmodul angeschlossen, nicht in reihe!
Erst mal vielen dank für die Antwort. TA431 bis 37 Volt 770mW Wenn ich wieder Spannungsteiler aufbaue hab ich für den Winter zu wenig Saft. Und ein Z-Diode baucht halt mal für den Tip122 5mA Ich weiss das die Regelung Sch.... ist. Für 10mA brauch ich keinen Schaltregler bauen oder ??? Hatte schon ein TL431 oder so bis 120 Volt Aber wenn die Sonne mal scheint hab ich gleich 400-600mA drauf Mein Gedankengang: 20 x 0,7 Volt an Dioden parallel zum Akku und den Rest mit Widerstand vernichten (15 Ohm)
vergiss es, du willst dir nicht helfen lassen. Oo ich verschwende meine zeit. verkoch doch deine dioden oder noch 20 akkus, vielleicht ändert sich dann ja angesichts des finanziellen schadens was an deiner denkweise. übrigens - damit du völlig dem mA-wahnsinn verfällst - rate doch mal was größer ist... der energieverbrauch von ein paar mA für eine ladekontrollschaltung oder die selbstentladung eines 60Ah akkus? was du suchst ist die eierlegende wollmilchsau. schick mir 'ne mail wenn du sie gefunden hast, sowas kann ich auch brauchen!
Einen Solarladeregler bin ich mir auch grad am konstruieren. Meiner ist da aber doch etwas umfangreicher: Der Strom vom Solarmodul kommt durch eine Diode und ein Relais an den Akku, ein Tiny15 misst die Spannung per ADC, und wenn die eine Schwelle (13,8V?) erreicht, stellt er den Ladestrom über das Relais ab. Wenn der Akku die Schwelle unterschreitet, stellt er das Relais wieder auf Durchgang, und er lädt wieder. Diese Lösung müsste (nach meiner Überlegung) wesentlich effektiver als so eine Spannungsverbrat-Schaltung sein. Und die paar mA (im Standby nur uA!), die der Tiny braucht, können ja von der Seite des Solarmoduls kommen.
da hab ich schlechte neuigkeiten für dich... wenn du das relais im lade-zustand eingeschaltet betreibst ist sie sogar noch ineffizienter als eine strom-verbrat-schaltung weil du das relais mitversorgen mußt. und für den wirkungsgrad spielt es auch absolut keine rolle ob du die solarspannung einfach nur nicht nutzt (wirkungsgrad gleich null) oder ob du das solarmodul vor der diode mit einem verschleißfreien FET kurzschließt (wirkungsgrad ebenfalls gleich null). in beiden fällen geht alles verloren was nicht in den akku fließt. naja ich seh schon, das wird nen lustiger thread. schade, ist nen cooles thema - eigentlich! der einzig wahre solarlader ist nunmal ein wirkungsgrad-optimierter step-down-wandler mit MPP tracking. der lädt den akku bis meinetwegen 14 oder 14,4V mit voller leistung (MPP des solarmoduls) und geht danach auf erhaltungsladen bei 13,8V konstanter akkuspannung zurück (MPP des solarmoduls wird dabei mit der spannung nach oben verlassen).
> Kann das überhaupt funkionieren Deine Ansätze sind allesamt falsch. Warum nicht vorher lesen was glücklich macht ? http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.5 Verhindert sogar, daß sich dein Akkus nachts wieder entlädt.
Dann ist es so, dass wenn man Die Spannung durch eine direkte Verbindung des Solarmoduls mit dem Akku auf aktuelle Akkuspannung zieht, auch der ganze Rest verbraten wird, hab ich das richtig verstanden? Das ist interessant. Aber wenn man etwas darüber nachdenkt, klar, wo sollt der Rest auch hin? Aber so ein Step-Down Schaltregler in der Leistungsklasse ist halt auch nicht einfach zum bauen... Denn bei einem 60Ah-Akku braucht man schon ein paar Watt, wenn der in absehbarer Zeit geladen sein will. Wie realisiert man eigentlich so ein MPP? Wenn man die MPP-Spannung des Solarmoduls kennt, fährt der Schaltregler seine Leistung langsam hoch (steuert den IGBT/FET/wasauchimmer weiter durch?), bis dann die Spannung Eingangsseitig erreicht ist, oder war das jetzt auch grottenfalsch?
Nun haben wir lange genug an der eigentlichen Frage vorbeigeschrieben, meint ihr nicht ? Kann das überhaupt funkionieren: 20 x 0,7 Volt an Dioden parallel zum Akku und den Rest mit Widerstand vernichten (15 Ohm) Im Moment liegt das Modul auf der Bauhütte Vor April wird sich das auch nicht ändern, und wenn wieder das gleiche eingestellt wird schlag ich wieder zu! Geplant ist ein MPPT Laderegler von Wellsee in der Bucht 60-120 Euro oder Steca Grid 300 Inverter / Wechselrichter zur Netzeinspeisung Solar Bis dahin will die Batterien über den Winter bringen. Spannung im Moment 12,25 Volt
Ist doch ganz einfach :) Vor dem Akku kommt eine Diode, so dass nur Strom hinenfließen kann. Es gibt MosFETs die eine Ugs von über 700V aushalten, mit so einen und einen lastwiderstand (ausrechnen) kannst du die überflüssige Spannung verbraten. Du steuerst den MosFET mit einem OpAmp der sich auf der Seite des Solarmoduls befindet. Als OpAmp nimmst du einen der wenig zieht (LM358). Mit dem StepDown hat "burning_silicon" recht, solltest du dir mal einen aufbauen und mit einem AVR geht das auch gut wenn du noch einen da hast. (brauchst also nicht unbedingt einen speziellen Schaltkreise) Schrauber schrieb: > Bis dahin will die Batterien über den Winter bringen. > Spannung im Moment 12,25 Volt Lade sie einfach etwas, bei 12V kannst du sie entsorgen.
> Nun haben wir lange genug an der eigentlichen Frage > vorbeigeschrieben, meint ihr nicht ? Nein, du weigerst dich nur die Antworten zu lesen und beharrst lernresistent auf deiner falschen Auffassung. > Kann das überhaupt funkionieren: > 20 x 0,7 Volt an Dioden parallel zum Akku und den > Rest mit Widerstand vernichten (15 Ohm) Nein, weil die Kennlinie der Dioden nicht steil genug ist.
1. @MaWin C..... hat ihn mal nicht und für Reichelt und co 6 Euro Versand Ihre Suche ICL7665 Leider kein Ergebnis gefunden. Die anderen Sachen bei deinem Link halten keine 65 Volt aus oder ? 2. Einen OpAmp will ich mir nicht wirklich antun Dann währ das einfacher: 3 x 4,7 5 Watt Z-Diode in Serie 3. dem mA-wahnsinn: Am Abend wenn ich aufs Messgerät schaue muss mehr draufstehn als am Vortag Nein, weil die Kennlinie der Dioden nicht steil genug ist. DAS ist ja mal eine Ansage. Kannste das erklähren
Schrauber schrieb: > Nein, weil die Kennlinie der Dioden nicht steil genug ist. > DAS ist ja mal eine Ansage. > Kannste das erklähren Da hast Du gleich Uf in Durchlassrichtung, was auch bei einer normalen Diode so ist, im Vergleich zur Z-Spannung in Abhängigkeit zum Strom.
Schrauber schrieb: > Ich will auch gleich Uf 0,7 volt x 20 = 14 Volt Taschenrechner kaputt? Im Windows gibt es auch einen. :)
> Die anderen Sachen bei deinem Link halten keine 65 Volt aus oder ? Wie erschreckend aber auch. Auch der ICL7665 nicht. Wo ist nun das Problem, auf 65V die benötige Spannung von ca. 12V zu machen ? > 2. Einen OpAmp will ich mir nicht wirklich antun Manche Leute wollen zum MOnd, aber sich keine Rakete antun. Die knallen sich dann den Kopf mit Crack zu. > > Nein, weil die Kennlinie der Dioden nicht steil genug ist. > DAS ist ja mal eine Ansage. > Kannste das erklähren Dein Akku wird leer. Die Dioden entladen auch wenn der Akku nicht ganz voll ist. Schau halt EIN MAL in deinem Leben in ein Datenblatt einer Diode. Das erspart viel Rumphantasiererei. > Dann währ das einfacher: 3 x 4,7 5 Watt Z-Diode in Serie Du hast offenbar noch nie in ein Datenblatt éiner Z-Diode geguckt, welchen Schwankungen die Zenerspannung unterliegt.
Die Sonne scheint wieder, ich habe gelesen. Normalerweise löte ich nichts ein was mehr als 3 Füsse hat :-) aber ich denke ihr habt recht. Kann ich die Zenerspannung als Referenz für einen LM358 benutzten oder schwankt die dann immernoch zu stark (durch Raumtemperatur Garage). Kann ich die Spannung von einem 7815 mit 2 Dioden auf 13,6 Volt runtersetzen als Referenz. Muss der 7815 belastet werden (zB 100k) Beim Stepdown habe ich die Sorge das die Eingangspannung zusammenbricht, die sind ja nicht dazu da die Eingangsspannung sondern die Ausgangsspannung zu stabilisieren... Vielleicht ein 555 als PWM Generator der erst bei 40 Volt an Elkos (vor Spannungsteiler) schaltet mit Drossel und Fet....Oh Mann Der MPPT Regler kostet 120 Euro da kann ich das Modul auch Kübeln
es gibt auch spannungsreferenzen mit drei beinchen, die sind besser als 'ne z-diode. hast du inzwischen festgelegt ob du dir nun wirklich helfen lassen willst und was du genau möchtest? nur ums dir nochmal klarzumachen... 1. ich hab keine lust meine zeit mit erklärungen zu verschwenden die dann ignoriert werden 2. akkuladung eines 12V akkus im MPP eines jeden solarmoduls (egal ob 17 oder 34V MPP spannung) ist weiterhin nur mit einem schaltregler möglich 3. die für dich beste lösung ohne MPP tracker ist weiterhin eine akkuladung über eine einfache diode und bei vollem akku ein kurzschließen des solarmoduls VOR dieser diode. das ist nicht schwer zu bauen, das solarmodul bringt den größtmöglichen strom (ohne MPPT) und kommerzielle anbieter machen es genauso.
Alter, wenn du keine Ahnung von nix hast, lass es einfach und kauf fertige Geräte. Dein Projekt ist nicht zu groß, dein Wissen ist zu klein! Gruss Knut
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