Guten Abend zusammen, ich suche einen Komfortableren C-Editor zum programmieren. Er sollte einfach etwas komfprtabler als das AVR Studio sein. z.b. Funktionen mit einem + oder - an der seite zusammenklappen und sowas. Womit programmiert ihr so ? Gruß x7
Oder wie es auch anstatt Editor genannt wird / Entwicklungsumgebung
x7 schrieb: > ich suche einen Komfortableren C-Editor zum programmieren. Dazu kann ich nichts sagen. x7 schrieb: > Womit programmiert ihr so ? EMACS
welches programm wäre zu empfehlen ? für ein Windows system
Netbeans sollte auch nicht unerwähnt bleiben. Unterstützt in der neusten Version sogar den avr-gcc aus WinAVR-Installtionen ohne viel an Einstellungen vorzunhemen. MfG Mark
> Womit programmiert ihr so ?
Natuerlich Emacs!
Olaf
Hui die meinungen gehn ja doch sehr auseinander. Hatte eher gedacht das sich eine IDE herauskristallisiert, aber das ist ja nicht wirklich der Fall. Scheinen alle gleich gut oder für ihren besonderen aufgaben Bereich gut zu sein.
x7 schrieb: > z.b. Funktionen mit > einem + oder - an der seite zusammenklappen und sowas. SciTe, Notepad++. SciTe gibt es für Linux, Windows etc. Ich benutze zu Hause fürs uC-Programmieren unter Linux nur SciTe. Und, im übrigen ist das schon ein Unterschied, ob Du nun eine IDE oder einen Editor suchst. Du kennst die Unterschiede, nehme ich an ?
Thomas Klima schrieb: > Emacs und Eclipse (für Teamarbeit) Eclipse ist auch mein Favorit. Bis jetzt habe ich kein Programm gefunden, das so komfortabel mit CVS zusammenarbeitet. Es ist einfach bequem und nützlich, wenn man man auf einem Blick sieht, welcher Files sich gegenüber einem bestimmten Software-Stand geändert haben. Mit einem Mausklick sieht man dann die Unterschiede im File. Und auch als Editor ist er wirklich praktisch, z.B. die Refaktoring Funktion, die z.B. Variablen einfachst umbenennen kann. Dabei wird nicht stur ein Text gegen einen anderen ausgetauscht. (Find/Replace), sondern syntaktisch richtig nur die Stellen, wo der Text als diese Variable im Scope vorkommt.
Eclipse, NetBeans, Visual Studio...alles andere ist nen besseres notepad--
Also den Unterschied zwischen IDE und Editor habe ich mir so erklärt das man in einem Editor eiegntlich nur die Texte editieren kann und in einer IDE kann man halt auch z.b. einen Compiler mit einbinden um so das Projekt zu kompilieren
Also ich habe mir NetBeans v 6.9.1 installiert und bin auch nach dem Tutorial von hier vorgegangen: http://www.mikrocontroller.net/articles/Einstieg_in_die_ARM_Entwicklung#Netbeans_C.2FC.2B.2B_Pack_konfigurieren nur woher bekomme ich ein Makefile? Das hat mir das AVR-Studio bisher immer automatisch anhand der Einstellungen erzeugt. Nur woher bekomme ich das jetzt das ich das bei der Projekt-Erstellung dort einfügen kann? Mit den Makefiles habe ich mich ehrlich gesagt bisher noch nicht beschäftigt.
Ich nutze hauptsächlich Eclipse. Für den Fall dass ich mal "nur schnell" einen File in einem Editor bearbeiten muß oder einen fremden Sourcefile habe, in den ich mal einen Blick werfen will, nutze ich Programmers Notepad. Was mich nervt ist, wenn ein Editor nicht eine vollständige Funktions- liste anzeigt. Die meisten von mir probierten Editoren zeigen nur einen Teil der Funktionen, wenn der Funktionkopf sehr exotisch aufgebaut ist. Nur Eclipse und Programmers Notepad schaffen das vollständig. Der hochgelobte Ultraedit kann das auch nicht. Notepad++ ist auch sehr leistungsfähig, aber die Funktionsliste ist auch nicht vollständig, da muß man erst eine Regular Expression anpassen, damit das geht :-( Versucht hab ich das nocht nicht. Emacs habe ich mal versucht. Aber der ist mir vom Bedienkonzept einfach zu exotisch. Bis ich mich daran gewöhnt habe bin ich wahrscheinlich in Rente ;-) Obwohl ich glaube, Emacs ist auch sehr gut, wenn man ihn bedienen kann. Ich habe einen Kollegen, der nutzt ihn für VHDL auf Windows :-)
Also ich habe im Makefile erstmal nur den µC auf meinen Aktuellen gesetzt und das Target von "Main" auf meinen aktuellen Namen wie mein Projekt heisst gesetzt. das compilieren hat nun funktioniert bekomme nur einige warnungen: z.b. warning: function declaration isn't a prototype aber sonst hats soweit funktioniert
mhm und der Code ist etwas kleiner geworden als aus dem AVR Studio. Im AVR Studio habe ich folgende Größe AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega325 Program: 13744 bytes (41.9% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 1936 bytes (94.5% Full) (.data + .bss + .noinit) Build succeeded with 2 Warnings... In NetBeans: Size after: AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega325 Program: 13534 bytes (41.3% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 1702 bytes (83.1% Full) (.data + .bss + .noinit) Woran liegt das denn?
Andere Compilerversion oder andere Optionen oder anderer Quelltext.
mhm Also anderer Quelltext kann ich ausschließen. Beim Compiler bin ich mir nicht sicher?! ich habe den AVR Compiler genommen den NetBeans gefunden hat. Und von den ganzen Zusatz-Optimierungen. Tja gute frage - da weiss ich nicht so ganz was da vorsich geht. :/ so beim überfliegen der Optimierungsstatements vom AVR Studio und von NetBeans sahen diese sehr ähnlich aus.
Ok habe den fehler gefunden aber ich mache nen neuen Thread auf weil das ja nun nicht mehr zu diesem thema passt
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