Forum: PC Hard- und Software TFT Empfehlung?


von Bernd S. (wird_schon)


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Hallo liebe Gemeinde,

nachdem nun leider mein 19"CRT nach gefühlten 100 Jahren das Zeitliche 
gesegnet hat bin ich auf der Suche nach einem neuen Monitor.

Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich gestern in "Dem Laden" 
einen Notkauf getätigt habe. Ein 21,5" 16:9 mit matter Oberfläche. (Der 
Einzigste mit mattem Display der verfügbar war)

Das Ergebnis dieser Tat grenzt meiner Meinung nach an Völkermord. Das 
geht ja garnicht. Ich bekomme Kopfschmerzen. Welcher Anwender betreibt 
so ein Gerät mit 1920Pixeln? Da brauch ich eine Lupe um was zu erkennen. 
In anderen Auflösungen müsste man eine Art 'Antialiasing' einschalten 
können. Die Schrift färbt sich bunt, je nachdem in welcher Zeile sie 
steht. Bei 60Hz flackert die Hintergrundbeleuchtung. Ich bin 
wahrscheinlich zu blöd die entsprechenden Optimierungen vorzunehmen...

- Fazit: Eine totale Fehlinvestition! Ausserdem ist mir das Ding zu 
breit.

Ich möchte eine Empfehlung. Es soll ein 5:4/4:3 19" mit matter 
Oberfläche im Bereich bis 300 Euro werden. Da ich lichtempfindliche 
Augen habe muss die Helligkeit gut regelbar sein. Auf Schnickschnack wie 
Lautsprecher/USB etc. kann ich verzichten. Möglichst höhenverstellbar 
und nicht in Klavierlack-Optik. Ich nutze meinen PC hauptsächlich zum 
Lesen und Schreiben.

Da der Kauf eines solchen Gerätes wie 'die Katze im Sack ist' bin für 
jeden Erfahrungsbericht dankbar.


Schönen Tag noch
bernd

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Ich möchte eine Empfehlung. Es soll ein 5:4/4:3 19" mit matter
> Oberfläche im Bereich bis 300 Euro werden.

Das ist dann 5:4 (1280x1024), 4:3 gab es bei 15"- und bei 20"-Displays.

Willkürlich ausgesuchte Kandidaten:
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=103199
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=103198
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=104400

Wie es um die Verstellbarkeit der Helligkeit bestellt ist, weiß ich 
nicht.
Matt dürften sie alle sein.

Bedenke: Anders als Röhrenkübel haben TFT-Displays eine fest vorgegebene 
Auflösung, von der nicht abgewichen werden sollte.

von Icke ®. (49636b65)


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http://www.alternate.de/html/product/Fernseher-Monitore/Iiyama/ProLite_B1906S-W1/132387/?tab=1

Zur Zeit dort nicht lieferbar, aber vielleicht woanders. Ich habe sehr 
gute Erfahrungen mit der Marke, bisher keine Ausfälle (aufHolzklopf).

von oszi40 (Gast)


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Stell erst mal GENAU die native TFT-Auflösung ein, die auf der 
Verpackung steht! Nur diese ist optimal scharf! Bei anderen Aufösungen 
wird nur das Auge betrogen, da man keine halben Bildpunkte ansteuern 
kann.

von Frank K. (fchk)


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Bernd S. schrieb:
> Hallo liebe Gemeinde,
>
> nachdem nun leider mein 19"CRT nach gefühlten 100 Jahren das Zeitliche
> gesegnet hat bin ich auf der Suche nach einem neuen Monitor.
>
> Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich gestern in "Dem Laden"
> einen Notkauf getätigt habe. Ein 21,5" 16:9 mit matter Oberfläche. (Der
> Einzigste mit mattem Display der verfügbar war)

"Ein" Gerät? So so. Welches denn genau?
>
> Das Ergebnis dieser Tat grenzt meiner Meinung nach an Völkermord. Das
> geht ja garnicht. Ich bekomme Kopfschmerzen. Welcher Anwender betreibt
> so ein Gerät mit 1920Pixeln? Da brauch ich eine Lupe um was zu erkennen.
> In anderen Auflösungen müsste man eine Art 'Antialiasing' einschalten
> können. Die Schrift färbt sich bunt, je nachdem in welcher Zeile sie
> steht. Bei 60Hz flackert die Hintergrundbeleuchtung. Ich bin
> wahrscheinlich zu blöd die entsprechenden Optimierungen vorzunehmen...

Genau.

Zunächst mal Helligkeit runter. Die Werkseinstellung ist meist viel zu 
hell, darauf optimiert, im Laden gut auszusehen.

Dann betreibt man TFTs grundsätzlich nur in der nativen Auflösung. Nur 
dann ist das Bild scharf.

Bildwiederholrate auf 60 Hz setzen. Mehr bringt nichts.

TFTs grundsätzlich nur an einem digitalen Videoausgang betreiben. 
Ansonsten musst Du erst mal Pixeltakt und Phasenlage justieren.
Hat Deine Grafikkarte keinen digitalen Ausgang, dann austauschen.

Zu den TFTs: Es gibt die Billigware mit TN-Panels (schnell, d.h. für 
Spieler geeignet, aber eingeschränkter Blickwinkel, nicht farbstabil), 
und es gibt die Qualitätsware mit PVA/MVA/IPS-Panels (teuer und nicht so 
schnell, aber für Video reicht es immer, Blickwinkel von 178°H/178°V, 
farbstabil, schwarz ist da auch wirklich schwarz und nicht grau).

Die Zeit der 4:3/5:4 Geräte ist langsam vorbei. Das wirst Du merken.
16:9 ist eher für Video und Fernseher, im PC-Bereich nimmt man besser 
16:10.

Ein gutes Gerät für Dich wäre z.B. der NEC MultiSync 2090UXi. 20', 
1600*1200, 4:3, PVA Panel, Bildwinkel 178°H/178°V. Kostet halt 700€, 
aber Du hast eben nur ein paar Augen.

EIZO kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. Ich sitze hier vor zwei 
S2410W (24" 16:10 1920:1200 PVA Panel). Für jeden Monitor habe ich 
damals 1200€ bezahlt, und sie sind jeden einzelnen davon wert.

fchk

von Christian R. (supachris)


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In 19" und 5:4, also 1280x1024 gibts noch ziemlich viele Geräte, die 
Auflösung ist auf der Größe super augenschonend und die allermeisten 
Geräte in der Größe sind matt. Mit PVA Panel wirds da schon schwieriger, 
aber es gibt auch sehr gute TN Panels. Man muss halt bissl mehr als 100€ 
ausgeben und nicht die Hochglanz-Krücken vom Blödmarkt nehmen. Auf 
Arbeit hatten wir bis vor kurzem viele Samsung Syncmaster 940, di waren 
sehr angenehm und sehr blickwinkelstabil. Jetzt haben wir 24" 16:10 
Geräte. Naja, nicht optimal, aber die Fläche von 2 davon nebeneinander 
ist auch ganz angenehm.

von Icke ®. (49636b65)


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Frank K. schrieb:

> Die Zeit der 4:3/5:4 Geräte ist langsam vorbei.

Kann man so nicht sagen. Von meinen Geschäftskunden wird nach vor die 
Größe 19" mit 1280x1024 bevorzugt, da genau hier der beste Kompromiß aus 
Diagonale und Auflösung besteht. Viele stellen sogar die Auflösung auf 
1024x768 ein, um ermüdungsfreie Schriftgrößen zu haben, auch wenn das 
Bild dann nicht mehr ganz scharf ist. Und nein, das sind nicht nur 
altersweitsichtige Kandidaten.
Um bei höheren Auflösungen die gleiche Schriftgröße zu erreichen, muß 
die Diagonale entsprechend größer ausfallen. Das heißt z.B., FullHD 
(1920x1080) benötigt schon mindestens 24". Ein 24" Widescreen ist 
allerdings schon recht groß, sodaß der Sitzabstand ebenfalls vergrößert 
werden muß. Dies wiederum geht halt nicht an jedem Arbeitsplatz und die 
Leute wollen auch nicht weiter weg sitzen, weil dann die Schrift wieder 
schlechter zu erkennen ist. Ein Teufelskreis...

von Schlummern (Gast)


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Probier doch erstmal in deinem Betriebssystem die Schrift größer zu 
schalten, dann wachsen alle Schaltflächen mit.

von Bernd S. (wird_schon)


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Vielen Dank für Eure Antworten.

Ich habe jetzt die korrekte Auflösung eingestellt. Die Fummelei in den 
Desktop_Einstellungen ist nervtötend. Die optische Darstellung des 
Editors in VB6 habe ich mir gerade 'zur Sau' gemacht. Wo finde ich denn 
die systemweite Einstellung der Grösse der Schaltflächensymbole? Das 
muss doch irgendwie machbar sein.

Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Flackerei vom D-Sub Kabel her 
rührt? Besonders im oberen Bereich ist das nicht auszuhalten. Auch bei 
noch geringerer Helligkeit. Dunkle Objekte hinterlassen bei mir einen 
'Schatten' auf der Netzhaut. Es fällt mir schwer mich länger auf einen 
Bildbereich(Text) zu konzentrieren. Ich bekomm schon wieder 
Kopfschmerzen...

Solche Probleme hatte ich die letzten 20 Jahre mit Röhrenmonitoren 
nicht.

von Christian R. (supachris)


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Öhm...DSUB? Es gibt schon seit einigen Jahren DVI für TFTs, da wird das 
Signal verlustfrei übertragen. Und eine systemweite Einstellung für 
größere Buttons ist leider in Windows immer noch nicht sinnvoll 
implementiert...

von mhh (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Flackerei vom D-Sub Kabel her
> rührt? Besonders im oberen Bereich ist das nicht auszuhalten. Auch bei
> noch geringerer Helligkeit.

Du kannst auch die Bildwiederholfrequenz auf 70 oder 75 Hz umstellen. 
Das flackert dann nicht mehr.

von Purzel H. (hacky)


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Ich hab mehrere 1920x1200 monitore. Sie sind alle super. Die Grafikkarte 
sollte natuerlich auch dieses Format bringen, sonst ist nicht gut. Die 
Bildschirmsymbole sind natuerlich im Windows zental verwaltet, allerding 
bei jdem Windows wieder anders.
WinXP : rechtsclick auf dem Desktop, properties, settings, advanced, 
general : dpi settings = 96 (!)

von Frank K. (fchk)


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Bernd S. schrieb:

> Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Flackerei vom D-Sub Kabel her
> rührt? Besonders im oberen Bereich ist das nicht auszuhalten. Auch bei
> noch geringerer Helligkeit. Dunkle Objekte hinterlassen bei mir einen
> 'Schatten' auf der Netzhaut. Es fällt mir schwer mich länger auf einen
> Bildbereich(Text) zu konzentrieren. Ich bekomm schon wieder
> Kopfschmerzen...

VGA ist ein analoger Anschluss. Die Grafikkarte, die ja eigentlich mit 
digitalen Daten arbeitet, macht daraus analoge Signale, die eigentlich 
für Röhrenmonitore gedacht sind, die der TFT-Bildschirm wieder in 
digitale Informationen umwandeln muss. Dass das nicht ohne Verluste geht 
- zumal der Pixeltakt nicht mit übertragen wird, dürfte Dir vielleicht 
einleuchten.

Verwende eine digitale Videoschnittstelle (DVI oder HDMI), und das 
Problem ist erledigt.

> Solche Probleme hatte ich die letzten 20 Jahre mit Röhrenmonitoren
> nicht.

Schon klar.

fchk

von Christian R. (supachris)


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mhh schrieb:
> Du kannst auch die Bildwiederholfrequenz auf 70 oder 75 Hz umstellen.
> Das flackert dann nicht mehr.

TFTs flackern auch bei 60Hz nicht, da das Bild sowieso gespeichert wird. 
Das war früher mal bei CRTs so.

von mhh (Gast)


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Christian R. schrieb:
> TFTs flackern auch bei 60Hz nicht, da das Bild sowieso gespeichert wird.
> Das war früher mal bei CRTs so.

Natürlich flackern TFTs. Ob Du es wahrnimmst, hängt von der Eigenart 
Deiner Augen ab.  :)

Manche Monitore haben mit den 59,xx Hz ein Problem. Das verstärkte 
Flackern dabei ist das Ergebnis dessen. Dazu gab es hier auch mal einen 
Beitrag. Mit der Umstellung auf eine höhere Frequenz eliminiert man das 
Verhalten.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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mhh schrieb:
> Natürlich flackern TFTs.

Nein. Tun sie nicht. Es sei denn, die Ansteuerung der 
Hintergrundbeleuchtung ist kaputt.

von mhh (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Nein. Tun sie nicht.

Tun sie doch. Deine Augen haben nur ein Problem im kHz-Bereich.  :)

von Christian R. (supachris)


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mhh schrieb:
> Tun sie doch. Deine Augen haben nur ein Problem im kHz-Bereich.  :)

Hm, das hilft dem Fragesteller sicher weiter. Aber wie schon gesagt, 
wenn´s flackert, ist an der Beleuchtung oder an der Elektronik was 
kaputt.

von Bernd S. (wird_schon)


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O.. oha Jetzt ! schrieb:
> dpi settings = 96 (!)

Genial! 117% machen 112 dpi. Es entwickelt sich langsam. :) Ich habe 
mich mit solchen Sachen nie beschäftigt.

Nichtsdestotrotz kommt hier was anderes hin. Ich habe gerade eine alte 
c't rausgekramt. Im Test war da der NEC EA191M. Der wird es 
wahrscheinlich werden. Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät?


Vielen Dank an Alle für die zahlreichen Tips
bernd

von Bernd S. (wird_schon)


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Das Flackern liegt bestimmt am falschen Kabel. Und ich muss dazu sagen, 
ich sehe auch Rücklichter flackern. Das ist auf Dauer sehr unangenehm. 
Mein Belinea lief mit 100Hz. Die alte SONY-Glotze läuft auch mit 100Hz. 
Wie gesagt, da hatte ich nie Probleme. Auch nicht wenn's die Nacht 
durchging...

von mhh (Gast)


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Christian R. schrieb:
> Hm, das hilft dem Fragesteller sicher weiter. Aber wie schon gesagt,
> wenn´s flackert, ist an der Beleuchtung oder an der Elektronik was
> kaputt.

Ich hatte es weiter oben schon angedeutet. Der Monitor kann sich nicht 
zwischen "out of range" und "ich zeug euch das Bild" entscheiden. Das 
ist bei vielen Modellen als Flackern sichtbar (Hintergrundbeleuchtung 
bekommt sozusagen eine sichtbare PWM überlagert). Deshalb: 70, 72 oder 
75 Hz wählen.

von oszi40 (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Im Test war da der NEC EA191M. Der wird es
> wahrscheinlich werden. Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät?

NEC ist eine gute japanische Traditionsfirma. Leider haben Ersatzteile 
gelegentlich etwas länger gebraucht.

Meine bisherige Erfahrung hat gezeigt, daß man Monitore am besten bei 
einer Teststellung vergleichen kann. Da sieht man auch einen größeren 
Unterschied zwischen Eizo und Belinea, den Ottonormalverbraucher bei 
einem Einzelstück sonst nie erkennen wird.

von Bernd S. (wird_schon)


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Habe jetzt den NEC bestellt. Ich bin gespannt!

Eine objektive Beurteilung der Monitore im z.B. MM fällt schwer. Die 
Hälfte der Dinger läuft im 'gestreckten' Modus (komme jetzt nicht auf 
den Fachbegriff), damit das Bildsignal flächenfüllend dargestellt wird. 
Die haben ein(1) Signal für alle Monitore. Egal welche Auflösung das 
entspr. Gerät hat.

...nach etwas Nörgelei wurde dann meine Frage nach einer VESA-Halterung 
mit einem 'Hä?' beantwortet. Fachkompetenz eben...


So, vielen Dank an euch alle für die zahlreichen Auskünfte.
Wenn wir uns nicht nochmal lesen wünsche ich euch einen guten Rutsch 
in's Jahr 2011!
Schönen Tag noch
bernd

von Bernd S. (wird_schon)


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Um das Thema abzuschliesen:

ER IST DA!

Vorweg möchte ich noch bemerken, dass sich die Bildqualität des "Übels" 
mit einem DVI-Kabel doch merklich verbessert hat. War wohl auf meine 
Unwissenheit zurückzuführen...

Aber nu - ich bin total begeistert von dem Neuen! Es gibt Sie also doch. 
Sowas hätte ich nicht für möglich gehalten. Da flackert nichts, da 
franzt nichts aus, da wirkt nichts verwaschen. Ein tolles Gerät. Ich bin 
zufrieden.

Und - er war ein "Schnapp". Ein Demo-Gerät vom Hersteller. Kein Kratzer, 
kein Pixelfehler, um Einiges günstiger als beim billigsten Händler. Hab 
gerade in's Servicemenü geschaut - keine 12 Betriebsstunden.


Wenn noch jemand Fragen hat - ich bleibe die ganze Nacht hier sitzen ;)
bernd

von Frank B. (frank501)


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mhh schrieb:
> Deshalb: 70, 72 oder
> 75 Hz wählen.

Hatte mich schon 'ne ganze Weile gewundert, warum das Bild auf einem 
meiner Monitore so besch...eiden aussieht.
Seit einer meiner Syncmaster kaputt gegangen ist und ich die Anschlüsse 
hin und her gesteckt habe, zeigt der verbleibende Monitor ein ziemlich 
flackerndes Bild.
Auf die zitierte Zeile hin hab ich mal in den Einstellungen 
nachgeschaut.
Der Monitor war auf 75Hz eingestellt.
Wieder zurück auf 60Hz ist das Flackern wieder weg.

Frank

von mhh (Gast)


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Frank B. schrieb:
> Der Monitor war auf 75Hz eingestellt.
> Wieder zurück auf 60Hz ist das Flackern wieder weg.

Selbes Problem am anderen Ende. Eine Lösung vom Hersteller wäre sicher 
möglich, fällt aber dem Sparzwang zum Opfer.  :(

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