Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Ringkerntrafo 230V -> 2x60V / 2000VA gesucht!


von Alex H. (thrill-seeker)


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Hallo

Irgendwie finde ich im Internet nicht das richtige, vielleicht suche ich 
auch einfach falsch... naja auf jeden Fall suche ich einen Ringkerntrafo 
mit 230V zu 2x60V und 2000VA.

Preislich würd ich mich darüber freuen, wenn Ihr mir was unter 250€ 
anbieten könntet.

Habt Ihr eine Ahnung wo ich solch einen Travo bekomme?!

Mir ist dieser hier in die Hände gefallen, aber da das Teil ja nicht 
ganz leicht ist, würd der Versand aus aus England sicher nicht ganz 
billig werden.

http://www.airlinktransformers.com/transformer/2000260-open-style-toroidal-transformer-with-leads.asp


MfG
Alex

PS: der Trafo soll für eine 6-Kanalendstufe genutzt werden, 6x Sanken S8 
mit 20Stück 10000uF 100V Elkos

von Purzel H. (hacky)


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2kW ... wuer ich dreiphasig auslegen. Einphasig wird es ein Riesending.

von Alex H. (thrill-seeker)


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O.. oha Jetzt ! schrieb:
> 2kW ... wuer ich dreiphasig auslegen. Einphasig wird es ein Riesending.

ja ich weiß das ding wiegt allein 15-20kg aber ich würds gern so haben.

nur die frage ist halt woher ich einen bekomme

von chris (Gast)


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Die meisten machen nur bis 1.5KW, wieso weiss ich nicht.
Zwei 1K parallel legen kostet dich 250€ sowie 10€ Versandkosten,
also denke ich, daß das Angebot von dir günstiger ist.

von mhh (Gast)


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Alex H. schrieb:
> auf jeden Fall suche ich einen Ringkerntrafo
> mit 230V zu 2x60V und 2000VA.

Alex H. schrieb:
> PS: der Trafo soll für eine 6-Kanalendstufe genutzt werden,

Hoffentlich an 8 Ohm Lautsprechern gedacht. Bei 4 Ohm würdest Du in etwa 
bei einem 2*42 V Trafo landen.

Bei 2 Stück wären diese nahe dran:

http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=2238443

von Floh (Gast)


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Alex H. schrieb:
> PS: der Trafo soll für eine 6-Kanalendstufe genutzt werden, 6x Sanken S8
> mit 20Stück 10000uF 100V Elkos

PFC?

von Ulrich (Gast)


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Bei Trafo und Gleichrichter auch daran denken, das man mit einem 2000 VA 
Trafo, Gleichrichtern und Elkos hinten keine 2000 W an DC Leistung zur 
Verfügung hat.

von Egal (Gast)


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Floh schrieb:
> Alex H. schrieb:
>> PS: der Trafo soll für eine 6-Kanalendstufe genutzt werden, 6x Sanken S8
>> mit 20Stück 10000uF 100V Elkos
>
> PFC?

Ist doch kein SNT, worauf sich der Zwang bezieht.

von Strom-Meister (Gast)


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An welchem Kraftwerk soll der denn betrieben werden?
In einer Whngs.- oder Hausinstallation wird das wohl ein ewiger 
Wunschtraum bleiben.
Schon mal über den Einschaltstrom Gedanken gemacht, und pro Kanal über 
300 VA, rein mathematisch, wem sollen da dir Ohren "geputzt" werden?
Ein 230V~-Schweißtrafo ist dagegen wohl ein kleineres Spielzeug!
Das Projekt sollte man sich vllt. doch noch mal neu durchdenken!

von Falk B. (falk)


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@  Strom-Meister (Gast)

>In einer Whngs.- oder Hausinstallation wird das wohl ein ewiger
>Wunschtraum bleiben.

16A@230V -> 3600VA

>Schon mal über den Einschaltstrom Gedanken gemacht,

Dafür gibt es Einschaltstrombegrenzer, fix und fertig.

> und pro Kanal über
>300 VA, rein mathematisch, wem sollen da dir Ohren "geputzt" werden?

Ist nicht dein Bier.

>Ein 230V~-Schweißtrafo ist dagegen wohl ein kleineres Spielzeug!

Es gibt auch 2kVA Schweißtrafos.

MfG
Falk

von Floh (Gast)


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> Ist doch kein SNT, worauf sich der Zwang bezieht.

Da würd ich gern nochmal nachfragen:
Hab jetzt länger als 10 min gesucht, je nachdem wo man sucht kommt man 
auf verschiedene Antworten:
PFC verpfichtend für
[ ] elektronische Geräte ab 75W
[ ] elektrische Geräte ab 75W
[ ] nur für Schaltnetzteile
[ ] ab einer bestimmten Stromverlaufsform
...
Jetzt würd ich gern interessehalber wissen, was stimmt.
Als Laie kommt man ja nicht an die entsprechende Norm ran (DIN VDE 0838 
ists hier glaub ich).
:-)

von R. F. (rfr)


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In einer Ankerwickelei kann man dier Wunschtrafos wickeln. Preis nach
Abfrage.


Gruss
Robert

von Jobst M. (jobstens-de)


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Die wickeln auch welche: http://www.burmeister-elektronik.com/


Gruß

Jobst

von MaWin (Gast)


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von ich (Gast)


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Siehe hier:
http://www.multipcb.de/ger/sites/indukt/index.html
Mit ca. 200€ bist du dabei.

von Egal (Gast)


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Floh schrieb:
> Jetzt würd ich gern interessehalber wissen, was stimmt.

Alle Informationen, die ich dazu finden konnte, beziehen sich immer nur 
auf SNT. Bei Einzelgeräten im Eigenbau bin ich dann ignorant.  :-)
Zumal Trafogeräte in der Leistungsklasse einen verschwindend kleinen 
Anteil am Stromverbrauchertum haben.

von oszi40 (Gast)


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Bleibt noch der "winzige Einschaltstrom" zu beachten.
Hier z.B. http://www.tauscher-transformatoren.de/html/b_eup.html

von Falk B. (falk)


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@ich (Gast)

>http://www.multipcb.de/ger/sites/indukt/index.html
>Mit ca. 200€ bist du dabei.

"Leistung bis 1500 VA"

von Ulrich (Gast)


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Man hat sich auch bei den Netzteilen gedanken zu PFC gemacht. Die 
klassische Lösung war eine Drossel, früher auch einfach deshalb weil es 
billiger war als Elkos. Bei größeren Schweisstrafos (mit Gleichrichter) 
wird das auch benutzt. Nur schaft man es damit kaum (oder gar nicht) die 
Grenzwerte einzuhalten. Dazu kommt das die Spannung weich wird - also 
weniger für einen Audioverstärker geeignet.  Wenn man eine aktive PFC 
schaltung nimmt, kann man aber auch gleich ganz ein SNT nehmen, die 
kurzzeitige Überlastreserve die man beim Trafo kann man dann kaum 
nutzen.

Auch wenn man sich nicht um die Grenzwerte schert, wirkt der schlechte 
PFC auch beim eigenen Trafo. Der 2000 VA Trafo mit Gleichrichter wird 
also keine 2000 W, sondern halt eher 1000-1400 W Dauerleistung liefern.

Auch wenn ein Gleichrichter an sich einfach ist, sollte man sich das man 
in Spice oder ähnlichem Simulieren lassen. Nicht das einem die 
Gleichrichterdiode oder Elkos von den Spitzenströmen um die Ohren 
fliegen.

Schon mal ein Klasse G oder Klasse D Verstärker gedacht ?

von oszi40 (Gast)


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Wenn da so lese 1500VA Ringkern >450A Einschaltstrom 5ms
und noch diese Elkos dazu....

Alex H. schrieb:
> mit 20Stück 10000uF 100V Elkos

Dann frag ich mich ob Alex im Kraftwerk wohnt oder doch noch etwas 
ändern möchte.

von Alex H. (thrill-seeker)


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oszi40 schrieb:
> Wenn da so lese 1500VA Ringkern >450A Einschaltstrom 5ms
> und noch diese Elkos dazu....
>
> Alex H. schrieb:
>> mit 20Stück 10000uF 100V Elkos
>
> Dann frag ich mich ob Alex im Kraftwerk wohnt oder doch noch etwas
> ändern möchte.


Der Trafo kriegt natürlich einen Softstart...

Aber mal ehrlich... bei 6Kanälen hat jeder Kanal bei einem 2kVA Trafo 
höchstens 335Watt und das ist jetzt auch nicht überragend viel!

Klingt vielleicht astronomisch hoch, aber im Normalfall betreibt ein 
Trafo auch nur einen oder zwei Kanäle und nicht 6.
Da ich alles in ein Gehäuse packe brauch ich halt 2kVA.

Und 33500uF/100V pro Kanal ist auch nicht übertrieben!

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Alex H. schrieb:
> Aber mal ehrlich... bei 6Kanälen hat jeder Kanal bei einem 2kVA Trafo
> höchstens 335Watt und das ist jetzt auch nicht überragend viel!
Hehe, hier ist kein Schönreden angesagt. Wenn alle Lautsprecher im 
gleichen Raum aufgestellt werden hörst du ja nicht nur einen 
Lautsprecher, sondern alle 6. Also die Gesamtleistung des Verstärkers. 
und bei 6x300Watt fliegen dir die Löffel weg (jedenfalls in nem 
Wohnzimmer).

> Klingt vielleicht astronomisch hoch, aber im Normalfall betreibt ein
> Trafo auch nur einen oder zwei Kanäle und nicht 6.
> Da ich alles in ein Gehäuse packe brauch ich halt 2kVA.
Die Rechnung mit den 6 eigenen Kanälen geht nicht auf. S.o.

> Und 33500uF/100V pro Kanal ist auch nicht übertrieben!
Finde ich schon relativ viel. Zu viel Kapazität ist nicht gut für den 
Trafo. Wohingegen weniger Kapazität aber den Endstufen (je nach 
Qualität) nichts ausmacht, weil diese eh eine Gegenkopplung auf den 
Eingang haben. Was ist da schon etwas 50Hz Brumm auf der 
Versorgungsspannung...

von MaWin (Gast)


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> bei 6Kanälen hat jeder Kanal bei einem 2kVA Trafo
> höchstens 335Watt und das ist jetzt auch nicht überragend viel!

Eher 200 Watt, die Endstufe macht ja auch Verluste.

Da es allerdings ein Trafonetzteil ist, ist das die Dauerleistung (und 
wenn man überlegt, daß Zimmerlautstärke 0.05W sind, ist das reichlich),
in der Spitze ist locker da 10-fache drin (wenn die Elkos gross genug 
sind um die Halbwelle bei 10-fachem Strom zu überbrücken), schliesslich 
erlaubt sogar der Sicherungsautomat 1 Sekunde lang den 5-fachen Strom, 
und 2kW Peak haut einem ganz schön die Ohren raus.

Schaltnetzteile haben da meist keine so grossen Reserven.

von oszi40 (Gast)


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Um einen kleinen Sportplatz zu beschallen waren früher 40W ausreichend.

Wenn man natürlich 100W Sinus bei 1kHz "braucht" und dann die Bässe noch 
10-fach anhebt, sind das ganz fix 1000W? Dafür mögen die Stütz-Elkos 
durchaus berechtigt sein. Ob das irgendwie sinnvoll ist über eine 
230V-Steckdose abzuhandeln habe ich allerdings leichte Zweifel.

Da würde ich lieber mehrere einzelne Geräte kleinerer Leistung bauen. 
Kein kluger Bauer legt alle Eier in einen Korb.

Man auch über den Wirkungsgrad der Lautsprecher nachdenken, statt ein 
neues Atomkraftwerk zu bestellen. :-)

von Ulrich (Gast)


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Kurzzeitig (d.h. z.B. 1 Minute) kann der 2 kVA Trafo mit Gleichrichter 
wohl auch mehr als die 330 W ja Kanal liefern.  Für längere Zeiten aber 
nur weniger (z.B. 150-200 W).

20 der großen Elkos dürften etwas viel sein: Auf einen Verstärker wären 
das dann 2 mal rund 16000 µF bei ca. +-80 V.  Das wären bei Nennlast 
(gschätzte 1400 W gesamt) rund 10000µF je A, und das bei einer relativ 
hohen Spannung.  Die Faustformeln für die Auslegung sind in dem Bereich 
mit Vorsicht zu genießen - da stimmt nicht mal die Skalierung mit der 
Spannung. Auch verhalten sich große Trafos anders als ein 50 VA Trafo. 
Bei der Größe und Auslegung würde es mich nicht wundern wenn die Elkos 
zu heiß werden, oder die Schaltung nicht mal 1000 W liefern kann - ist 
aber nur aus dem Bauch geschätzt (mehr als 1400 W werden es sicher 
nicht, denn einen PF von 0,7 wird man so nicht erreichen).

von oszi40 (Gast)


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Ulrich schrieb:
> 20 der großen Elkos dürften etwas viel sein: Auf einen Verstärker wären
> das dann 2 mal rund 16000 µF bei ca. +-80 V.

20 Elkos wovon jeweils 2 in Reihe sein sollten, da sie nur 100V 
aushalten.
Ohne die genaue Schaltung zu kennen, ist hier schon ziemlich viel 
Glaskugel im Spiel. Von der Ausfallwahrscheinlichkeit her bleibt die 
Sache riskant.
Evtl. riecht es schon beim Einschalten nach "flüssigen Gleichrichtern". 
Dann bekommt Alex auch keinen Tinnitus.

PS:Gute DJs haben haben immer noch Ersatz im Auto.

von oszi40 (Gast)


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Wenn ich davon ausgehe daß Alex z.B. diese 6x Sanken - Mono - Endstufe 
S8 (80€) nimmt, 
http://www.audiocreativ.com/DE/pd1454142653.htm?categoryId=0

Dann scheint der Trafo wirklich sein Problem zu sein. Wenn man jedoch 
davon ausgeht, daß er selten die volle Sinusleistung beansprucht, wird 
er dort ein paar Trafos finden. Bleibt noch die Frage der Kühlung offen.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Dann sollte er sich bei 300W AUSGANGSleistung mal ehr nach einem 3kVA 
Trafo umschauen. Irgendwomit muss ja auch der Kühlkörper beheizt werden 
;-)


Gruß

Jobst

von Bernhard S. (b_spitzer)


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Ich habe im Keller noch einen Aktiv-Block rumstehen. 2x Elektor 
Crescendo mit 160W und 4x Mini-Crescendo mit 80W, dazu 2 Aktive 3-Wege 
Weichen. Versorgt wird das ganze aus 1x 700VA für die Bass-Endstufen und 
1x 700VA für die Mittel/Hochtonendstufen.
Beim Einschalten (trotz Einschaltverzögerung) ist öfter der 16A Automat 
geflogen (je nach Vorwiderstand und Wartezeit entweder bei ersten Relais 
oder beim 2.). Erst mit einem K-Automat (Industrieanwendung für Motoren 
etc.) war Ruhe. Ringkerntrafos "merken" sich die letzte Halbwelle beim 
Abschalten. Wenn man dann in der anderen Halbwelle einschaltet (chance 
50:50), wird der Einschaltstrom wesentlich größer. Es gibt Schaltungen 
für Einschaltverzögerungen, die haben nicht nur einen 
Nullspannungsschalter, sondern auch ein Flipflop um sich die letzte 
Halbwelle zu merken...

=> Der Tip mit 3-Phasigem Trafo ist nicht der schlechteste.
Oder 3 kleinere Trafos und die Endstufen paarweise nacheinander 
einschalten.

unn tschuess
Bernhard

von Helmut L. (helmi1)


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Bernhard Spitzer schrieb:
> => Der Tip mit 3-Phasigem Trafo ist nicht der schlechteste.

Vor allen spart das jede Menge Elkos.

von Ulrich (Gast)


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Die passende Leistung des Trafos hängt auch sehr davon ab was für 
Lautsprecher dran hängen. Vom der thermischen Zeitkonstante ist man da 
in der selben Größenordnung, und man braucht eigentlich keinen Trafo der 
locker ausreicht um die Lautsprecher zu schmelzen. Mit wär es lieber die 
Sicherung oder der Temperaturschutz am Trafo geht durch.
Die Nennleistung der Lautsprecher ist auch keine Dauerleistung !
Auch wenn das alles Leistungsangaben sind kann man die nicht so einfach 
in einen Topf schmeissen ! Eine passende Kombination wäre z.B.

von practical thinking human (Gast)


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Wenn es nicht unbedingt ein Ringkerntrafo sein muss, könntest du auch 
zwei kleinere E-Schweisstrafos aus dem Baumarkt nehmen. Die haben im 
Leerlauf ca. 47-52VAC und zudem noch ein Gehäuse mit Tragegriff und 
sicher noch Platz für den Gleichrichter, die Elkos und einen Lüfter.

von oszi40 (Gast)


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2 Schweißtrafos theoretisch schön, ist aber unsymmetrisch beim 
Einschalten oder Sicherung kommt...

-Wahrscheinlich ist es billiger einen schwächlicheren Trafo zu wählen 
als neue Lautsprecher zu kaufen weil sie die Sinusleistung nicht 
vertragen haben.

von Kai Klaas (Gast)


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>Die wickeln auch welche: http://www.burmeister-elektronik.com/

Die hatten in den 90igern keinen guten Ruf, weil sie die Trafos viel zu 
knapp bemessen haben...

Wir waren sehr zufrieden mit denen hier (500VA mit 6 getrennten 
Wicklungen):

http://www.fg-elektronik.de/topnavigation/home.html

Ruf doch mal an, ob die noch wickeln.

Kai Klaas

von practical thinking human (Gast)


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> 2 Schweißtrafos theoretisch schön, ist aber unsymmetrisch beim
> Einschalten oder Sicherung kommt...
Was ist beim Einschalten daran unsymetrisch?
Sicherung kommt nur, wenn der inrush current nicht begrenzt wird.

von oszi40 (Gast)


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Wenn +-80 nicht zur gleichen Zeit da sind, könnte eine kräftige 
Unsymmertie  in der Endstufe auftreten, die im dümmsten Fall einen 
schönen Gleichstrom über Deine wertvollen Lautsprecher schickt?

von Kai Klaas (Gast)


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>Wenn +-80 nicht zur gleichen Zeit da sind, könnte eine kräftige
>Unsymmertie  in der Endstufe auftreten, die im dümmsten Fall einen
>schönen Gleichstrom über Deine wertvollen Lautsprecher schickt?

Da sitzen normalerweise Relais, die die Lautsprecher erst nach der 
Einschaltphase zuschalten.

Kai Klaas

von MaWin (Gast)


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> E-Schweisstrafos

Schwachsinn.

Ein Schweisstarfo ist ein Streufeldtrafo, der vor allem darauf ausgelegt 
ist, kurzgeschlossen zu werden und eher als Stromqwuelle denn als 
Spannungsquelle zu arbeiten.

Er ist als Netzteil für einen Verstärker vollkommen ungeeignet.
Immer diese Nix-Wisser hier, die mit ihren unsäglichen Vorschlägen die 
Fragenden eher verwirren und in die Irre leiten wie ein Troll.

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