Zum einsteigen welcher Lötkolben ist zu empfehlen? Auf amazon gibt es so ein einsteiger set ist dieses zu empfehlen? http://www.amazon.de/Komfort-L%C3%B6tset-Einsteiger-L%C3%B6tstation-Zubeh%C3%B6r/dp/B0033AZ8A6/ref=sr_1_22?ie=UTF8&qid=1293773324&sr=8-22 In mehreren videos habe ich gesehen das neben einem lötkolben oft auch ein dremel benötigt wird. Sollte es der original dremel sein oder tut es auch ein dremel klon?
Grundsätzlich gilt: wer billig kauft, kauft zweimal. Außerdem verliert man schnell die Lust, wenn das Arbeitsgerät nix taugt. Je nach finanziellen Möglichkeiten würde ich Markengeräte kaufen, ist in Sachen Ersatzteile und Langlebigkeit sicher die bessere Wahl. Wir haben 25 Jahre alte Weller Magnastat-Stationen immer noch ohne Probleme im Einsatz. Ansonsten ist so ein Einsteigerteil sicher OK (ohne es ausprobiert zu haben). Auch ein Dremel-Klon dürfte es tun, hängt natürlich von der Anforderung ab.
das kabel ist mir zu steif und die Temperaturregelung ist ungut (ich werde das Gefühl nicht los, dass der diese nicht regelt, sondern nur die Leistung einstellt). habe das Ding wieder zurückgeschickt. jetzt hab ich eine Weller PU81 (ja, ich bin mir bewusst, dass das eine andere Klasse ist) van Dremel bin ich auf Proxxon umgestiegen, ist einfach das bessere Material (gehärtete Spannzangen, dreifach geschlitzt und nicht 4 fach, leiser, leichter und leistungsstärker) wenn du das Zeug nicht sofort brauchst sondern warten kannst, schau in der Bucht, alte Weller Stationen gehen weist recht günstig weg. (habe in der Firma eine alte Wellerstation die täglich im Gebrauch ist und das schon seit Jahrzehnten)
Ein billiger Lötkolben, oder eine billige Lötstation nerven einen im Endeffekt ständig und sorgen für Frust. Wenn es neu und nicht zu teuer sein soll, kauf lieber einen guten 15-30W Lötkolben einer vernünftigen Firma wie Ersa, Weller usw. Dazumal man diese quasi nur einmal für Jahrzehnte käuft. Ich habe schon mal mit billigen Einsteigerlötkolben/Lötstationen gearbeitet. Im Vergleich zu meinem Ersa macht das überhaupt keinen Spaß.
A. F. schrieb: > Wenn es neu und nicht zu teuer sein soll, kauf lieber einen guten 15-30W > Lötkolben Ein Lötkolben mit viel zu geringer Leistung frustriert ebenfalls. Mit 15-30 Watt kann man zwar punktuell Lötzinn heißmachen, aber anständig Löten kann man damit nicht. Die Magnastat hat nicht ohne Grund 50 Watt, neuzeitliche Lötstationen mit schnellerer Regelung haben 80 bis 100 Watt.
Mein Tipp: Kauf dir eine hochwertige Lötstation gebraucht in der Bucht. Wenn du irgendwann die Lust dran verlierst kannst du das Ding zum gleichen Preis wieder verkaufen. In der Regel sind die ziemlich wertstabil.
Sowohl in der Ausbildung, als auch später in Betrieben, hatten wir meistens eine Weller-Lötstation. Die halten unter Umständen dein ganzes Leben, allenfalls gibt mal ein Heizelement den Geist auf. Sowas kann man in fast jedem Elektronik-Versand nachbestellen, und auch selbst montieren. Ich selbst, kaufte fürs Hobby mal eine Ersa-Station, weil sie auch preisgünstiger war als die Wellers. Die entpuppte sich aber ebenfalls als gut. Anfangs hatte ich ein wenig Bedenken, wegen der aufgesteckten hohlen Lötspitze, die mit einer Drahtklammer gehalten wird. Aber auch das entpuppte sich als völlig OK. Bei Werkzeugen, kann man mal auf bekannte Marken achten. Die halten dann auch ein Leben lang. Besser das dreifache zahlen, als dreimal neu kaufen. Am Auto drehe ich die Radmuttern schon mal mit einer 1/4" Verlängerung eines Qualitätsherstellers auf und zu. So eine Hausmarke aus dem Baumarkt würde da jedesmal auseinander fliegen.
Bei Labor-, Sport- und Büroequipment gilt fast immer: Mehr Geld ist gut investiert! Auch wenn 100 oder 200 EUR für eine Lötstation auf den ersten Moment nach viel aussehen: So ein Ding hält ein Leben lang! Rechne mal aus, wie viel dich die Lötstation nach 5, 10, 20 oder 30 Jahren jährlich gekostet haben wird - und vergleiche damit, wie viel Geld du pro Jahr für unnötigen Mist ausgibst. Da macht man oft grosse Augen!
Rufus Τ. Firefly, >Ein Lötkolben mit viel zu geringer Leistung frustriert ebenfalls. Mit >15-30 Watt kann man zwar punktuell Lötzinn heißmachen, aber anständig >Löten kann man damit nicht. Keine Ahnung was du so lötest, aber deine Aussage kann ich bei einem guten Markenlötkolben nicht mal im Ansatz nachvollziehen. Für normales Platinenlöten mit jeglichem üblicherweise genutztem Lötzinn reicht der innenbeheizte 30W Ersa Multitip DICKE aus. Auch größere Lötflächen gehen noch ganz gut. Großer Vorteil ist, dass der 30W Ersa Lötkolben wesentlich mobiler und flexibler einsetzbar ist, als eine Lötstation. D.h. bei einem späterem Umstieg auf eine Lötstion, die gewiss sinnvoll ist, hat man noch einen zweiten Kolben für oben genannte (außen) Einsätze. Ich habe auch noch einen billigen umschaltbaren 15W/30W Noname Lötkolben, da triftt deine Aussage bezüglich Leistung und anständigem Löten zu.
als ich meine Lehre damals angefangen habe, habe ich mir privat eine Weller WECP-20 gekauft, das gute Ding funktioniert auch heute noch tadellos! in der Bucht kann man immer wieder mal eine gut erhaltene WECP-20 oder auch eine WS81 schießen! Das Arbeiten mit hochwertigem Werkzeug macht echt mehr Spaß und eine gute Weller-Anlage ist eingentlich kaum kaputt zu bekommen (zumal man wirklich JEDES Teil nachkaufen kann - mit nem neuen Deckel sieht eine Anlage aus dem ibay aus wie neu!) Ansonsten kann ich nur bestätigen was weiter oben schon steht: wer billig kauft, kauft zweimal.
A. F. schrieb: > Keine Ahnung was du so lötest, aber deine Aussage kann ich bei einem > guten Markenlötkolben nicht mal im Ansatz nachvollziehen. Für normales > Platinenlöten mit jeglichem üblicherweise genutztem Lötzinn reicht der > innenbeheizte 30W Ersa Multitip DICKE aus. Wer den Lötkolben hergestellt hat, ist bei der Leistungsbetrachtung irrelevant. Da geht es nur um (geregelte!) elektrische Leistung. "Marke" oder Chinakram ist da unbedeutend. Bei anderen Dingen natürlich ganz und gar nicht, eine anständige Lötspitzenbefestigung (keine Klemmschraube von der Seite), anständige beschichtete Lötspitzen, ein möglichst weiches Zuleitungskabel (Silikonummantelt!) - das sind nur einige Punkte, auf die es ankommt. Ich habe vor 25 Jahren eine Zeitlang als Bestücker in Heimarbeit gearbeitet und dabei Platinen in klassischer "durch-Loch"-Technik mit bedrahteten Bauteilen bestückt. Dabei nutzte ich die Magnastat und habe mit einer "schnellen", weil kurzen und so schnell wieder aufgeheizten 8er Lötspitze gearbeitet. Das ist für das übliche lange Herumschmurgeln an Lötstellen natürlich viel zu heiß, aber wenn es darum geht, möglichst viele Lötstellen schnell und gut herzustellen, dann ist es für mich das Mittel der Wahl. Damit sind bei anständig vorverzinnten und durchkontaktierten Platinen Zeiten von ca. 1 sec pro Lötstelle durchaus hinzubekommen. Wenn man pro Lötstelle bezahlt wird, und man "schlechte" Platinen (viele Bauteile mit wenig Anschlüssen) bestücken muss, dann ist das wichtig. Wer nur 96polige VG-Leisten bestückt, der hats besser als derjenige, der nur Widerstände bestückt, aber auch VG-Leisten würde ich mit nichts unter 50 Watt löten wollen. Es gibt auch Situationen, wo eine 50-Watt-Magnastat überfordert ist, das sind beispielsweise die beliebten Low-ESR-Kondensatoren auf PC-Mainboards. Die kann man mit 50 Watt nicht zerstörungsfrei aus- oder wieder einlöten, weil die thermische Last der Stromversorgungslayer im Platineninneren einfach zu groß ist. Und wenn ich mir Platinen ansehe, die Löt"künstler" mit sogenannten "Lötnadeln" (ungeregelte Niederleistungslötkölbchen) oder ähnlichem zusammengeklebt haben, dann bleibe ich bei der Magnastat. Bei einer schnelleren Regelung als der der Magnastat würde ich auch eine höhere Leistung nehmen; kürzlich habe ich eine Ersa i-Con2 gesehen, die mit 80 bis 150 Watt arbeitet und einen kalten Lötkolben in nur 9 Sekunden auf Solltemperatur bringt.
Rufus Τ. Firefly, mag ja sein, dass die Magnastat das "nonplusultra" ist. Aber so extrem schlecht wie du es darstellst sind die 30W Lötkolben per se nicht. Deine Kommentar: >Bei anderen Dingen natürlich ganz und gar nicht, eine anständige >Lötspitzenbefestigung (keine Klemmschraube von der Seite), anständige >beschichtete Lötspitzen, ein möglichst weiches Zuleitungskabel >(Silikonummantelt!) - das sind nur einige Punkte, auf die es ankommt. zeigt, dass du den von mir genannten Lötkolben überhaupt nicht kennst. Bis auf das Silikonkabel hat dieser nämlich alles grundsätzlich notwendige dran. Besser geht es immer, aber für einen Einsteiger ist es auch immer eine Preisfrage. Ich bleibe dabei, ein 30W Ersa/Weller/IrgendeineMarke Lötkolben ist besser als eine extrem billige NoName Lötstation. Beides liegt in etwa in der 20-35€ Region. Vielleicht mag es auch gute "NoName" Lötkolben geben, aber die dürften selten sein. Dein Beispiel klingt und ist verständlich. Aber als Einsteiger wird der TO sicher nicht gleich haufenweise Platinen löten wollen, oder an PC Platinen herumlöten wollen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: >Es gibt auch Situationen, wo eine 50-Watt-Magnastat >überfordert ist, das sind beispielsweise die beliebten >Low-ESR-Kondensatoren auf PC-Mainboards. Die kann man >mit 50 Watt nicht zerstörungsfrei aus- oder wieder >einlöten, weil die thermische Last der >Stromversorgungslayer im Platineninneren einfach >zu groß ist. Dafür hat man im Laufe des Lebens gelegentlich schon mal verschiedene Lötkölben gesammelt. 1975 schenkte mir mein Vater eine Ersa-Schnell-Lötpistole mit 150W. Ist in 15 Sekunden betriebsbereit. Und hat ne Lötspitze wie die Weller-Geräte. Kein Gerät mit Trafo! Damit geht wiederum einiges. Mit dem Ding kann man notfalls auch mal eine Zigarre anzünden, und er hielt sogar bis zum heutigen Tag. Andererseits hatte ich mal einen bleistiftgroßen Lötkolben mit 10W und 12V, für den Zigarettenanzünder-Stecker im Auto. Der klappte auch prima. Sogar 1,5 Quadrat war damit lötbar. Ich verwende heute nicht immer die Lötstation, oft reicht auch der einfache Ersa-Kolben mit 30W. Da dort aber gelegentlich mal das Heizelement verbrannte, installierte ich einen Kabelschalter mit einer Diode 1N4004 im Gehäuse. Mit Halbwelle ist der da wenigstens immer gut vorgeheizt, schalte den bei Gebrauch auf Vollwelle, und danach gleich wieder auf Halbwelle.
Hier wird immer Rumgenörgelt.. alles unter Weller oder Ersa ist Arsch!.. Aber mal zu sagen das auch son 30W Brateisen der 4,99 Klasse geeignet ist um erstmal das Löten ansich zu lernen, da kommt dann wieder Niemand drauf. Wer den Prozess des Lötens erstmal richtig verstanden hat kann sich dann danach den teureren Geräten zuwenden weil diese meiner Meinung nach eben mehr Luxus bieten, wie zum Beispiel Temperaturregelung oder gute Ersatzteilversorgung u.s.w. Aber Anfängern würd ich generell erstmal das einfachtste und billigste Ding vorsetzen um mal ein wenig Gefühl für die Sache zu bekommen. Drahtgittermodelle sind anscheinend heute nicht mehr in oder?
Sorry, aber die 5€ Brateisen aus dem Baumarkt sind definitiv nicht dafür geeignet Platinen zu löten. Damit hast du in Nullkommanichts die Platine entkupfert. Und nach einer Stunde Benutzungsdauer ist die Lötspitze hinüber. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen von ganz ganz früher. Aber die Ersa Lötkolben (ohne Station) sind in der Tat nicht übel. Fehlt eben die Regelung (das heißt, sie werden wesentlich wärmer als 350°C), aber ich habe damit auch ne Weile lang gelötet. Die Lötspitzen die man dafür kriegt sind ja auch brauchbar. Aber die gibt es nur bis 30W (aus gutem Grund, weil die ohne Regelung sonst zu heiß werden). Das heißt bei dicken Kupferflächen fehlt dann der Bums, den man bei einer 60W (und aufwärts) Station hat.
Hi, ich löte seit ca 5 Jahren mit einer ZD-931. Ich kann mich bisher nicht beschweren. Bis jetzt heizt sie immer noch innerhalb 2 Minuten auf und hat haltbare Spitzen. Ich kann sie einem Anfänger uneingeschränkt empfehlen. Man kann ja später immer noch Ersa oder Weller kaufen, wenn man meint das ganze intensiver betreiben zu müssen. Ich halte es sowieso für Ansichtssache ob Weller, Ersa oder was weiss ich. Klar dass eine teurere Station auch länger hält, aber wenn ich mir ne China Station für nen 40er kauf, die dann ihre 5-10 Jahre hält dann finde ich das für das Hobby auch ok. Ich habe selbst mit ner Ersa Station gelötet und konnte bis auf den leichteren Lötkolben keinen unterschied feststellen. Das wird aber wie bei den Füllern sein: Die einen finden, dass der eine besser in der Hand liegt als der andere, die anderen meinen es genau andersrum. Mfg, Flo
@Flo: Wenn du aufmerksam liest, merkst du, dass man statt einer Pollin Lötstation oder einer "China-Lötstation" für 40€ sich schon besser eine gebrauchte (alte) Weller kaufen kann. Die kann man im Notfall auch mit fast 0€ Bilanz wieder weiterverkaufen. Da hat man schon fast mehr fürs Geld. Versuch mal bei ner China Lötstation ne Ersatzlötspitze zu kriegen in 10 Jahren.
Björn Wieck schrieb: >Hier wird immer Rumgenörgelt.. alles unter Weller oder >Ersa ist Arsch! Nicht alles, aber vieles! Ich erinnere mich an einen Lötkolben, den ich in den 1990-er Jahren kaufte. Ein geregelter, mit 50W, bei dem man die Temperatur mit einem Schraubendreher am Griff einstellen kann (einfaches Poti). Die Hausmarke eines großen Elektronikversandes, und billig war der noch nicht mal. 50DM (25€) damals, wenn ich mich recht entsinne. Der erste streikte bereits nach 3 Tagen, mußte ihn umtauschen. Der zweite streikte dann kurz nach der Garantiezeit, obwohl gar nicht mal viel benutzt. Ich benutze den als Entlötsauger, hat einen aufsteckbaren Gummibalg mit Luftstutzen, an Stelle der normalen Lötspitze. Wobei die Original-Lötspitze aus einfach verzinntem Kupfer war, sich ziemlich schnell abnutzt. Als ich den zum Reparieren aufschraubte, traute ich meinen Augen nicht so recht: Eine kleine ausgefranste Pertinax-Platine im Griff, die mit einer Handsäge zurecht gesägt war, und zwar an allen 3 Kanten. Die Leiterbahnen vor dem Ätzen aufgemalt bzw. geklebt (aber qualitativ sehr übel) wie vor 50 Jahren, also kein PCB-Layout vom PC. Dann ging es weiter: Die Leiterbahnen verbrannt, teilweise abgehoben, und Kurzschlüsse, kein Lötstopplack, verbrannte Flußmittelreste, Ätzung unter aller Kanone. Das Anschlußkabel nicht ordentlich abisoliert und verzinnt, einzelne Drähte schauten heraus. Das ganze sah aus, wie in einem indischen Hinterhof von Hausfrauen zusammen gepappt. Auf jeden Fall mußte ich Kurzschlüsse beseitigen. Und der Versand muß der Qualität nach zu urteilen wenigstens 70% Rückläufer gehabt haben, und schon ordentlich Ausschuß in der Produktion. Bzw. waren die Geräte wohl gar nicht getestet, den Ausschuß gibt es gleich beim Kunden. Viel an Schaltungstechnik gab es auch nicht: Das waren hauptsächlich ein Kleinthyristor (TO92-Gehäuse) und 2-3 RC-Glieder. Wohl eine einfachste Phasenanschnittsteuerung. Noch nicht mal Entstörglieder. Wer an sowas mal eine einfache Glühbirne hängt, weiß, wie unsauber es funktioniert. OK, er hat zwar geregelt, aber nicht so dolle. Vermutlich auch eher gestellt anstatt geregelt. Ob solch eine Ware nun tatsächlich aus Indien kam, oder gar aus Deutschland, kann ich nicht beurteilen. Denn heute kann man weltweit gute Ware produzieren. Und wie schon gesagt: Den ganz einfachen Ersa-Standardlöter mit 30W versah ich mit einer Diode zur Leistungshalbierung als Standby. Er wurde im Dauerbetrieb viel zu heiß. D.h., wenn er ein paar Minuten liegt, und ich ihn dann benutze, kokelt gelegentlich mal was an, bis die Temperaturspitze etwas abgebaut ist.
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