Hallo Ich würde gerne bei einem RC Flugzeug die Akku-Spannung überprüfen. Die Spannung ist zwischen 12 - 15 Volt. 1) Da wollte ich fragen ob es möglich wäre dass die Schaltung den Funk beeinflusst. 2) Der 7812 ist nicht empfehlenswert wegen der hohen Spannung, was gibt es für andere Spannungsregler? -> Sollte im mV-Bereich sein. 3) Ist es ein Problem wenn beim OPV Eingang==Versorgung ist? MfG
...... schrieb: > 1) Da wollte ich fragen ob es möglich wäre dass die Schaltung den Funk > beeinflusst. Durchaus,die Spannungsregler werden nämlich schwingen. > 2) Der 7812 ist nicht empfehlenswert wegen der hohen Spannung, was gibt > es für andere Spannungsregler? Alles was Du willst. > -> Sollte im mV-Bereich sein. Du weißt nicht was Du willst. > 3) Ist es ein Problem wenn beim OPV Eingang==Versorgung ist? Das kommt auf den OP an. Alles in allem: Die gezeigt Schaltung ist völliger Unsinn. Gehe zurück auf Los und fange von vorne mit den Grundlagen an.
Ein ziemlich merkwürdiges Konstrukt. Vielleicht solltest du erstmal sagen was das ganze mache soll, oder erklären was ein solcher "Spannungsprüfer" können muss.
Es soll die Akku-Spannung überprüfen. Die Spannungen liegen ca. zwischen 12 und 15 Volt. Wenn der Akku ca. 12 Volt erreicht soll eine LED aufleuchten. Ein Problem ist auch dass die Schaltung nicht extra versorgt wird sondern auch vom Akku. Die Idee war ein Komparator bzw. Schmitttrigger der die LED bei unter 12V aufleuchten läßt und darüber die LED ausschaltet. Nur aus Neugier, was ist so merkwürdig daran. Bin aber gerne offen für andere Varianten.
Du kannst es auch ohne Spannungsregler machen. Komparator mit Zenerdiode. Dann einfach Wiederstand und LED am Ausgang. Also statt deines Spannungsreglers eine 12V-Zenerdiode mit Vorwiederstand. Mit freundlichen Grüßen, Valentin Buck
...... schrieb: > Nur aus Neugier, was ist so merkwürdig daran. zb deine Verwendung des 7805 > Bin aber gerne offen für > andere Varianten. zentrales Element ist der OP-Amp als Komperator. Dessen Ausgang kann entweder 'volle Wäsche plus' oder 'solle Wäsche minus' sein, wenn du ihn als Komperator betreibst. Wenn du daher den Vorwiderstand so dimensinoierst, dass die LED mit 'voll Plus' zurecht kommt, brauchst du den Ausgang gar nicht auf 5V beschränken. An den einen Eingang vom Komperator kommt deine Versorgungsspannung, an den anderen Eingang die Referenzspannung. Die Referenz kann man auf viele Arten erzeugen. 7812 wäre natürlich eine Möglichkeit, genauso gut geht aber auch eine Zener-Diode. Eventuell müsste man in beiden Pfaden noch Spannungsteiler vorsehen (Poti), damit man * bei nicht Rail-to_Rail OpAmps von den Grenzen der Versorgungsspannung wegkommt * man den Schaltpunkt einstellbar hat.
>Eventuell müsste man in beiden Pfaden noch Spannungsteiler vorsehen >(Poti), damit man >* bei nicht Rail-to_Rail OpAmps von den Grenzen der Versorgungsspannung >wegkommt >* man den Schaltpunkt einstellbar hat. Am Anfang habe ich auch gedacht Potis zu nehmen jedoch das Problem ist dass die Spannung variiert. Dashalb verwendete ich den 7812. Ich habe den LM324 verwendet weil der mir bekannt war. Welcher OPV wäre für die Schaltung eigentlich am Besten geeignet.
Das ist jetzt die andere Schaltung mit einer Z-Diode von ca. 6V und einem LV339. Passt das jetzt so? Könnte es Probleme bei der Funkübertragung geben oder wird das nicht so beeinflusst? MfG
Nimm diese LED http://www.conrad.de/ce/de/product/185787/LED-WARNLED-24V-5MM und eine 9.1V Z-Diode am eher oberen Toleranzrand oder eine 10V Z-Diode am eher unteren Toleranzrand in Reihe +12V | Z-Diode | LED | Masse und es blinkt wenn die Batterie 12V erreicht.
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