Forum: Offtopic Klospülung läuft


von Ingo L. (grobian)


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Kann mir einer sagen wie ich meine Klospülung wieder richtig in Gang 
bekomme. Ständig läuft da das Wasser nach. Ist so komischer Behälter der 
hinterm Klodeckel befestigt ist. Halt so ein Standard-Spülkasten.

Gruß aus Berlin (Wasser wird knapp)
Ingo

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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wenns ein Behälter ist, dann haste glück gehabt. schwieriger ist es bei 
denen, die in der Wand verbaut sind.

einfach deckel abmachen und schauen wie die Dichtung des Auslaufs oder 
die Schwimmermechanik aussieht.
Wahrscheinlich total verkalked und vergammelt.
kannst versuchen das zu entkalken (-->supermart).
wenns nix hilft muss mindestens ein neues Spülkasten-Innenleben her.
Mal erkundigen, ob das nicht Sache des Vermieters ist.

von Dieter S. (dolivo)


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Kuckst Du hier: www.frag-mutti.de

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Üblicherweise befindet sich neben dem Spülkasten ein Absperrhahn, den 
könnte man vor längerem Verlassen der Wohnung mal ausprobieren  ...

Wobei in Berlin der Kaltwasserverbrauch üblicherweise nicht 
wohnungsbezogen ermittelt wird, sprich: Es gibt nur sehr selten 
Kaltwasseruhren in den Wohnungen. So wird der Wasserverbrauch über alle 
Bewohner eines Hauses gemittelt, was kurzzeitige Ausreißer wie diesen 
hier etwas abfedert. Andererseits sollte das soziale Gewissen und die 
exorbitanten Berliner Wasserpreise einen das nicht über Gebühr ausnutzen 
lassen.

von Dieter S. (dolivo)


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oder www.frag-vati.de

von Bernhard R. (barnyhh)


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In Baumärkten gibt es die entsprechenden Dichtungen. Wesentliche 
Parameter sind:
- Außendurchmesser
- Innendurchmesser
- Dicke.

Alte Dichtung ausmessen, neue Dichtung besorgen und einsetzen, 
"Sitzfläche" der Dichtung säubern, alles paletti.

Bernhard

von Иван S. (ivan)


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Ingo Laabs schrieb:
> Ständig läuft da das Wasser nach. Ist so komischer Behälter der
> hinterm Klodeckel befestigt ist. Halt so ein Standard-Spülkasten.

Meistens liegt es an der Dichtung, wurde ja schon angesprochen.
Auch sehr verbreitet sind Probleme am Schwimmer oder das vom Schwimmer 
gesteuerte Ventil selbst. So verschiebt sich manchmal (besonders bei den 
ganz billig konstruierten Schwimmermechaniken) der Schwimmkörper, so daß 
ständig Wasser nachfließt. Zu guter letzt kann natürlich auch noch das 
Zuflußventil undicht sein.

Aber was hindert Dich eigentlich daran, einfach 'mal hineinzusehen? Das 
ganze ist kein Teufelswerk, und wenn man nicht gerade die von Jupp 
zitierten Klodeckelhände hat kann man praktisch auch nichts kaputt 
machen.

Entferne also die Spülkastenabdeckung und sieh' nach. Läuft das Wasser 
oben durch das Überlaufrohr, so liegt eine Problematik mit dem 
Schwimmersystem bzw. dem Ventil vor. Anderenfalls dürfte eine 
Problematik mit dem Dichtungssystem vorliegen, meistens handelt es sich 
dabei um Verkalkung.

Der Kalk kann einfach mechanisch mit den Händen von der Dichtung 
entfernt werden, prüfe sie dabei gleich auf Beschädigung (z.ß. durch 
Versprödung).
Auch das Rohr, welches mit der Dichtung abschließt ist auf Verkalkung zu 
prüfen, oft liegt dort die Ursache der Undichtigkeit (Verkalkung 
verhindert bündigen Kontakt des Rohres mit der Dichtung).

Gruß, Iwan

von Ingo L. (grobian)


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Werde nach Feierabend mal das Ding sezieren.
Das Wasser habe ich natürlich heute morgen abgedreht.

Kann mir in diesem zusammenhang mal einer sagen warum zur Zeit alle 
Vögel vom Himmel fallen ?

von Иван S. (ivan)


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Ingo Laabs schrieb:
> Kann mir in diesem zusammenhang mal einer sagen warum zur Zeit alle
> Vögel vom Himmel fallen ?

In diesem Zusammenhang? Weiß nicht, ob das Klospülungsbedingt ist. ;-)
Meine persönliche Vermutung: Stichwort HAARP.

von Gerry E. (micky01)


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Da ich das gestern selber ausprobiert habe:

Es gibt da nur zwei wesentliche Fehlerursachen.

a) Am Dichtgummi des Auslasses hast Du Dreck (oder der Gummi ist 
vergammelt, habe ich aber noch nicht erlebt)

b) Der Schwimmer kriegt das Einlassventil nicht mehr zu.

Vorgehensweise:
Deckel des Spülkastens abnehmen. Da viele an dieser einfachen Arbeit 
schon scheitern: beherzt den Deckel nach oben ziehen. Vorher noch die 
auf dem Deckel abgestellten Badartikel wegnehmen...

Soweit geschafft, dann ans Werk. Das Ablaufrohr hat in der Mitte ein 
Loch, der Fachmann nennt das Überlauf. Wenn da Wasser reinläuft hängt es 
am Zulauf, sonst am Ablauf.

Der Zulauf wird über einen Schwimmer geschlossen; den einfach mal 
hochziehen und horchen ob noch Wasser läuft.

Hört das Zulaufrauschen auf, so klemmt entweder der Schwimmer, eventuell 
weil sich der Spülkasten verkantet hat. Das war bei meinem der Fall.

Oder es rauscht weiter, dann ist Dreck im Ventil.

von Leo .. (-headtrick-)


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Wenn man so was selbst beheben will(wie ich auch kürzlich) sollte
man handwerklich schon etwas geschickt sein, sonst wird das nichts.
Arzt oder Chirurg (sezieren) reicht da nicht. Wenn es eine vermietete
Wohnung ist, ist das sowieso Vermietersache ansonsten kann man auch
selbst das machen(lassen). Dafür gibts Klempner.
Oben ist ja schon alles sehr gut beschrieben worden. Ist ohnehin
ziemlich komisch das jedes Jahr die Heizung gewartet und gereinigt
wird, aber der Rest der Haustechnik wird gar nicht beachtet. Dumm,
wenn man die Nachlässigkeit der Nachbarn dann mitbezahlen muss.
Dem Vermieter ist in der Regel das Sche...egal wenn die Wasser-(und
sonstigen Kosten) explodieren.
Eine elektronische Lösung mit Verbrauchsmonitor wäre da sehr nützlich
wenn man die Wasseruhr und sonstiges nicht ständig beaufsichtigen
will oder kann (weil nicht zugänglich). Nur wer soll das bezahlen?

von Uhu U. (uhu)


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Ich hatte mal den Fall, daß das Ablaufventil - das beim Auslösen den 
Kasten leer laufen läßt und anschließend wieder dicht machen soll - 
nicht richtig schloß.

Dreimal war der Klempner da und hats nicht geregelt bekommen. 
(Ersatzteil beschafft - das ließ sich aber nicht einbauen, weil das alte 
durch Kalk fest arrtiert war.)

Ich habs dann folgendermaßen gelöst:

- technische Salzsäure und dicken Eisendraht im Baumarkt besorgt
- einen alten Fahrradschlauch durchgeschnitten und beide Enden mit
  dickem Draht luftdicht zugebunden
- das eine Ende des Schlauches ca. 5 cm vor dem Ende mit einer
  Drahtspirale umwickelt, sodaß der Schlauch im Bereich der Spirale
  nicht viel dicker als 2 cm aufgepumpt wird, während das Ende einen
  kleinen Ballon bildet. (Man könnte das auch mit einem passenden
  Stück Rohr machen.)

- Kasten geöffnet (ist eine Unterputz-Version)
- Zulauf gesperrt
- Ablaufventil ausgebaut
- das umwickelte Schlauchende ca. 10 cm ins Ablaufrohr schieben
- Schlauch so weit aufpumpen, daß kein Wasser in die Schüssel laufen
  kann, aber an der Spirale vorbei bis zum Ballon ins Ablaufrohr
  fließen kann.
- dann den Kasten ca. 5 cm voll Wasser laufen gelassen
- ca. 250 cm³ Salzsäure vorsichtig(!) reingegossen

- den Ventilapparatismus wenn nötig außerhalb des Spülkastens entkalken

Nach einer halben Stunde die Chose wieder abbauen, Ventil rein und oh 
Wunder, seither hält das Drecksding dicht.


Bei Gelegenheit erzählte ich dem Klempner, wie ichs hinbekommen hatte 
und der Typ meinte, das sei unprofessionell...

Uhu,
zur Abwechslung mal als Klosettieftauchente verkleidet

von Wilhelm F. (Gast)


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Ingo Laabs schrieb:

>Ständig läuft da das Wasser nach.

Das Problem mit der Wasserablaufdichtung hatte ich auch. Diese war über 
30 Jahre alt, jedoch nicht verkalkt. Denn die Dichtfläche besteht aus 
einer Art weichem Silikon, dort setzt sich kein Kalk ab. Optisch sah die 
Dichtung noch gut aus. Sie war porös bzw. rissig geworden, man sah das 
aber nicht auf den ersten Blick. Erst wenn man etwas kräftiger dran bog 
und zog, sah man die brüchige Konsistenz. Nach dem ersten Aus- und 
Wiedereinbau änderte sich nichts. Die Dichtung mußte also raus. Die 
Undichtigkeit fing zunächst klein und unbemerkt an, wurde aber 
täglich/wöchentlich mehr. Bis man mehrmals am Tag und auch nachts hörte, 
daß der Behälter von selbst Wasser nachzog.

Jedoch hatte ich arge Probleme, die neue Dichtung wieder auf den 
Dichtungsträger drauf zu bekommen, brauchte dazu eine zweite Person. Die 
Dichtung ist kunststofffaserverstärkt und damit etwas zäh, aber es geht.

Daß mein Ersatzteillieferant eine ganze Kiste voller solcher Dichtungen 
hatte, ist ein sicheres Zeichen dafür, daß diese gelegentlich streiken.

Bei Wohneigentum kann man auch gleich über einen komplett neuen 
Spülkasten nachdenken, wenn der alte Kasten noch keine Wasserspartaste 
hat. Standardkästen sind gar nicht mal so teuer, um die 50€ herum.


@Uhu:

Mit Essigsäure klappt das auch, nur nicht so schnell. Ist meiner Ansicht 
nach nicht ganz so gefährlich.

von Uhu U. (uhu)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Mit Essigsäure klappt das auch, nur nicht so schnell. Ist meiner Ansicht
> nach nicht ganz so gefährlich.

HCl ist dann von Vorteil, wenn man nicht alles dicht bekommt und da man 
mit der Säure - die mit < 24% Konzentration noch nichtmal als ätzend 
deklariert ist - nicht gurgeln muß und hinterher direkt in die Schüssel 
läuft, ist das kein großes Problem.

Mit Essigsäure gehts ewig und das Klo ist so lange blockiert...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Eine geruchsneutrale Alternative zur Essigsäure ist Zitronensäure, die 
man in konzentrierter Form in Drogeriemärkten bekommen kann. Entkalkt 
gut, ist aber sanfter zum Entkalkten; ich nutze sowas in Wasserkochern 
o.ä.

Mein 15jähriger UP-Spülkasten hat eine derartige Kur noch nicht nötig 
gehabt, trotz des erheblichen Kalkgehaltes des Wassers bei mir zu Hause.

von Uhu U. (uhu)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Mein 15jähriger UP-Spülkasten hat eine derartige Kur noch nicht nötig
> gehabt, trotz des erheblichen Kalkgehaltes des Wassers bei mir zu Hause.

Tja, wanns nötig ist, das sieht man doch recht deutlich.

Zitronensäure: ist leider auch nicht schneller, als Essigsäure, aber 
wenn es auf Zeit nicht ankommt eine sehr brauchbare Haushaltschemikalie 
- genausogut zum Entkalken, Urinstein entfernen, wie zum Marmeladekochen 
geeignet ;-)

von Paul B. (paul_baumann)


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Uhu schrob:
>wenn es auf Zeit nicht ankommt eine sehr brauchbare Haushaltschemikalie
>- genausogut zum Entkalken, Urinstein entfernen, wie zum Marmeladekochen
>geeignet ;-)

Wenn man genügend Zitronensäure in die Marmelade gibt, bildet sich dann
kein Urinstein mehr?
;-)
MfG Paul

von Uhu U. (uhu)


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Paul Baumann schrieb:
> Wenn man genügend Zitronensäure in die Marmelade gibt, bildet sich dann
> kein Urinstein mehr?

Ja, aber erst ab einer Dosis, die sämtliche Körperöffnungen irreversibel 
verschließt ;-)

von Wilhelm F. (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:

>Mit Essigsäure gehts ewig und das Klo ist so
>lange blockiert...

Da hast du allerdings Recht.

Nun ja, hier im benachbarten Ausland bekommt man Haushaltsessig mit 80% 
Konzentration. Sowas hab ich hier auch immer vorrätig. Damit gehen 
solche Arbeiten schon etwas besser als mit dem deutschen Essig. 
Irgendwas fällt bei mir garantiert jedes Jahr an, egal ob es die 
Perlatoren der Wasserhähne sind, oder den Filter der Spülmaschine. 
Einiges kann man aber zur Beschleunigung im Kochtopf erhitzen.


@Leo:

Die Zuständigkeit des Vermieters ist aber auch ein zweischneidiges 
Schwert: Manche sagen dir, daß sie sich bei Mieterhöhungen moderat 
verhalten, wenn man auch mal was selbst repariert. Ich wohne hier beim 
Privatvermieter, nicht in der Wohnungsgenossenschaft.


@Rufus:

Zitronensäure in Pulverform hab ich hier auch, das ist natürlich 
hervorragend, und auch ungefährlicher in der Aufbewahrung. Mich stört 
der Essiggeruch nicht all zu sehr. Er entsteht ja nur in der Phase, in 
der ich selbst mit den Dingen arbeite. Wenn man den Abfluß reinigt, dann 
riecht es wirklich mal unangenehm.


@Paul:

Du kannst ersatzweise auch das pieseln ganz einstellen. Dann entsteht 
auch kein Stein mehr. Das kann jedoch so enden, wie die Geschichte über 
Bossologie. ;-)

von Gerry E. (micky01)


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Uhu Uhuhu schrieb:

> Mit Essigsäure gehts ewig und das Klo ist so lange blockiert...

Ist aber eigentlich kein so großes Problem; das hast Du ja nur wenn 
Frauen im Haushalt sind, denn diese blockieren das Klo :-)

von Uhu U. (uhu)


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Gerry E. schrieb:
> das hast Du ja nur wenn
> Frauen im Haushalt sind, denn diese blockieren das Klo :-)

Und die putzen ja auch noch...

von Gerry E. (micky01)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Gerry E. schrieb:
>> das hast Du ja nur wenn
>> Frauen im Haushalt sind, denn diese blockieren das Klo :-)
>
> Und die putzen ja auch noch...

Die meisten. Probleme entstehen bei einer Massenveranstaltung, also ab 
zweien aufwärts. Die Wasserrechnung steigt ins Unermessliche, wenn die 
Spülung funktioniert. Wenn sie nicht funktioniert, so steigt der Ärger 
ins Unermessliche.

Lösung a: (du willst die Damen behalten) Mach dass der Spülkasten 
funktioniert; zur Not schnell im Baumarkt einen neuen besorgen, 
einbauen, fertig.

Lösung b: scheidet definitiv aus.

von Uhu U. (uhu)


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Gerry E. schrieb:
> zur Not schnell im Baumarkt einen neuen besorgen, einbauen, fertig.

Mach das mal mit einem Unterputz-Teil...

von Gerry E. (micky01)


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Ja nein Uhu, der Ingo hat offensichtlich was normales.

Abgesehen davon dass zumindest ich mit nem Einbauteil auch keine 
wesentlichen Probleme hätte.
Schließlich braucht man dafür keinen E-Führerschein.

von Uhu U. (uhu)


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Gerry E. schrieb:
> Schließlich braucht man dafür keinen E-Führerschein.

Ach, du hast einen PC-Führerschein ;-)

von Gerry E. (micky01)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Gerry E. schrieb:
>> Schließlich braucht man dafür keinen E-Führerschein.
>
> Ach, du hast einen PC-Führerschein ;-)

Nee, wenn der verpflichtend würde, dann wäre dieses Forum tot.

von Uhu U. (uhu)


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Gerry E. schrieb:
> Abgesehen davon dass zumindest ich mit nem Einbauteil auch keine
> wesentlichen Probleme hätte.

Und du bekommst so ein UP-Teil - auch wenns überfliest ist - in der 
gemeinsamen Pinkelpause zweier sich ein Klo teilender Damen 
ausgetauscht?

Ich würde vermuten, du bekämst mit beiden Probleme und zwar 
fundamentale.

von Gerry E. (micky01)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Gerry E. schrieb:
>> Abgesehen davon dass zumindest ich mit nem Einbauteil auch keine
>> wesentlichen Probleme hätte.
>
> Und du bekommst so ein UP-Teil - auch wenns überfliest ist - in der
> gemeinsamen Pinkelpause zweier sich ein Klo teilender Damen
> ausgetauscht?
>
> Ich würde vermuten, du bekämst mit beiden Probleme und zwar
> fundamentale.

Die bekommt der Handwerker aber auch, nur nicht von den Damen direkt auf 
die Nase gebunden, sondern nur hintenrum. Dann kann Mann das auch gleich 
selber erledigen, wenn Mann es denn kann.

von Uhu U. (uhu)


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Daß die ach so professionellen Handwerker daran scheitern, das mag ja 
sein. Aber mit meinem Säuretrick gehts sogar in der Pinklpause von drei 
Grazien ;-)

von Gerry E. (micky01)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Daß die ach so professionellen Handwerker daran scheitern, das mag ja
> sein. Aber mit meinem Säuretrick gehts sogar in der Pinklpause von drei
> Grazien ;-)

Ich gebe es zu, dass auch ich Ironie mitunter nicht bemerke, wenn sie 
nicht ausdrücklich als solche gekennzeichnet ist.

Danke, und schönen Tag noch.

Viele Grüße, G.

von Leo .. (-headtrick-)


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>@Leo:

>Die Zuständigkeit des Vermieters ist aber auch ein zweischneidiges
>Schwert: Manche sagen dir, daß sie sich bei Mieterhöhungen moderat
>verhalten, wenn man auch mal was selbst repariert. Ich wohne hier beim
>Privatvermieter, nicht in der Wohnungsgenossenschaft.
@Uhu
Wo du Recht hast, hast du natürlich Recht, vor allem wenn du an die
Bagatellklausel in Mietverträgen denkst. Ich gehöre auch lieber
zu den Selbermachern und halte mir meinen Privatvermieter auch auf
Distanz. Mal sehen ob dieses Jahr ne Mieterhöhung kommt? Hatte seit
ca. 15 Jahren keine mehr. Im Moment scheint überall alles teurer zu
werden. Das destabilisiert jeden Haushalt.

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