Hallo. Könnte diese Schaltung theroretisch so funktionieren? Ich habe mir jetzt nur mal den Schaltplan ausgedacht. Die genaue Dimensionierung der Bauteile müsste dann erst noch gemacht werden. Zweck der Schaltung: Herstellung eines Netzteils mit geringer Baugröße und ca 100 mA Ausgangsstrom. Ausgangsspannung kann ungeregelt sein, da ein 7805 nachgeschaltet wird. Das Netzteil soll nicht nach dem Prinzip eines Schaltnetzteils arbeiten, sondern nach den "Trafogesetzen", d.H. die Ausgangsspannung soll lediglich über die Wicklungsverhältnisse des Trafos bestimmt werden. Der Trafo soll jedoch nicht mit 50 Hz arbeiten, sondern bei höheren Frequenzen, um eine kleinere Baugröße zu erreichen. Für das Netzteil gilt: Je kleiner, desto besser. Maximale Bauhöhe: 15 mm.
> Könnte diese Schaltung theroretisch so funktionieren? Nein. > Das Netzteil soll nicht nach dem Prinzip eines Schaltnetzteils > arbeiten, sondern nach den "Trafogesetzen" Auch Schaltnetzteile funktionieren nach den Trafogesetzen. Deine primäre Hauptwicklung (die primäre Hilfswicklung ist nur hochohmig angeschlossen also unbedeutend) wird nur mit Strom in einer Richtung beaufschlag, kein Wechselstrom. Also ist das gerade KEIN Trafo wie sonst ein 50Hz Trafo. Es gibt eine Vielzahl von selbstschwingenden Zerhackern einer gleichgerichteten Netzspannung um kleine und leistungsschwache Netzteile aufbauen zu können: Mach ein beliebiges chinesisches Handynetzteil auf. Aber die Chinesen KÖNNEN das im Gegensatz zu dir. Lern lieber, wie die das bauen. Beitrag "Billige Schaltnetzteile bei eBay" Dennoch sind solche Billigvarianten natürlich minderwertig: Sie gehen bei Überspannung aus dem Netz sofort kaputt, sind nicht so effektiv wie sie sein könnten, und funktionieren manchmal wegen Bauelementestreuungen nicht mehr.
Warum willst du so dringend kein Schaltnetzteil? Eigentlich sind gerade die es, die mit kleiner Baugröße glänzen können. Wenn du eines ohne galvanische Trennung nimmst, dann kannst du es WIRKLICH klein bauen. Wenn du dann noch ein freuquenzungeregeltes Komparatornetzteil (oder bei konstanter Stromabnahme ein Kondensatornetzteil) verwendest, dann kommst du auf wirklich kleine Baugrößen. Mit freundlichen Grüßen Valentin Buck
Das Problem ist die geringe Baugröße. 15mm ist das absolute Maximum. 10 mm wäre noch besser. Und die Grundfläche darf nicht mehr als ca 6 cm² betragen.
Achja: Es geht darum, 1 TTL Logikgatter und ein Relais zu betreiben. Und zwar in einem 17,5mm Reiheneinbaugehäuse für die Hutschine.
Galvanische Trennung ist übrigens erforderlich, weil die Steuerleitung Telefonleitung ist.
Nimm ein fertiges, geprüfter Netzteil. Das geht schneller. Die Suchmaschine fand z.B.: http://www.netzgeraet.de/index.html?hutschienen_netzteile_hutschienennetzgeraete_12v_-dc-.htm
Und du meinst mit der max. Fläche 6 cm2 x 15 mm Höhe ist das mit einem SNT machbar? Habe hier einen sehr kleinen Trafo 0,33 VA 230V~ von GERTH (Reichelt) der hat die 15mm Bauhöhe und 22mm x 24mm , kleinere wird es wohl so nicht sonderl. gut geben. Nur mal zur Überlegung, auf der Netzseite brauchst du BE mit min. 450V U-Festigkeit, u. die brauchen dafür Platz, der S-Tr. + Ü müssen auch die 600V vertragen, und danach kommt dann noch die Gleichrichtung + Siebung, versuch das mal auf den von dir geforderten Platz zu bekommen, das sehe ich schwarz. Also such dir einen ganz kleinen herkömml. Trafo und passe deine Leistungsaufnahme dann daran an, wofür sollen 100mA bei 8 V eigentl. gebraucht werden? TTL läuft ja wohl schon mit 5 V und ein Relais gibt es auch schon für diesen U-Bereich! Über denke also vllt. noch mal deinen bisherigen Plan.
oszi , da hast du wohl ein paar wesentl. Sachen übersehen: 1. der Preis und 2. der fehlende Platz u. 3. das fehlende Erlebnis das in das Gehäuse mit rein zubekommen ?
@ Matic , hier mal ein Querverweis auf das was du so ähnlich suchst, damit du ein paar Vorstellungen von der Größe deines SNT bekommst http://www.mikrocontroller.net/attachment/47516/netzteil.jpg und hier der Beitrag Beitrag "Billige Schaltnetzteile bei eBay"
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