Hallo Forengemeinde! Ich habe eine Strecke von ca. 15km einfach (flach, fast nur Nebenstrassen) zu pendeln. Um den Staus zu entgehen und nicht immer auf die Bahn angewiesen zu sein, fahre ich die Strecke häufig mit dem Fahrrad. Dazu benötige ich ca. 45 Minuten. Gerade im Sommer schwitzt man dabei sehr. Um das zu verhindern, überlege ich mir ein Pedelec (=Rad mit Eleektromotorunterstützung bis 25km/h, wenn man tritt) zuzulegen. Ich will weitrhin radwege benutzen und keine Versicherung zahlen. Diese Räder sind recht neu und ich habe auch keine Erfahrung damit. Nun meine Fragen: Auf was muß ich alles achten? Welcher Akku ist zu empfehlen? Welche Spannung sollte der Akku haben (ich habe von 24V bis 36V gefunden)? Ist ein Li-Ion Akku oder ein Li-Po Akku besser geeignet? Gruß Tobi
Wenn Du 15 km mit einem Schnitt von 20 km/h in der Ebene fährst, solltest Du vielleicht über etwas Training nachdenken, wenn Du dabei schon sehr ins Schwitzen kommst. Ein Elektromofa ist da ein Schritt zurück, weil Du dann das, was Du bislang noch an Kondition hast, erst recht verlierst. Damit wird der körperliche Abbau eingeleitet. Vielleicht ist ja auch nur Dein Fahrrad kaputt bzw. schlecht gewartet? (Zu große Reibungswiderstände durch schlecht gewartete Lager, vergammelte Kette, vergammelte Gangschaltung, zu große Abrollwiderstände durch unzureichenden Luftdruck, ungünstige Sitzhaltung, ungünstige Fußhaltung ...)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > solltest Du vielleicht über etwas Training nachdenken, wenn Du dabei > schon sehr ins Schwitzen kommst. Unterschiedliche Menschen schwitzen unterschiedlich schnell. Ich habe kein Problem, nach wenigen km Fahrradfahren selbst bei derzeitigen Außentemperaturen ins Schwitzen zu kommen. ;-) Abhilfe: Wechsel-T-Shirt mitnehmen und ein Handtuch, am Zielort waschen.
Hi! Ich geb's ja zu, es ist auch eine gewisse Portion Faulheit dabei :-) Aber am Monatg habe ich auch geschwitzt (ca. 10°C). Problem ist auch bei kälteren Temperaturen, dass man sozusagen gleichzeitig schwitzt und friert. Trainiert genug sollte ich sein, ich fahre 830 Höhenmeter (ca. 6km Strecke) in ca. 65min. mit dem Mountainbike :-) Problem mit dem Kleiderwechsel ist auch, dass man (also eher gesagt ich) trotzdem unangehehm riecht. Wir haben hier in unserem Bürokomplex leider keine Duschen. Und waschen auf der Toilette ist auch nicht das gelbe vom Ei. Wenn ich nur die Hälfte an Kraft bräuchte, wäre mir schon sehr geholfen, ich will ja nicht ganz aufhören mit dem Fahrradfahren! Daraus folgt: Pedelec!! Ich habe auch ein Auto, aber das will ich nicht sooft benutzen, auch aus ökologischen Gründen! Gruß Tobi
Tobias Hoffmann schrieb: > Wenn ich nur die Hälfte an Kraft bräuchte Tandem und Fahr(rad)gemeinschaft gründen? ;) @Dusche ggf. mal mit den Kolegen sprechen und dann gemeinsam zum Cheffe eventuell läßt sich da was machen, so wegen Fitter Mitarbeiter --> Fitter Geist, gute aussenwirkung wenn MA's gefördert werden zu ökologischem Verhalten etc. pp..
Tobias Hoffmann schrieb: > Ich geb's ja zu, es ist auch eine gewisse Portion Faulheit dabei :-) > Aber am Monatg habe ich auch geschwitzt (ca. 10°C). Problem ist auch bei > kälteren Temperaturen, dass man sozusagen gleichzeitig schwitzt und > friert. Das Problem konnte ich durch eine gute, atmungsaktive (teure...) Jacke lösen. Allerdings bin ich schneller als 20km/h unterwegs, ansonsten hätte ich einige Vorlesungen verpasst ;) Und am besten keinen Rucksack verwenden, sondern Seitentaschen auf dem Gepäckträger oder ähnliches.
Pedelecs sind schon gut. Bei Neuanschaffung aber unbedingt auf den Akkutyp achten. Gut und sicher sind LiMn (Lithium-Mangan) oder LiFePo4.
Hi Max! Vielen Dank für den Tip! Werde gleich mal google füttern! Mahlzeit :-)
Ich habe auf Wikipedia gelesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator), dass Li-Ionen Akkus nur mit 0,2C entladen werden sollen. gehe ich nun von einem 10Ah Akku aus und 24V Spannung, so kann nur eine Leistung von 0,2*10*24 [W] = 48W erreicht werden. Bei 36V Akkus wären das schon 72W. Laut Pedelec Herstellerangaben können die Räder aber bis zu 250W. Wird also der Akku bei den Rädern "unschonend" behandelt??
Die Akkus bei den besseren E-Rädern sind alle LiFePo Oder LiMn. Wenn was anderes verbaut wurde besser Hände weg, NiMh sind in dem Bereich Auslaufmodelle. Besser 36V und wenigstens eie Kapazität von 8Ah. Wichtiger als der Akku ist aber der konstruktive Aufbau. Eine ganze Reihe (besonders die Billigangebote aus Fernost)steuert, weil es ja einfach zu machen ist,die Unterstützung mittels der Trittrequenz. Das ist natürlich nicht sehr Sinnvoll. Die brauchbaren ermitteln die Trittkraft und steuern den Motor entsprechend, wie gut das funktioniert hängt von Typ ab. Vergleichende Probefahrten sind also ein Muß. Gut sind meist die mit Motor am Tretlager (Flyer und Nachbauten auf Basis der Panasonicantriebe) da der Motor dort vor der Schaltung hängt bringt das am Berg Vorteile. Einige Systeme bringen die 250W nie oder nur sehr kurze Zeit, entweder weil die Steuereung um große Reichweite (bei meist zu klein dimensionierten Akku) zu erzielen die Leistung möglicht weit runterregelt, oder weil das Ding wegen zu hoher Temperatur abregelt (manche der knapp Dimensionierten Teile schalten da sogar ganz ab). So erreicht das System von Bionix die 250W nur bei vollgeladenem Akku beim Losfahren, dann begrenzt das Teil die Leistung je leerer der Akku wird und fährt man da einen längeren Berg hoch kann es vorkommen das der Motor vorzeitig abschaltet. Schliesslich besteht noch die Möglichkeit ein vorhandenes Rad umzurüsten. Da ist aber noch mehr Augenmerk auf die Qualität zu legen da viele der Angebote (besonders die Billigteile in der Bucht) entweder nicht den Bestimmungen entsprechen oder Unzuverlässig sind. Die Motoren sind ja meist nicht schlecht aber bei den Steuerungen hakt es oft.
Ich möchte noch einmal auf das Thema Schwitzen zurückkommen. Mir ging es so, dass ich sehr oft sehr ins Schwitzen gekommen bin. Bis ich dahintergekommen bin, dass ich mich viel zu warm angezogen hatte. Klingt jetzt blöd, aber wenn man mit ohne vorherige körperliche Betätigung vors Haus tritt, ist es erstmal richtig kalt. Gebessert hat sich die Situation schon allein dadurch, dass ich mal ne Jacke weggelassen habe. Eine Möglichkeit wäre auch, noch früher wegzufahren und nur so langsam zu radeln, dass du NICHT ins schwitzen kommst. Mit der Zeit wird sich die Kondition verbessern und du radelst dann von Tag zu Tag schneller. Übermäßiges Schwitzen kann auch ein Hinweis auf eine Stoffwechsel- oder Hormonstörung sein. Da ist der Gang zum Internisten (Testosteron, DHEA etc. ggf. sinnvoller als der zum Fahrradgeschäft). Last but not least: Jeder Mensch benutzt heute ein Deo, aber nicht jedes Deo wirkt bei jedem Mensch gleich. Vielleicht ist es eine Idee, verschiedene Deos auszuprobieren und zu testen ob sich eines findet, welches dir ein sicheres Gefühl für die Ertragbarkeit bei den Bürokollegen gibt.
Schau dir die Flyer an. http://www.biketec.ch/topic9868.html Das sind die ausgereifsten Modelle am Markt. Bedenke aber daß wenn der Akku leer ist sich so ein Ding wie ein Stein fährt.
Vielen Dank für die Tipps und den Link! @Steffen: Ich habe gelesen, ein Nabenmotor wäre besser, weil dann die Kettenreibung wegfällt. Denn Drehzahlmäßig dürfte doch keine Schaltung nötig sein. Ein Eleektromotor kann das doch. Oder irre ich?? Das mit der Kettenreibung habe ich im Werbeprospekt gesehen, also ist dessen Wahrheitsgehalt schon in Frage zu stellen.. Wie gesagt, ich bin öfter mit dem Rad unterwegs, aber mit Unterstützung denke ich bin ich entspannter... ganz ohne Schweiß und Deo. Früher fuhr ich 7km zur Arbeit, das war kein Problem. Aber 15km sind schon "lästiger". Gruß Tobi
Tobias Hoffmann schrieb: > Wie gesagt, ich bin öfter mit dem Rad unterwegs, aber mit Unterstützung > denke ich bin ich entspannter... ganz ohne Schweiß und Deo. > > Gruß Tobi ...also, ich fahr mit dem Auto zur Arbeit - doch auf ein Deowollte ich jetzt nicht verzichten....
Ein Moped würde den Vorteil einer zügigen und anstrengungslosen Fortbewegung mit einer geringen Versicherungsgebühr kombinieren. Wäre mein eindeutiger Favorit, da für mich persönlich das Abstrampeln sowiso nicht in Frage kommen würde. Schon gar nicht auf dem Weg zur Arbeit. YMMV, Iwan
Ein Moped/Mofa/Motorrad vereint die Nachteile von Auto und Fahrrad: Es verbraucht unverhältnismäßig viel Kraftstoff, macht Krach, stinkt und muss versichert werden, und obendrein ist man der Witterung ungeschützt ausgesetzt und die Fliegen darf man sich auch noch aus den Zähnen kratzen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ein Moped/Mofa/Motorrad vereint die Nachteile von Auto und Fahrrad: Es > verbraucht unverhältnismäßig viel Kraftstoff Ich mußte mal 4 Wochen amtlich verordnete Fahrpause mit einem Hercules überbrücken. Den Sprit hab ich in zwei 5l-Kanistern selbst angemischt. Bin etwas über 1000 km gefahren und hatte im zweiten Kanister noch ein wenig Sprit übrig. Macht einen Verbrauch von unter einem Liter auf 100km. > macht Krach auf jeden Fall > muss versichert werden ja, kostet aber nicht viel (50-60€ im Jahr). Allerdings lege ich die gleiche Strecke mit dem Pedelec in deutlich weniger Zeit zurück.
Icke ®. schrieb: > Macht einen Verbrauch von unter einem Liter auf > 100km. Dann unterscheidet sich so ein Ding doch deutlich vom üblichen Moped resp. Motorrad, die Dinger verbrauchen ähnlich viel wie sparsame Kleinwagen.
Kommt bestimmt auch auf das Mofa an, wahrscheinlich sind nicht alle so sparsam. Das Hercules ist schon mal so leicht, daß ich es problemlos wie ein Fahrrad in den Keller tragen konnte. Aufgrund der Fahrleistungen kann man sich auf ein ganz besonderes Erlebnis einstellen, die Wiederentdeckung der Langsamkeit... =:->
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dann unterscheidet sich so ein Ding doch deutlich vom üblichen Moped > resp. Motorrad, die Dinger verbrauchen ähnlich viel wie sparsame > Kleinwagen. Mein Motorrad braucht 3.6l/100km, ohne dass ich auf den Spritverbrauch Acht gebe und Spaß beim Fahren habe. Zugegebenermaßen Einspritzer und damit nur bedingt mit Vergasern vergleichbar.
Tobias Hoffmann schrieb: > Ich habe gelesen, ein Nabenmotor wäre besser, weil dann die > Kettenreibung wegfällt. Nun ja das mit der Kettenreibung ist kein wirkliches Problem da diese verhältnismäßig gering ist. Die Motoren sollen ja unterstützend wirken, also muss immer irgendwie mitgetreten werden und da ist die Kette auch immer im Spiel. Beim Nachrüsten hat der Nabenmotor unbestreitbare Vorteile da leicht zu montieren und keine Umbauten am Rad-Rahmen erforderlich sind. Auch ist bei einigen Nachrüstsätzen eine grössere Leistungsreserve drin als bei den Fertigteilen (einige der BLDC-Nabenmotoren haben bis 400W Spizenleistung, die meissten der Ferig-Pedelecs machen bei 180-250W gnadenlos zu) Der Wirkungsgrad ist beim Nabenmotor, soweit er Getriebelos ist, natürlich besser als beim Mittelmotor. Aber es sind schlimmstenfalls 10% (beim Vergleich schlechter Mittelmotor - sehr guter Nabenmotor), Vorteile des Mittelmotors vor der Schaltung ist halt das beim Anfahren, besonders am Berg mehr Drehmoment da ist.
Steffen Warzecha schrieb: > Spizenleistung, die meissten der Ferig-Pedelecs machen bei 180-250W > gnadenlos zu) Müssen sie in D von Gesetzes wegen. Bei mehr als 250W gilt das Teil nämlich schon als Mofa und benötigt ein Versicherungskennzeichen.
Tobias Hoffmann schrieb: > Ich habe auf Wikipedia gelesen > (http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator), dass Li-Ionen > Akkus nur mit 0,2C entladen werden sollen. gehe ich nun von einem 10Ah > Akku aus und 24V Spannung, so kann nur eine Leistung von 0,2*10*24 [W] = > 48W erreicht werden. Bei 36V Akkus wären das schon 72W. Laut Pedelec > Herstellerangaben können die Räder aber bis zu 250W. Wird also der Akku > bei den Rädern "unschonend" behandelt?? Ich hab mir den Artikel jetzt nicht angeschaut, aber so pauschal stimmt das nicht. Es gibt von jeder Akkutechnologie Akkus, die auf Kapazität ausgelegt sind, und Hochstromtypen mit weniger Kapazität, die hohe Ströme liefern. Z.B. gibt es 18650 Li-Ion Rundzellen mit ~2200mAh die nicht Hochstromfähig sind, und 18650 Rundzellen mit ~1100mAh die ~20C (und mehr) liefern. LifePo4 liefern laut Datenblatt (und meinen Erfahrungen) nochmal mehr Strom, bis zu 25-30C je nach Typ. Allerdings sind das dann Höchststromanwendungen mit Akkus bei denen die Zellen rein in Reihe geschaltet werden, und man auch mit 3-4 Zellen insgesamt auskommt. Da werden dann auch mal ~800-1000W rausgelutscht. Pedelecs dürften alleine schon aus Kapazitätsgründen mehrere Zellen in Reihe schalten, und wohl auch nur ~400W maximal ziehen. Das können Li-Ion locker ab, vermutlich sogar die Hochkapazitätszellen. LifePo4 haben aber deutlich kürzere Ladezeiten, und eine deutlich höhere Lebensdauer. Und dann sind sie meiner Erfahrung nach auch besonders robust. Würde ich also vorziehen.
Vielen Dank für die Infos. Nun werde ich mir mal ein paar Räder beim Fahrradhändler anschauen und auch probefahren. Ich denke, dass die meisten Fahrradfachgeschäfte (das ist jetzt nicht böse gemeint!!) wenig Ahnung von Akkus und Elektronik haben. Deshalb wollte ich lieber mal vorher nachfragen auf was man achten sollte. Gruß Tobi
Icke ®. schrieb: > Müssen sie in D von Gesetzes wegen. Bei mehr als 250W gilt das Teil > > nämlich schon als Mofa und benötigt ein Versicherungskennzeichen. Weiss ich natürlich, das bezieht sich übrigens auf eine EU-Richtlinie. Allerdings ist die Formulierung etwas schwammig und es steht nicht darin das die Motoren nur 250W Spitzenleistung haben dürfen (Spizenleistung ist schliesslich nicht Dauerleistung). Da ist also durchaus Spielraum. Zumal Polizei, Zulassungsstelle und Dekra/TÜV wenn man nachfragt auch kaum genaue Auskünfte geben können (vor einiger Zeit bei der Suche nach Infos zum Thema selbst erlebt). Wirklich nachmessen bei Zulassungen und Kontrollen tut das keiner (auch erlebt). Es soll schon ein 500W Antrieb als 250W beim TÜV durchgegangen sein bei dem die Leistungsangabe auf dem (gefakten)Typenschild entsprechend war. Die vorschnelle Abregelung bei einigen Antrieben ist mehr den zu knapp dimensionieten Teilen geschuldet oder um mit Reichweite zu protzen. In der Ebene ok, aber wenn es dann einen Berg hoch geht sehen diese Teile schnell alt aus. >Ich denke, dass die meisten Fahrradfachgeschäfte (das ist jetzt nicht >böse gemeint!!) wenig Ahnung von Akkus und Elektronik haben. Leider sehr wahr! Kann ein Lied davon singen.
Icke ®. schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Ein Moped/Mofa/Motorrad vereint die Nachteile von Auto und Fahrrad: Es >> verbraucht unverhältnismäßig viel Kraftstoff > > Ich mußte mal 4 Wochen amtlich verordnete Fahrpause mit einem Hercules > überbrücken. Den Sprit hab ich in zwei 5l-Kanistern selbst angemischt. > Bin etwas über 1000 km gefahren und hatte im zweiten Kanister noch ein > wenig Sprit übrig. Macht einen Verbrauch von unter einem Liter auf > 100km. Nicht schlecht! Da kann ich mit meiner ehemaligen Puch Maxi nicht mithalten, Verbrauch ungefähr 3,5 Liter auf 100. Vielleicht leg' ich mir eh' wieder eine zu, wenn ich einmal eine günstige finde. Auto kann ich mir weder leisten noch erhalten, Radlfahrn is nit meins und Mopedfahren war irgendwie eh immer lustig. Und mit den 50 km/h (offiziell: 45 km/h) sieht man wenigstens was von der Landschaft. Parkprobleme gibt's auch keine. Nur der Sprudel dürfte inzwischen relativ teuer sein, Mix bekommt man sowiso nirgendswo mehr und das Öl alleine ist bestimmt teuer. Dafür gibt's den Sound und den im Vergleich zum Viertakter viel besseren Geruch vom Zweitakter.
Иван S. schrieb: > Dafür gibt's den Sound und den im > Vergleich zum Viertakter viel besseren Geruch vom Zweitakter. Das ist lustig.
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