Forum: Offtopic Denkaufgabe für Ingenieure: Bazooka auf Hühnerei


von Fritz J. (fritzjaeger)


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Mal so fürs Gehirnjooging:


Situation:
Mit einer Bazooka (Panzerfaust) wird auf ein Hühnerei geschossen, 
Entfernung 200m. Das Hühnerei soll den Schuß unbeschadet überstehen, 
dafürsteht eine beliebige Anzahl von Aktenkoffern zur Verfügung.

Frage:
Wie ordnet man eine möglichst geringe Anzahl von Koffern an, um das Ei 
zu schützen?


Erster Lösungsvorschlag:
 die Koffer werden aufgeklapptund auf der Seitenfläche aufgestellt und 
so das der Schuß durch das Koffergelenk schlagen muss. Also etwa so:


Bazooka <<<<<<<<<<<<<<<<<<< Hühnerei
        aufgestellte Koffer

Weitere Vorschläge?!

MfG

von Leo .. (-headtrick-)


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Das Hühnerei schießt auf die Bazooka?
Mit ordentlich Dioxin tötliche Wirkung.
Wenn Columbus noch leben würde hätte es sicher ne Lösung.
Ist schließlich Experte darin.

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn ein Koffer das Geschoss zündet, dann reicht einer. In grösserer 
Entfernung vom Ei.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Ein Telefonat an den Kampfmittelräumdienst, dann gibt's keine 
Panzwerfaust mehr --> 0 Koffer :-)

von Leo .. (-headtrick-)


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>Ein Telefonat an den Kampfmittelräumdienst, dann gibt's keine
>Panzwerfaust mehr --> 0 Koffer :-)
Besser, dann gibts keinen Schützen mehr, weil dann im Knast.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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btw: habt ihr das von dem wehrhaften Dorf gehört?

von Uhu U. (uhu)


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Von Pulver-Kurts Lager in Becherbach? Außer Schauergeschichten nichts 
konkretes.

von Silvia A. (silvia)


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Es reicht ein Koffer, wohin er gestellt wird ist fast egal, aber es muss 
genug Schwarzgeld drin sein

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Auf 200m Entfernung mit einer Panzerfaust ein Hühnerei zu treffen ist so 
oder so eine reine Glückssache... Eine Panzerfaust ist kein 
Präzisions-Instrument.

Ansonsten: Ein Koffer direkt ins Blickfeld des Schützen, dann sieht er 
das Ei nicht mehr und trifft es garantiert nicht.


>Wenn ein Koffer das Geschoss zündet, dann reicht einer

Das könnte auch klappen. Vermutlich wäre es dazu am besten den 
Kofferboden in Richtung der Panzerfaust zu richten.

Hier noch ein paar Info's: http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerfaust_3

von Fritz J. (fritzjaeger)


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Alex Bürgel schrieb:

>>Wenn ein Koffer das Geschoss zündet, dann reicht einer
>
> Das könnte auch klappen. Vermutlich wäre es dazu am besten den
> Kofferboden in Richtung der Panzerfaust zu richten.
>
> Hier noch ein paar Info's: http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerfaust_3

?Auslösen des Sprengkopfes sollte nicht ausreichen, da ja die 
Treibladung (Rakete) immer noch aktiv. bei einer Hohlladung glaube ich 
nicht das sich beide Wirkungen impulsmäßig aufheben, obwohl sie 
entgegengesetzt gerichtet sind. Die Splitterwirkung sollte für ein 
Hühnerei auch bei einer normalen Sprengladung gefährlich sein.

Das sollte schon mehr an Schutz(-wall) aufgebaut sein. Eventuell wäre 
noch ein ablenken aus der geraden schussbahn denkbar. Vielleicht durch 
Bodeneffekt (Boden mit Koffern"fliesen") oder seitliche Verdämmung 
(Schutzwand rechts oder links der flugbahn).

MfG

von (prx) A. K. (prx)


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Fritz Jaeger schrieb:

> ?Auslösen des Sprengkopfes sollte nicht ausreichen, da ja die
> Treibladung (Rakete) immer noch aktiv.

Bei der Original-Bazooka brennt die Treibladung vor Verlassen des Rohres 
aus. Wäre sonst etwas blöd für den Schützen. Allerdings dürfte die 
(deshalb) mit 200m ohnehin etwas überfordert sein.

> Die Splitterwirkung sollte für ein Hühnerei auch bei einer normalen
> Sprengladung gefährlich sein.

In 150m Entfernung?

von Fritz J. (fritzjaeger)


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A. K. schrieb:
> Fritz Jaeger schrieb:
>
>> ?Auslösen des Sprengkopfes sollte nicht ausreichen, da ja die
>> Treibladung (Rakete) immer noch aktiv.
>
> Bei der Original-Bazooka brennt die Treibladung vor Verlassen des Rohres
> aus. Wäre sonst etwas blöd für den Schützen. Allerdings dürfte die
> (deshalb) mit 200m ohnehin etwas überfordert sein.
>
>> Die Splitterwirkung sollte für ein Hühnerei auch bei einer normalen
>> Sprengladung gefährlich sein.
>
> In 150m Entfernung?

Hm, da sind doch mehr Details zu beschreiben, also ich dachte da schon 
an die RPG's die im Flug von an einer Feststoffrakete angetrieben 
werden. die treibladung schleudert das Geschoss aus dem Rohr und der 
eigentliche Raketenmotor zündet 10m später (RPG-7).
Bei Handgranaten rechnet man mit Splittern die noch in zweihundert meter 
entfernung tödlich sind. und zu der kinet. Energie des Splitters durch 
den Sprengsatz kommt noch die durch den Abschuß. Also vielleicht zwei 
Koffer:
einer zum Auslösen und einer kurz vorm Ei zum Abfangen der Splitter?!

MfG,

von (prx) A. K. (prx)


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Fritz Jaeger schrieb:

> Bei Handgranaten rechnet man mit Splittern die noch in zweihundert meter
> entfernung tödlich sind.

Aber die sind für Splitterwirkung konstruiert. Bei einer Hohlladung ist 
das ein Nebeneffekt und dass die exakt nach vorne abschwirren erscheint 
mir eher unwahrscheinlich. Da schwirrt was anderes - aber wie weit das 
kommt?

von Fritz J. (fritzjaeger)


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A. K. schrieb:
> Fritz Jaeger schrieb:
>
>> Bei Handgranaten rechnet man mit Splittern die noch in zweihundert meter
>> entfernung tödlich sind.
>
> Aber die sind für Splitterwirkung konstruiert. Bei einer Hohlladung ist
> das ein Nebeneffekt und dass die exakt nach vorne abschwirren erscheint
> mir eher unwahrscheinlich. Da schwirrt was anderes - aber wie weit das
> kommt?

Da schwirrt flüssiges Metall mit 10 km/s; 150m Luft als einzige 
sicherheit für das Ei ist da ein bißchen wenig ... .

MfG,

von (prx) A. K. (prx)


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Fritz Jaeger schrieb:

> Da schwirrt flüssiges Metall mit 10 km/s;

Nicht flüssig.

von Maik F. (sabuty) Benutzerseite


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Man "ordnet" einen Aktenkoffer so "an", dass sich das Ei in ihm 
befindet, und dann ordnet man eine beliebige Anzahl Aktenkoffer ohne 
Muster in der Nähe an. Dann vertauscht man beliebig oft alle Koffer.

von Thilo M. (Gast)


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Na, dann stell' den ersten Koffer im 15°-Winkel zwischen Ei und 
Flugbahn. Dann wird das Geschoss nach oben abgelenkt.
Dafür reichen zwei Koffer, einer zur Ablenkung und einer als Stütze.
;-)

A. K. schrieb:
> Bei der Original-Bazooka brennt die Treibladung vor Verlassen des Rohres
>
> aus. Wäre sonst etwas blöd für den Schützen.

Ich kenne das von der schweren PF anders. Wenn du nach dem Abdrücken den 
Kopf nicht senkst, dann hast du ein schwarzes Gesicht. ;-)

von Fritz J. (fritzjaeger)


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Maik Fox schrieb:
> Man "ordnet" einen Aktenkoffer so "an", dass sich das Ei in ihm
> befindet, und dann ordnet man eine beliebige Anzahl Aktenkoffer ohne
> Muster in der Nähe an. Dann vertauscht man beliebig oft alle Koffer.

;-) das ist creativ. Und vorausgesetzt, beim Tauschen zerbricht das Ei 
im Koffer nicht, kann man mit der anzahl der koffer die 
Zerstörungswahrscheinlichkeit beliebig einstellen.

MfG,

von Maik F. (sabuty) Benutzerseite


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Fritz Jaeger schrieb:
> Maik Fox schrieb:
>> Man "ordnet" einen Aktenkoffer so "an", dass sich das Ei in ihm
>> befindet, und dann ordnet man eine beliebige Anzahl Aktenkoffer ohne
>> Muster in der Nähe an. Dann vertauscht man beliebig oft alle Koffer.
>
> ;-) das ist creativ. Und vorausgesetzt, beim Tauschen zerbricht das Ei
> im Koffer nicht, kann man mit der anzahl der koffer die
> Zerstörungswahrscheinlichkeit beliebig einstellen.

Hehe, du hast's erkannt. Man kann das Ei damit allerdings eben nie zu 
100% schützen.

von Captain S. (captainsubtext)


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Die ganze Idee schreit doch geradezu nach einem Galileo Fake-Check! ;-)


Ich würde die Variante mit einem Koffer zur Auslösung 150m vor dem Ei 
wählen.
Die mögliche Trefferfläche "Ei" ist winzig klein im Vergleich dazu, dass 
sich jeder Splitter 360° in Horizontal- und 360° in Vertikalrichtung 
ausbreiten kann.

Die Mathematik mache ich hier nicht mehr, aber die Wahrscheinlichkeit, 
dass ein bestimmter Splitter das Ei trifft, wird wohl irgendwo um 1:10^8 
liegen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einer Panzerfaust auch nur 
annähernd genug "tödliche" Splitter entstehen, damit das Ei eine Chance 
hat, getroffen zu werden.
Eher rollte das Ei vom Tisch und verletzt sich beim Aufprall.

Und wenn du das Ei vorher noch kochst, wäre selbst ein verirrter 
Splitter auch kein Problem mehr :-)

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Wenn man die Bazooka in den Koffer legt und diesen schließt, kann man 
zumindest nicht mehr abdrücken.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Maik Fox schrieb:
> Fritz Jaeger schrieb:
>> Maik Fox schrieb:
>>> Man "ordnet" einen Aktenkoffer so "an", dass sich das Ei in ihm
>>> befindet, und dann ordnet man eine beliebige Anzahl Aktenkoffer ohne
>>> Muster in der Nähe an. Dann vertauscht man beliebig oft alle Koffer.
>>
>> ;-) das ist creativ. Und vorausgesetzt, beim Tauschen zerbricht das Ei
>> im Koffer nicht, kann man mit der anzahl der koffer die
>> Zerstörungswahrscheinlichkeit beliebig einstellen.
>
> Hehe, du hast's erkannt. Man kann das Ei damit allerdings eben nie zu
> 100% schützen.

Doch, man steckt das Ei beim Koffertauschen heimlich dem Schützen in die 
Hosentasche ;-)

von Uhu U. (uhu)


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Frank M. schrieb:
> Doch, man steckt das Ei beim Koffertauschen heimlich dem Schützen in die
> Hosentasche ;-)

Es soll sich beim rumballern schon so mancher die Eier abgeschossen 
haben.

von Wilhelm F. (Gast)


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Thilo M. schrieb:

>Ich kenne das von der schweren PF anders.
>Wenn du nach dem Abdrücken den Kopf nicht
>senkst, dann hast du ein schwarzes Gesicht. ;-)

Zieh nächstes mal die Schnüffeltüte (Gasmaske) an. Das hilft ungemein. 
Immerhin kann man die mit Wasser und Seife reinigen. Die Gase haben 
meines Wissens nicht gerade Luftkurort-Qualität. Aber immer noch besser, 
als gleich selbst tot zu sein. ;-)

Und Geld im Koffer, da sollte es wenigstens Hartgeld sein. Und nicht so 
ein Blech wie € und $. Am besten Pfennige. ;-)

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Es kennt also keiner (mich eingeschlossen) die nötige Auslösekraft um 
das Geschoss zu zünden?
Oder wann löst der Zünder des Geschosses aus? Ich dachte immer bei einem 
gewissen Druck von vorne.
Wenigstens wissen viele hier, dass die Panzerfaust ein 
Hohlladungs-Geschoss hat. Dessen Wirkung ist streng punktuell nach 
vorne. Zu dem Thema "flüssiges" oder gar "gasförmiges" Metall: m. W. n. 
ist dem nur so, wenn genügend Gegendruck von vorne vorherrscht (sprich: 
eine bis zu 40cm dicke Panzerstahl-Schicht). Wenn von vorne nichts den 
Metallstrahl "führt" verpufft die ganze Energie recht schnell - 
zumindest ist das meine Einschätzung. Splitter entstehen jedenfalls 
nicht - darüber würde ein Panzer ja nur lachen...

Darum: Ein Aktenkoffer, der entweder dem Schützen die Sicht nimmt oder 
einer, der das Geschoss in gewissem Abstand vor dem Ei zur Detonation 
bringt.

Was möchte Fritz Jaeger (fritzjaeger) eigentlich hören?

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Alex Bürgel schrieb:
> (sprich:
> eine bis zu 40cm dicke Panzerstahl-Schicht).

Pardon, habe gerade nochmal nachgeschaut: 70cm Panzerstahl ;-)

Wer von "uns" hat denn schon mal eine PzFst 3 abgeschossen (wenn auch 
ggf. nur mit UEB 60 mm Munition)?

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Alternativ-Frage: Wie viele Aktenkoffer sind denn nötig, um das Ei vor 
einem Schuss einer M82 Barrett zu schützen? Damit trifft man auf 200m 
wenigstens das Ei.

Bild: 
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/88/USMC_Barrett_M82A3.jpg

Größe der Munition (M82 = Patrone ganz links): 
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/84/Rifle_cartridge_comparison_w_scale.png

von Uhu U. (uhu)


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Mit mehreren mit Abstand hintereinander aufgehängten Wolldecken soll man 
angeblich Granatsplitter unschädlich machen können.

Zum Thema Hohlladung sind hier ein paar interessante Informationen, mit 
denen man dem Kofferproblem beikommen könnte: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbundpanzerung#Schottpanzerung

von Leo .. (-headtrick-)


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Und wenn ihr weiter über Kriegswaffen weiter hier postet kommt
der Verfassungsschutz, verdächtigt euch als Terroristen und macht
den Laden hier dicht. Habt ihr kein besseres Thema?

von Uhu U. (uhu)


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Scotty, stör nicht immer.

von Mario K. (Gast)


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Vieleicht sollte man ein Koffer mit Reaktivpanzerung bestücken.

von Arno H. (arno_h)


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Captain Subtext schrieb:
> Ich würde die Variante mit einem Koffer zur Auslösung 150m vor dem Ei
> wählen.

In welcher Höhe würdest du den Koffer denn aufhängen?
Die Vo ist relativ klein.

Arno

von Fritz J. (fritzjaeger)


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Leo ... schrieb:
> Und wenn ihr weiter über Kriegswaffen weiter hier postet kommt
> der Verfassungsschutz, verdächtigt euch als Terroristen und macht
> den Laden hier dicht. Habt ihr kein besseres Thema?

Der Verfassungsschutz zählt MacGyver nicht zu den Terroristen. ...

von Fritz J. (fritzjaeger)


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Alex Bürgel schrieb:

> Was möchte Fritz Jaeger (fritzjaeger) eigentlich hören?

Gehirnjogging, MacGyver-Akademie. Es sind schon Iddeen entstanden, die 
clever sind, so das Ausnutzen der inherenten selbstzerstörung oder das 
maskieren des zieles nach der "Pronto Salvatore"-Methode. Halt Spass am 
Knobeln und an Denkspielen.

MfG

von Uwe R. (aisnmann)


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Alex Bürgel schrieb:
> Alex Bürgel schrieb:
>> (sprich:
>> eine bis zu 40cm dicke Panzerstahl-Schicht).
>
> Pardon, habe gerade nochmal nachgeschaut: 70cm Panzerstahl ;-)
>
> Wer von "uns" hat denn schon mal eine PzFst 3 abgeschossen (wenn auch
> ggf. nur mit UEB 60 mm Munition)?

ich nur die 18mm uebversion mit leuchtspur, sog. "Neg**pfeile"

bye uwe

ansonnsten finde ich das ablenken innerhalb der ersten Meter, also wenn 
die Wirkladung noch nicht scharf ist, und die "Rakete" noch nicht 
gezuendet hat, gut. Methode '2 Koffer bilden eine schiefe Ebene' find 
ich super.

von Leo .. (-headtrick-)


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Mygyver hatte aber auch eine Aversion gegen Waffen.
Im Gegensatz kann Jack O'Niell (selbe Schauspieler)
bei Stargate gar nicht genug davon bekommen.

von Frank P. (mauz)


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Leo ... schrieb:
> Mygyver hatte aber auch eine Aversion gegen Waffen.

MacGyver soll ja auch das Ei beschützen und nicht die Panzerfaust 
bedienen ;-)
frank

von Иван S. (ivan)


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Fritz Jaeger schrieb:
> Frage:
> Wie ordnet man eine möglichst geringe Anzahl von Koffern an, um das Ei
> zu schützen?

Man geht nach Prinzip Matrjoschka vor, packt also das Ei in den 
kleinsten Koffer, diesen Koffer in den nachst-größeren und so fort.

Falls alle Koffer von gleicher Größe sein müssen, so kann man der Anzahl 
auf das Minimum von 1 reduzieren. Seeger z.ß. bietet auch schußsichere 
Aktenkoffer an, dürfte jedoch bei Auslegung auf Panzerfaust etwas schwer 
werden.

von Paul H. (powl)


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wtf!!!!!

von Gerry E. (micky01)


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Fritz Jaeger schrieb:
> Mal so fürs Gehirnjooging:
>
>
> Situation:
> Mit einer Bazooka (Panzerfaust) wird auf ein Hühnerei geschossen,
> Entfernung 200m. Das Hühnerei soll den Schuß unbeschadet überstehen,
> dafürsteht eine beliebige Anzahl von Aktenkoffern zur Verfügung.
>

Die Antwort ist natürlich ganz einfach. Die Koffer stapelt man in etwa 
30m links oder rechts vom Ei (OHA; tatsächlich nur ein einzelnes Ei, das 
gibt ja schon zu denken). Oder man lässt sie einfach ganz weg; den Grund 
für diese Vorgehensweise verrate ich aber nur ungern. Zur Sicherheit des 
Eis.

von Uhu U. (uhu)


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Man stapelt die Koffer hinter dem Schützen - die dienen eh nur der 
Verwirrung der Ratemannschaft. Das Ei sieht der Schütze auf 200 m 
sowieso nicht.

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Man stapelt die Koffer hinter dem Schützen - die dienen eh nur der
> Verwirrung der Ratemannschaft. Das Ei sieht der Schütze auf 200 m
> sowieso nicht.

Wie schon ganz oben gesagt: selbst wenn er es sieht geht die 
Wahrscheinlichkeit, dass er es trifft gegen Null :-)

von Leo .. (-headtrick-)


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Was soll eigentlich diese Frage überhaupt?
Soll so ein Ingenieur für die deutsche Waffenentwicklung
rekrutiert werden oder brauch die Bundeswehr kompetenten Ersatz
für den wegfallenden Grundwehrdienst?

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Man könnte eine Wand aus Koffern vor dem Ei plazieren. So 10*2 Koffer, 
das Ei irgendwo dahinter. Dann sieht der Schütze es nicht mehr.

Alternativ baut man mit Koffern einen Mechanismus, der das Ei beim 
Treffen des Mechanismus wo anders hin befördert.

von Großes F. (112)


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43 vor mir und keiner kennt die richtige Lösung:

Man benötigt genau einen Koffer, dort packt man die Bazooka rein und 
schließt ab.
Der Schlüssel wrid dann wahlweise verschluckt oder anderweitig 
unbrauchbar gemacht.

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Simon K. schrieb:
> Wenn man die Bazooka in den Koffer legt und diesen schließt, kann man
> zumindest nicht mehr abdrücken.

Großes Fragezeichen schrieb:
> 43 vor mir und keiner kennt die richtige Lösung:

s.o.

von Großes F. (112)


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ooh.
tja, eben doch nur überflogen^^

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