Habe gerade gelesen, wie man Poti testet, nun meine Frage wie man am besten sowas testet : http://cgi.ebay.de/Taster-10Stuck-div-Farben-/250764311270?pt=Elektromechanische_Bauelemente&hash=item3a62b7bae6 Habe ca 20 Stck mal gekauft, nach kurze Zeit funktionierten einige nicht mehr. Nun meine Frage an den Experten, bitte sinvolle Postings...wie ich am besten prüfen kann ob die okay sind.... PS: Am anfang habe mit Ohmmeter gemessen wie gesagt nach 20 mal drücken hatten sie mal kontakt mal nein..
Thomas Kiss schrieb: > Am anfang habe mit Ohmmeter gemessen wie gesagt nach 20 mal drücken > hatten sie mal kontakt mal nein.. Ich verstehe nicht ganz, was du darüber hinaus noch testen willst? Ansonsten nach Vierleiter Methode, also über zwei Leiter einen definierten Strom fliessen lassen, sagen wir mal die maximal zulässigen 0,5A, und über zwei weitere Leiter den Spannungsabfall messen. Aber außer, einer genaueren Widerstandsbestimmung bekommst du damit auch nichts raus. Wenn die Dinger bei 20 maligem Drücken schon Aussetzer haben, ab in die Tonne damit.
>wie am besten sowas testen : >Ebay-Artikel Nr. 250764311270 >Habe ca 20 Stck mal gekauft, nach kurze Zeit funktionierten einige nicht mehr. >Nun meine Frage an den Experten, bitte sinvolle Postings...wie ich am besten prüfen kann ob die okay sind.... Solche Billigtaster testet man nicht lange, sondern wirft sie bei Fehlfunktion weg und kauft sich vernünftige. Gruss Harald
Thomas Kiss schrieb: > Habe ca 20 Stck mal gekauft, nach kurze Zeit funktionierten einige nicht > mehr. Mit welcher Spannung betreibst Du sie denn? Nicht jeder Taster ist für 5V geeignet. Manche Taster benötigen eine Mindestspannung. Teste sie mal an 24V. Peter
Hi
>Manche Taster benötigen eine Mindestspannung. Teste sie mal an 24V.
Die Teile sind für 250V. Abgesehen davon, sind die der absolute Müll.
MfG Spess
da mußt du schon 230 V durchjagen, mit 0,5 A, damt sich die Kontakte freibrutzeln ....
Schalter, genauso wie Relais, brauchen einen Mindeststrom. Der dient dazu, im Trennmoment die Kontakte von Verschmutzung freizubrennen. Ein Ohmmeter dürfte in keinem Fall dazu geeignet sein, eine langfristige Aussage zu treffen. Also erst Mal ins Datenblatt schauen, sofern eines dazu auffindbar ist. Ich habe übrigens mit ähnlichen Tastern keine Probleme gehabt, allerdings kann ich natürlich nicht sagen ob es die gleichen waren.
Mönsch, da haben wir doch schon wieder eine Idee für ein neuartiges Testgerät, welches Strom und Platz braucht, wichtig aussieht, aber sonst nur wenig Sinn macht: Der Tastertester Ohmmeter oder so Frickeleien wie Batterie und Glühbirne / LED sind ja nun wirklich Methoden des letzten Jahrhunderts und heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß. Ich dachte dabei an eine (natürlich mikrocontrollergesteuerte) Schaltung mit folgenden "Attributes": - Vierleiteranschluss an den Taster zur Bestimmung des Übergangswiderstandes - Verschiedene Mess-Spannungen und -Ströme (2V, 5V, 12V, 24V, 48V und 100µA, 1mA, 10mA, 100mA, 1A) - Spannungs- und Strom-Vorauswahl und/oder Automatik-Test-Modus - LCD-Anzeige (mit Hintergrundbeleuchtung) zur Ausgabe der Ergebnisse - Drehencoder zur ergonomischen Bedienung - LED und Summer (zuschaltbar) zur erleichterten Benutzung - USB-Anschluss und Windows-Software mit Datenlogger; Export in CSV, MS Excel, OpenOffice Calc, MySQL - Auto-Power-Off - Ladefunktion über USB Na, wer hat Lust, das zu bauen? Ich hab momentan leider keine Zeit... Patrick
Diese "Taster" sind ein Klassiker. Ich kenne sie schon von den Bastelversuchen meines Vaters aus den frühen 70ern - und die taugten auch schon nichts. Vermutlich hat irgendwo in China mal eine Firma eine kubikkilometergroße Halde von den Dingern hergestellt, und die müssen so lange unter die Leute gebracht werden, bis die Halde abgebaut ist.
Leider fehlt mir die Zeit für ein solch aufwändiges Projekt. Sobald ich Urlaub habe, werde ich es allerdings verwirklichen - Das sollte wohl in ca. 3x 8Stunden über Nacht ohne Schlaf problemlos sein. - Falls nicht, frage ich einfach hier im Forum, wie das Ohmsche Gesetz - also U=R*I korrekt umgestellt wird, damit ich für jede Kombination aus Strom und Spannung den passenden Widerstand mithilfe eines MOSFET und je einem Pin eines Mega2560 ausgeben kann. MfG
Komisch, ich wusste schon vor dem Klick auf den ebay-Link um welche Taster es geht ^^
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