Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wirtschaft 2015


von Glaskugel (Gast)


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Wachstum ist das Kredo.

Würden Deutschlands Grenzen dicht gemacht, wir würden an unserem 
Wirtschaftsüberschuss ersticken. Sie sind aber offen und somit 
exportieren wir Maschinen, damit andere auch ihr Land wirtschaftlich 
hochfahren können. Was, wenn das geschehen ist?
Was, wenn die BRIC Staaten ähnliche Wirtschaftskraft erreicht haben wie 
Deutschland? Nicht mehr auf unsere Maschinchen angewiesen sind?
In ein paar Jahren dank unserer Maschinchen selber gute Maschinchen 
bauen können?
Importieren wir dann deren Maschinchen, obwohl wir selber gute bauen?
Oder importieren die dann von uns Bananen oder Kartoffeln oder Kleider 
oder Öl?

Oder gehen wir dann alle Weltweit nur noch 3h am Tag arbeiten. Und 
können in diesen all das Erwirtschaften was wir für 24h des Tages 
benötigen?
Aktuell erwirtschaften wir in 8h das was wir in 24h benötigen und 
exportieren den Überschuss und können uns Arbeitslose halten. 
Mitzufinanzierende Alte und Kinder und Kranke und Mütter mal außen vor 
in der Rechnung.

USA sie lassen nur noch fertigen und verwalten nur noch.
Was, wenn die Chinesen, Inder (zusammen 2,5 Milliarden benachbarte 
Menschen) wissenschaftlich in der Breite mit uns gleichziehen und 
vorbeiziehen.
Aktuell wird da noch viel Know How importiert. Der Westen sieht sich aus 
oben genantem Grund gezwungen neue Absatzmärkte zu erschließen. Man 
möchte nicht einen Gang herunterschalten und verteilen und die anderen 
aus ihren eigenen Stücken nachziehen lassen. Nein man möchte unter 
Volldampf die anderen hochziehen. Der Grund ist nicht Menschlichkeit 
oder weil man erkannt hätte, das Handelspartner auf lange Sicht 
gleichstark sein sollten um keine Spannungen zu erzeugen. Nein der Grund 
ist Gier.  Und das ist eine Schlechte Grundlage. (Ein Mensch auf der 
Welt darf bis zum Erbrechen gierig sein. Er wird keinen Schaden 
anrichten können. 7 Milliarden sollten nicht gierig sein. Sie würden 
sich ihrer Grundlage berauben.)

Macht.
Stein, Eisen, Physik, Chemie und Biologie.
Einzelne Gruppen werden immer mächtiger. Gruppen, die Steine nutzen, 
muss man nicht beachten. Gruppen die Physik, Chemie und Biologie 
beherrschen, muss man überwachen.
Überwachung wird zu und nicht abnehmen. Logisch. Vertrauen ist gut. 
Kontrolle ist besser. Die Überwachung steigt überproportional mit der 
daherkommenden Ungerechtigkeit.
Gleich und gleich muss sich nicht überwachen.


Wirtschaftlich prophezeie ich für die Mittelschicht viel kommende Arbeit 
und kaum Wohlstandszuwachs. Sie werden mit Angst arbeiten, ihren 
Arbeitsplatz zu verlieren.
Arbeiten der Arbeit willen um nicht auf dumme Gedanken zu kommen.

Die Oberschicht wird ihr Vermögen enorm steigern und kaum noch arbeiten 
im eigentlichen Sinne. Globale Hopper werden das sein, die Staaten mit 
Arbeits- Kapitalentzug erpressen.

Die Unterschicht wird wachsen und ist auf gedeih und verderbe den 
anderen Schichten ausgeliefert. Wird teilweise für Lebenserhaltung 
arbeiten und von wenig Stütze darben. Aus Mittelschicht und Unterschicht 
wird es Strömungen geben.(Auf- Abstieg) In die Oberschicht ströhmt 
nichts ausser Geld. Sie ist abgesetzt.

Eine starke Inflation, um die Staaten zu entschulden, wird es nicht 
geben. Früher, war so was möglich. Da hatte der Staat (Politik) das 
sagen. Heute und morgen haben die Lobbyisten sprich die Unternehmer, 
Bangster, Versicherer kurz das Geld das sagen.
Griechenland sowie allen Schuldner würden es toll finden wenn wir eine 
hohe Inflation hätten.
Deutschland oder Gläubiger wohl kaum. Die wirtschaftliche Macht und 
Politiklenkung liegt bei den Gläubigern und nicht bei den Schuldnern.
Deswegen mag man hier vielleicht ein erträgliches Maß anstreben, um die 
Schuldner bei der Stange zu halten. Mehr aber auch nicht.

Privatmenschen und Staaten, die Schulden haben, denen kann man 
schließlich sagen, wo es langzugehen hat.

BRIC Staaten werden bis 2015 stark aufholen. USA wird leicht erstarken. 
Europa mit einem überstarken Deutschland auf der Stelle treten.

Suppi Zeiten für Kapitalhalter, die in Wirtschaft (Aktien) investieren 
können.
Weltwirtschaft (Produktivität) wird sehr gut wachsen.
Werden aber immer weniger Menschen bei steigender Population in der 
Wirtschaft benötigt.
Freund Maschine machts möglich. Ist eigentlich gut.
Wird aber falsch eingesetzt.

Wer sein Lebensunterhalt durch Arbeitskraft bestreiten muss und nicht 
von Miete oder Zins oder Dividende leben kann, der darf sich auf eine 
arbeitsreiche Zukunft freuen.

Danach, so 2050 dürfen sich alle auf  einen Reset freuen.  Die Erde kann 
sich schließlich nicht Zellteilen und Jährlich kommt ein Deutschland 
(80.000.000Menschen) dazu was nur einem Populationswachstum von ca. 0,9% 
entspricht. Also knapp unter 1%.
Die Weltwirtschaft wächst mit ca. 3%. Da haben also manche noch 
Nachholbedarf.
Wollen wir nur hoffen, dass die jährlich dazukommenden nicht den 
gleichen Anspruch haben wie Deutschland. Fürn Geldbeutel wäre es 
natürlich zu wünschen. Für Resourchen und Natur schlecht. Will 
schließlich das Öl für mich alleine.

Alles was mit 4% z.B. wächst, verdoppelt sich alle 18 Jahre.
Die Erde sollte lernen sich Zellzuteilen. Ansonsten wächst der Druck an 
allen Fronten wegen der Gier und schlechter Führung.

Wir sollten dringendst nachdenkliche, weitblickende, ruhige, 
empathiesche Menschen an Führungspositionen lassen. Die versprechen 
keinen so großen Kapitalzuwachs aber dafür einen großen Werte- und 
Wohlfühlzuwachs.
Das Problem ist nur, wer zuerst bremst, hat verloren.

von Marc2410 (Gast)


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Hey Glaskugel!

Super Thread den du da geschrieben hast! Gibts eigentlich gar nicht - 
hab grad 1 Minute später einen ähnlichen "Zukunfts" Thread eröffnet (ok 
meiner spielt im Jahr >2100 , egal), man sieht wie die Angst um die 
Zukunft umgeht! Ist ja ein unglaublicher Zufall eigentlich..wahnsinn.
Naja evtl kann man meinen Thread hier anhängen.

von Martin (Gast)


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> Wachstum ist das Kredo.

Spielt nach der Revolution keine Rolle mehr, da die Menschheit dann im 
Paradies lebt.

von Kritiker (Gast)


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Die Chinesen brauchen die nächsten 5 Jahre etwa 80 Mio Autos!

von Wilhelm F. (Gast)


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Glaskugel schrieb:

>Wachstum ist das Kredo.

Ja. Und seit dem letzten Weltkrieg strebt es asymptotisch gegen Null. In 
der Wirtschaft feiert man stets die zweite Stelle hinterm Komma. Und 
zwar bei Promillezahlen. Wie bei den Arbeitslosenzahlen. Es gibt kein 
grenzenloses Wachstum.

von Konrad71 (Gast)


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Intressante Analyse,Glaskugel,ich sehe das ähnlich, kann man ja überall
beobachten. Aber Brüderle und Co. verkünden Vollbeschäftigung, die 
lachen
sich bestimmt 'nen  Ast übers dumme Volk.

von Gästchen (Gast)


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Ein Punkt fehlt mir da, denn nicht jede Entwicklung ist schnurrgerade. 
Was ist wenn es den Menschen von dieser Wirtschaftsphilosophie zu viel 
wird und es Aufstände gibt? Was ist wenn viel früher "Reset" geben wird? 
Bei der Dynamik der heutigen Entwicklung nach unten vermute ich eher 
dass es früher knallen wird als in 2050, denn jedes Jahr überrascht mich 
aufs Neue.
Wer hätte gedacht dass in 2010 Züge im Winter nicht fahren und es keinen 
Streusalz für Straßen gibt, und das in einem der reichsten Länder der 
Welt? Die Entwicklung ist sehr schnell momentan. Und permanenten 
Wachstum gibt es nicht, men lernt es schon in der Schule dass ein 
Luftballon platzt wenn man ihn ständig aufbläst.

von Leo .. (-headtrick-)


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Der Niedergang der Weltwirtschaft ist doch schon beschlossene Sache,
wenn die fossilen Rohstoffe, besonders Erdöl, dann zur Neige gehen.
Nach Expertenmeinung so um 2050 und dann beginnt das Zeitalter der
Rohstoffkriege, zunächst mittels der Finanzmärkte und wenn die
kollabieren, mit Waffengewalt. Der dann die beste Waffenmaschinerie
hat, wird dann die Welt beherrschen. Oder aber die Weltwirtschaft
wird dann zur Agrargesellschaft, nur was passiert mit dem Rest?
Wenn allerdings der Schuldenberg den die Regierung vor uns her
schiebt nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht.

von Andy K. (haubitze)


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... in the year 2525... if man is still alive

von Roland (Gast)


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naja lese mutmassungen und schwarzmahlerei...
fact ist, dass die einkommens und vermögensunterschiede weltweit 
abnehmen...
fact ist das der weltweite wohlstand (welcher sicher noch weit unter 
unserem nievau ist) am steigen ist, dass die anzahl der hungernden 
menschen sinkt...

das sich neue märkte und neut zahlungskräftige kundschaft in den 
schwellenländern nachrückt... der handel wird sich intensivieren, es 
wird mehr wohlstand für den durchschnitt geschaffen..

china, dass land das alles verschlingt und die hisige wirtschaft 
zugrunde richtige, weil die chinesen alles besser und billiger können...

blödsinn... es gab ne zeit das sagte man das gleich von japan... jetzt 
haben sie ihren platz in der weltwirtschaft, liefern gute produkte, 
tiptop... dann sagte man das gleiche von taiwan, jetzt halt von china...

es gibt keinen grund angst vor der zukunft zu haben, wir haben eine weit 
bessere zukunft als unsere vorfahren vor 100 jahren vor uns...

von Roland (Gast)


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@Leo
wenn das öl zuneige geht.... dir ist schon bewusst wie energieintensiv 
und erdöl-hungrig die kriegsmaschinerie ist.. :)

von glaskugel (Gast)


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bis 2050 supi zeiten.
wirtschaftswachstum vom feinsten.

dann, es leben ca. 10.000.000.000 menschen, sollten sich die "sünden" 
der vergangenheit bemerkbar machen.

versteht mich nicht falsch.
der planet könnte wohl auch 20.000.000.000 menschen, vernünftig 
agierende menschen tragen. der mensch wird seine dekadenz aber nicht in 
der kürze ablegen können. das system spült die falschen nach oben. das 
geld zieht sich seine verwalter selbst. mm für mm tag für tag. shifting 
baselines.

noch nie haben wir so viel erwirtschaftet.
doch wer kann sich erlauben einen gang runterzuschalten.

es gibt keinen schuldigen.
mm für mm tag für tag tragen wir alle resultierend zu der richtung bei. 
bis es irgendwann wieder heist : wie konnte das nur passieren.

tag für tag. mm für mm. wir alle.

von gekko (Gast)


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von Leo .. (-headtrick-)


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>@Leo
>wenn das öl zuneige geht.... dir ist schon bewusst wie energieintensiv
>und erdöl-hungrig die kriegsmaschinerie ist.. :)

Deswegen werden die da auch mit allem was die haben drum kämpfen,
eben damit der Hunger dieser Maschenerie gestillt wird.
Der zivile Bedarf wird dann rationiert.

>der planet könnte wohl auch 20.000.000.000 menschen,...
Ob Ackerbau und Viehzucht die allerdings dann noch ernähren kann?

von Glaskugel (Gast)


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@ Gekko

wie gesagt. Es ist vom Umfeld abhängig.

Virus. Krebs. Parasit
Es ist gut für den Virus zu wuchern.
Wenn er im Verhältnis zum Wirt klein ist. (Made im Speck)
Doch wehe, wenn er sich seiner Grundlage beraubt. Dann ist es mit dem 
Wirt und mit dem Virus vorbei.
Ein Virus in einem Wirt hat eine große Spielwiese.
2 müssen sich den Wirt schon teilen.
Je mehr, desto mehr muß geteilt werden oder die unterschiedlichen Viren 
sagen Attacke. Wir beißen eh alle ins gras. Das zeugt von äusserst hoher 
intelligenz.

Also merke bis zu einem Punkt ist es gut für die Menschheit gierig zu 
sein um ganz einfach aus der "Sch....e" (Dreck) herauszukommen.

Doch dann ist auch ein Punkt erreicht, wo man das gleichgewicht wahren 
-muß-. (Symbiose)

Wer das nicht peilt oder die Giertreiber nicht unter kontrolle hält, 
darf sich nicht wundern, wenn die Typen anfangen sich aus Gier selber 
(nicht nur ihre Gattung sondern auch sich selber) zu fressen.


Beispiel auf Nahrung.

Ein Mensch der kurz vor dem Hungertod steht, tut gut daran, sich moderat 
Mengen von Nahrungsmittel zuzuführen um auf eine gute, arbeitsfähige, 
wehrhafte, robuste Statur, Ebene zu kommen. Unter diesem Aspekt ist die 
Gier nach Nahrungsmittel sehr gut und zu empfehlen.
------


Einschub.
(Wenn er dafür aber seine Saat, Sprösslinge, Muttertiere verputzt, zeugt 
das auch von äusserst höchster Intelligenz. Temporär hat er dadurch 
sicher einen Vorsprung gegenüber seines ebenso mageren Nachbarn, der 
aber vielleicht nachhaltiger denkt. Der Schnellverputzer könnte sich 
natürlich auch Kräfte anfuttern indem er seine Resourchen plündert und 
seinen Nachbarn um dessen Ernte bringen, da der kräftige bekantlich die 
Macht hat.
Läuft ja so auf der Welt. Macht dieses Zenario Schule, so ist die Welt 
so wie sie ist. Der Räuber hat startvorteile. Doch ist das in keinster 
Weise nachhaltig und Tragbar in einer begrenzten Welt mit begrenzten 
Nachbarn.)

Das Vernünftige muss also geschützt werden. (Eigentlich Aufgabe der 
Politik)
Einschub Ende.


------
Ist diese Ebene Erreicht, muß Sättigung (Natürlich) oder Vernunft 
einsetzen um diesen "optimalen" Zustand zu halten.
Tritt dies nicht ein und der Mensch futtert weiter, so wird er aller 
Wahrscheinlichkeit nach Fett, unbeweglich, träge, weniger wehrhaft, 
anfällig u.s.w.. Oder er nimmt den anderen im Übermass die Nahrung weg.

Somit, hat alles seinen optimalen Zustand mit einem gewissen Bewegungs- 
oder Spielrahmen. Regulierende, moderierende Mechanismen müssen somit 
zwingend in Phasen der Vernunft installiert werden.

Auf die Arbeitswelt umgesetzt würde das bedeuten, dass hohes Wachstum 
bis zu einem gewissen Punkt anzustreben ist. Doch wenn man anfängt zu 
verschwenden um zu wachsen (wachsen ist hier das falsche Wort. ...arbeit 
zu generieren), dann ist dies höchst fraglich.

Wir die unterschiedlichen Nationen sind vergleichbar mit den 
unterschiedlichen Viren oder Parasiten. Die Erde ist der Wirt. Hat wohl 
auch jeder so interpretiert. Der Wirt wird nicht größer, nicht mehr und 
nicht stärker und nicht reicher. Wir müssen ihn teilen.

Die frage die ich mir stelle ist, an welchem Punkt sind wir. Haben wir 
das Gleichgewicht (die Belastung) des Wirtes bereits überschritten oder 
sind wir noch keine Last für den Wirt und können noch Gas geben im 
Wachstum?

Würde man nur die Giergeier ranlassen, was eigentlich der Fall ist 
(Kapitalismus) so ist das Ende des Wirtes vorgegeben. Es sei den, er 
entwickelt gegenmassnahmen.
Würde man nur die stopper und Bremser ranlassen, so nutzt man nicht 
seine Möglichkeiten.

Es läuft also auf das richtige Mass hinaus, damit beide Wirt (Erde) und 
Viren (Mensch) profitieren.
Ohne Mensch ist die Natur Rauh und Brutal. Mit zu viel gierigem Mensch 
auch.

Menschen in Politik, Wirtschaft, Sozialem,..... sind also dringend 
aufgefordert den Überblick zu gewinnen und moderat zu regulieren.

Wird auch so kommen Wirtschaftspegel passen sich ja weltweit an.

von Robert (Gast)


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Die letzten 12 Jahre sind die Ing Gehälter um ca. 25% gestiegen. Die 
Lebenshaltungskosten um vlt. 60%. So wird das weiter gehen, bis man sich 
wirklich nur noch eine winzige Wohnung (wenn überhaupt) leisten kann. 
Auto noch noch für Führungskräfte. Heizung wird Luxus werden. 
Krankenversicherung deckt nur noch (manche) Notfälle. Zähne komplett 
selber bezahlen.

Ganz einfach extrapolieren. Ist genau so wie diese Zahlenreihe:
100 90 80 70 60 50 40 30 20 ?
was kommt wohl beim Fragezeichen?

von einfachmalwechseln (Gast)


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@Glaskugel

sehr schöner Beitrag, es denken noch Leute mit.

>Importieren wir dann deren Maschinchen, obwohl wir selber gute bauen?
>Oder importieren die dann von uns Bananen oder Kartoffeln oder Kleider
>oder Öl?

Wahrscheinlich werden wir dann Maschienen importieren die wir im Ausland 
bauen.

Der Trend geht ganz klar zu einer nicht produzierenden Gesellschaft. 
Abläufe werden immer komplexer es gibt immer mehr Bürokratie ... mir 
fällt kein Bereich ein der sich die letzten 5 Jahre vereinfacht hätte.

Irgendwer muss Zeit haben innovationen zu produzieren, Abläufe zu 
Managen etc.. das wird das Geschäft der Zukunft eine Gesellschaft die 
nicht davon lebt zu produzieren sondern Dienstleistung erbringt.

Gegen die Preise für Anlagen aus der Welt werden wir langfristig nicht 
ankommen und das ist vollkommen Inordnung.


>Die Unterschicht wird wachsen und ist auf gedeih und verderbe den
>anderen Schichten ausgeliefert. Wird teilweise für Lebenserhaltung
>arbeiten und von wenig Stütze darben. Aus Mittelschicht und Unterschicht
>wird es Strömungen geben.(Auf- Abstieg) In die Oberschicht ströhmt
>nichts ausser Geld. Sie ist abgesetzt.

Das glaube ich nicht. Es ist auch immer die Frage der Sichtweise. Wenn 
du siehst wieviele Menschen heute und vor 10,20,30 Jahren zugang zu 
sauberen Trinkwasser haben hat sich dies eindeutig verbessert. Genauso 
wie zur Medizinischen Versorgung etc..

---

>Nach Expertenmeinung so um 2050 und dann beginnt das Zeitalter der
>Rohstoffkriege, zunächst mittels der Finanzmärkte und wenn die
>kollabieren, mit Waffengewalt.


Welches Brain will einen Krieg anfangen um 1 1/2 Jahre länger öl zuhaben 
als die anderen. Ich glaube nicht an Kriege um ROhstoffe, 
Religionskriege etc.. im großen und ganzen will jeder Mensch nur in 
frieden leben.

Außerdem es tut sich doch viel. Wir haben WIndenergie,Sonnenenergie 
biokraftwerke und woanders wird schon aus Rapsöl DIesel gewonnen. Die 
Länder werden ihre Kraft darauf konzentrieren möglichst Energie 
regenerativ zu erzeugen und diese dann zu verkaufen.


Evtl werden in 50 Jahren dann auch endlich Standbygeräte verboten :-)

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