Ich habe auf kununu, einer Arbeitgeberbewertungsplattform, einige kritische Bewertung zu einigen AG eingestellt, die alle bis auf eine auf inaktiv gesetzt wurden. Einmal soll man seine Bewertung begründen, andererseits meckern sie nahezu jeden Satz an, den ich schreibe. Wie soll das funktionieren? Kein Wunder, dass da alle AG mindestens mittelwertige Bewertungen haben und es keine schlechten gibt.
Kritiker schrieb: > Ich habe auf kununu, einer Arbeitgeberbewertungsplattform, einige > kritische Bewertung zu einigen AG eingestellt, die alle bis auf eine auf > inaktiv gesetzt wurden. > > Einmal soll man seine Bewertung begründen, andererseits meckern sie > nahezu jeden Satz an, den ich schreibe. Wie soll das funktionieren? > > Kein Wunder, dass da alle AG mindestens mittelwertige Bewertungen haben > und es keine schlechten gibt. Kannst du dann hier schreiben! Um welche Firma geht es?
Hallo. Nun, ja, wir wissen ja was mit Wikileaks passiert ist, oder? Obwohl Assange gegen kein Gesetz verstossen hat, wurde er wie ein Verbrecher behandelt. Weil er so viele Schweinereien aufgedeckt hat (unter anderem ist dadurch Aufstand in Tunesien ausgelöst worden), haben die Verbrecher natürlich Angst dass noch mehr aufgedeckt wird. Zum Thema: Die Arbeitgeber haben derzeit einen Riesenlobby und viele Anwälte. Schreibt euere Bewertungen bei "Kununu" sachlich und ohne beleidigende Ausdrucke. Keine Namen nennen. Schreibt genau das was ihr erlebt haben. Denkt daran dass es Andere lesen und es genau so rüberkommen muss wie ihr es erlebt habt. Begründungen nicht vergessen. Immer beide Seiten der Medaile beschreiben. Dass es dort keine negativen Bewertungen gibt, und das in Zeiten der prikären Jobs, ist natürlich auffällig und wirft kein gutes Licht auf Kanunu. Die sollen sich mehr bemühen um Neutralität und Sachlichkeit und sich von Sessepupser-Fabriken nicht beeindrucken lassen.
Wundert mich nicht, das bei kununu auch kräftig die Lobby von Firmen zurecht gerückt wird. Bei einigen Firmen dort waren ja schon Ungereimtheiten zu erkennen. Dann sollten Änderungen, z.B. als Nachtrag aufgrund gerichtlicher Verfügungen o.ä. nachvollziehbar protokolliert abgeändert werden sonst wird die Plattform sehr schnell unglaubwürdig. Alles andere wäre ohnehin nur Zensur und die sollte es ja eigentlich hier zu Lande nicht geben. Auf jeden Fall bestätigt sich mal wieder, das die Welt vom Geld regiert wird. Daher gilt für viele Arbeitgeber: Wolf bleibt Wolf, auch wenn er mal keinen Appetit auf Schafe hat.
Kritiker schrieb: > Kein Wunder, dass da alle AG mindestens mittelwertige Bewertungen haben > und es keine schlechten gibt. Gegenbeispiele: "Contra: Viele Schaumschläger im mittleren Management. Dies wird durch viel Fremdvergabe noch gefördert - viele Miniprojektleiter/manager wenig produktives Personal." "Nach Außen hui nach innen mit viel Verbesserungspotenzial" "Extrem starr und Abteilungsorientiert. Die Abteilungen kämpfen regelrecht gegeneinander." "Contra: Kommunikation ausbaufaehig, HR Prozesse funktionieren nicht, Arbeitsinhalte stupide"
Schlimm, schlimm, schlimm, schlimm. Wirklich schlimm das alles. Ganz schlimm.
Mark Brandis schrieb: > Gegenbeispiele: Mag sein, ist dann aber nicht mehr wirklich relevant. Wenn auf der Plattform Beiträge zur Bewertung von Arbeitgebern zensiert werden, dann ist diese Plattform völlig wertlos. Aus demselben Grund ist auch das Spiegel-Online-Forum kein Abbild der wahren Lesermeinungen.
Manche sehr positiven Bewerbungen, ja richtige Lobhudeleien, sind als solche zu erkennen. Ich kenne eine Bude, die hat nach der ersten Bewertung, die nicht positiv war, aber auch nicht vernichtend, so eine Lobhudelei reingestellt, sogar solchen Unfug, dass die Firma in punkto "Umweltbewusstsein" fünf Sterne hat. Das ist völlig aus der Luft gegriffen. Natürlich ist "Gleichberechtigung" auch topp bewertet, dabei ist die Belegschaft rein männlich.
Kritiker schrieb: > Ich habe auf kununu, einer Arbeitgeberbewertungsplattform, einige > kritische Bewertung zu einigen AG eingestellt, die alle bis auf eine auf > inaktiv gesetzt wurden. > > Einmal soll man seine Bewertung begründen, andererseits meckern sie > nahezu jeden Satz an, den ich schreibe. Wie soll das funktionieren? > > Kein Wunder, dass da alle AG mindestens mittelwertige Bewertungen haben > und es keine schlechten gibt. Kann ich voll und ganz bestätigen! Kenne viele Firmen bei denen einige negative Bewertungen auf "magische Weise" verschwunden sind. Kununu kann man nicht mehr vertrauen. Ist auch nur eine Firma die Geld verdient und das kommt, richtig, von den Firmen...
> Wie soll das funktionieren?
Man verdient wohl an den betroffenen Firmen,
die gegen Geld ihre negativen Einträge löschen lassen können.
Aber ich bin erstaunt, daß dir das dort zum ersten Mal auffällt:
Die üblichen Produktbewertungsportale verhalten sich nicht anders,
nur Lobeshymnen bleiben erhalten, Kritik wird gelöscht.
ist doch klar, kununu gehört zum Madsack-Verlag. Die wollen doch nicht, dass ihre Anzeigenkunden bei kununu runter gemacht werden. Also müsse negative Kommentare weg. Geben die kununus sogar per Pressemitteilung zu. Nur unabhängigen Portalen kann man trauen (zB www.bizzwatch.de, www.weissaufschwarz.de o.ä.). Da wird auch nix gelöscht.
kolaboral schrieb: > Nur unabhängigen Portalen kann man trauen (zB www.bizzwatch.de, > > www.weissaufschwarz.de o.ä.). Da wird auch nix gelöscht. Hm, was oder wer ist schon "unabhängig"? Geld ist halt alles, um das es sich in der Welt alles dreht!
Na ja, ich würde sagen besser KUNUNU als rein gar nichts. Der potentielle Arbeitnehmer bekommt dadurch den Eindruck des Ablaufs in der Firma. Immerhin kann man im Text sehr vieles "verpacken".:) Man muss ja nicht Schimpfwörter schreiben auch wenn man es gerne möchte.
Besser das Geld dreht sich um die Welt, als die Welt um das Geld.
Gästchen schrieb: > Na ja, ich würde sagen besser KUNUNU als rein gar nichts. Hm, mir sich echte Lügen oder die reine Wahrheit lieber! Halbwahrheiten kann man nicht bewerten, denn was ist Wahrheit und was ist Lüge, ist nur sehr schwer zu identifizieren. Wenn also die Glaubwürdigkeit hinüber ist (wie bei KUNUNU) interessiert mich die partiellen Wahrheiten vom KUNUNU-Portal auch nicht mehr.
Berliner schrieb: > so eine > Lobhudelei reingestellt, sogar solchen Unfug, dass die Firma in punkto > "Umweltbewusstsein" fünf Sterne hat Hehe, habe gerade mal nach meinem Arbeitgeber geschaut und genau solch eine Bewertung gefunden! Ebenso wurde "Firmenwagen" genannt, jedoch stimmt das nicht - der Laden ist recht überschaubar. Ebenso wurden Firmenhandies als positiv genannt. Naja jedoch gibt es keine Regelung, ob man nun Privatgespräche damit führen darf oder wann man erreichbar sein muss. Ich nutze meins nicht, weil ich es nicht einsehe, mit zwei Telefonen rumzulaufen und während der Arbeitszeit direkt am Arbeitsplatz erreichbar bin.
Ich mache es anders: Ich habe eine Handyflat und somit kein einziges Privatgespräch geführt. Bin halt nur öfters mal auf Toilette.
naja, inoffiziell wurde mir von meinem Chef gesagt, Privatgespräche national Festnetz wären okay, solange es sich in Grenzen hält. Ich habe aber auch schon erlebt, wie einem Kollegen im Büro Einzelverbindungsnachweise vorgelegt wurden, weil er mal etwas mehr telefoniert hatte. Bei anderen Kollegen liegt es im Rollcontainer - andere nutzen es privat und wenn sich jemand beschweren sollte, landet es ebenfalls im Rollcontainer.
Ich habe gerade beobachtet, dass Kununu sämtliche negative Beträge über Vodafone gelöscht hat. Viele davon waren umfangreich kommentiert und weitgehend übereinstimmend, also nachvollziehbar. Ich empfinde große Wut!
Ich zittiere mal ein paar Beiträge, die gelöscht wurden, ohne sie zu bewerten: "Die Sonne scheint immer im Ken-und-Barbie-Land" Vorgesetztenverhalten: unberührbare Führungskaste, keine klar nachvollziehbare Arbeitsstruktur, hektischer "Maßnahmen"-Aktionismus, viele (überflüssige) Meetings ohne Ergebnis, sinnlose Schwafeltelkos, pragmatische Verbesserungsvorschläge erfahrener MA werden als Kritik gewertet, permanente Konfliktförderung bei den MA durch breite Incentivestreuung, kein Rückgrat gegenüber der abgehobenen Zentrale und dem ausufernden Controlling-Wahn Kollegenzusammenhalt: jeder ist sich selbst der Nächste Interessante Aufgaben: häufig Überlastung der MA, alles ist Prio1, permanenter Forecast- und Reportingwahn, ausufernde Bürokratie, Arbeiten nach sinnlosen Guidelines der Zentrale, pragmatische Schnittstellen und Abläufe werden unsinnigen und unrealitischen Zentralprozessen geopfert (EVO), globaler Budgetierungs- und Bestellwahnsinn Arbeitsatmosphäre: Erfolge und Leistungen der MA werden von den Vorgesetzen als selbstverständlich angesehen, Vertrauen und Wertschätzung wird nicht gelebt, jährliche Umfrage unter den MA wird für Selbstdarstellung und Kontrolle genutzt, Betriebsrat wird von der Geschäftsführung vorgeführt, nach Außen scheint aber immer die Sonne Kommunikation: sinnlose Meetings zur Selbstdarstellung, viele Rundmails ohne wichtigen Inhalt, wichtige Informationen werden häufig zu kurzfristig zugestellt, zentrale Fachabteilungen und Vorgesetzte haben sich von der Realität abgekoppelt, struktuelle und organisatorische Probleme im Prozessablauf werden durch immer neue Hotlines und permanentes Outsorching verlagert ohne behoben zu werden, nach über einem Jahr der Fusion von Arcor und Vodafone sind die Netzwerke immer noch nicht miteinander verknüpft Arbeitsbedingungen (Räume, ...): unklimatisierte Büroräume mit Doppelverglasung (wg. dem Verkehrslärm Amsinckstr.) in sonniger Lage (= Glutofen), Wasser kostenlos, Kaffee kostenpfl. (Nescafe-Pads), Pool-Büroräume, PCs gröstenteils aktuell, Software veraltet (XP, IE7, Office 2003), benötigte Software und Büromaterial muss aufwendig und kompliziert systemisch bestellt werden, Parksituation katastrophal, Postlauf und -verteilung unzureichend organisiert Work-Life-Balance: Arbeitszeiten und Urlaub ist bsolut ok, neue Führungskräfte der "Generation Y" versuchen aber über Arbeitsdruck und Drohgebärden die Flexibilität bei den MA nachhaltig einzufordern Gleichberechtigung: Alle Führungspositionen in Hamburg sind von Männern besetzt, weibliche Führungskräfte gibt es nicht. Umgang mit Kollegen 45+: ältere Kollegen mit Kompetenz und Erfahrung werden zugunsten der "Generation Y" nach und nach abgebaut, freiwerdende Stellen werden - wenn überhaupt - nur mit internen Leuten besetzt (externe müssten erst kostenaufwendig eingearbeitet werden) Karriere- /Weiterbildung: Weiterbildung zur Karrieremöglichkeit wird regelmäßig aus Kostengründen abgeleht, einzelne Selbstlernkurse im Intranet (Excel, Powerpoint, etc.) können gebucht werden (ist aber eine interne Weiterbildung die offiziell nicht anerkannt wird), keine Unterstützung durch Vorgesetzte, Karriere nur für "Ziehkinder" der Führungskaste Gehalt und Benefits: Gehaltsbänder Ex-Arcor/Vodafone bei gleicher Position und Verantwortung total unterschiedlich, Sollvorgaben werden zentral und ohne Rücksprache mit dem MA festgelegt, Erreichung der Sollvorgaben aufgrund nicht funktionierender Prozesse unmöglich, keine Gehaltserhöhungen bei überdurchschnittlicher Leistung, kein Inflationsausgleich, Arbeitsverträge immer als AT-Vertrag zur Aushebelung geltender Richtlinien (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Arbeitszeiten, etc) Umwelt-/Sozialbewusstsein: Soziales Engagement ist Vodafone für die Aussendarstellung sehr wichtig (z.B. RTL Spendenmarathon) Image: Das gelebte Image stimmt nicht mit der Realität überein, aber in der Werbung scheint im Ken-und-Barbie-Land immer die Sonne. Pro: Die Produkte und Möglichkeiten sind hervorragend. Contra: siehe Einzelbewertung Verbesserungsvorschläge: 1. Hier schreibe ich nichts, da es Vodafone eh nicht interessiert. ------------- "Bald Handlungsunfähig dank Sparmaßnahmen, Hauptsache die Aktien steigen" Kollegenzusammenhalt: Leider ist man wegen dem Leistungsdruck oft gezwungen, nachträglich beweisen zu können, wer wann was gesagt hat oder an wer an welchem Problem Schuld ist. Man kontrolliert sich gegenseitig und protokolliert in übertriebenem Maße. Interessante Aufgaben: Man lernt kaum Neues dazu, da man völlig veraltete Arbeitsmittel bekommt (z.B. Windows XP, Java 1.4) und diese nur im äußersten Notfall erneuert werden. Wenn Du 15 Jahre bei Vodafone warst, bist Du für den Rest der Branche uninteressant, weil Du nichts aktuelles dazu gelernt hast. Arbeitsatmosphäre: Ständig Angst vor der nächsten Umstrukturierung oder Schließung der Abteilung. Die größte Konstante sind Zeitarbeitskräfte - die sind normalerweise länger im Unternehmen, als Manager und Mitarbeiter. Kommunikation: Man bietet den Geschäftskunden professionelle Lösungen an, die man selbst aber nicht nutzt. Mitarbeiter können unterwegs nicht mal ihren Terminkalender einsehen. Geschäftsführung vermittelt die Geschäftsziele auf unverständliche Art - kein Wunder, wenn man nicht tut, was man vorgibt zu tun (von Wegen Wertschätzung). Arbeitsbedingungen (Räume, ...): Ich war jetzt schon in drei Gebäuden, und alle haben mangelhafte Belüftung. Ich bin allerdings dankbar, dass ich jetzt in einem Büro arbeiten darf, wo man die Fenster öffnen kann. Work-Life-Balance: Schade, dass der Firmeneigene Kindergarten mehr kostet, als das Gehalt zulässt. Ist irgendwie eine Farce. Gleichberechtigung: Management tut sich schwer, Menschen mit sexuellen Besonderheiten neutral zu behandeln. Frauen dürfen tragen, was sie wollen, aber Männer müssen einer ungeschriebenen willkürlichen Kleiderordnung folgen, sonst wird man Knallhart abgemahnt. Umgang mit Kollegen 45+: Kaum jemand im Unternehmen ist so alt. Wenn man kaum etwas lernen kann, immer ärmer wird, immer mehr Leistung verlangt wird und die Arbeitsmittel immer schlechter werden, dann geht man früher oder später von selbst. Und genau das will die Geschäftsführung auch. Die nennen das "natürliche Fluktuation". Je mehr Mitarbeiter freiwillig kündigen, um so besser stehen die Aktien. Und hohe Aktienkurse sind das allerhöchste Ziel des Unternehmens, koste es, was es wolle. Karriere- /Weiterbildung: Unternehmen finanziert keine Schulungen, außer so was wie "Joga mit Ute Schnute Kasimir" und "Wie räume ich meinen Schreibtisch auf?". Aufsteigen ist unmöglich, das verhindern die Vorgesetzten jeder Ebene konsequent. Wenn Du bei Vodafone aufsteigen willst, dann musst du zuerst Kündigen, dich woanders hoch arbeiten und dann wieder als Manager bei Vodafone bewerben. Auch fachliche Weiterbildung wird weitgehend behindert. Gehalt und Benefits: Ich habe in 9 Jahren keine Gehaltserhöhung mehr bekommen - nur die Tarifliche Erhöhung von Jährlich etwa 1%. Und so geht es allen Kollegen, mit denen ich gesprochen habe. Da kannst Du noch so nachweisbar alle Ziele erreichen und darüber hinaus Leistungen erhöhen. Selbst wenn Du ganz alleine die Arbeit einer ganzen Abteilung von vorher 10 Leuten machst, bekommst Du keine Gehaltserhöhung. Auch nicht, wenn Du Dich auf eine Stelle bewirbst, die einige Tarifgruppen höher ausgeschrieben ist. Wenn Du bei Vodafone einsteigen willst, dann gehe mal davon aus, dass Du niemals signifikant mehr Geld bekommen wirst, als im ersten Monat. Umwelt-/Sozialbewusstsein: Die Produktbeschreibungen und AGB sind schon sehr verwirrend. Wenn ein Kunde sie falsch versteht, dann fast immer zu seinen Lasten. Das ist natürlich kein Zufall. Image: Irgendwie denken alle, Vodafone sei teurer und schlechter als die anderen Netzbetreiber. Ich persönlich bezweifle dies. Pro: Vodafone ist ein Riesen Konzern, manche finden das super. Gehalt kommt immer pünktlich. Contra: Ertrinkt in Bürokratie, mangelhafte Arbeitsmittel, praktisch keine Weiterbildungsmaßnahmen, zu wenig Personal in sämtlichen Fachbereichen - trotzdem wird noch weiter abgebaut. Verbesserungsvorschläge: 1. Bildet eure Leute aus, und gebt ihnen die Chance, aktuelle Technologien zu nutzen. Wie sonst wollt Ihr Innovationsführer werden? (Ihr seid nicht Innovationsführer, egal wie oft Ihr das behauptet) Hört auf, noch mehr Personal abzubauen, sonst besteht die ganze Firma bald nur noch aus Zeitarbeitskräften und wird ohne diese Handlungsunfähig. Gebt guten Mitarbeitern Chancen auf Gehaltserhöhung, denn sonst bleibt kein Mitarbeiter länger als 15 Jahre. Doch gerade die Alten Hasen sind eure Know-How Träger! ------------------- "Nicht empfehlenswert" Job Vodafone D2 NL Nord (Vertrieb / Verkauf) Jobstatus: Aktueller Job | Hierarchie: Angestellte/r - Arbeiter/in ------------------------ "Bürokratie übertrifft output" Vorgesetztenverhalten: keine klaren Arbeitsaufgaben, Aktionismus, viele meetings ohne Ergebnis, Schwafeltelcos, kein Rückgrat gegenüber dem ausufernden Controlling und globalen Finanzzirkus Kollegenzusammenhalt: auf dem absteigenden Ast Interessante Aufgaben: Überlastung der Mitarbeiter, alles ist Prio1, durch andauerndes Umstrukturieren werden sinnvolle Schnittstellen gekappt, Arbeiten nach sinnlosen zentralen guidelines, sinnvolle Projekte werden dem globalen Budgetierungs- und Bestellwahnsinn (ich sage nur EVO) geopfert, Arbeitsatmosphäre: viele Projekte angefangen, nix zu Ende geführt Kommunikation: zentrale Fachabteilungen haben sich von der Realität abgekoppelt, durch Outsourcing sollen immer mehr Probleme durch Hotlines und Auftragstickets erledigt werden. Nach 1 Jahr Zusammenlegung mit VFD2/ExArcor ist es immer noch nicht gelungen 2 benachbarte Gebäude (20m auseinander) netzwerkmäßig zu verbinden. Arbeitsbedingungen (Räume, ...): Klimaanlage NO Trinkwasserspeier WEG Toolzugänge: dauern Monate 0 €uro-software macht das Leben nicht leichter Bald haben wir "tolle" Großraumbüros, das war mal vor 20 Jahren modern. Work-Life-Balance: Urlaub und Arbeitszeit sind okay Umgang mit Kollegen 45+: Es wird überhaupt niemand eingestellt, Kollegen in Altersteilzeit wurden trotz Arbeit en masse freigestellt Karriere- /Weiterbildung: Weiterbildung: NO (beantragte Kurse werden regelmäßig zugunsten des Kostenbudget der "armen Firma" gekappt) Gehalt und Benefits: Trotz der vielen Benefits könnte mann die Kantinenzulagen auch an die mündigen Mitarbeiter auszahlen, damit diese selbst entscheiden, ob ihnen das Essen woanders besser schmeckt. Eine Gehaltserhöhung oberhalb der Inflation wäre auch mal nicht schlecht! Job Vodafone D2 Niederlassung Nord-Ost (Sonstige) Jobstatus: Aktueller Job | Hierarchie: Angestellte/r - Arbeiter/in ----------------- "Naja (und verhältnismäßig gut Bezahlt)" Pro: Zahlt sehr gut Contra: Keine allzu klaren Unternehmensziele. Viele Leute halten Vertriebsdruck nicht aus. Verbesserungsvorschläge: 1. Mehr Personal ------------- Nebenbei bemerkt: Die EInträge sind nach Datum sortiert und stammen alle aus dem Jahr 2011. Davor findet man ausschließlich positive Bewertungen und die sind fast alle ohne Begründung. Das ist schon irgendwie auffällig.
Die hier geposteten sind auch sehr oft ohne Begründung. Beispiel: "Kollegenzusammenhalt: auf dem absteigenden Ast"
Komisch: Mein alter Arbeitgeber ist bei Kununu auffindbar, wenn ich aber auf das Suchergebnis komme, komme ich auf die Hauptseite. Lassen sich jetzt Arbeitgeber komplett streichen?
Definitiv. Über Google findest Du für viele Arbeitgeber Seiten, die gelöscht wurden. Aber im Cache von Google findest Du oft noch deren Bewertungen. Von dort stammen auch die obigen Zitate.
Die Bewertungen bei Kununu spiegeln oft negative Gefühle der betroffenen Personen wieder. Das ist ja auch natürlich. Wenn jemand einen Arbeitgeber verlässt, dann sicher, weil er oder der Arbeitgeber nicht zufrieden war. Da Bewertungen meistens nach einer Kündigung geschrieben werden, ist zu erwarten, daß sie überwiegend negativ sind. Darum sollte man solche EInträge auch mit Vorsicht genießen. Wenn da 5 Leute schreiben, daß sie gemobbt wurden, dann bedeutet das noch lange nicht, daß im Unternehmen Mobbing zum System gehört. Ungehörig finde ich aber, daß Bewertungen von Leuten mühsam geschrieben werden und dann einfach gelöscht werden. Das ganze Portal wird dadurch unglaubwürdig. Wenn ich beschönigte Beschreibungen des Unternehmens suche, dann kann ich gleich auf die Webseite der Firma gehen oder deren Stellenausschreibungen lesen.
Die gestern verschwundenen Beiträge sind zum Teil wieder sichtbar. Vielleicht hat sich meine Beschwerde-Mail an Kununu gelohnt.
Kununu ist schlichtweg eine Farce. Aber ich will auch ehrlich gesagt nicht in Kununus Haut stecken, wer weiß, wie viele Klagen die dauernd am Hals haben gegen die Beiträge, die dort geschrieben werden. Fakt ist: Ein Portal wie Kununu funktioniert (in Deutschland) nicht. Jeder kann gegen alles klagen und dann wird hin-und-her-geklagt da wie bescheuert zwischen Beitragsverfasser, Kununu und Arbeitgeber, das ist ein einziges Affentheater dort, wette ich. Und es ist einfach auch wirklich so, dass gerade die Leute mit den schlechten Erfahrungen diese gern am lautesten herumposaunen, um ihr verletztes Ego zu befriedigen. Also man weiß einfach auch nicht, was man da überhaupt glauben kann und was nicht. Die Wahrheit wird wie überall irgendwo in der Mitte liegen und jeder ist gut beraten, sich seine eigene Meinung direkt aus erster Hand zu bilden.
PostMortem schrieb: > Kununu ist schlichtweg eine Farce. Hi, PostMortem ;-), wenn nicht professionelle Hetze, dann scheint mir das Geldschneiderei der übelsten Sorte zu sein. Mein "Aha"-Erlebnis war ein Kamerad aus der Militärzeit, der ein Anzeigenblättchen für ein paar Dörfer herausbrachte. "Kostenlos? Ja. Nichts verdienen? Nein. Die Geschäftsleute überschütten dich mir Schwarzgeld für eine positive Berichterstattung, damit du deren Leichen im Keller ja nicht mal andeutest!" Solche Hetze ist plebs, so was fasst man nicht mal mit spitzen Fingern an. Wir können uns ja selbst vorstellen, wer genügend Druck verspürt, um bei solcher Hetze mitzumachen - und wie realistisch sein druckgesteuerter Beitrag noch ausfallen kann. Ciao Wolfgang Horn
Bezüglich dem zeitweisen Verschwinden von Beiträgen zu Vodafone bekam ich gerade von Kununu Feedback: Es handele sich vermutlich um eine technische Störung, da die Beiträge in der DB unverändert und nicht gesperrt waren. Der Fehler sei von selbst wieder verschwunden.
kununu ist isharegossip für Erwachsene... . Völlig in Ordnung das dem langsam ein Riegel vorgeschoben wird.
Bei Kununu habe ich auch schon vergelich probiert, eine kritische Bewertung eines meiner AG einzustellen. Leider möchte man dort keine konkreten Aussagen haben, die belegen, warum ich was zu beanstanden habe. So bleibt einem nur die Mundpropaganda hintenrum.
eckberts schrieb: > kununu ist isharegossip für Erwachsene... Solange Wert gelegt wird auf sachliche und objektive Bewertung (wie Vorteile, Nachteile) und solange Arbeitnehmer kein Zeugnis für Arbeitgeber schreiben kann, ist diese Aussage Schwachsinn.
Gästchen schrieb: > und solange Arbeitnehmer kein Zeugnis für > Arbeitgeber schreiben kann Wenn das dort gepostete stimmt, ist das kein Zeugnis?
Michael S. schrieb: > Wenn das dort gepostete stimmt, ist das kein Zeugnis? Natürlich nicht. Höchstens brauchbare Indizien, Erfahrung und wichtige Infos für Jobsuchende. Deutlich negavite Erfahrungen werden zensiert, hat das was mit einem Zeugnis zu tun?
Gästchen schrieb: > Deutlich negavite Erfahrungen Wo findest du die denn in einem Zeugnis? Wenn das verständig wohlwollend geschrieben werden muss, muss der Personaler sich aber ganz schön anstrengen da was Negative unter zu bringen.
Kununu der bewussten Manipulation überführt? Es gibt folgenden Erfahrungsbericht: Anruf eines KUNUS Mitarbeiters bei uns im Unternehmen - er will uns irgendwas verkaufen - ZUFÄLLIG 1 Stunde nach dem Anruf eine wirklich ganz üble Bewertung auf unserer Kununu-Seite... Der Verdacht liegt SEHR nahe, dass Kununu hier absichtlich ganz üble Einträge selbst vornimmt, um dann die Dienstleistung des "Entfernen schlechter Einträge" zu verkaufen... - Bislang habe ich Kununu eher als objektive Platform wahrgenommen, seit wenigen Tagen als höchst dubiose Platform - Wir überlegen eine Klage (aber eine ordentliche!) Eines haben die Herrschaften allerdings übersehen: Eigener Mitarbeiter scheidet für uns aus, da sich der anonyme Mitarbeiter als "Vertriebler" bezeichnet. Vertrieb machen bei uns allerdings nur die Unternehmer/Firmengründer - und wir machen uns selbst nicht schlecht. ERWISCHT! Somit unlauter und unseriös - wie (leider) scheinbar die ganze Platform...
Österreicher schrieb: > Somit unlauter und unseriös - wie (leider) scheinbar die ganze > Platform... Und? Sind Arbeitszeugnisse seriös? Schafft die ab, dann kann auch kununu & Co verschwinden. Da gehts den Firmen mit ihren Machenschaften noch viel zu gut.
Hallo Alle, mit Interesse verfolgen wir seit geraumer Zeit die Beiträge zu kununu.com, die zum Teil für uns unverständlich sind. @Stefan: Keine Ahnung was Du hast aber sämtliche von Dir beanstandeten - angeblich gelöschten - Bewertungen (wie viele andere suboptimale zu Vodafone) sind seit Langem online und auf kununu.com zu sehen! Dein Post stammt z.B. vom 14.6 und die Bewertung ist am 07.6 online gegangen? ... @Österreiher: Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen, weil Du Dich gerade der Verbreitung von unwahren Tatsachenbehauptungen und Verleumdung strafbar machst. Nicht vergessen - während Du unhaltbare Falschbehauptungen aufstellst, können wir eindeutig aus der Datenbank heraus beweisen ob eine Bewertung abgegeben wurde ... Ganz allgemein: kununu löscht nicht willkürlich Bewertungen! Als einzige Plattform unserer Art, haben die User volle Kontrolle über ihre Bewertungen und können diese auch wieder löschen! Weiters kommunizieren wir bei kritischen Bewertungen (die eher den User als uns in Bedrängnis bringen könnten) mit unseren Usern um eine objektive und Mehrwert-stiftende Feedbackplattform zu sein. Auskotzen, Beleidigungen etc. haben auf kununu.com keinen Platz - dies ist das Gründungsverständnis von uns Gründern. Wer es anders halten möchte, soll eine eigene Plattform starten und dort seine Idee von einer "Arbeitgeberbewertung" umsetzen. Beste Grüße, Martin Poreda
Hallo, auch meine leicht negative Bewertung wurde entfernt. Es ging um die Firma eGentic Systems GmbH, die angeblich Leads und Online Marketing macht aber in Wirklichkeit Abofallen programmiert und auch ins Netz stellt. Die stehen ganz groß bei Xing und Kununu mit Firmenprofil aber in Wirklichkeit muss das gekauft sein was man so gehört hat hat die Firma ein schlechtes Image. Ich habe auch keine Namen genannt und auf Beleidigungen verzichtet, trotzdem ist es weg. Soviel zum thema Kununu, eine Farce mehr nicht. Jenny B.
Achso, die Firma ist in Darmstadt, habe ich ganz vergessen zu sagen. Sie hiessen früher Planet 49. Ein Geschäftsführer, den ich als ich da gearbeitet habe hat sich noch nie blicken lassen, macht nur Gleitschirmfliegen und durch die Welt Reisen, Motorfliegen, High Above so in der Art Lord of the Winds aber in Wirklichkeit kommt das Geld von dem kleinen Mann der in Abofallen tappt. Naja das ist eGentic. Natürlich habe ich das auf Kununu nicht geschrieben mit dem Geschäftsführer, das schreibe ich nur hier. CIh will nur sagen, die Firma hat kein gutes Image und die gute BEwertung kauft sie sich mit Geld bei Xing und Kununu. Tja was soll man machen, man wird nur verarscht.
Den Vorwurf der Manipulation könnte man nur dann vermeiden wenn zu jedem Vorgang oder jeder Aktion ein unlöschbares Protokoll angelegt würde, quasi wie bei Youtube, wenn mal die Gema wieder aktiv geworden ist. Wenn ein User den Eintrag löscht könnte das da ja auch dokumentiert werden, so wie das hier im Forum erfolgt. Wenn ein Unternehmen seinen Ruf auf dem Rechtswege verändern will, steht ihm das ja auch zu, muss sich eben nur durch setzen. Allein diese intransparente Vorgehensweise hinter den Kulissen ist doch hier der Stein des Anstoßes, oder? Hier wäre doch wohl etwas Verbesserungsbedarf, hab ich den Eindruck.
Kann ich nicht bestätigen, dass schlechte Bewertungen bei kununu gelöscht werden. Zu meinem ehemaligen Arbeitgeber gibt es einige negative Bewertungen. Ich fand die Firma auch nicht toll, aber bei diesen Bewertungen ist es offensichtlich, dass sich jemand rächen wollte. Gab da einige Leute, die die Firma im Streit verlassen haben, was natürlich wiederum nicht für die Firma spricht. Umgekehrt gibt es eine Bewertung, in der die Firma über den grünen Klee gelobt wird und die ganz offensichtlich entweder von einer Führungskraft oder der Marketingabteilung geschrieben wurde. Aber am Ende kann man sich doch in etwa ein Bild über die Firma machen. Deie Gesamtwertung liegt bei etwa 2.3, was ich für realistisch halte.
Kürzlich las ich in der Tageszeitung das Xing Kununu kauft, vorerst für 3,6 Mio.Euro. Abhängig von der Geschäftsentwicklung sollen noch max. 5.8 Mio.Euro folgen, teilte Xing mit. Verkäufer sollen der Madsack-Verlag und die WAZ-Gruppe sein. Na, kein Wunder wenn sich da mal einer hier von Kununu zu Wort meldet. Der will sich wohl den Deal nicht durch Negativkritik vermiesen lassen und das ist ja dann auch verständlich.
Wenn ich eine eigene Firma hätte würden mich Negativbewertungen im Netz einen Sch...dreck interessieren! Das ganze Geschwubbel wird viel zu wichtig genommen. Genauso wie die NASA niemals Beweisen wird ob ihre Astronauten wirklich auf dem Mond waren. Die Verschwörungstheoretiker sind für die albernes Grundrauschen! Die Menschen sollten sich heutzutage mal mehr auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Das Gleiche gilt ( im grösseren Maßstab ) für die sogenannten Rating-Agenturen, die ja oft genug in den Medien auftauchen. Ob irgendeine Agentur mein Land abwertet, oder in Hamburg eine Bratwurst platzt, ist ungefähr gleichwertig. Wieso haben ganze Länder schiss vor so einer "Einrichtung". Grundrauschen ausfiltern, und sinnvolle Sachen anpacken! Dann klappts auch mit... dem Leben.
Stefan M. schrieb: > Wenn ich eine eigene Firma hätte würden mich Negativbewertungen im Netz > einen Sch...dreck interessieren! Glaube ich nicht, zumindest wenn die Bemerkungen dazu sich so halbwegs vernünftig anhören. Die ganzen Einträge wie bezahlt mies, idiotischer Chef, etc. kann man in die Tonne treten. Witzig sind auch kleine Klitschen, die mehr Einträge haben als Großkonzerne.
Stefan M. schrieb: > Wenn ich eine eigene Firma hätte würden mich Negativbewertungen im Netz > einen Sch...dreck interessieren! Persönliche Einschätzung. Aber wenn du irgendwo als Insolvent gelistet bist, bekommste auch keinen Auftrag meht, da du keine Gewährleistung und Nachbesserungspflicht sicher leisten kannst! > Das ganze Geschwubbel wird viel zu wichtig genommen. Du nicht, andere schon! > Genauso wie die NASA niemals Beweisen wird ob ihre Astronauten wirklich > auf dem Mond waren. > Die Verschwörungstheoretiker sind für die albernes Grundrauschen! Mag sein, aber wenn die Kreationisten ihnen den Geldhahn abdrehen, haben die echt ein Problem! > Die Menschen sollten sich heutzutage mal mehr auf das Hier und Jetzt > konzentrieren. Mach ich gerade. > Das Gleiche gilt ( im grösseren Maßstab ) für die sogenannten > Rating-Agenturen, die ja oft genug in den Medien auftauchen. Ach, Rating hat auch Vorteile z.b. niedrige Zinsen oder aber auch das Kapitalanlagegesellschaften Organisationen finanziern, und sicher sind nicht ihr geld nicht gleich in den Ofen geschoben zu haben. > Ob irgendeine Agentur mein Land abwertet, oder in Hamburg eine Bratwurst > platzt, ist ungefähr gleichwertig. Woooh, bist wohl so ein Weltökonom aus einem Kiez einer norddeutschen Mega-City. > Wieso haben ganze Länder schiss vor so einer "Einrichtung". Weil sie wissen um ihre miesen Bilanzen! > Grundrauschen ausfiltern, und sinnvolle Sachen anpacken! > Dann klappts auch mit... dem Leben. Na, dann hack der nächsten Flasche den Hals ab, wenn der Geldautomat noch was rausgespuckt hat. Ansonsten, Mega-Info von mir: Die Welt ist ein Würfel, 100000% !!!!!!!
Ich schrieb: > Witzig sind auch kleine Klitschen, die mehr Einträge haben als > Großkonzerne. Hat aber auch seinen Grund dann!
Anbei ein aktuelles Beispiel eines Datenverlustes (im Anhang) der Firma SIGMA ALDRICH in Buchs. Am 09.06.2013 waren die 13 Bewertungen noch vorhanden, nun aktuell am 16.06.2013 sind alle Bewertungen aus den letzten Jahren auf 0 gestellt. Datenbankfehler oder waren die Bewertungen zu schlecht?
ist das so ein typischer AG, dass der seine Weste laufend neu reinwaschen muß? Kununu wird da wohl etwas Druck bekommen haben, wenn gewisse Bewertungen zu eindeutig waren, womit man sich dann immer schön herausredet, oder ist die Firma zum besseren Glauben übergewechselt?
SIGMA ALDRICH schrieb: > Datenbankfehler oder waren die Bewertungen zu schlecht? Anscheinend ein Datenbankproblem. Hat sich offenbar wieder normalisiert. http://www.kununu.com/ch/sg/buchs-sg-1/pc/sigma-aldrich/kommentare Vielleicht ist da auch eine Abmahnung eingetrudelt was dann zu einer Anzeigesperre vorsichtshalber führte, bis deren Hausjurist Entwarnung gab. Warum der Aufrufezähler trotz meines Aufrufes nicht weiterzählt verstehe ich nicht. Vielleicht zählt nur der registrierte Besucher und das bin ich nicht.
Auch meine Erfahrungen zeigen, dass sich die Bewertungsergebnisse auf kununu.com schon mal deutlich innerhalb weniger Tage drehen. Anbei am (zufälligen) Beispiel der GIB Gesellschaft für Innovationsforschung die Bewertungsergebnisse vom 29.07.13 (Google Cache Screenshot) und vom 08.07.13 .
Vor ca. drei Wochen hatte ich einen ehemaligen Arbeitgeber bei Kununu bewertet. Die Bewertung war nicht gut, aber richtig. Ging halt einfach nicht besser. Eine Woche nach meiner Bewertung tauchte bei Kununu eine noch schlechtere auf. Heute kam von Kununu eine Mail mit dem Hinweis, dass meine Bewertung inaktiv gesetzt worden sei, bis ich die "Vorwürfe" beweise. Das ist doch wohl ein Witz, oder? Die nach mir abgegebene, noch schlechtere Bewertung, ist noch aktiv. Was bitte nützt ein Bewertungsportal, in dem man man die Wahrheit nicht sagen darf? Ich bin stinksauer!
Karin schrieb: > Was bitte nützt ein Bewertungsportal, in dem man man die Wahrheit nicht > sagen darf? Was auf eine HP steht, bestimmt noch immer der Inhaber der HP, den der ist auch für die Inhalte verantwortliche! > Ich bin stinksauer! Na und? Denk mal dran was du alles jeden Tag in der "Mainstreampresse" zu Lesen, Hören und Sehen bekommst! Da reden die immer von "professionellen" Journalismus, und du bekommste nur bessere Lobbyartikel! Da kann man das Recht auf "Pressefreiheit", als Recht zu "Lug und Trug" verstehen. Ungeschönt und wahr informiert wird man von der "freien" Presse wohl kaum! Also, was jammerst du dann?
Karin schrieb: > Was bitte nützt ein Bewertungsportal, in dem man man die Wahrheit nicht > sagen darf? Kann ja auch unwahr sein, aber wird erst dann wahr wenn es dazu ein rechtskräftiges Urteil gäbe. (Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist). Schließlich muss man sich ja als Betroffener gegen Behauptungen auch wehren können und dürfen. Geld regiert die Welt.
Malocher schrieb: > Karin schrieb: >> Was bitte nützt ein Bewertungsportal, in dem man man die Wahrheit nicht >> sagen darf? > > Kann ja auch unwahr sein, aber wird erst dann wahr wenn es dazu ein > rechtskräftiges Urteil gäbe. (Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist). > Schließlich muss man sich ja als Betroffener gegen Behauptungen > auch wehren können und dürfen. Geld regiert die Welt. Kununu ist also Teil eines Strafprozesses. Gut, daß du Leuchte uns an deinem reichen Wissensschatz teilhaben läßt. lol
http://www.kununu.com/info/ueber Wie verdienen wir Geld? "Arbeitgeber, die Offenheit für Mitarbeiterfeedback beweisen, eine authentische Abbildung ihrer Arbeitgeberqualitäten fördern und die kununu Philosophie leben, stehen auf kununu kostenpflichtige Möglichkeiten zur Präsentation als Arbeitgeber zur Verfügung." Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird.
ob die alles löschen?! Fraglich. Ich habe teils wirklich schlechte Bewerbungs-Bewertungen über Firmen geschrieben und die stehen heute noch da... wer böses denkt kommt zum Schluss das die negativ Bewerteten Firmen zu geizig sind negtiv Publiken löschen zu lassen...
Kununu ist absolut unseriös. Unbequeme Wahrheiten werden als Tatsachenbehauptungen zensiert und man verlangt Beweise für die Bewertung, gleichzeitig soll man aber keine konkreten Informationen mitteilen.Dagegen sind positive Tatsachenbehaputungen sehr willkommen. Damit verliert kununu seine Seriösität vollends.
Der Hans-Detlef schrieb: > Kununu ist absolut unseriös. Unbequeme Wahrheiten werden als > Tatsachenbehauptungen zensiert und man verlangt Beweise für die > Bewertung, gleichzeitig soll man aber keine konkreten Informationen > mitteilen.Dagegen sind positive Tatsachenbehaputungen sehr willkommen. > Damit verliert kununu seine Seriösität vollends. Also ich habe diversen Dienstleistern ziemlich miese Bewertungen geschrieben und die sind Alle online gegangen. Das Bewertungssystem ist halt total lächerlich. Selbst so Latrinen wie Ferchau und Brunel kriegen da "top" Noten hin.
Mein Gott Kinderlein, das ist eine Marketingplatform. Wer den Schrott ernst nimmt, dort "Bewertungen" hinterlässt und sich darüber wundert, dass dort gefiltert wird, sollte man seinen Geisteszustand überprüfen lassen oder aus der Kindergartendenke raus kommen, sprich erwachsen werden. Badesalz hatten recht mit ihrer "Baba .. ja mein Bub, du bist jetzt 40 Jahre alt und Elektroingenieur"-Parodie, die Realität ist noch viel schlimmer was die kindliche Naivität von Elektroingenieuren angeht. Wenn man das hier alles liest denkt man, man ist im Forum der Bravo oder Micky Maus,... Technische IQs von >130 aber naiv wie 8 jähriger Kinder die noch ins Bett seichen und an den Weihnachtsmann glauben. Euch kann man doch nach Strich und Faden verarschen, wie man sieht ( sinkende Reallöhne für Ing., Ausbreitung der Dienstleisterseuche,...) wird das auch erfolgreich gemacht. KUNUNU zensiert! Potzblitz! Und das Neueste: Den Weihnachtsmann gibts gar nicht!
fürst metternich schrieb: > Wenn man das hier alles liest denkt man, man ist im Forum der Bravo oder > Micky Maus,... Technische IQs von >130 aber naiv wie 8 jähriger Kinder > die noch ins Bett seichen und an den Weihnachtsmann glauben. Na, so schlimm ist es ja auch nicht. Die meisten Kollegen sind schon geistig auf der Höhe, aber sie haben gelernt mit ihrer Meinung hinterm Berg zu halten und nicht zu sehr aufzumucken, wenigstens nicht offiziell. Hintenrum wird schon schwer getratscht und kritisiert. Was Kununu angeht: Dort schreibt ja kein vernüftiger Mensch, ausser den Selbstdarstellern = Firmen und Michael S. Kein Kollege, mit denen ich darüber gesprochen habe, lassen dort Kommentare ab, weil sei um die Unseriösität der Plattform wissen. Bei KELZEN war das anders. Da konnte man durchaus schwere Treffer landen. Leider wurde Sandra's Seite zugemacht.
zum Thema Arbeitgeberbewertungen: Da dort alles beschönigt wird, muss man es eben lesen, wie ein Zeugnis. Alles, was nicht perfekt ist, muss als negativ gewertet werden auch wenn es positiv geschrieben ist. Ich mache mal einen Versuch: Im Jahre 2004 war ich bei der Firma ABB Automation Products GmbH in Göttingen (Name wurde vom Moderator geändert) beschäftigt. Die Firma war sehr bemüht, mir die im Bewerbungsgespräch zugesagten Aufgaben zuzuteilen. Der Projektleiter im Projekt R. war stets bemüht, der Kommunikation mit den Entwicklern eine persönliche Note zu geben und sich menschlich zu zeigen. Der als Teamleiter bestellte Herr. O. zeigte besondere Kompetenzen in der Bewältigung der allgemeinen und speziellen Aufgaben und war als erster mit seinem Teilprojekt fertig, worauf er sich der Kooerdination widmen konnte. Zusammen mit dem Entwickler Herrn D. hatte er gegen Ende meines Projektes noch zahlreiche gute Ideen zur Verbesserung des Produktes. Beide waren in der Lage, den zuständigen Produktmanager nach Fertigstellung des Änderungen über die Ideen zu informieren, sodass das Pflichtenheft zügig nach der Auslieferung des Produktes fertiggestellt werden konnte. Die Kunden zeigten sich über die Qualtität und Umfang der Software überrascht und beteiligten sich mit grosser Freude an den Tests. Der Firma sind mehrere Strategien zur erfolgreichen Projektabwicklung und Zielerreichung bekannt. Hervorzuheben ist die perfolgreiche positive Eigendarstellung ihrer selbst auf Webseiten, in externen Gesprächen und in Prospekten. Der Kampf gegen die Korruption innerhalb des Konzerns wurde bereits mehrfach angegangen und Prozesse zur weiteren Optimierung des images eingeleitet. Besonders erfolgreich zeigte sich die Firma in der Findung von kreativen Lösungen, mit denen es möglich wurde, die Entwicklertruppe vom unternehmenskritischen Abteilungsleiter zu entlasten und dafür Sorge zu tragen, dass diese sich voll auf ihre Aufgaben konzentrieren können.
Dipl.-Ing. (FH) schrieb: > zum Thema Arbeitgeberbewertungen: > > Da dort alles beschönigt wird Nö, stimmt so nicht. Man kann schon durchaus kritische Bemerkungen finden. Ein Grundproblem besteht bei diesen anonymen Bewertungen im Internet halt immer: Wenn man nicht selbst in einer Firma gearbeitet hat, dann kann man nicht wissen ob eine Bewertung zu einer Firma realistisch ist oder nicht. Das ist völlig unabhängig davon, ob die Bewertung positiv oder negativ ist.
Dipl.-Ing. (FH) schrieb: > sodass das Pflichtenheft zügig nach der Auslieferung des > Produktes fertiggestellt werden konnte. Das übliche Szenario der Hinterherdokumentation. Bekanntes Phänomen. > Die Kunden zeigten sich über die Qualtität und Umfang der Software > überrascht und beteiligten sich mit grosser Freude an den Tests. :-)
Schon schlimm genug, dass man erst für die Vergabe von mindestens einem Stern überhaupt erst die Möglichkeit bekommt eine Bewertung bei kununu.com abzugeben. Der Hammer ist aber, dass der AG die Möglichkeit besitzt das ganze auch noch zu zensieren. Somit gibt es fast keine schlechten Bewertungen, denn die objektiven und schlechteren Bewertungen werden entweder zensiert oder fallen gar unter den Tisch, indem er sie erst garnicht veröffentlicht. Meiner Meinung ist das eine recht perfide Art neue Kunden zu blenden bzw. neue Mitarbeiter gezielt in die irre zu führen.
Dieses Portal wird von den Firmen finanziert. Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Sich darüber aufzuregen ist absolute Zeit- und Energieverschwendung. Also, vor dem naiven Lamentieren: informieren und Hirn einschalten.
Hat einer schon mal eine Verkaufssender angeschaut QVC etc.? Da rufen Leute in der Sendung an und sagen, wie toll doch das Produkt ist. Ich glaube bis jetzt hat noch niemand dort auch nur eine leise Kritik geäußert. Meine katastrophale Kritik über einen Ex-Arbeitgeber steht seit Jahren drin, die positive Bewertung ist gelöscht. Bei inzwischen ca. 5000 Besuchern, ist das ein gutes Ergebnis.
Zocker_33 schrieb im Beitrag #3831447: > Lächler schrieb: >> Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird. Das war schon >> immer so und wird auch immer so bleiben. > > Ja aber laut FAQ leben diese Firmen die kununu Philosophie! Genau! - das will ich für die Firmen doch hoffen. Die kununu Philosophie ist nämlich Geldverdienen.
Geht auf die Straße, statt stundenlang im Netz irgendeinen Scheiss bei dubiosen Diensten zu posten, wo kein Schwein weiß, wer eigentlich genau hinter den Diensten steht.
Meine Fresse! schrieb: > Geht auf die Straße, statt stundenlang im Netz irgendeinen Scheiss bei > dubiosen Diensten zu posten, wo kein Schwein weiß, wer eigentlich genau > hinter den Diensten steht. Die Frage ist halt, wo wirkst am besten. Im Nezt, wo Firmen Leute suchen? Oder auf der Straße, wo die Firmen keine Leute suchen.
Marx W. schrieb: > Meine Fresse! schrieb: >> Geht auf die Straße, statt stundenlang im Netz irgendeinen Scheiss bei >> dubiosen Diensten zu posten, wo kein Schwein weiß, wer eigentlich genau >> hinter den Diensten steht. > > Die Frage ist halt, wo wirkst am besten. > Im Nezt, wo Firmen Leute suchen? > Oder auf der Straße, wo die Firmen keine Leute suchen. Das ist eben genau der Denkfehler und die heutige Bequemlichkeit. Die Firmen suchen nur dort im Netz, wo sie auch suchen wollen. Es geht aber nicht in erster Linie darum, wo die Firmen suchen oder nicht, sondern was sie sich erlauben dürfen oder nicht. Generationen früher haben die gesamte Öffentlichkeit dadurch erst aufmerksam gemacht, dass sie auf die Straße gegangen sind. Der Druck auf die Politik ist dann erst durch den gesamtgesellschaftliche Konsenz enstanden, was dann eben auch die Politik nicht gleichgültig lassen konnte. Heute nur im Internet in irgendwelchen Foren rumzuklimpern, ist bequem und einfach, wie eben ein Großteil der heute jungen Generation selbst. Gut, man erreicht viele, aber auch nur die, die's lesen wollen. In den Medien wie den täglichen Nachrichten bekommen es eben auch die mit, die sich nicht in Fachforen bewegen. Und dass das ganze Rumgezicke hier nichts bringt, beweist doch die Realität selbst, nämlich dass hier seit Jahren gejammert wird, ohne dass sich die Bedingungen verbessert haben. Reine Zeitverschwendung, deshalb von meiner Seite auch Ende der Diskussion. Von mir aus kann die ganze junge Generation ausgenutzt werden, wenn sie nicht bereit ist, für Verbesserungen mal auf die Straße zu gehen, stattdessen den ganzen lieben Tag ihre Smartphones, Tablets und Browser bemüht, um ihr Leid zu klagen. Bewegt euren Hintern endlich dahin, wo man ihn sieht: auf die Straße und vor's Kanzleramt. Sonst besser Klappe halten und Plattenplatz auf den Servern sparen.
Ich habe vor Jahren - sowie auch einmal noch in jüngster Zeit - Bewertungen zu Projektgebern / Arbeitgebern eingestellt und es wurden 3 davon inzwischen komplett entfernt. Die jeweils negativen Aspekte bezogen sich einmal auf das Verhalten eines Mitarbeiters, im anderen Fall auf die schlechte Belüftungssituation am Standort und im dritten Fall auf einen Tatbestand, den ich hier nicht öffentlich beschreiben möchte. Alle drei Punkte wurden zunächst wegzensiert und inzwischen alle 3 Bewertungen komplett gelöscht, nachdem sie eine Weile standen. Die Begründung war, dass keine negativen Aspekte zugelassen seien, bzw keine unbewiesenen Fakten geschrieben werden dürfen. Die Fakten waren aber wahr sowie in zwei Fällen durch Recherche im Internet von jedem überprüfbar. Tatsache ist, dass Kununu keine objektive Quelle für Arbeitgeberbewertungen darstellt. Da darf man sich nichts vormachen. Vielmehr gehen Arbeitgeber regelrecht dazu über, ihre public Relations Abteilungen dazu zu veranlassen, positive Bewertungen einzustellen. Man muss Kununu daher lesen, wie ein Zeugnis: Bewertungen, die offenkundige Lobhudeleiein darstellen, stammen von der Firma selber - interessant sind also die anderen, zweitklassigen Bewertungen, in denen nicht über den grünen Klee gelobt wird. Gibt es nun von diesen Bewertungen, die nicht in den aller höchsten Tönen über die Firma sprechen, ziemlich viele, muss man davon ausgehen, dass es neben diesen zweitklassigen Bewertungen noch viele Schlimmere gibt, die nicht veröffentlicht wurden und es sich wahrscheinlich um eine Scheissfirma handelt.
Meine Fresse! schrieb: > wenn sie nicht bereit ist, für Verbesserungen mal auf die Straße > zu gehen, Was sollen die Deiner Meinung nach, auch der Stasse tun? Rumstehen und demonstrieren? Kommen die dann in die Tagesschau? Und wenn, was tut sich? Nein, man muss der Meinungsmache im Internet entgegentreten und in jedem Forum, in denen der Fachkräftemangel beschworen wird , 10mal dagegen reden. Und wenn irgendwo AG sich toll darstellen, muss dagegen geschrieben werden.
Überlegt mal wie kununu Geld verdient. Dort lassen sich positive Einträge von Firmen kaufen, das ganze ist ein Marketingvehikel. Angestellte haben dort automatisch das Nachsehen, da sie keine Kohle bringen. Sie sind eigentlich nur Mittel zum Zweck: negative Bewertung: Kununu hat nun eine Argumentationshilfe für die betreffende Firma sich postitive Einträge zu kaufen und negative rauszukicken. Postitive Einträge: wird es selten geben (es wird immer mehr gemeckert als gelobt) und wenn es sie gibt, weniger Arbeit für das Kununupersonal, beim aufbau eines postiven Images der jeweiligen Firma. Im Prinzip ist das ein Erpressungstool gegen Firmen, früher hatte man das mit Firmendatenbanken gemacht: Du bist in unserer Kartei, los zahl dafür. Dann musstest du erst mal "beweisen" dass du gar keine Auftrag dazu gegeben hast und ähnliche Bauernfängerei. Marketinggesindel, die Beutelschneider und Wegeglagerer unserer Zeit. Früher hat man sowas ausm Dorf gejagt oder in den Fluss geworfen. Eine entsprechende Platform wäre nur brauchbar wenn sie ihren Firmensitz in einer Briefkastenfirma am A* der Welt hätte, unzensierbar und unverklagbar. Muss nur noch irgendwo das Geld herkommen, tja und schon war es das mit so einer Platform, die funktionieren nicht in der Realität oder sind nicht neutral. Warum deshalb so ein Bohei um diese Witzplatform gemacht wird ist mir ein Rätsel, scheinen doch viele nicht zu durchschauen wie sinnlos das Ganze ist.
Thilo Thermometer schrieb: > Warum deshalb so ein Bohei um diese Witzplatform gemacht wird ist mir > ein Rätsel, scheinen doch viele nicht zu durchschauen wie sinnlos das > Ganze ist. Ja leider.. kann das bestätigen, wirklich sinnlos. War selbst in ner Firma mit Top Bewertungen. Nur die paar, nicht so guten die wo man zwischen den Zeilen lesen konnte, sagten ne Wahrheit aus. Alles andere, nö , Fantasie oder bezahlt. Sobald Geld im Spiel ist, kann man daa vergessen , da wird Profit gemacht, Kununu verdient zB an schlechten Bewertungen, die gelöscht werden.. Gäbe es so eine Opensource Plattform über Firmen, dann wäre die sofort kaputtgeklagt worden. Nicht mal im Dark Web - das wär ne Idee - hätte sowas lang Bestand. Gleich mal den Stecker gezogen oder jeden Tag auf nen neuen Server kopiert..
Meine Fresse!(Gast) Datum: 11.01.2015 17:43 Marx W. schrieb: > Meine Fresse! schrieb: >> Geht auf die Straße, statt stundenlang im Netz irgendeinen Scheiss bei >> dubiosen Diensten zu posten, wo kein Schwein weiß, wer eigentlich genau >> hinter den Diensten steht. > > Die Frage ist halt, wo wirkst am besten. > Im Nezt, wo Firmen Leute suchen? > Oder auf der Straße, wo die Firmen keine Leute suchen. > Das ist eben genau der Denkfehler und die heutige Bequemlichkeit. dann mach doch mal einen wirkl. Vorschlag, wie das funktionieren würde! Auf die Strasse gehen interessiert doch keine Sau, die älteren Generation juckt das absolut nicht, kapieren das sowieso nicht, und tun das als pubertierend also unüberlegt ab. > Die Firmen suchen nur dort im Netz, wo sie auch suchen wollen. Es geht > aber nicht in erster Linie darum, wo die Firmen suchen oder nicht, > sondern was sie sich erlauben dürfen oder nicht. der Zahlmeister bestimmt was gespielt wird - so what! > Generationen früher haben die gesamte Öffentlichkeit dadurch erst > aufmerksam gemacht, dass sie auf die Straße gegangen sind. ja dan mach mal wenn du dich zum Affen machen willst, die Zeiten für solch kleine Probleme sind vorbei. Die einflußreichen Leute haben sich das System so gestrickt wie es ist, dort erreichst du im Gegenteil nur dass die sowas als kriminiell abstufen. > Der Druck auf die Politik ist dann erst durch den gesamtgesell- > schaftliche Konsenz enstanden, was dann eben auch die Politik nicht > gleichgültig lassen konnte. wen willst du in der Politik damit zu was bewegen? Die Politik, um die es hier geht, spielt sich nicht mehr öffentlich ab, denn öffentlich besteht kein Interesse daran. Oder welche älteren oder einflußreichen Herrschaften würden das unterstützen? > Heute nur im Internet in irgendwelchen Foren rumzuklimpern, ist bequem > und einfach, wie eben ein Großteil der heute jungen Generation selbst. du kannst auch selber ein Seite darüber aufmachen, nur wer soll die finden? > Gut, man erreicht viele, aber auch nur die, die's lesen wollen. und genau die sind es die etwas tun für sich und die Miesere. > In den Medien wie den täglichen Nachrichten bekommen es eben auch die > mit, die sich nicht in Fachforen bewegen. das Blöd-TV und die gekauften Medien kann man schön außen vor lassen, die dortige Leserschaft interessiert das nicht! > Und dass das ganze Rumgezicke hier nichts bringt, beweist doch die > Realität selbst, nämlich dass hier seit Jahren gejammert wird, ohne dass > sich die Bedingungen verbessert haben. wer sagt denn das sich Bedingungen nicht verbessert haben! Könnte dir ein Szenario aufzeichnen, was gerade in einem speziellen Fachbereich hier regional so abgeht, da ist genau das Thema voll präsent. > Reine Zeitverschwendung, deshalb von meiner Seite auch Ende der > Diskussion. im Gegenteil - sobald darüber geschrieben und sachlich diskutiert wird, und sich immer wieder Leser u. Interessenten melden, kann es nicht sinnlos sein! > Von mir aus kann die ganze junge Generation ausgenutzt werden, wenn sie > nicht bereit ist, für Verbesserungen mal auf die Straße zu gehen, es muß auch Leute geben, die aus ihren Fehlern oder ihre Mißlagen lernen müssen um zu begreifen! Solche Lehren sind am effektivsten weil sie wirken direkt! > stattdessen den ganzen lieben Tag ihre Smartphones, Tablets und Browser > bemüht, um ihr Leid zu klagen. diese Gruppe Loser wirst du zu Nichts bewegen können, das war + ist und bleibt so! > Bewegt euren Hintern endlich dahin, wo man ihn sieht: auf die Straße und > vor's Kanzleramt. um von der Polente eingelocht zu werden? > Sonst besser Klappe halten und Plattenplatz auf den Servern sparen. deine kurzsichtige Denkeweise gehört auch mal für dich selbst überlegt! Dein nach dir Poster hat es doch auch kapiert Freiberufler (Gast) Datum: 14.09.2015 15:24 Datum: 14.09.2015 15:30 volle Zustimmung bis auf > > Und wenn irgendwo AG sich toll darstellen, muss dagegen geschrieben > werden. halte ich für sinnlos weil zweckgebunden > Dauerkontra oder Gegenwerbung bringt gar Nichts, so erreicht man nur sowieso gegen die Firma kritisch eingestellte Leute, und die muß man nicht noch überzeugen. Dagegen sollte man miese Arbeits- oder interne Verwaltungs- / Entscheidungs- Abläufe in großen und mittelständischen Firmen offen legen, denn solche zwielichtigen Methoden beschreiben schon Kabarettisten wie Volker Pispsers und Caroline Kebekus ganz deutlich und allgemein-verständlich in Realsatiere. Thilo Thermometer (Gast) > Muss nur noch irgendwo das Geld herkommen, tja und schon war es das mit > so einer Platform, die funktionieren nicht in der Realität oder sind > nicht neutral. Wieso für jedes Problem eine eigene Lösung, das hier ist wohl in deinen Augen Nichts? > Warum deshalb so ein Bohei um diese Witzplatform gemacht wird ist mir > ein Rätsel, scheinen doch viele nicht zu durchschauen wie sinnlos das > Ganze ist. ich wiederhole mich ungern: die Leute mit Scheuklappen oder die davon profitieren interessiert es nicht, oder halten sogardagegen - wie du z.B.? Ein Versuch oder eine "neutrale" Plattform ist immer noch besser als gar keine. Wenn du eine Patentlösung hättest, würdest du mit deinen Überlegungen ja auch nicht scheitern, wie du es selbst begriffen hast! doppeling > Ja leider.. kann das bestätigen, wirklich sinnlos. War selbst in ner > Firma mit Top Bewertungen. Nur die paar, nicht so guten die wo man > zwischen den Zeilen lesen konnte, sagten ne Wahrheit aus. Alles andere, > nö, Fantasie oder bezahlt. und - um welche Firma handelt es sich? Auch nur weider Luftblasen? Namen direkt muß man ja nicht nennen, > Sobald Geld im Spiel ist, kann man daa vergessen, da wird Profit > gemacht, Kununu verdient zB an schlechten Bewertungen, die gelöscht > werden.. alles nur Vermutungen, und es muß nun mal auch alles etwas seriös geschrieben werden ... denn so wie es ist dürfte es schon ganz nah am Möglichen liegen. Man kann die geschäftl. Welt nicht umbiegen, zu der Richtung, die einem selber am bequemsten wäre. Alle Menschen müssen aus ihren Fehlern oder Irrtümern lernen, ganz normaler Vorgang. Man muß da nicht den Gott auf Erden spielen wollen, das wird sonst nur eine Farce, und die hilft niemandem. Oder wer kann von sich behaupten, dass er frei von Fehlern oder Mängeln wäre? Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, direkt mit Glück oder durch Erkenntnisse über Umwege - ganz normale Evolution!
Niemand schrieb: > Volker Pispsers und Caroline Kebekus Seit wann macht Frau Kebekus Kabarett? Das ist seichte Comedy. Zu Deinen Überlegungen Folgendes: Wenn die Plattformen keine Gegenrede brauchen, weil sie nichts bringt, würde auch die Pro-Rede nichts bringen. Warum posten dann die Firmen dort? Doch weil sie vermuten, dass es sehr wohl was bringt.
> Seit wann macht Frau Kebekus Kabarett? Das ist seichte Comedy. das mag schon so sein, den Kern der Aussage ändert das aber nicht! > Wenn die Plattformen keine Gegenrede brauchen, weil sie nichts bringt, > würde auch die Pro-Rede nichts bringen. Warum posten dann die Firmen > dort? > Doch weil sie vermuten, dass es sehr wohl was bringt. deine beiden Sätze inhaltlich zu verstehen, braucht man aber auch etwas Zeit und Mühe! Wenn du sagen wolltest, dass dort auf der Plattform unbedingt ständige Gegereden nötig sind, hast du meine Ansage da oben nicht wirkl. kapiert? Mit den ständigen Lobhudeleien gewisser angeblich so super zufriedener MA .... sieht das für dich wie ein positives Bild einer Firma aus? Makulatur erster Klasse - erkennt doch schon ein Hilfsschüler mit etwas Überlegung sofort! Die durchweg negativen Bewertungen sind auch nur der Gipfel des Übels, dazwischen tummeln sich noch genügend Möglichkeiten negativer Facetten! Die Typen > Bewerber Kandidaten, welche auf die positive Aura von gewissen AG schauen, sind ganantiert nicht beim Durchlesen der Bwertungen auf Kununu! Solche lassen sich von Werbung und Wunsch-Träumen leiten! Eine viel wichtigere Überlegung sollte sein, sich seine Bewertungen zusichern zu lassen. Denn so sieht es so aus, als ob diese zum Zwecke der materiellen Bereicherung des Plattformbetreibers benutzt werden > Verkauf von negativen Bewertungen!
Leider ist die Sicht eines Arbeitnehmers in seiner derzeitigen persönlichen Situaion und Beziehung zum Vergesetzten nicht immer sehr aussagekräftig. Vielmer handelt es sich meist um einen persönlichen Machtkampf, den der Arbeitnehmer vor seinem Vorgesetzten verliert und im Internet frustriert mit übertriebener unsachlicher Angaben entgegensetzt. Aber was hat das mit dem jeweiligen Unternehmen zu tun? Meistens handelt es sich um die niedrigen Positionen, die mit dem meisten frustrierten Mitarbeitern besetzt sind und negative Bewertungen einstellen. Hat man eine höhere Position, so hat man gelernt, im Unternehmen zu wachsen und seine Probleme dort zu diskutieren. Ein Proffessioneller Mitarbeiter lacht über Plattformen wie KUNUNU und weiß, dass diese aus einem wirtschaftliche Grunde bestehen, wo Menschen zu schlechten Bewertungen regelrecht animiert werden. Ich denke, dass ein Kritiker, der Unwahrheiten in Netz einstellt um sich zu rächen, gleichgesetzt einem Autokratzer agiert. Und diese sind bekanntlich als Krank einzustufen.
Gewissen schrieb: > Ein Proffessioneller Mitarbeiter lacht über Plattformen wie KUNUNU Nö. Ein professioneller Arbeitnehmer ist froh, dass solche Plattformen existieren und man durch diese über eine Firma etwas im Voraus erfahren kann. Denn laut Eigendarstellung ist ja jede Firma total super, hat nur interessante Aufgaben, tolle Aufstiegschancen und so weiter. Ja nee, is klar. ;-) Ich kenne die Bewertungen zu meinem Arbeitgeber sowohl auf Kununu als auch auf Glassdoor. Die meisten davon sind sehr wohl plausibel und nachvollziehbar. Was es natürlich braucht, sind möglichst viele Bewertungen zu einer einzelnen Firma. Und diese nicht nur in Form von Zahlen, denn Zahlen alleine sind wenig aussagekräftig, sondern vor allem in Form von Prosa-Text. Dann ergibt sich durchaus ein schlüssiges Bild.
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Mark B. schrieb: > Die meisten davon sind sehr wohl plausibel und nachvollziehbar. Sehe ich anders. Mark B. schrieb: > Was es natürlich braucht, sind möglichst viele Bewertungen zu einer > einzelnen Firma. Da sind mir auch 20 Bewertungen zu einer Leihbude mit ca. 50 Mitarbeitern untergekommen - Alles Super - 5 von 5 Punkten. Mark B. schrieb: > sondern vor allem in Form von > Prosa-Text. Dann ergibt sich durchaus ein schlüssiges Bild. Die Texte sind wichtig, zum teil aber nur gut gemachte Werbung in eigener Sache. Habe vor Jahren einen meiner Ex-Arbeitgeber bewertet, ziemlich mies, mit schriftlicher Begründung und Verbesserungsvorschlägen. Die Bewertung ist immer noch online, eine gute Bewertung ist plötzlich wieder verschwunden. Gewissen schrieb: > Meistens handelt es sich um die niedrigen Positionen, die mit dem > meisten frustrierten Mitarbeitern besetzt sind und negative Bewertungen > einstellen. Hat man eine höhere Position, so hat man gelernt, im > Unternehmen zu wachsen und seine Probleme dort zu diskutieren. Nein, es bewerten durchaus auch Mitarbeiter höhere Positionen. Nur der normale halbwegs zufriedene Mitarbeiter hat keine Veranlassung sich bei Kununu etc. auszulassen. Dort bewerten die unzufriedenen, teilweise auch erst nachdem die Probleme im Unternehmen nicht ernst genommen werden. Die Super-Bewerter dürften wohl häufig aus der eigenen Werbeabteilung kommen.
Bestimmte Negativbewertungen können Personengebunden sein, weil ein Vorgesetzter einfach ein Nerd oder Narzisst ist. Auch kann es am Mitarbeiter oder an einer Unvereinbarkeit zwischen beiden Interessengegnern liegen. Da prallen schließlich oft Welten aufeinander. Vertraglich Regeln wird man auch nicht alles können, einerseits weil man als Newbie noch keinen strukturellen Einblick ins Unternehmen hatte und den auch kaum bekommt, noch das man so viel Macht hat, überhaupt etwas vorteilhaftes zu bewegen, was die Firma nachteilig sieht. Wenn der Leiter ausgetauscht wird, ist die Firma immer noch die selbe. Ich selbst hab mir bei kununu auch schon Informationen geholt, aber nur, um für eine mögliche Annäherung gewappnet zu sein. Wenn eine Firma, die aber zum Mittelstand zählt, nicht aufgeführt wird, kann man u.U. vermuten, dass es auf juristischem Weg unterdrückt wurde, aber ein Beweis ist das nicht. Entscheidend ist eben die Gegenwart, nicht die Vergangenheit. Wenn man Bedenken hat, kann man das in die Verhandlung einfließen lassen. Durch eine geschickte Strategie kann man versuchen sich Freiheiten vertraglich zusichern lassen. Will die Firma nicht, dann erübrigt sich jedes weitere Gespräch. Man muss sich nicht der Bedingungsfeindlichkeit von Menschen hin geben, die es nicht mit einem gut meinen, sondern nur die eigenen Vorteile im Fokus haben. Geben und Nehmen müssen ausgewogen sein, aber wer mal seinen eigenen Job-Verhältnisse kritisch prüft, kann schnell ein Schieflage fest stellen. Nicht immer ist der Arbeitnehmer schuld, nur weil man es ihm einredet. Die Arglist auf Arbeitgeberseite, Arbeitnehmer nicht für voll zu nehmen ist da schon legendär und das liest man hier und in anderen Foren immer wieder. Die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt ist nicht gerade die Beste.
Inkognito schrieb: > Die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt ist > nicht gerade die Beste. Die ist NIE die beste, weil Ag immer bemüht sind, Kosten zu sparen und mehr Geld nur an Personen ausgeben, wenn es nötig ist. Oft werden Angestellte auch einfach frech belogen, wenn es um das Gehalt geht. Wer da gut verhandelt, bekommt auch mehr - während andere viel weniger erhalten.
Kritiker schrieb: > Ich habe auf kununu, einer Arbeitgeberbewertungsplattform, einige > kritische Bewertung zu einigen AG eingestellt, die alle bis auf eine auf > inaktiv gesetzt wurden. > > Einmal soll man seine Bewertung begründen, andererseits meckern sie > nahezu jeden Satz an, den ich schreibe. Wie soll das funktionieren? > > Kein Wunder, dass da alle AG mindestens mittelwertige Bewertungen haben > und es keine schlechten gibt. Wer die die Musik bezahlt..., Die XING AG will ja auch Geld verdienen.
Stefan schrieb: > Die Bewertungen bei Kununu spiegeln oft negative Gefühle der betroffenen > Personen wieder. Das ist ja auch natürlich. Wenn jemand einen > Arbeitgeber verlässt, dann sicher, weil er oder der Arbeitgeber nicht > zufrieden war. Da Bewertungen meistens nach einer Kündigung geschrieben > werden, ist zu erwarten, daß sie überwiegend negativ sind. Darum sollte > man solche EInträge auch mit Vorsicht genießen. Auch in dein Arbeitszeugnis können negative Gefühle eingebracht werden, davon kann dir das Arbeitsgericht ein Lied singen. Daher halte ich negative Gefühle in Bewertungen für völlig legitim. Woher sollte positive Gefühle kommen wenn man nicht gut behandelt worden ist? Wir sind Menschen und wer keine Gefühle mehr hat und nur noch nach Verstand/Logik arbeitet, ist kein Mensch mehr sondern eine Maschine.
Sebastian L. schrieb: > Kritiker schrieb: >> Ich habe auf kununu, einer Arbeitgeberbewertungsplattform, einige >> kritische Bewertung zu einigen AG eingestellt, die alle bis auf eine auf >> inaktiv gesetzt wurden. Ja, wenn du nur mit der Keule argumentierst! Was wird dann wohl übrig bleiben? Da wird doch mit der Verantwortung des Betreibers auch dessen Plicht zur Entfernung von unzulässigen Inhalten einhergehen. Denk doch auch mal an die aktuelle "hate speech" Diskussion! Was politisch nicht passt, soll verschwinden! >> Einmal soll man seine Bewertung begründen, andererseits meckern sie >> nahezu jeden Satz an, den ich schreibe. Wie soll das funktionieren? Anpassung ist alles! Und in die Bewertung Bewertungen einfließen lassen die die Firma in geschickter Weise im richtigen Licht erscheinen lassen, sind dann die Kunst der "Wahl". >> Kein Wunder, dass da alle AG mindestens mittelwertige Bewertungen haben >> und es keine schlechten gibt. Wer aufmerksam wiederholt (ok oft muß man da schon jahrelang den Laden "beobachten") die Bewertung bobachtet, der weis was da läuft! Zumindestens weis man, dass das bewertete Unternehmen kununu kennt, oder auch nicht! Aktuell habe ich die Bewertung eines Unternehmens mir angeschaut, und festgestellt das viele der Bewertung verschwunden sind. Übrig ist nur mehr eine einzig Bewertung. Noch vor kurzen waren dort fast 30 Bewertungen zu sehen. Gab mir einen Einblick, wie die Firma tickt! > Wer die die Musik bezahlt..., > Die XING AG will ja auch Geld verdienen. Gut XING will Geld verdienen. Aber das geht halt nur, wenn die Beteiligung "Kununu" Rendite erwirtschaftet. Wenn keine "Sau" mehr die besucht, ist der Verlust höher als dass die "rosarote" Arbeitgeberprosa XING Gewinn einbringt. Dann ist die "Rendite" negativ, was wohl auch nicht so dolle (für die Xing AG) ist! Ja, Kununu ist nicht mehr der "Geheimtip" wo die I-Net-Gemeinde den Unternehmen was überbraten konnte. Aber auch wer sich als AG bei kununu "rege" um die Bewertung kümmert, kann sich dabei auch in ein anderes "Licht" rücken! Gefragt ist halt die Fähigkeit "zwischen" den Zeilen zu lesen!
Inkognito schrieb: > Geben und Nehmen müssen ausgewogen sein, aber wer mal seinen > eigenen Job-Verhältnisse kritisch prüft, kann schnell ein Schieflage > fest stellen. Ja, und diese ist auch politisch gewollt! Was mal wieder alles über "Mehrheiten" in Demokratien sagt, und denjenigen die dann das Sagen haben! > Nicht immer ist der Arbeitnehmer schuld, nur weil man > es ihm einredet. Ja! > Die Arglist auf Arbeitgeberseite, Arbeitnehmer nicht > für voll zu nehmen ist da schon legendär und das liest man hier und > in anderen Foren immer wieder. Asymetrische Informationen, und bewuste Aussagen die die AN täuschen sollen sind gang und gäbe auf Seiten der AG. Und die AG-Seite ist mehr als der Firmeninhaber, da sind genügend Handlanger, Helfer Opportunisten unter den AN die die Wirkung der AG mit bewuster Beeinflussung wissenlich verstärken. Wenn zu 90% die AN schlafen, haben die AG es immer noch mit den 10% wachen AN zu tun! Untern Strich gewinnen die AG zwar, aber die 10% der wachen AN sind nicht die Verlierer. Wer als AN sich über das Verhalten von AG`bern informiert, hat schon einen Vorteil gg. den AG! Und der Vorteil ist umso größer je dümmer der AG glaubt das der AN (scheinbar) ist! > Die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt ist > nicht gerade die Beste. Wann waren sie den besser? Und man sieht sich öfter im Leben wieder als man glaubt! Gilt auch für AG`s und AN`s!
Hi, ich kann von Kununu auch nur abraten, denn negative Bewertungen werden in der Tat nicht veröffentlicht. Man kann sie noch so sachlich und nicht beleidigend schreiben, es wird abgelehnt. Die Plattform ist so unsinnig, wie ein Pickel am Hintern. Wenn man Mails an den Support schreibt, bekommt man keine Antwort. Das nennt man doch Service! Grüße
Man sollte die Firmen auch hier mal anonym zerlegen, es kann ja nicht sein, dass die alle suchen und jedes Jahr neuausschreiben und keinen finden??
Aberhallo schrieb: > Man sollte die Firmen auch hier mal anonym zerlegen, es kann ja nicht > sein, dass die alle suchen und jedes Jahr neuausschreiben und keinen > finden?? Doch das kann schon sein. Vielleicht liegt es daran das ständig einer geht und irgendwann der Pool an möglichen Mitarbeitern im Umkreis soweit sinkt das man eben niemanden mehr findet und von Fachkräftemangel spricht. Ist so ja auch viel einfacher wie sich selber mal an der Nase zu ziehen. Kununu kann man, wie schon festgestellt wurde, nahezu vergessen. Ich habe mal versucht meinen ex Arbeitgeber zu bewerten. Die erste Bewertung wurde kurze Zeit später gelöscht, dann habe ich die Bewertung im Stil eines Arbeitszeugnisses geschrieben. Wurde auch nicht akzeptiert. Da frage ich mich schon was man überhaupt noch schreiben soll, wahrscheinlich einfach nichts. Durch eine vernünftige Moderation der Bewertung würden sich bestimmt auch wertige Kommentare der Angestellten und Ex-Angestellten darstellen lassen. Das möge man sich mal vorstellen, plötzlich müssen Arbeitgeber an ihrem Quatsch den sie den Mitarbeitern zumuten etwas ändern. Ja hör mir auf!
Wieso nicht? Wenn es gute Arbeitgeber gibt, habe die nix zu verstecken, andere können nicht expandieren, da dort keiner arbeiten will. Sozialkompetenz ist nicht nur einseitig. Als (Ent)führungskraft muss ich dafür sorgen, dass meine Schäffchen sich sicher und wohl fühlen und die selbst lust haben 160% zugeben, wer das nicht kann, man den Platz in der Mitte bitte frei!
Kann man bei Kununu eigentlich Arbeitgeber im Umkreis suchen?
Sachbearbeiter schrieb: > Kann man bei Kununu eigentlich Arbeitgeber im Umkreis suchen? Ja klar. Einfach auf die Lupe klicken und bei Ort den betreffenden Ort einsetzen. Daraufhin erscheinen alle bewertete Unternehmen. So kann man ganz einfach seinen lokalen Ausbeuter finden.
Aber andererseits, wenn die Moderation nicht streng wäre, würden sich die Unternehmen gegenseitig schlecht bewerten, da sie Konkurrenten sind. Ja gut, OEMs und Tier1 Zulis haben sowas nicht nötig. Aber was ist mit den ganzen KMUs und Start-Ups? Und das in Zeiten, in denen Russland, Israel und auch Reconquista Germanica (AfD) Studenten für Internet-Propaganda bezahlt.
Schreibt doch selbst ein Portal, aber der Server dafür müsste schon in einem Land stehen, dass einem juristisch nicht greifen kann, denn die Firmen haben genug Zaster dafür.
> Re: KUNUNU zensiert Arbeitgeberbewertungen
Mein Gott, wen interessiert der Mist.
Glaubt ihr Siemens oder Bosch interessiert sich dafür was ein
Schwachkopp hier über sie schreibt. Was kümmert es die Deutsche Eiche
wenn sich eine Wildsau an ihr reibt.
Das ist derartigen Giganten so was von Egal.
Die Hälfte der Unternehmen aus Arbeitnehmersicht kann man heutzutage eh in der Pfeife rauchen, man ist halt dort da, weil man Geld verdienen muss. Und selbst dafür muss man noch froh sein, denn Leiharbeit oder gar Hartz ohne Wiederkehr sind noch viel leichter zu erreichen. Deutschlands Arbeitsmarkt ist ein Angebotsmarkt geworden, deshab sind die Bedingungen schlecht, da braucht man kein KUNUNU für. Und vor schlechten Bewertungen bei KUNUNU pissen sich deshalb die AG auch nicht ein. Die zensieren dort nur, weil sie auch dort zeigen wollen, wer die Hosen an hat, im Land des ausgeprägten Fachkräftemangels. Zudem sind viele Firmeninhaber sehr eitel, selbstgerecht und von Anstand und Moral schon lange entkoppelt.
Cerberus schrieb: > Schreibt doch selbst ein Portal, aber der Server dafür müsste schon in > einem Land stehen, dass einem juristisch nicht greifen kann, denn > die Firmen haben genug Zaster dafür. Das ist doch gar nicht der Punkt. In diesen Bewertungsportalen steht nicht einfach nur deshalb Schönfärberei, weil die Rechtsabteilungen großer Unternehmen ständig auf der Matte stehen. Als hätten die nichts Wichtigeres zu tun. Aber die Plattform muss irgendwie finanziert werden. Dahinter steht doch ein Geschäftsmodell. Wie so etwas funktioniert, kann man z.B. bei Jameda sehen. Dazu ist schon so viel geschrieben worden, dass man beim Googlen gleich erschlagen wird.
np r. schrieb: > In diesen Bewertungsportalen steht nicht einfach nur deshalb > Schönfärberei, weil die Rechtsabteilungen großer Unternehmen ständig auf > der Matte stehen. Als hätten die nichts Wichtigeres zu tun. Mir scheint Kununu auch so zu funktionieren wie Jameda: Man wird genötigt dort mitzumachen, weil man sonst mit negativen Kommentaren zugetextet wird. Also muss sich der AG registieren. Und es wird ordentlich genutzt! Gerade heute kam wieder eine super 5.0 Note für Zühlke rein, wo sich angeblich wieder einer beworben hat. Soviele arbeiten da gar nicht, wie angeblich im den letzten 3 Monaten eingestellt wurden. Lachhaft, wer sowas ernst nimmt.
Gästchen schrieb: > Nun, ja, wir wissen ja was mit Wikileaks passiert ist, oder? Obwohl > Assange gegen kein Gesetz verstossen hat, Das wissen wir nicht. In Schweden gab es einen Haftbefehl gegen ihn, weil er zwei Frauen sexuell missbraucht haben soll. Der Verhaftung hat er sich durch Flucht in die Botschaft von Ecuador i London entzogen, so daß es leider kein Gerichtsverfahren und kein Urteil gibt und deswegen unklar ist, ob er gegen die schwedischen Gesetze verstoßen hat oder nicht. Unterdessen ist die Sache in Schweden verjährt, und der schwedische Haftbefehl wurde aufgehoben. > wurde er wie ein Verbrecher behandelt. Er konnte gar nicht wie ein Verbrecher behandelt werden, weil er sich der Justiz entzogen hat. Das geschah aus freien Stücken, er hätte sich stellen und vor einem ordentlichen Gericht gegen die Vorwürfe verteidigen können. > Weil er so viele Schweinereien aufgedeckt hat Nein, weil er ungeschützten Geschlechtsverkehr mit zwei Frauen gehabt hat, die laut ihren Aussagen nur geschützten Verkehr mit ihm haben wollten.
Ja klar, wer die Geschichte glaubt, bzw. dass das nicht eingefädelt wurde/Falle war oder man sich vor Gericht gegen 2 "Zeugen" verteidigen kann, lässt sich auch jeden Tag den Buttplug einführen.
Assange möchte nur nicht von den USA eingeknastet werden. Nach dem er gesehen was sie mit Bradley Manning gemacht haben, kann ich das verstehen. Ich muss sagen der ist vielleicht ein Verräter wie er im Buche steht, aber direkt das Ding ab und zu Chelsea machen finde ich dann etwas heftig. Sogar für die USA und die sind für ihre rauen Sitten bekannt. Das gleiche könnte übrigens auch noch Kim Dotcom passieren wenn er tatsächlich ausgeliefert wird. Sein Vorteil ist nur dass er den Vornamen behalten kann.
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@ Cyblord, falschen Therad beantwortet oder hat bei dir die Sonne zu sehr gewirkt? Zum Thema an sich, mich wundert dass man dort bei kununu trotz massiver Negativbewertungen trotzdem diese ohne Stellungnahme vom Absender freigibt? Habe nun schon 2 Firmen entsprechend bewerten müssen, beide sind sowas von daneben. Aber vllt. liegt es auch daran, dass die das dann vllt. auch glauben, oder die Firmen tun nichts um sich dagegen zur Wehr zu setzen? Also mit einer gewissen Summe Geld klärt man ja fast jedes Problem, dann sind also die beiden Klitschen auch noch nicht wirklich solvent! Also noch weiter runter geht dann fast nicht, es finden sich aber immer wieder ein paar Unterbelichtete, sonst hätten die schon lange zusperren können! Einige MA von dort kommen dann auch aus gewissen anderen Klitschen, Xing sei Dank, wenn so eine Klitsche mit dem Portal dann auch noch über die Karriere aka den Werdegang ihrer MA sich präsentieren will. Leider greift das Übel weit um sich, es gibt eigentlich keine gescheiten Firmen mehr, es liegt also nur noch an der Höhe des monatlichen Schmerzens-geldes ob man irgendwo bei solchen Chaoten noch mitmacht? Für mich ist kununu die Info-quelle Nr.1 !
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 04.08.2018 18:33 > Aber vllt. liegt Wer ist vllt. ? > Für mich ist kununu die Info-quelle Nr.1 ! Könnte es sein das du etwas viel Sonne abbekommen hast ?
Niemand schrieb: > Für mich ist kununu die Info-quelle Nr.1 ! Bist du deren Mitarbeiter oder stehst du irgendwie mit denen im Zusammenhang (damit meine ich auch Arbeiten über seinen Sub oder SubSub oder Sub^n-Unternehmen)?
Niemand schrieb: > @ Cyblord, falschen Therad beantwortet oder hat bei dir die Sonne zu > sehr gewirkt? Also beide Posts direkt über meinem drehen sich um Assange. Wer hat jetzt hier ein Problem mit der Sonne?
Zocker_54 schrieb: > Könnte es sein das S du etwas viel Sonne abbekommen hast ? für dich ist das Thema doch eh nur Belustigung, also was willste nun hören? Marc Horby schrieb: > Bist du deren Mitarbeiter oder stehst du irgendwie mit denen ..... ? du kannst Lesen und verstehen? dann lies vllt. noch mal meinen Text! Cyblord -. schrieb: > Also beide Posts direkt über meinem drehen sich um Assange. der Hitzeschlag hält dann wohl noch etwas an ... bei dir?
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 05.08.2018 12:59 > für dich ist das Thema doch eh nur Belustigung, Da könnte was dran sein ! Mal ehrlich, wer das Ganze hier ernst nimmt hat sowieso was an der Waffel.
Yannick schrieb: > ich kann von Kununu auch nur abraten, denn negative Bewertungen werden > in der Tat nicht veröffentlicht. Man kann sie noch so sachlich und nicht > beleidigend schreiben, es wird abgelehnt. Eigentlich müsste man sie unter fake news Verbreiter einordnen und laut Netzwerkdurchsetzungsgesetz schliessen. Stattdessen schliesst lieber Ciao, bei der so lange sie Microsoft gehörte neben vielen "Haupftsache viele Worte" auch wahre Bewertungen standen. Aber so etwas darf es im Lügenwald des Internets natürlich nicht mehr geben.
Kununu war einmal sehr gut und man konnte sich drauf verlassen leider hat sich das geändert. Es ist natürlich ärgerlich, dass wenn man einen Betrieb negativ bewertet aus guten Gründen, da sofort eine Stellungnahme von den Employer Branding Leuten kommt.Diese Leute haben überhaupt keine Ahnung von den Jobs, die man dort gemacht hat. Und sie lassen auch Kommentare löschen. Andererseits verkauft kununu wohl auch wertlose Zertifikate wie BELIEBTESTER ARBEITGEBER. man qualifiziert sich als Konzern dafür, wenn man mindestens eine kleine Anzahl von guten Bewertungen hat Und dennoch find ich es richtig, dass es Kununu gibt. Da kann man sich bei den unseriösen Datensammler-Firmen die fake stellen ausschreiben die Bewerbung und kostbare Lebenszeit sparen und in den Kommentaren sieht man auch, dass es den fachkräftemangel nicht geben kann, wie firmen mittlerweile ihre Bewerber behandeln
Mich hat es auch bei kununu erwischt. In meinen Fall ging es um die Firma AMAN Media GmbH. Die Azubi-Bewertung wurde von kununu zunächst veröffentlicht, dann aber nachträglich durch die Firma inaktiv geschaltet. AMAN stört, dass ich schrieb, dass die Ausstattung im IT nicht gut sei, die Ausbildungsvergütung unterdurchschnittlich sei, weil sie 20% dem Durchschnitt unterschreitet (Den Durchschnitt kriegt man problemlos bei der IHK und Arbeitsamt), bei einem möglichen Auslandsaufenthalt durch die Berufsschule der Urlaub geopfert werden muss, man auf die Ausbildung sich alleine gestellt ist und dass Überstunden nicht ausgeglichen bzw. vergütet wurden. In deren Bewertungsprofil findet man einige Lobeshymnen, die sich mit einigen Bewertungen gleichen, nur dass man statt top Gehalt, lieber "fair" schreibt, damit das nicht ganz so auffällt. Bei kununu können Firmen, egal wie noch so sachlich die Kritik und sauber ist, jeden "unerwünschten" Kram anzweifeln und somit die Bewertung verschwinden lassen.
amgast schrieb: > Bei kununu können Firmen, egal wie noch so sachlich die Kritik und > sauber ist, jeden "unerwünschten" Kram anzweifeln und somit die > Bewertung verschwinden lassen. ... und sie schieben eigene Bewertungen nach, um jeweils die aktuelle, die lesbar ist, vorne erscheinen zu lassen.
amgast schrieb: > > Bei kununu können Firmen, egal wie noch so sachlich die Kritik und > sauber ist, jeden "unerwünschten" Kram anzweifeln und somit die > Bewertung verschwinden lassen. Für mich hört sich das wie unerträgliches Jammern an. Bin ich jetzt der einzige, dem es so geht?
Mich würde mal interessieren, welchen Wortlaut kununu zensiert hat. Man kann doch die Formulierungen, ohne Nennung des Arbeitgebers, hier posten.
Bewerter Johannes schrieb: > Bin ich jetzt der einzige, dem es so geht? Ja. Er berichtet von Fakten.
Ich habe selber zu einem Berwerbungsprozess eine Bewertung eingetippt und diese einigermassen moderat gehalten. Trotzdem ist die bei Kununu nur etwa 3 Monate lange vorgehalten worden. Danach war sie kommentarlos weg. Da ich dort aber registriert geblieben bin, bekomme ich immer ein update, wenn es weitere Bewertungen gibt, die sich auf von mir bewertete AGs beziehen. Seit etwa 3-4 Monaten registriere ich, dass mit schöner Regelmässigkeit positive Bewertungen bei der Firma ZÜhlke auftauchen. Meistens am Wochenende trudeln die ein. Aus dem Wortlaut kann man entnehmen, dass sich die Bewerber bei der Firma Zühlke sehr ähneln müssen. Möglich, dass sie alle aus derselben Region kommen und zur gleichen Schule gegangen sind. Diese Personen haben auch einen sehr ähnlichen Lebenswandel und alle am Freitag und Samstag Zeit, die Firma zu bewerten. Ist das nicht interessant?
> Autor: alteingesessener Ingenieur (Gast) > Datum: 25.08.2018 22:57 > Ist das nicht interessant? Nein, nur lächerlich. Was soll der ganze KUNUNU-Quatsch ! Wozu soll die Kinderei gut sein ?
Zocker_54 schrieb: >> Autor: alteingesessener Ingenieur (Gast) >> Datum: 25.08.2018 22:57 > >> Ist das nicht interessant? > > Nein, nur lächerlich. > > Was soll der ganze KUNUNU-Quatsch ! > > Wozu soll die Kinderei gut sein ? Hast du nicht erst Letztens deine vorherige ach so heilige Meinung plötzlich entschuldigen müssen weil du sie selber davor revidert hast? Wenn du nicht weißt wofür kununu gut ist, dann haben wir das nun so verstanden, dann würde ich aber nicht solche banalen Fragen in den Raum werfen. Bzgl. Löschung von negativen Bewertungen dort bei kununu, kann ich in 3 Fällen vom mir nicht bestätigen, man muß halt nur am Ball bleiben und dafür sorgen was du mit den eigenen Bewertungen passiert. Bsp. kann ich gern bringen, sind dann aber wohl die Firmen die eh schon total mies dastehen.
amgast schrieb: > Bei kununu können Firmen, egal wie noch so sachlich die Kritik und > sauber ist, jeden "unerwünschten" Kram anzweifeln und somit die > Bewertung verschwinden lassen. Wenn du da Firmeninternas so deutlich Preis gibst und die Firma das dann als Offenlegung deklariert, dann müsstest du doch eigentlich eine Email bekommen haben, in der dir das zu Korrektur angewiesen wurde? Mit solchen Details wie Vergütung geht man ja auch nicht öffentlich hausieren, weil die so einfach angezweifelt werden können und die Sachbearbeiter-Typen von kununu, ähnlich wie überall anders, nur ganz kleine Lichter sind, die dann eben mal die Löschung daraufhin aktivieren. Dass gleiche Prozedere gibt es nicht nur dort, bei ebay ist das nicht anders, nur eben anders herum. Eine Negativbewertung will der eine Hansel-Mitarbeiter nicht Löschen, weil er sich dazu rechtfertigen muß im dortigen System, also muß man da noch mal anrufen bis man fähige Leute am Hörer hat und sein Profil wieder sauber bekommt. Bei kununun kann man nicht Anrufen aber sich per EMail oder online schon zu Wort melden. Unbequeme Fakten erfodern etwas mehr Aufwand, wie überall anders auch. Anderenfalls eine andere Plattform dafür aufsuchen, nur welche?
Eine Neue Funktion -> Feature bei kununu > Fragen und Antworten Neues Feature > Was interessiert dich am Arbeitgeber XYZ GmbH? > Unternehmenskenner beantworten deine individuellen Fragen. Na das halte ich mal für den größten Blödsinn, denn wer wird da wohl wie antworten? Die ganzen Ex-Mitarbeiter werden da wohl nicht angeschrieben dem Anfrager zu antworten! Oder vllt. doch?
Niemand schrieb: > Bsp. kann ich gern bringen, sind dann aber wohl die Firmen die eh schon > total mies dastehen. oder die, die dort nicht zahlen? In "Arena" kam die Tage ein Bericht über die Plattform und ihre Tätigkeiten. Wer dort als Firma bezahlt, hat die Möglichkeit, mit den Anbietern zu kommunizieren und Beiträge anzumahmen. Dann werden die sehr schnell verschwinden lassen. Wurde von den Reportern ausprobiert.
Rolf S. schrieb: > In "Arena" kam die Tage ein Bericht über die Plattform und ihre > Tätigkeiten. Wer dort als Firma bezahlt, hat die Möglichkeit, mit den > Anbietern zu kommunizieren und Beiträge anzumahmen. Dann werden die sehr > schnell verschwinden lassen. Wurde von den Reportern ausprobiert. Einen Link dazu hast du nicht vllt.? Nur so wird es wohl gehen, also käufliche Löschung von Negativ-Bewertungen ... sollte man dazu vllt. mal den Leuten bei Kununu vor Augen führen was die damit für sich selber anrichten? Mark B. schrieb: > Niemand schrieb: >> Anderenfalls eine andere Plattform dafür aufsuchen, nur welche? > > Glassdoor. Bei Glassdoor finde ich die bekannten Firmen bisher nicht.
Niemand schrieb: > Nur so wird es wohl gehen, also käufliche Löschung von > Negativ-Bewertungen Na ja, https://ggr-law.com/persoenlichkeitsrecht/faq/kununu-eintrag-bewertung-loeschen/ geht auch. Wichtig ist ja, daß es gar nicht nach Recht und Gesetz geht, es muss nicht bewiesen werden daß ein Eintrag angeblich falsche Tatsachenbehauptungen aufstellt, sondern es wird gleich gefordert zu Löschen, denn jede negative Bewertung ist geeignet das Ansehen und den Ruf der Firma zu schädigen. Daß sie ausschliesslich zu dem Zweck erstellt wurde, muss sie auch nicht beweisen. So ist die Welt, wenn die Richter und der Rechtsstaat umgangen werden, vorauseilender Gehorsam Dank Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Und Ciao ist auch schon zu, seit dem können Firmen endlich wieder ungehindert den grössten Schrott der Welt produzieren.
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Michael B. schrieb: > Und Ciao ist auch schon zu, seit dem können Firmen endlich wieder > ungehindert den grössten Schrott der Welt produzieren. Da habe ich bis Anfang der 2000er immer mal was geschrieben, bis sie angefangen haben, den Leuten richtig Geld zu geben. Darauf hin haben viele einfach massiv Bewertungen abgeschrieben und eingetippt, um Geld zu machen, egal was drin stand. Auch von mir haben sie Bewertungen kopiert. Ein Tussi aus Wiener Vorstadt hatte über 1000 Bewertungen abgesondert, die meisten kopiert z.B. von Dooyoo! Solche Plattformen bringen also nicht unbedingt objektive Bewertungen. Nur wenn es kostenlos ist, kann man sich ein bischen drauf verlassen. Und dann gibt es auch noch das Problem von Ebay, dass Du ein Produkt negattiv bewertest, er es dann löscht und unter neuer Nummer wieder einstellst, damit es sich weiter verkauft. Die Chinesen haben parallel immer mehrere Verkaufsshops und initieren wöchtenlich einen neuen, indem sie von einem Artikel auf andere, ähnliche linken lassen, die dort billiger sind. So hüpfen die Kunden langsam auch zu dem neuen und kaufen dort. Wenn dann mal irgendwas passiert, wird ein shop einfach zugemacht und man initiiert einen neuen.
Zocker_54 schrieb: > Wozu soll die Kinderei gut sein ? Um zu sehen, welche Firma es nötig hat, sich extra positiv zu bewerten.
ehemaliger Nutzer von CIAO schrieb: > Da habe ich bis Anfang der 2000er immer mal was geschrieben, bis sie > angefangen haben, den Leuten richtig Geld zu geben. Darauf hin haben > viele einfach massiv Bewertungen abgeschrieben und eingetippt, um Geld > zu machen, egal was drin stand. Auch von mir haben sie Bewertungen > kopiert. Ein Tussi aus Wiener Vorstadt hatte über 1000 Bewertungen > abgesondert, die meisten kopiert z.B. von Dooyoo! > > Solche Plattformen bringen also nicht unbedingt objektive Bewertungen. > > Nur wenn es kostenlos ist, kann man sich ein bischen drauf verlassen. Da sieht man, dass Geld & Angebot & Nachfrage nicht per se gut sind.
Also irgendwie sind hier Viele nur am Kristisieren und Meckern? Bei uns in der Region um Leipzig / Halle funktioniert kununu super! Erst gestern wieder eine email von dort bekommen, meine negative Bewertung wurde sogar noch getoppt, von einem echten Ex-Mitarbeiter, ich war ja nur Bewerber. Der "betroffene" AG sucht auch schon seit Jahren, und nun ist zu erlesen warum, also keine nur Vermutungen. Ist nur echt schlecht wenn alle AG in der Region hier ähnlich mies sind, weil das nun mal die Norm oder der Standard hier ist! Man kann also schlußfolgern, wer ständig Jobs anbietet und das auch noch über die Stellenbörse der Agentur f. Arbeit, muß sich nicht wundern wenn sich kein Fähiger mehr dort bewirbt. Also bringt das mit der Plattform von kununu schon was? Das war das Wort zum Sonntag.
Ich schrieb: > Mich würde mal interessieren, welchen Wortlaut kununu zensiert hat. das was ich oben geschrieben habe, wurde bemängelt, dass ich das zu löschen oder nachzuweisen habe. zusätzlich: über mit 100 Stunden in der Woche überbucht und statt "nicht gut" stand miserabel.
Schaut euch das mal an, durch Zufall wiedergefunden: 2017, 1.85 Punkte: http://web.archive.org/web/20170615162253/https://www.kununu.com/de/h-o-t-haerte-und-oberflaechentechnik 2019, 3.95 Punkte: https://www.kununu.com/de/h-o-t-haerte-und-oberflaechentechnik War das jetzt ein gekränkter Mitarbeiter, der die Firma über Jahre (!) negativ bewertet hat? Und die Firma hat derweil juristisch einen Reset erzwungen? Oder wurde das gesamte (Führungs)Personal durch Besseres ausgetauscht?
Ich habe einmal reingeschrieben Firma reagiert nicht auf Bewerbungen. Dann kam eine Anfrage ich soll das beweisen hand der Email. Habe ich gemacht (womit sie wohl nicht gerechnet hatten) der Kommentar wurde dennoch nicht wieder freigeschaltet. Dort kann man sich vermutlich als Firma Positivmeldungen kaufen damit alles 'sauber' bleibt, das ist deren Geschäftsmodel.
Rainer Z. schrieb: > War das jetzt ein gekränkter Mitarbeiter, der die Firma über Jahre (!) > negativ bewertet hat? ein Einziger kann gar nicht mehrfach negative Bewertungen abgeben, u. dann hat der AG auch mehr als einen Standort, aber in N scheint es wohl am Stammsitz echt gekrieselt zu haben von damals 54 Bewertungen sind nun nur noch 12 vorhanden, das sollte vllt. mal zu Denken geben? Liest man sich sorgfältig die Bewertungen durch, wird klar was da wohl passiert ist .... Wie kommt man überhaupt auf den alten Stand von damals, denn das wäre mal ein echter Faktor gegen das Faken von Bewertungen. Legobauingenieur schrieb: > Ich habe einmal reingeschrieben Firma reagiert nicht auf Bewerbungen. > Dann kam eine Anfrage ich soll das beweisen hand der Email. Habe ich > gemacht (womit sie wohl nicht gerechnet hatten) der Kommentar wurde > dennoch nicht wieder freigeschaltet. und nicht noch mal nachgehakt und protestiert? > Dort kann man sich vermutlich als Firma Positivmeldungen kaufen damit > alles 'sauber' bleibt, das ist deren Geschäftsmodel. von den Bewertungen werden die wohl auch nicht leben können ...!
Niemand schrieb: > Also bringt das mit der Plattform von kununu schon was? Wenn man wüsste ob die betroffenen versucht haben sich negative Kommentare bequem zu entledigen, dann wäre es hilfreich. Oft weiß nicht mal die Geschäftsleitung was die Abtelungsleiter anstellen, denn mit den Beschäftigten wird ja nicht kommuniziert. Ein Verlaufsprotokoll über Einflussnahme und Änderungen wäre sinnvoll und ehrlicher. So bleiben immer Zweifel. Ich hatte mal den Fall, dass ein Gerücht im Betrieb kursierte, Abteilungen einige hundert Kilometer zu verlegen. In einer Betriebsversammlung wurde dann vom Vorgesetzten behauptet, dass alle MA einverstanden wären. Ich gehörte aber mit zu der Abteilung und war gar nicht gefragt worden. Ich hätte mich dagegen entschieden und das habe ich dann auch zu Verstehen gegeben. Sicher waren auch noch andere (die Häuser in der Region hatten und das waren mehrere) dagegen. Letztendlich wurde dann nichts mehr daraus. Den Job hat der Vorgesetzte aber weiterhin behalten, was ihm aber auch nichts genutzt hat, weil fast die Hälfte dann sich langsam verabschiedet haben.
Bei kununu gibt es über ein und die selbe Firma oftmals zu gute aber auch zu schlechte Bewertungen. ZU gut - alles Super! Chef 5 Punkte, Gehalt 5 Punkte, ... ohne extra Text ZU achlecht - alles mies! Chef, Gehalt, Kollegen, .... ohne extra Text Hab eine Firma mal vor über 10 Jahren bewertet, 1,40 Punkte/5, diese Bewertung ist immer noch online! Das ganze war inklusive einem netten Kommentar. Jeder der sich diese Plattform anschaut wird nach einer Zeit ahnen, ob das eine zu miese oder eine zu gute Bewertung ist. Das Unternehmen kann ja zu der Bewertung Stellung nehmen, was einige auch tun. Was bringt mir kununu? Schauen, was über Firmen, bei denen man sich beworben hat, so alles drinsteht, oder auch nicht. Idealerweise steht da nichts zu gutes (Eigenwerbung) oder zu schlechtes drin. Aber egal ob nun Kununu oder Amazonbewertungen, man muss zwischen den Zeilen lesen können. Bei Amazon ist das oft einfacher, weil ein User überprüfbar mehrere Dinge bewerten kann.
Rick M. schrieb: > Idealerweise steht da nichts zu gutes (Eigenwerbung) oder zu schlechtes > drin. Das ist leider nicht richtig. Viele schlechte Bewertungen fehlen! Meinen account hat man wegen mehrere Beschwerden durch die AG gelöscht. Mitsamt der Bewertungen. Ich wurde angemahnt, sie zu ändern, weil sich die Behauptungen nicht beweisen lassen und gewisse Inhalte von Bewerbungsgesprächen nicht öffentlich gemacht werden dürfen. Ich hatte unter anderem Bewertungen für die Firma VDO in Babenhausen, Magna in Sailauf und Motec in Hadamar verfasst. Alles weg! Man darf nicht sagen, wie unprofessionel dort Bewerbungsgespräche geführt werden, welches dort die Schwerpunkte sind und welche Fragen die einem stellen. Besonders übel: Die Körpersprache wird analysiert und interpretiert und dann später hinterfragt. Aber ehrlich: Wer will in eine solchen Laden arbeiten?
dieser Thread darf einfach nicht sein - es wird ernsthaft eine Marketingplattform der Arbeitgeber als seriöse Informationsquelle diskutiert?!
Negative Bewertungen können vom Arbeitgeber entfernt werden lassen, wodurch dann die Bewertung verfälscht wird. Beispiel: Mein Ex-Arbeitgeber hat umfangreiche positive Bewertungen bekommen, wozu die noch angestellten Arbeitnehmer angehalten werden und daher auch so ausführlich sind. Dabei kommen bei ihm sogar die männlichen Arbeitnehmer mit Tränen aus dem Büro. Er ist ein ausgeprägter Choleriker, der mit Beleidigungen um sich wirft. Respektvoller Umgang kann man nicht erwarten, genauso wenig wie Anerkennung. Gleichzeitig sollen die Arbeitnehmer aber motiviert und mit voller Begeisterung Kunden akquirieren, natürlich über die normale Arbeitzeit hinaus und ohne Freizeitausgleich, sowie bei geringer Bezahlung. Ich weiß, dass sachlich negative Bewertungen von ehemaligen Arbeitnehmern und auch von mir getätigt wurden, diese auf Kununu aber nicht zu finden sind. Da wurde nicht beleidigt oder gegen das AGG verstoßen. Somit kann man Kununu und auch andere Bewertungsportale getrost ignorieren. Die positiven Bewertungen werden von den vorhandenen AN gefordert (vielleicht sogar vom AG gegengelesen) und die negativen werden von guten Anwälten zerpflückt, so dass sie entfernt werden.
Wieso unternimmt niemand was gegen Kununu? Es kann nicht sein, dass Deutschlands beste Arbeitgeber (OEMs, Tier1-Zulis, Airbus, Siemens etc.) schlechtere Bewertungen haben als ein paar Dienstleister wie Segula, M PLan, Da Vinci Engineering usw!? Es ist doch ganz offensichtlich, dass dies Fake-Bewertungen sind. Und diese Bewertungen werden überall als Werbung angezeigt, Xing, Google immer erster Platz wenn man "Erfahrungsberichte XY GmbH Karriere" schreibt! Meine oben genannten Top-AGs haben zwischen 3,3 - 3,9 Sterne. Die DLs, die ich gesehen habe, hatten 4,1 - 4,4 Sterne!
Test schrieb: > Meine oben genannten Top-AGs haben zwischen 3,3 - 3,9 Sterne. Die DLs, > die ich gesehen habe, hatten 4,1 - 4,4 Sterne! Ist doch piepegal. Jeder mit Verstand weiß, was einen bei DLs erwartet. Die Leute gehen dahin, weil sie keine Alternative haben, jedenfalls keine, um beim OEM direkt anzufangen. Manche haben auch dazu keine andere Alternative, manche noch nicht mal die außer Jobcenter und berufliche Neuorientierung. Ist halt wie beim Lottospielen. Man muss einen Einsatz bringen, um auf den Jackpot hoffen zu können. Kapitalismus ist halt, einigen geht es gut auf Kosten der anderen. Und Deutschland ist innerhalb der Gesellschaft ganz vorne dabei bei dem pervertierten Spiel. Man denke nur mal an die vielen Indianer, die rundum die Uhr die Deutschland AG am Laufen halten und mit 1500 netto ihr Leben bestreiten müssen inkl. Kinder kriegen und aufziehen, damit auch die zukünftgen Häuptlinge ihren Arsch weich auf der Sänfte betten können.
Test schrieb: > Wieso unternimmt niemand was gegen Kununu? > Wozu? Das gehört zum allgemeinen Thema Bewertungen im Internet. Wer unbesehen daran glaubt und es gar als wesentlicher Grundlage seiner Entscheidungen macht, hat noch ein ganzes Stück an seiner Medienkompetenz zu arbeiten.
Marie schrieb: > Da wurde > nicht beleidigt oder gegen das AGG verstoßen. Ob das AGG-Gesetz in der Schweiz (wo Kununu seinen Sitz hat) überhaupt Bestand(gehört ja bekanntlich NICHT zur EU) hat, möchte ich mal bezweifeln. Wo Menschen arbeiten, gibt es Spannungen und wie die sich entladen, kann man bei Kununu eigentlich ganz gut zwischen den Bewertungen lesen. Ganz miese Firmen haben einen Gesamtscore von unter 2 und gute Firmen und die gibts tatsächlich, von über 4. Alle, die dazwischen liegen, haben eben Probleme, auf die man versuchen kann, Einfluss zu nehmen. Manchmal fehlt da nur einer, der da mal eine andere Sicht aufzeigt. Ob man da was ändern kann, hängt davon ab, ob man Sturköpfe ändern kann. Manchmal gehts und machmal eben nicht. Einzelbewertungen die 5.00 haben, kann man ignorieren, weil die von leitenden Leuten in den Firmen abgegeben wurden. Ist doch klar, dass die IHRE Firma über den grünen Klee hochlobhudeln. (Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing). Nur mit etwas Grips kann das ja jeder bei Kununu quasi zwischen den Zeilen erkennen. Kein Grund, sich da bei den Firmen nicht zu bewerben, denn es ist ja nicht unmöglich, dass Kununu Wirkung gezeigt hat und die Firmen einem quasi den rote Teppich ausgerollen. Wenn die Firma dann bereit ist, ordentlich Geld zu bezahlen, hat das ganze doch in positiver Hinsicht etwas gebracht. Allerdings gibts natürlich auch belehrungsresistente Firmen und das wird man im Vorstellungsgespräch sicher schnell merken. ;)
Hier wird auch gerade wieder aktuell zensiert : https://www.kununu.com/de/ferchau-engineering/fragen-antworten
Festus schrieb: > Hier wird auch gerade wieder aktuell zensiert : > > https://www.kununu.com/de/ferchau-engineering/fragen-antworten Da braucht man nix mehr zensieren, Ferchau steht für mäßige Bezahlung - selbst für DL-Verhältnisse. Brauchbare Weiterbildung gibt es nicht, und wenn nutzlose und günstige Weiterbildung stattfindet, dann in der Freizeit. Folgeprojekte bekommen die höchstens in Hochkonjunkturzeiten hin und dann nur im Niederlassungsbereich. Spätestens nach Abbau Überstunden gibt es die Kündigung. Ferchau ist quasi ein Ingenieurrevolver. Die Datenbank-Trommel dreht sich ununterlassen und der VDI und die Hochschulen stopfen die Absolventen-Patronen nur so rein. Und damit ist eigentlich alles Wichtige über Ferchau gesagt für alle Zeiten.
Ein Kollege, der als WVT beim OEM über Bertrandt eingesetzt ist, musste das OEM-FAHRTRAINING SELBST BEZAHLEN 800 €.
Kununu erfasst Bewertungen teils nach Punkte-Statistiken in Datenbanken. Das bringt aber nicht viel Nutzen. Besser sind Einzelheiten als Text. Bin noch nicht dahinter gekommen, wie man als abgelehnter Bewerber diese Informationen ausführlich angeben kann. Ich muss es immer in der Überschrift und in den Verbesserungsvorschlägen unterbringen. Gut ist auch die Frage-Rubrik. Leider antworten viele Firmen nicht auf die Frage nach möglichem Gehalt oder der Größe des täglichen Pendel-Bereiches. Manche Antworten der Firmen sind aufschlussreich. Ältere Chefs von zwei Firmen aus Sachsen antworteten: "Wenn es dir bei uns nicht gefällt, warum suchst du dir nicht woanders was?" Dann steht manchmal noch drin, dass eine Firma keine älteren Mitarbeiter hat. Nur der Chef ist alt. Mich würden noch mehr Einzelheiten interessieren, die aber scheinbar selbstverständlich sind und selten drinstehen: - Doppel-GmbH - Mitarbeiterzahl, Umsatz - Zeitarbeitslizenz - Einige englische Dienstleister, die stets auf Stellen in entfernten Orten umleiten - Geschäftsmodell Embedded von DL in Orten ohne entsprechende Industrie - Dass man sich Mittagessen von zu Hause mitbringen muss - Vorschieben von Assesment-Center, Probearbeit, Praktikum
Marie schrieb: > Die positiven > Bewertungen werden von den vorhandenen AN gefordert (vielleicht sogar > vom AG gegengelesen) und die negativen werden von guten Anwälten > zerpflückt, so dass sie entfernt werden. Kann ich nicht bestätigen, an den Bsp. die mir über 3 größere Firmen vorliegen. Alle dortigen Negativ-Bewertungen blieben drin stehen, u. die überflieger Positiv-Wertungen sind ja wohl klar einzustufen. Wenn natürlich Anwälte im Spiel sind dann kostet das der Fa. nicht nur bei Kununu etwas viel Geld sondern auch die Anwälte kosten etwas. Man sehe sich nur die Bewertungen der Telekom an, die sind so richtig transparent, aus der längeren Erfahrung heraus. Also was will man bitte mehr? Naivlinge und Traumtänzer müssen schon selber lernen Bewertungen zu verstehen, u. die AG haben es auch nicht viel leichter Loser im VG auszusortieren.
Claus W. schrieb: > Ältere Chefs von zwei Firmen aus Sachsen antworteten: "Wenn es dir bei > uns nicht gefällt, warum suchst du dir nicht woanders was?" Dann steht > manchmal noch drin, dass eine Firma keine älteren Mitarbeiter hat. Nur > der Chef ist alt. Und wo sind da die Probleme wenn man an diese Informationen schon vorher gelangt? So wie man in den Wald rein ruft schallt es bekanntlich auch heraus, bzgl. " ... warum suchst du dir nicht woanders etwas!" Bzgl. nur junger MA, was wäre dort das Problem? Die Fa. hat keine erfahrenen Leute weil sie keine braucht ode keine mag, oder noch was anderes? Claus W. schrieb: > Mich würden noch mehr Einzelheiten interessieren, die aber scheinbar > selbstverständlich sind und selten drinstehen: > - Doppel-GmbH welchen Sinn soll das bitte haben? > - Mitarbeiterzahl, Umsatz Nachfrage bei der IHK oder BG oder dem AG selber > - Zeitarbeitslizenz steht doch bei einer GmbH in HR mit drin ? > - Einige englische Dienstleister, die stets auf Stellen in entfernten > Orten umleiten > - Geschäftsmodell Embedded von DL in Orten ohne entsprechende Industrie > - Dass man sich Mittagessen von zu Hause mitbringen muss och ne, da fragt man nach ner Kantine, sowas ist aber heute auch nicht mehr die Norm > - Vorschieben von Assesment-Center, Probearbeit, Praktikum bekommt man alles im Bewerbungs-Prozess mit Das lässt sich doch alles auch irgendwie ermitteln durch OL-Suche oder dortige Nachfrage, und was hat das bitte mit Kununu zutun?
@Niemand(Gast) ... Doppel GmbH: Geteilt in Kapital-GmbH mit dem Geld und Personal GmbH, die bei Konkurs den letzten Lohn nicht zahlen kann, weil das Geld in der Kapital GmbH ist. Das Geld kommt dann von der Arbeitsagentur. Es stimmt, da gibt es nicht viel Informationsgehalt, der Bundesanzeiger sagt, dass es die meisten so machen. ... Zeitarbeit: Kann man bei der Landesarbeitsagentur erfragen, aber das dauert. Warum soll man das ganze Jahr arbeitslos sein und immer bei Firmen vorsprechen um die ganzen Sachen dann scheibchenweise zu erfragen. Besser es kommen nur die Leute zu den Gesprächen, die mit den Nachteilen einverstanden sind. Es gibt mindestens eine GmbH, die erst im dritten Monat mit der Information über ihre Zeitarbeit rausrückt. Vorher muss man es "riechen".
Einige der bei Kununu veröffentlichen Bewertungen eines ehemaligen AG sind stückweise verschwunden und ich mache mir nun nicht die Mühe, dort einen Beitrag zu veröffentlichen. Der Sinn solcher Plattformen ist doch, dass sich Aspiranten vor der Bewerbung überlegen können, ob sie beim bewerteten AG ihre Arbeitskraft einsetzen wollen. Bei 90 negativen von 100 abgegebenen Bewertungen wird man doch wahrscheinlich einen Bogen um den AG machen. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, sich eine Meinung zu bilden: Hörensagen von ganz wenig unmittelbaren Quellen oder gesammelte und unzensierte Aussagen vieler. Dem letzteren vertraue ich mehr, da die Wahrscheinlichkeit einer realen Abbildung des Standes höher ist. Wenn die Wahrhaftigkeit der Aussagen bei Kununu in übermäßigem Maß in Zweifel gezogen wird, dann ist zumindest für mich die Existenzgrundlage für die Plattform weggefallen.
Chantalle Huberdumpf schrieb: > dann ist zumindest für mich die Existenzgrundlage > für die Plattform weggefallen Ach.
Xing in Kombination mit Kununu - Bewerten Sie doch Ihren alten / aktuellen Arbeitgeber ist gewagt! Restaurant-Bewertungen: Wann bewerte ich bei Google&Co. ein Restaurant? a) Es war eine Katastrophe - Bedienung unfreundlich, Essen mies, Einrichtung renovierungsbedürftig b) Es war extrem gut! c) Es war OK und es ist mein Stammlokal Normale Firma - Chef OK, Kollegen ganz nett, Arbeitsklima erträglich, Gehalt - könnte etwas mehr sein, .... Warum sollte ich mir die Mühe machen den Laden zu bewerten? Gute Firma - Chef klasse, Kollegen Top, Gehalt - Platz nach oben kaum vorhanden, .... Warum bewerten? Mieser Laden, Kündigung wegen Nichtskönnen Den zeige ich es und schreibe eine miese Bewertung Daraufhin schreibt die Firma eine sehr gute Bewertung, was oftmals auffällt. Kununu ist nicht objektiv! Man muss zwischen den Zeilen lesen können. 50 Mann Unternehmen - 20 miese und 60 tolle Bewertungen 1000 Mann Unternehmen - 2 miese Bewertungen Stehen Kommentare unter den Sternen? Meine Bewertung zu einer größeren Leihbude ist weiterhin online. Wir haben das Jahr 2020! Jeder der sich im World Wide Web bewegt sollte wissen, was von solchen ungeprüften Kommentaren zu halten ist.
Ich schon wieder schrieb: > Mieser Laden, Kündigung wegen Nichtskönnen > Den zeige ich es und schreibe eine miese Bewertung wer hatte Nichtskönnen .. bitte , der Laden oder du ? > Daraufhin schreibt die Firma eine sehr gute Bewertung, was oftmals > auffällt. weiter unten steht dazu man muß auch zwischen den Zeilen lesen können > Kununu ist nicht objektiv! und wie soll das dort auch gehen ? > Man muss zwischen den Zeilen lesen können. genau, ist wie bei der Werbung, glaube nichts was du nicht selber .... > 50 Mann Unternehmen - 20 miese und 60 tolle Bewertungen > 1000 Mann Unternehmen - 2 miese Bewertungen > Stehen Kommentare unter den Sternen? 2 miese Bewertungen waren nur Ausreißer oder Einzelgänger! > Meine Bewertung zu einer größeren Leihbude ist weiterhin online. na dann ist es ja gut? > Wir haben das Jahr 2020! > Jeder der sich im World Wide Web bewegt sollte wissen, was von solchen > ungeprüften Kommentaren zu halten ist. aufgehübschte Fake-Bewertungen erkennt doch jedes Kind schon am Schreibstil, Man müsste die Ex-Kollegen von dort mal ans Telefon bekommen oder per Email, irgendwo muß dazu ja ne Datenbank vorhanden sein, KK oder RVA, nur rücken die mit den Daten nicht raus. Das VG reicht eigentlich auch schon meist aus wenn man nicht gerade Fríschling ist.
ist das nicht das Geschäftsmodel von Kununu? Man sammelt schlechte Bewertungen und dann wendet man sich an die Bewerteten.... wenn Sie hier beitreten (kostet eine Kleinigkeit) können Sie diese Bewertungen abmildern, löschen...., ansonsten bleiben die Bewertungen eben stehen.
Bewertungen egal wo sind wie Arbeitgeberzeugnisse. Man darf nix schlechtes sagen, aber wenn man es richtig formuliert ist selbst ein Kompliment eine sehr miese Note. Das schlimme ist, das die meisten nicht zwischen den Zeilen lesen können.
Niemand schrieb: > wer hatte Nichtskönnen .. bitte , der Laden oder du ? Aus welcher Sicht? Niemand schrieb: >> Meine Bewertung zu einer größeren Leihbude ist weiterhin online. > na dann ist es ja gut? Nö, es dürfte objektive Gründe geben, wann Einträge gelöscht werden. Hier werden auch Beiträge gelöscht, oftmals zu Recht. Niemand schrieb: > aufgehübschte Fake-Bewertungen erkennt doch jedes Kind schon am > Schreibstil, Nicht JEDES Kind! Wer bekommt schon ein Gehalt das 5 von 5 Sternen wert ist? Selbst mit IGM gibt es keiner einem Arbeitgeber schriftlich.
Beitrag #6346355 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6346416 wurde von einem Moderator gelöscht.
OOOch, schon wieder alles gelöscht. War doch gar nichts Böses dabei. Lieber Moderator, entspann Dich mal bei dem schönen Wetter!
Ich schon wieder schrieb: > Hier werden auch Beiträge gelöscht, oftmals zu Recht. Und noch öfter nicht zu Recht.
Ich schon wieder schrieb: > aufgehübschte Fake-Bewertungen erkennt doch jedes Kind schon am > Schreibstil, Immer öfter übernimmt das eine professionelle Agentur, so einfach ist das dann nicht mehr.
>> Hier werden auch Beiträge gelöscht, oftmals zu Recht. > Und noch öfter nicht zu Recht. Was letztendlich als "Recht" definiert wird, hängt von Macht ab. Und 'Macht' korreliert mit Geld, sogar noch mehr als mit Testosteron. (Bei LeutInnen mit XX-Chromosom ist NUR Geld wirklich wichtig).
Diplomer schrieb: > Ich schon wieder schrieb: >> aufgehübschte Fake-Bewertungen erkennt doch jedes Kind schon am >> Schreibstil, > > Immer öfter übernimmt das eine professionelle Agentur, so einfach ist > das dann nicht mehr. Doch. Positive Kritiken sind inzwischen prinzipiell unglaubwürdig. Das haben sich die Firmen, die fake-Produktbewerter und fake-Arbeitsplatzbewertungen vornehmen, selbst zuzuschreiben und zum Nachteil für Alle erzielt.
jackbauer schrieb: > Naja jedoch gibt es keine Regelung, ob man nun Privatgespräche damit > führen darf oder wann man erreichbar sein muss. Weshalb sollte sowas auf kununu stehen? Sowas ergibt sich aus deutschem Recht und aus Grundsatzurteilen. Während der Freizeit muss niemand für den AG erreichbar sein, das Diensthandy muss man nicht mit nachhause nehmen. Während der Arbeitszeit muss man aber das Diensthandy einsatzbereit dabeihaben und darüber erreichbar sein. jackbauer schrieb: > Ich nutze meins nicht, Das kann aber eine Abmahnung nach sich ziehen wenn eine Nutzungspflicht besteht.
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Michael B. schrieb: > Doch. Positive Kritiken sind inzwischen prinzipiell unglaubwürdig. Jein. Drei Arten von Bewertungen sind unnütz und bringen nichts: 1.) Wenn jemand etwas auffallend über den grünen Klee lobt 2.) Wenn jemand etwas nur schlecht redet 3.) Wenn jemand nur "Sterne" als Bewertung vergibt und nichts dazu schreibt Kaum etwas auf dieser Welt ist ausschließlich nur gut oder ausschließlich nur schlecht. Sinnvolle Bewertungen enthalten daher sowohl positive als auch negative Aspekte.
Max schrieb: > Und noch öfter nicht zu Recht. Falsch. Jedes mal mit vollem Recht. Der Besitzer (Andreas) dieser Website hat jedes Recht auf seiner Webseite Beiträge zu löschen wie er lustig ist. Gleiches gilt für die von ihm dazu befugten Personen (Admins). Das diese Löschungen deiner Meinung zu unrecht sind ist dabei irrelevant. Gleiches gilt für Kununu. Mahlzeit!
Ich habe auf Kununu bereits mehrmals Bewertungen geschrieben. Nie wurden diese gelöscht. In der Regel schreibe ich sehr ausführliche Bewertungen und nenne keine Namen. Man muss die Bewertungen auf Kununu immer im Detail lesen, so wie auch Bewertungen bei Amazon. Es sollten mehrere Bewertungen vorhanden sein. Dann spielt der Ort eine Rolle. Die Bewertung sollte ausreichend Text enthalten. Dann kann man schon sehr viel rauslesen bei Kununu. Wenn zum Beispiel ständig die Rede von niedrigen Gehältern ist, ist das schon ein sehr gutes Indiz.
Dirk K. schrieb: >> Und noch öfter nicht zu Recht. > > Falsch. Jedes mal mit vollem Recht. Der Besitzer (Andreas) dieser > Website hat jedes Recht auf seiner Webseite Beiträge zu löschen wie er > lustig ist. Nein, eben nicht. Auch wenn das hier immer behauptet wird. https://www.youtube.com/watch?v=McOb_7zhMQg
Beitrag #6347741 wurde von einem Moderator gelöscht.
rico schrieb: > Dirk K. schrieb: >>> Und noch öfter nicht zu Recht. >> >> Falsch. Jedes mal mit vollem Recht. Der Besitzer (Andreas) dieser >> Website hat jedes Recht auf seiner Webseite Beiträge zu löschen wie er >> lustig ist. > > Nein, eben nicht. Auch wenn das hier immer behauptet wird. > https://www.youtube.com/watch?v=McOb_7zhMQg Interessant. Zu erst mal das Wichtigste: "dass die Grundrechte, also Artikel 5 des GG, die Meinungsfreiheit, nur für den Staat gelten. ... das gilt also nicht für Personen untereinander" Forum = Andreas und nicht der Staat. Grundsätzlich also Zensur erlaubt. Womit dies grundsätzlich korrekt ist: Dirk K. schrieb: > Der Besitzer (Andreas) dieser > Website hat jedes Recht auf seiner Webseite Beiträge zu löschen wie er > lustig ist. Ja, es gab Gerichtsurteile dagegen: "die mittelbare drtittwirkung von Grundrechten (Anmerkung: Meinungsfreiheit) wird auch auf große Unternehmen wie Facebook angewandt, da diese eine immense Macht ausüben" Ob das dort gesagt auch auf dieses Forum übertragbar ist bezweifle ich trotzdem sehr. Mikrocontroller = übt immense Macht aus? Unglaubwürdig. Weiter: "war die Sperrung oder Blockade angemessen und durch einen sachlichen Grund gerechtfertigt" Dazu die Nutzungsbedingungen dieses Forums: ---------------- Nicht erlaubte Inhalte Beiträge oder Artikel mit folgenden Inhalten sind nicht erlaubt: Werbung Beleidigungen oder Verleumdungen nicht jugendfreie Inhalte Urheberrechtsverletzungen Ebenso nicht erlaubt ist: Mutwillige Störung von Diskussionen ("trollen") Beteiligung an einer Diskussion unter verschiedenen Namen Löschungen durch Moderatoren Beiträge werden gelöscht, wenn sie gegen einen der oben genannten Punkte verstoßen. Ebenso gelöscht werden können Beiträge, die der Diskussionskultur und dem Niveau abträglich sind, bzw. die auf einen Großteil der Nutzer störend wirken; dazu zählen z.B. Propaganda, unsachliche oder provozierende Beiträge oder ausufernde Diskussion von Privatangelegenheiten. Dies gilt insbesondere für das "Offtopic"-Forum und für Beiträge von unangemeldeten bzw. unbekannten Nutzern. --------------------- Da sind die sachlichen Gründe aufgeführt. AGG wird hier nicht greifen, da keine Unterscheidung der Benutzer nach AGG möglich ist. Ob hinter meinen Posts ein asiatisches Mädchen oder ein kaukasischer männlicher Greis steckt ist nicht nachvollziehbar. Schlussfolgerung: Praktisch gesehen kann der Forumsbetreiber Beiträge löschen wie er lustig ist. Und das ist in diesem Forum definitiv auch gut so.
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Alles in allem kann man aus dem Kununu-Schnitt schon etwas rauslesen. Bei 3,XX Sternen z.B. weiß man, dass es im Schnitt okay ist, aber auch Abgründe und "Pockets of Joy" in der Firma auf einen warten können. > 4 Sterne deutet schon auf einen besseren AG hin < 3 ist weiträumig zu umfahren. Auch bestimmte Themen, die immer wieder genannt werden werfen ein Schlaglicht auf die Kultur des Unternehmens, z.B. bei BASF immer wieder "starke Hierarchie/fragwürdiges Verhalten der Führungskräfte". Wer also frei arbeiten möchte ist dort z.B. völlig fehl am Platze. Ein paar Fake-Bewertungen ändern am Gesamtbild wenig, das ist nur ein bisschen Lack über der Rostbeule.
Die beste Bewertung liegt meines Erachtens im Bereich 3,8-4,0. Das deutet auf sehr viele zufriedene Mitarbeiter im Konzern hin, nur manche (Workaholics, abgelehnte Bewerber?) beschweren sich über angebliche Grabenkämpfe oder Bürokratie, was mich (und viele andere) aber eher amüsiert als nervt. Über 4,5 ist höchste Vorsicht geboten. Meistens sind das KMUs, wo die HR ein bisschen was zu tun brauchte. Die Bewertungstexte klingen da meistens wie von einem Marketingtexter geschrieben (was sie wohl auch sind). Unter 3,0 sind meistens Dienstleister oder KMUs, wo die HR noch nicht schnell genug beim Löschen war.
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Dirk K. schrieb: > Da sind die sachlichen Gründe aufgeführt. Zu den meisten Löschungen in diesem Forum gibts keine sachlichen Gründe, es ist reine Willkür. Und warum man da das größte Elektronik-Forum in Deutschland, wozu es keine Alternative gibt, anders behandeln sollte als die größten allgemeinen Netzwerke der Welt, weiß ich nicht. Egal ob die Löschungen hier nun rechtens sind oder nicht, sie werfen jedenfalls ein ganz schlechtes Licht auf dieses Forum und fordern die Trolle richtig heraus.
"Ebenso gelöscht werden können Beiträge, die der Diskussionskultur und dem Niveau abträglich sind, bzw. die auf einen Großteil der Nutzer störend wirken" Der Großteil der Nutzer empfinden deinen Beitrag als nicht lesenswert. Wenn sich die negativen Bewertungen häufen kann das als "störend wirken" ausgelegt werden. Sachlicher Grund entsprechend der Forumsregeln - Check. Paul Panther schrieb: > Egal ob die > Löschungen hier nun rechtens sind oder nicht, sie werfen jedenfalls ein > ganz schlechtes Licht auf dieses Forum und fordern die Trolle richtig > heraus. Das sehe ich genau so. Denn es wird noch viel zu wenig gelöscht meiner Meinung nach. Mit Zensur hat das jedoch nichts zu tun, denn: Paul Panther schrieb: > Und warum man da das größte Elektronik-Forum in > Deutschland, wozu es keine Alternative gibt, anders behandeln sollte als > die größten allgemeinen Netzwerke der Welt, weiß ich nicht. Weil es keine "immense Macht" hat. Aufgrund von Mobbing auf Facebook nehmen sich Leute das Leben. DAS ist immense Macht. Bei Mikrocontroller.net ist meiner Meinung nach dieser Grund zur "mittelbare drittwirkung von Grundrechten" nicht existent und damit eben das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nicht vorhanden. Oder willst ernst glaubhaft machen, dass wir immense Macht auf einen anonymen Nutzer haben, welcher sich z.B. Paul Panther nennt? Du bist der Meinung du hast Recht, ich bin der Meinung ich habe Recht. Die Moderatoren löschen fleißig weiter währenddessen. Auswirkung auf dein und mein Leben = 0. Gleiches gilt für Kununu.
Eine Zensur findet nicht statt. Lt.Art 5 GG Absatz 1: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html Ersatzweise gibt's die Schere im Kopf. Wer gibt schon freiwillig seine Reputation, oder im Beruf seine Aufstiegschancen oder gar seine komplette Existenz auf? Wie war das noch mit dem Radikalenerlass (mit Auswirkungen bis heute)? https://www.deutschlandfunk.de/40-jahre-radikalenerlass-berufsverbote-wirken-nach.680.de.html?dram:article_id=435740 Was geschieht aktuell mit Leuten, die Auffassungen vertreten, die zwar früher mal Grundlagen von Wahlprogrammen von CDU/CSU waren, heute aber der offiziellen Doktrin zuwiderlaufen?
Verdächtige IP A. schrieb: > Die beste Bewertung liegt meines Erachtens im Bereich 3,8-4,0. Das > deutet auf sehr viele zufriedene Mitarbeiter im Konzern hin, nur manche > (Workaholics, abgelehnte Bewerber?) beschweren sich über angebliche > Grabenkämpfe oder Bürokratie, was mich (und viele andere) aber eher > amüsiert als nervt. > > Über 4,5 ist höchste Vorsicht geboten. Meistens sind das KMUs, wo die HR > ein bisschen was zu tun brauchte. Die Bewertungstexte klingen da > meistens wie von einem Marketingtexter geschrieben (was sie wohl auch > sind). > > Unter 3,0 sind meistens Dienstleister oder KMUs, wo die HR noch nicht > schnell genug beim Löschen war. Es müssen mindestens 20 Bewertungen vorliegen, damit man den Aussagen auf Kununu glauben kann. Die Note ist ein Indiz. Man kann aber aus den Texten viel mehr rauslesen, sofern es welche gibt.
MaWin schrieb: > Die üblichen Produktbewertungsportale verhalten sich nicht anders, > nur Lobeshymnen bleiben erhalten, Kritik wird gelöscht. So ist es. Nur bei Ebay sind alle meine neg. Bewertungen stehen geblieben. Internet-Shops bitten nach dem Kauf oft um eine Bewertung, die dann nie auftaucht, wenn sie negativ ist. Mehrmals so erlebt.
Elektrofan schrieb: > Eine Zensur findet nicht statt. Lt.Art 5 GG Absatz 1: > https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html Exakt. Weil Zensur nur durch den Staat ausgeübt werden kann, wie ich kürzlich gelernt habe. Und da Kununu nicht der Staat ist, kann es keine Zensur geben sondern nur das virtuelle Hausrecht. Dirk K. schrieb: > "dass die Grundrechte, also Artikel 5 des GG, die Meinungsfreiheit, nur > für den Staat gelten. ... das gilt also nicht für Personen > untereinander" https://www.youtube.com/watch?v=McOb_7zhMQg
Die Fragen sind aufschlussreicher als die Bewertungen. wie z.B. hier https://www.kununu.com/de/ferchau/fragen-antworten Grundregel: Bei Kununu sind meist die negativen Rezensionen näher an der Realität .
pargelenis schrieb: > Grundregel: > Bei Kununu sind meist die negativen Rezensionen näher an der Realität . Naja, nicht so ganz. Die besten Bewertungen sind die, die sowohl Positives als auch Negatives über eine Firma aufzählen. Warum? Weil sie realistisch sind. Denn offensichtlich geht es da dem Verfasser der Bewertung weder darum, die Firma in den Himmel zu loben, noch darum sie in den Dreck zu ziehen.
Mark B. schrieb: > Naja, nicht so ganz. Die besten Bewertungen sind die, die sowohl > Positives als auch Negatives über eine Firma aufzählen. Man muss zwischen den Zeilen lesen. Gehalt: 5 von 5 Sternen? Selbst wenn mein Gehalt SUPER ist, das gebe ich meinem Chef nicht schriftlich. 4 von 5 Sternen sind auch prima. Eine Reihe katastrophaler Bewertungen gefolgt einigen 5 Sterne Bewertungen. Aber was bringt mir das als potentieller Bewerber? Hat sich einer schon mal NICHT bei einem Unternehmen beworben, weil bei Kununu die Bewertungen mies waren?
Rick M. schrieb: > Hat sich einer schon mal NICHT bei einem Unternehmen beworben, weil bei > Kununu die Bewertungen mies waren? Na davon gehe ich doch mal stark aus. Bei einem offensichtlichen Ausbeuterladen kann man sich die Energie und Zeit doch wirklich sparen, eine Bewerbung zu verfassen.
Das ist mir in letzter Zeit bei Google Bewertungen auch aufgefallen. Damit man das nicht gleich merkt, sind solche negativen Bewertungen dann für den Verfasser noch sichtbar, aber nicht für andere. Darüber wird man als Verfasser nicht informiert, auf Nachfrage aus welchem Grund die Bewertung nicht veröffentlicht wurde, erhält man auch keine Antwort. Naja war halt schon immer so dass negative Wahrheiten noch nie einer hören wollte.
pargelenis schrieb: > Grundregel: > Bei Kununu sind meist die negativen Rezensionen näher an der Realität . Absolut richtig, auch beobachtet! Da bin ich der ehrlichen Kritik dieser Arbeitnehmer auf kununu immer dankbar. Rick M. schrieb: > Eine Reihe katastrophaler Bewertungen gefolgt einigen 5 Sterne > Bewertungen. > > Aber was bringt mir das als potentieller Bewerber? > Hat sich einer schon mal NICHT bei einem Unternehmen beworben, weil bei > Kununu die Bewertungen mies waren? Ja, ich habe mir aber zuerst selbst ein gesamtheitliches Bild gemacht, das tue ich immer, ich bewerbe mich schliessliche auf einen Job, wo ich auch min. die nächsten 2+ Jahre bleiben möchte. Firmenwebsite analysiert, alle Bewertungen durchgesehen, ein erstes Interview gehabt, auch dort Fragen gestellt (nicht in Bezug auf die kununu Bewertungen). Die Personalerin war derart nervös und hat anscheinend immer drauf gewartet, dass ich auf die negativen Bewertungen zu sprechen komme. Hab ich aber nicht gemacht. Ein paar Dinge sind mir sonst noch merkwürdig vorgekommen (in der Art, irgendetwas stimmt da nicht..), habe nach ein paar Tagen Bedenkzeit lieber abgesagt.
Alles was >4 Sterne hat ist verdächtig, da kann man davon ausgehen, dass jemand nachgeholfen hat.
Shorty schrieb: > Alles was >4 Sterne hat ist verdächtig, da kann man davon > ausgehen, dass jemand nachgeholfen hat. Ja z.B. ich. Mit Fakebewertungen verdiene ich mittlerweile sehr sehr gut. Ob Facebook, Youtube, Twitter, Instagramm oder Google. Ich helfe immer gerne um die Realität etwas realistischer zu gestalten.
Ich finde manche Bewertungen auf Kununu ganz amüsant. Letztens schaute ich mal bei der Bewertung für die in-tech GmbH vorbei, weil dort 3 Bekannte von mir arbeiten. Die Firma ist ein reiner Dienstleister. Auch weiß ich von den 3 Bekannten, dass dort Lohndrückerei vom Feinsten betrieben wird. Die Bewertungen dort sind aber erstaunlich gut. Da schreiben größtenteils Absolventen, die keine Ahnung von ihrem Marktwert haben und als Referenz wohl ihr Bafög heranziehen. Ich hatte von einem erfahrenen Ingenieur dort gehört, dass er 54k brutto bekommt. Und das in München! Da musste ich erst einmal innerlich schmunzeln. Die Typen dort haben keine Ahnung, wieviel andere bei BMW oder Siemens bekommen. Und das Schärfste war dann, als er mir erzählte, dass sie kostenlos KOKS bekommen. Kaffee, Obst, Kekse und Süßes. Und wie toll das ist.
Stefan_Sch schrieb: > kostenlos KOKS Ich glaub auch, dass man damit zeitnahe seine Sklaven abschaffen will. Man könnte diese wertungseiten als neucomer auch nutzen und halten schreiben, wenn sie mich einstellen, dann erstelle ich ihnen eine extra spitzen bewertung. Außerdem Arbeitszeugnisse usw. gibt es auch, warum sollte eine Firma nicht auch ein Zeugnis bekommen? Ebenfalls gibt es das für allemöglichen Schulen...
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