Hab hier ne Aufgabe, in der ich nicht weiterkomme (nein, sind keine Hausaufgaben^^). Das Bild ist eigentlich selbserklärend.
Wenn du mit soetwas Probleme hast solltest du die Finger von Netzspannung lassen. Für 230-115V nimmt man Spartrafos (Die Dinger haben KEINE GALVANISCHE TRENNUNG!).
Das is nur ne Übungsaufgabe für ne KLausur xD
Hallo Todde, wenn Dir das Umstellen von Formeln Schwierigkeiten bereitet, ist das eher ein Problem aus der Mathematik als der Elektronik. Dein Denkansatz ist schon schlau: Der Ausgangswiderstand ist 14.4 R, die Parallelschaltung mit R2 muss 50 R betragen. Die Formel fuer die Parallelschaltung kennst Du. Denn mal los...... Gruss Michael
Wenn Du aber weiter logisch denkst, wirst Du darauf komen, dass das so nicht stimmt. Ein Parallelwiderstand kann ja nicht groesser sein als der EInzelwiderstand..... Also niochmal denken....
Und wo ist nun die problematische umgestellte Formel?
Hinweis: Wenn der Lastwiderstand die halbe Spannung abbekommt, dabei 14,4R gross ist, dann muss R1 ungefaehr auch 14.4R gross sein.... genau gerechnet (wg. R2) aber ein bischen kleiner! Viel Spass
> Das is nur ne Übungsaufgabe für ne KLausur xD
Also doch eine Hausaufgabe.
Schaffst Du schon!
Gruss
Michael
Nun, wenn ich die Formel Rges= (R1*RL)/(R1+RL) nach R1 umstelle, dann bekomm ich die Formel R1= (RL*Rges)/(RL-Rges). Da RL < Rges ist, bekomme ich ein negatives Ergebniss. Und wenn ich dann die Probe bin |R1|, dann bekomm ich nicht 50 ohm als Rges
die Formel ist nicht das Problem, sondern deine Annahme mit den 50 ohm
stimmt ja, ich kann ja gar nicht R1 auf 50 ohm stellen. Aber wie mach ich es dann ???
stell doch mal die Formel für Rges auf(für die ganze Schaltung)
Ansatz für die Formel: R1+R2 = 100 Ohm somit: R1 = 100 Ohm - R2 oder R2 = 100 Ohm - R1 wenn ich mich recht erinnere ergibt die Lösungsformel etwas Quadratisches. Diese kannst du dann noch mit der "Mitternachtsformel" auflösen wobei die eine Quadratische Lösung üblicherweise unsinnig ist.
Gelten die 1000W nur für R3 oder für die Parallelschaltung aus R2 und R3?
Die Formel wäre dann Rges= R1+ [(R2*RL)/(R2+RL)] Aber ich kenne nicht R1, nicht R2 und Rges auch nicht. Das einige was ich kenne ist: R1=R2||RL und R1+R2=100 ohm Falls jemand die Lösung weiß, bitte posten. Schreibe morgen schon die Klausur
Ja, es soll tatsächlich eine Quadratische Lösung rauskommen. Aber welche und wiedahin kommen ???
> Das einige was ich kenne ist: R1=R2||RL und R1+R2=100 ohm
Das ist ausreichend!
Hinweis: schreibe die Formel aus und stelle sie so um, dass du eine der
beiden Unbekannten eliminieren kannst.
Martin schrieb: >> Das einige was ich kenne ist: R1=R2||RL und R1+R2=100 ohm und du kennst RL, also hast du 2 unbekannte und 2 Gleichungen, das sollte zu schaffen sein ...
Hallo, falls du das Ergebnis vergleichen willst: R1 = 12.36 R2 = 87.63 Bewusst ohne Lösungsweg ;)
Alex K. schrieb: > Hallo, > > falls du das Ergebnis vergleichen willst: > > R1 = 12.36 > R2 = 87.63 > > Bewusst ohne Lösungsweg ;) Puhhh... Meine Fresse, ich muss zugeben die Aufgabe ist ganz schön haarig so abends kurz vor 9... 3 Versuche schäm
Bin grad noch am umstellen, ich seh aber schon, dass eine quadratische Lösung rauskommt. Und das soll auch, laut Prof.
Ja, wobei eine der zwei Lösungen negativ ist und somit wegfällt.
>> Ja, wobei eine der zwei Lösungen negativ ist und somit wegfällt.
Troll AN:
Richtig, denn ein Widerstand kann nie kleiner Null werden.
Troll AUS:)
Alex R. schrieb: >>> Ja, wobei eine der zwei Lösungen negativ ist und somit wegfällt. > Richtig, denn ein Widerstand kann nie kleiner Null werden. Sag das nicht... Ich meine mich zu erinnern dass es für Oszillatoren eine OPV-Schaltung gibt welche als Zweipol betrachtet einem negativen Widerstand entspricht oder so etwas in der Art... Und ein DMM zeigt auch gerne mal minus einige (k)Ohm an wenn das Messobjekt nicht spannungsfrei ist.
So nicht! schrieb: > Ich meine mich zu erinnern dass es für Oszillatoren > eine OPV-Schaltung gibt welche als Zweipol betrachtet einem negativen > Widerstand entspricht oder so etwas in der Art... http://de.wikipedia.org/wiki/Negativer_Impedanzkonverter http://www.djdoc.de/s/op/simulierte_induktivitaet/simulierte_induktivitaet.html > Und ein DMM zeigt auch gerne mal minus einige (k)Ohm an wenn das > Messobjekt nicht spannungsfrei ist Da hat es auch recht. Denn genau das ist ein negativer Widerstand: eine Energiequelle.
"Gyrator" heßt die Schaltung. Damit kann man Strom- und Spannungsbeziehung umdrehen. Aus einer Spule wird ein Kondensator oder aus einem Kondensator eine Spule. mfg mf PS: http://en.wikipedia.org/wiki/Negative_resistance#Implementations http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/9/92/General_negative_impedance_circuit.svg/200px-General_negative_impedance_circuit.svg.png
Prof wurde ich noch nie genannt =) schön dass es geklappt hat! ich wünsche viel Erfolg an deiner Prüfung!
Ausgehend von der Aufgabe, kann man die folgende Frage aufwerfen: hätte der Prof. die Aufgabe so formulieren können, dass alle Widerstandswerte ein vielfaches von 1 Ohm betragen?
Ihr denkt alle viiieeel zu kompliziert! P = I^2 * R I = U / R daraus ergibt sich der Rest von alleine. Hier über Widerstandsverhältnisse zu gehen kostet Zeit und bringt keine Punkte.
Stefan R. schrieb: > P = I^2 * R > I = U / R Ähm.... Was ist da R in deinen Formeln? Gesucht ist der R1 oder der R2.... > Hier über Widerstandsverhältnisse zu gehen kostet Zeit und bringt keine > Punkte. Zeig mal wie das ohne die Spannungsteilerformel gehen soll... :-o Insbesondere, ohne sie implizit anzuwenden.
Gesucht ist der Lastwiderstand R3. Ich habe die Leistung und die Spannung an ihm. P = I^2 * R mit I = U / R P = (U / R)^2 * R P = (U^2 / R^2) * R | wir kürzen ein R P = U^2 / R | umstellen nach R R = U^2 / P genau so steht die gesuchte Formel in der Lösung. Oder mache ich einen Denkfehler? Damit haben wir dann die ersten 10 Punkte zum Gesellenbrief.
Ja, RL auszurechnen war ja nicht das Problem....
Vielleicht verstehe ich das Problem nicht ganz: Gesucht sind R3 und der Strom durch R3. Was unten steht ist der Ansatz, von dem aus der Fragesteller nicht weiter gekommen ist. Natürlich kann man auch so rechnen. Dann wird es komplizierter. Wie ich das sehe, ist das aber gar nicht gefragt. Ich verstehe die Frage so: Woher kommt R = U^2 / P aus der Musterlösung?
Lothar Miller schrieb: > So nicht! schrieb: >> Ich meine mich zu erinnern dass es für Oszillatoren >> eine OPV-Schaltung gibt welche als Zweipol betrachtet einem negativen >> Widerstand entspricht oder so etwas in der Art... > http://de.wikipedia.org/wiki/Negativer_Impedanzkonverter Jaaa, das ist das Ding. Da kann man sich blöd dran rechnen ("Wo ist den nur der Fehler, kann doch gar nicht sein!") wenn man es nicht kennt. >> Und ein DMM zeigt auch gerne mal minus einige (k)Ohm an wenn das >> Messobjekt nicht spannungsfrei ist > Da hat es auch recht. > Denn genau das ist ein negativer Widerstand: eine Energiequelle. Äh... Wieso das? codehamster schrieb: > Prof wurde ich noch nie genannt =) Das bezog sich wohl eher auf den Lehrer vom TO...
Stefan R. schrieb: > Vielleicht verstehe ich das Problem nicht ganz: Gesucht sind R3 und der > Strom durch R3. Nö. R3 und der Strom durch R3 sind mehr oder weniger durch die Angabe vorgegeben. Gesucht sind R1 und R2, so dass sich an R3 120 Volt und der implizit gegebene Strom einstellt. Zusätzlich soll noch gelten R1+R2 = 100 Ohm
Das kann ich beim besten Willen nicht aus der Aufgabenstellung herauslesen. Lösung, wenn es wirklich so gemeint ist: Irgendwann kommt man auf (R1R2+R2R3)/R2+R3 = R2(R1+R3)/R2+R3 Dann nur noch R2=100-R1 und den berechneten R3 einsetzen
Wenn die Aufgabenstellung den Titel trägt "belasteter Spannungsteiler", wonach wird dann wohl gefragt sein. Wohl kaum nach den Werten, die schon mehr oder weniger direkt in der Angabe stehen. Ausserdem hat der Fragesteller das Blatt zusammengestellt. Und du weißt doch, wie konfus unsere Fragesteller meistens sind.
Wenn man wenigstens Wüsste, wo die Klausur geschrieben wird, könnte man sie leichter einordnen. Ich kenne die Aufgabe mittlerweile aus der Gesellenprüfung, Meisterprüfung und dem Studium. Gleiche Aufgabe, aber völlig unterschiedlicher Ansatz!
Karl heinz Buchegger schrieb: > Ausserdem hat der Fragesteller das Blatt zusammengestellt. Und du weißt > doch, wie konfus unsere Fragesteller meistens sind. Ich fand daran nichts konfus. Lediglich bei der Angabe von P hätte man deutlicher machen können, dass diese nur über R3 abfällt und nicht über R2||R3...
Also ich steh hier ein wenig. Wie der Ansatz halt war: R1+R2=100 R1=R2||RL umformen umforemn umforemn stehen tue ich bei R1(100-R1+2RL) = 100R2 Stimm, das so weit? Ich wollte einfach eines der beiden (R1 oder R2) ausrechnen und dann oben in R1+R2=100 einstzen. Kann mir wer helfen den nächsten Schritt zu machen? Danke! BTW: Ist RL gleich R3?
Klammer links auflösen und die Terme etwas hin und herschieben, damit du auf die Standardform einer quadratischen Gleichung kommst x^2 + px + q = 0 > Ich wollte einfach eines der beiden (R1 oder R2) ausrechnen und dann > oben in R1+R2=100 einstzen. Ja später. Aber jetzt benutzt dzu erst mal R1+R2 = 100 um das R2 aus deiner Gleichung rauszuwerfen. PS: In deinem Zwischenschritt taucht mir da die Zahl 100 gefühlsmässig etwas zu oft auf. Ich denke da hast du dir verrechnet. Wenn man R1=R2||RL ausschreibt dann landet man bei einer Gleichung die nur aus R1, R2 und RL besteht aber sicher keine 100. Ersetzt man dann in dieser Gleichung alle Vorkommen von R2 durch 100 - R1, dann traucht da das erste mal die Zahl 100 auf, allerdings gibt es dann kein R2 mehr in der Gleichung. Du hast beides in deinem Zwischenergebnis. Sowohl die 100 als auch R2. Also denke ich, dass das falsch ist. Auch ohne das ich das nachgerechnet habe.
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